DE19707422C1 - Verfahren zum Erzeugen einer Versorungsgleichspannung für eine Signalgebereinheit - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen einer Versorungsgleichspannung für eine Signalgebereinheit

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DE19707422C1
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/462Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc as a function of the requirements of the load, e.g. delay, temperature, specific voltage/current characteristic
    • G05F1/465Internal voltage generators for integrated circuits, e.g. step down generators

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer Versorgungs­ gleichspannung für eine Signalgebereinheit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Versorgungsspannung wird dabei aus einer nicht konstanten Eingangs­ gleichspannung, beispielsweise einer Batterie, gewonnen und für die Signalgebereinheit bereitgestellt. Die Signalübertragung von der Signal­ gebereinheit zu einer Auswerteschaltung erfolgt dabei durch der Versor­ gungsspannung aufgeprägte Stromimpulse, die für die Signalgebereinheit erforderliche Versorgungsgleichspannung wird vorzugsweise auf einen konstanten Nennbetrag gehalten, welcher eine sichere Signalübertragung und Signalwiedererkennung gewährleistet und außerdem für der Signal­ gebereinheit nachgeordnete Schaltungselemente, beispielsweise Sensoren, erforderlich ist.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet solcher Verfahren ist die Kopplung von dezentralen Sensorsystemen mit einer zentralen Steuerelektronik in Kraft­ fahrzeugen, wo die ausgelagerten Sensoren und die zugehörigen Signal­ gebereinheiten nicht mehr direkt von der Bordnetzspannung, sondern indirekt vom Zentralsteuergerät mittels einer Stromschnittstelle versorgt werden. Dabei werden vom Zentralsteuergerät die Stromänderungen auf der Energieversorgungsleitung zur ausgelagerten Signalgebereinheit aus­ gewertet.
Aufgrund der ohmschen und kapazitiven Anteile der Sensor- und Signal­ gebereinheit sowie der elektrischen Leitungen wirkt sich jede Spannungs­ änderung im Zentralsteuergerät als eine Stromänderung aus, die die aufgeprägten Stromimpulse stört. Die Signalauswertung ist somit besonders störanfällig gegenüber Versorgungsspannungsschwankungen.
Dem Stand der Technik sind darüber hinaus verschiedene Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Stromversorgung bekannt, die in einem bestimmten Spannungsbereich der Eingangsspannung die Ausgangs­ spannung konstant halten. Schwankt die Eingangsgleichspannung jedoch, wie zum Beispiel bei Batteriespannung nicht ausschließbar, in einem großen Bereich, so werden die Grenzen herkömmlicher Versorgungsspannungs- Schaltungen überschritten und es treten oft undefinierte Strom- und Spannungsverhältnisse an den Signalgebereinheiten auf. Da jedoch auch bei diesen ungünstigen Bedingungen eine möglichst fehlerfreie Auswertung der in Form von Stromimpulsen eingeprägten Signalen erforderlich ist, ist es Aufgabe dieser Erfindung, die Verfahren zum Erzeugen einer Ver­ sorgungsgleichspannung derart weiterzuentwickeln, daß diese Nachteile nicht mehr auftreten.
Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es wird in Abhängigkeit von der Eingangsgleichspannung in mehreren Intervallen eine Zwischenspannung bereitgestellt, die über einen Regelkreis die Versorgungsspannung am Anschluß zur Signalgebereinheit der erzeugten Zwischenspannung rückwirkungsfrei nachführt. Dabei werden vorzugsweise drei zusammenhängende Eingangsspannungsintervalle unter­ schieden. In einem ersten Spannungsintervall wird die Zwischenspannung der Eingangsgleichspannung um einen konstanten ersten Betrag reduziert nachgeführt, wodurch ein Notbetrieb der Signalgebereinheit gewährleistet wird und außerdem die Auswerteschaltung die, wenn auch reduzierten, Signale der Signalgebereinheit auswerten kann. In einem sich an­ schließenden zweiten Spannungsintervall wird die Zwischenspannung mit einem konstanten Nennbetrag bereitgestellt. Das heißt, es erfolgt eine Spannungskompensation für den Normalbetriebszustand. Falls jedoch die Eingangsspannung dieses zweite Spannungsintervall überschreitet, wird eine Zwischenspannung erzeugt, welche reduziert um einen zweiten konstanten Betrag der Eingangsspannung folgt. Die erfinderische Lösung gewährleistet auch außerhalb des im Normalbetrieb anliegenden kompen­ sierten Spannungsbereichs definierte Zustände an der Signalgebereinheit und somit eine bestmögliche Aufrechterhaltung des Betriebs der Einheiten bspw. bei Versorgungsspannungsschwankungen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Die Versorgungsspannung in Abhängigkeit der anliegenden Eingangsgleichspannung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Verfahrens.
Fig. 3 Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ansteuerung einer Signalgebereinheit und der zugeordneten Auswerteeinheit.
Fig. 4a Stromimpulse der Signalgebereinheit
Fig. 4b Spannung an der Signalgebereinheit
Fig. 4c Ausgangspegel der Auswerteschaltung
Fig. 4d Basisstrom des Längstransistors im Regelkreis
Fig. 1 zeigt die drei Spannungsintervalle I1, I2, I3, der Eingangsgleich­ spannung Ubatt sowie die zugeordnete ausgangsseitige Versorgungs­ spannung Uout. Wie im ersten Intervall I1 zu erkennen, wird in diesem Bereich die Versorgungsspannung der Eingangsgleichspannung Ubatt um einen konstanten ersten Betrag ΔU1 reduziert nachgeführt. Im Intervall I2, dem Normalbetrieb, wird die Versorgungsspannung Uout auf der gewünschten Nennspannung Unenn gehalten. Überschreitet jedoch die Eingangsspannung Ubatt dieses zweite Spannungsintervall I2, wird im Spannungsintervall I3 eine Ausgangsspannung Uout erzeugt, die reduziert um einen zweiten konstanten Betrag ΔU2 der Eingangsspannung Ubatt folgt.
Fig. 2 zeigt nun ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens. Die Eingangsgleichspannung Ubatt kann über die Grenzen des Intervalls I1 hinaus schwanken, beispielsweise bei einer Batterie durch Temperatureinflüsse oder andere Lastelemente. Der Funktionsblock 1 erzeugt, wie skizziert, aus der Eingangsgleichspannung zunächst die Zwischenspannung Uz, während der Funktionsblock 2 den Regelkreis enthält. Der Regelkreis in Funktionsblock 2 führt die Spannung Uout am Anschluß zur Signalgebereinheit (Sat) der vom Funktionsblock 1 erzeugten Zwischenspannung Uz nach.
Die von der Signalgebereinheit Sat erzeugten Stromimpulse ΔI führen nicht zu Schwankungen der anliegenden Versorgungsspannung Uout, da der zwischengeschaltete Regelkreis in Funktionsblock 2 diese sofort kompensiert, und zwar ohne Rückwirkung auf den Funktionsblock 1 ist.
Fig. 3 zeigt eine Verwendung der erfindungsgemäßen Verfahrens zur Spannungsversorgung einer Signalgebereinheit Sat, wobei diese über einen Regelkreis RK angesteuert wird. Der Regelkreis gleicht dabei die Spannung Uout mit der am Regelkreis RK eingangsseitig anliegenden Spannung Uz ab. Die Signalgebereinheit Sat weist einerseits einen Ruhestrompfad IR, andererseits einen Signalstrompfad Isignal auf. Eingangsseitig ist zwischen dem Regelkreis RK und dem umkompensierten Eingang der erfindungs­ gemäßen Schaltung eine Auswerteschaltung Imess angeordnet, die über einen Stromspiegel, gebildet aus den Transistoren T2 und T3, sowie den Widerständen RM1 und RM2 sowie einer Konstantstromquelle den von der Signalgebereinheit Sat gesandten Signalstrom Isat auswertet, indem ein Komparator K2 die Spannungsabfälle über den Widerständen RM1 und RM2 vergleicht und das Ausgangssignal zur weiteren Verarbeitung beispielsweise an einen Mikroprozessor leitet. Der Regelkreis RK wird gebildet aus einem Komparator K1, an dessen Ausgang sich der Widerstand RK und der Transistor TK befindet, wobei der Transistor TK als Längstransistor mit der Basis zum Komparator K1 und mit dem Emitter zur Signalgebereinheit Sat geschaltet ist. Die von der Schaltungsanordnung erzeugte Zwischenspannung Uz wird im Komparator K1 mit Uout verglichen und Uout entsprechend nachgesteuert.
Die in diesem Ausführungsbeispiel erheblichen Stromimpulse Isignal, bspw. in Höhe von 40 mA, zur Signalübertragung wirken faktisch, entkoppelt durch den Regelkreis RK, nicht auf die versorgungsspannungserzeugende Schaltungsanordnung. Die Stromimpulse werden quasi unbeeinflußt durch den Transistor TK zur den Strom messenden Auswerteschaltung Imess geleitet und dort erkannt. Die Spannung über der Auswerteschaltung Imess ergibt sich dabei als Differenzbetrag zwischen der Spannung UBatt und der Spannung Uout an der Signalgebereinheit Sat sowie den Spannungsabfällen über dem Transistor TK. Die Funktionsfähigkeit der Auswerteschaltung Imess ist somit durch die Schaltungsanordnung sichergestellt, auch wenn die Eingangsspannung Ubatt stark von der gewünschten Nennspannung Unenn abweicht.
Fig. 4 zeigt die Funktionsverläufe von charakteristischen Größen in der in Fig. 3 gezeigten Schaltungsanordnung. So zeigt Fig. 4a die Stromimpulse Isignal zuzüglich dem konstanten Ruhestrom Ir. Diagramm 4b zeigt die Spannung Uout an der Signalgebereinheit Sat. Die Spannung Uout weist extrem kurze Ausschläge in den Flankenmomenten des Signalstroms Isignal auf, wird jedoch vom Regelkreis sofort wieder auf den eingestellten Betriebspunkt zurückgeführt, indem der Basisstrom im Regelkreis anspricht (vgl. Fig. 4d). Am Ausgang S der Auswerteschaltung Imess kommt das Signal unverfälscht an (vgl. Fig. 4c).

Claims (1)

  1. Verfahren zum Erzeugen einer Versorgungsgleichspannung (Uout) für eine Signalgebereinheit (Sat), bei der die Versorgungsspannung (Uout) aus einer nicht konstanten Eingangsgleichspannung (UBatt) gewonnen und für die Signalgebereinheit (Sat) vorzugsweise mit einem konstanten Nennbetrag (Unenn) bereitgestellt wird, wobei die Signalgebereinheit (Sat) durch der Versorgungsspannung (Uout) aufgeprägte Stromimpulse (ISignal) Signale an eine Auswerteschaltung (Imess) überträgt, wobei
    • a) eine Zwischenspannung (Uz) in Abhängigkeit von der Eingangsgleich­ spannung (UBatt) in vorzugsweise drei zusammenhängenden Eingangs­ spannungsintervallen (I1, I2, I3) unterschiedlich bereitgestellt wird derart, daß
    • b) die Eingangsgleichspannung (UBatt) in einem ersten Spannungs­ intervall um einen konstanten ersten Betrag (ΔU1) reduziert übertragen wird,
    • c) in einem sich anschließenden zweiten Spannungsintervall (I2) die Zwischenspannung (Uz) mit einem konstanten Nennbetrag (Unenn) bereitgestellt wird und,
    • d) falls die Eingangsspannung (UBatt) dieses zweite Spannungsintervall (I2) überschreitet, eine Zwischenspannung (Uz) erzeugt wird, welche reduziert um einen zweiten konstanten Betrag (ΔU2) der Eingangs­ spannung (UBatt) folgt und
    • e) ein Regelkreis (RK) die Versorgungsspannung (Uout) am Anschluß zur Signalgebereinheit (Sat) der erzeugten Zwischenspannung (Uz) nachführt.
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