DE19707399A1 - Verwendung eines Transponders - Google Patents

Verwendung eines Transponders

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Near-Field Transmission Systems (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Transponders. Transponder sind für sich genommen bekannt. Es handelt sich hierbei um elektronische Datenträger. Sie bestehen im wesentlichen aus einer Spule, einem kapazitiv wirkenden Bauelement und einem Mikrochip. Spule und kapazitiv wirkendes Bauelement bilden dabei einen eine Sende- und Empfangseinheit bildenden Schwingkreis, der, wenn er einem elektromagnetischen Wechselfeld geeigneter Frequenz ausgesetzt wird, die Energiezufuhr für den Mikrochip bildet. Hierzu wird ein Basisgerät mit einem Hochfrequenzgenerator benötigt, der eine beispielsweise ca. 125 kHz betragende Wechselspannung erzeugt und zur Anregung eines Schwingkreises im Basisgerät führt. Dieser Schwingkreis strahlt eine Trägerwelle ab, die dann den Schwingkreis des Transponders erregen und auf diese Weise dem Mikrochip Energie zuführen kann. Die Spannung im Transponderschwingkreis nimmt dann Werte an, die über einen Gleichrichter einen Kondensator aufladen, der bei Erreichen einer Betriebsspannung eine nachgeschaltete Logik auf dem Mikrochip ansteuert. Auf dem Mikrochip ist ein Lesespeicher (ROM) oder ein Schreib-/Lesespeicher (EEPROM) vorgesehen, der dann nach einem Starttakt seriell ausgelesen werden kann, indem je nach gespeichertem Inhalt ein Transistor durchgesteuert oder im hochohmigen Zustand belassen wird. Wird der Transistor durchgesteuert, reduziert sich der durch die Transponderspule fließende Strom, was dann induktiv in der Sende- und Empfangsspule des Basisgeräts als feine Spannungsänderung registriert wird. Dies wird durch eine Empfangsschaltung innerhalb des Basisgeräts ausgewertet. Die in dem Transponderchip insbesondere in Form einer codierten Sicherheitsinformation gespeicherte Information wird also ausgelesen und decodiert.
Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, können Transponder kontaktlos gelesen und - sofern sie mit einem Schreib/Lesespeicher ausgestattet sind - auch beschrieben werden.
Es besteht häufig das Problem, daß im Zuge einer Polizeikontrolle auffallende Fahrzeuge nur sehr aufwendig daraufhin überprüft werden können, ob es sich bei ihnen als gestohlen gemeldete Fahrzeuge handelt. Häufig werden gestohlene Fahrzeuge auch mit anderen Nummernschildern versehen oder an sich unauffällige Fahrzeuge tragen als gestohlen gemeldete Nummernschilder.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, besser vor Diebstahl zu schützen oder ein als gestohlen gemeldetes Fahrzeug leichter auffinden zu können.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung eines Transponders mit einer Sende- und Empfangsspule und einem kapazitiv wirkenden Bauelement, die zusammen einen eine Sende- und Empfangseinheit darstellenden Schwingkreis bilden, und mit einem einen Lesespeicher (ROM) aufweisenden Mikrochip, wobei der Schwingkreis, wenn er einem elektromagnetischen Wechselfeld geeigneter Frequenz ausgesetzt ist, den Mikrochip mit Energie versorgt, zum Identifizieren eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeug, oder eines Nummernschilds eines Kraftfahrzeugs, indem eine im Lesespeicher (ROM) gespeicherte Identifikationsinformation unter Verwendung eines Basisgeräts ausgelesen wird.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Transponders, der an einem beliebigen Fahrzeug, Kraftfahrzeug, Fahrrad, etc., selbst oder an einem Nummernschild eines Kraftfahrzeugs vorgesehen wird, läßt sich eine im Lesespeicher des Mikrochips des Transponders gespeicherte und insbesondere codierte Identifikationsinformation auslesen und mit beispielsweise in einem Zentralrechner gespeicherten Informationen vergleichen. In dem Zentralrechner sind beispielsweise die Nummern sämtlicher als gestohlen gemeldeter Fahrzeuge bzw. Nummernschilder gespeichert. Sofern ein Nummernschild von einem gestohlenen Fahrzeug entfernt und einem weniger auffälligen, insbesondere nicht gesuchten Fahrzeug angefügt wird, so läßt sich durch das Erfassen der Identifikationsinformation, bei der es sich insbesondere um die auf dem Nummernschild aufgeprägte Information handeln kann, dennoch sehr leicht feststellen, ob das Nummernschild zu einem als gestohlen gemeldeten Fahrzeug gehört oder nicht.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann in einem insbesondere handgeführten Basisgerät ein Speicher mitgeführt werden, in dem die als gestohlen gemeldeten Fahrzeuge erfaßt sind, so daß ein Polizist, beispielsweise bei einer Straßenkontrolle oder bei einem mobilen Einsatz vor Ort durch Überprüfen und Vergleichen der ausgelesenen Transponder-Information mit der im Basisgerät gespeicherten Information sofort feststellen kann, ob es sich um ein als gestohlen gemeldetes Fahrzeug handelt oder nicht.
Vom Erfindungsgedanken wird demnach auch ein Nummernschild für ein Kraftfahrzeug erfaßt, das gekennzeichnet ist durch die Merkmale des Anspruchs 3.
Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsgedanken wird vorgeschlagen, den Transponder visuell unsichtbar am oder im Nummernschild bzw. am oder im Kraftfahrzeug vorzusehen, so daß der Transponder beim Diebstahl eines Kraftfahrzeugs nicht vom Nummernschild oder vom Kraftfahrzeug entfernt werden kann. Sofern eines Tages Nummernschilder aus Kunststoff gefertigt werden sollten, so würde sich ein Einlaminieren des Transponders sehr empfehlen. Nach einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Transponder unterhalb einer amtlichen Kennzeichnung, insbesondere unterhalb der TÜV- oder der Landesplakette vorgesehen, so daß ein Entfernen des Transponders sofort visuell wahrgenommen werden kann.
Sofern der Transponder direkt am Kraftfahrzeug angebracht wird, kann es sich als vorteilhaft erweisen, den Transponder mit der Ebene seiner Sende- und Empfangsspule zur Vertikalen geneigt, insbesondere horizontal, und vorzugsweise an der Fahrzeugunterseite anzuordnen, so daß ein zum Auslesen der Information verwandtes Basisgerät im Boden vorgesehen werden kann und ein Kraftfahrzeug im Vorüberfahren automatisch identifiziert und hierbei ggf. als gestohlen erkannt werden kann. Diese Verwendung würde sich beispielsweise besonders an Grenzübergängen, an Zug- oder Schiffverladeeinrichtungen oder dergleichen eignen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des Transponderprinzips sowie der erfindungsgemäßen Verwendung eines Transponders. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Basisgeräts und eines Transponders;
Fig. 2 die Unterbringung eines Transponders auf einem Nummernschild; und
Fig. 3 ein Kraftfahrzeug mit einem Transponder.
In dem Prinzipschaltbild gemäß Fig. 1 ist ein mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnetes Basisgerät zum Senden und Empfangen einer modulierten elektromagnetischen Schwingung von ca. 125 kHz und ein mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnetes Transponderelement dargestellt. Ein Hochfrequenzgenerator 6 im Basisgerät 2 erzeugt eine mit ca. 125 kHz alternierende Wechselspannung, mit der ein Schwingkreis 8 aus einer Sende- und Empfangsspule 10 und einem Kondensator 12 angeregt wird. In der Sende- und Empfangsspule 10 baut sich im Takt des Hochfrequenzgenerators 6 kontinuierlich ein Magnetfeld auf und ab, das in Form einer elektromagnetischen Schwingung 12 ausgesandt wird. Die elektromagnetische Schwingung 12 Induziert in einer Spule 14 eines einen Kondensator 16 aufweisenden Schwingkreises 18 des Transponders 4 eine Spannung, die zur Anregung des Schwingkreises 18 führt. Der Schwingkreis 18 entnimmt der elektromagnetischen Schwingung 12 hierbei Energie, die in der Form eines Ladungsflusses über einen Brückengleichrichter 20 einen weiteren Kondensator 22 auflädt. Bei Erreichen einer Betriebsspannung beginnt eine nachgeschaltete Logik 24 mit einem Resetzyklus. Nach dessen Ende wird ein Lesespeicher ROM seriell ausgelesen und je nach gespeichertem Inhalt ein Mosfet 26 durchgesteuert oder im hochohmigen Sperrzustand belassen. Wird der Mosfet 26 leitfähig, so reduziert sich der Strom durch die Transponderspule 14 des Schwingkreises 18, und die von ihr ausgesandte elektromagnetische Schwingung 28 verringert ihre Intensität. Diese Veränderung der elektromagnetischen Schwingung 28 wird in der Sende- und Empfangsspule 10 des Basisgeräts 2 als feine Spannungsänderung registriert, die in einer Empfangsschaltung 30 gefiltert, dekodiert und verarbeitet wird. Es wurde vorstehend ein passiver Transponder beschrieben, bei dem also lediglich in dem Lesespeicher ROM gespeicherte Information an das Basisgerät 2 übertragen werden kann.
Es existieren zwei unterschiedliche Übertragungsverfahren, die zu leichten Unterschieden beim Aufbau von Basisgeräten und Transpondern führen, die als solche jedoch bekannt sind.
Nach dem einen Verfahren wird die Trägerschwingung frequenzmoduliert und nach dem anderen amplitudenmoduliert.
Fig. 2 zeigt eine teilweise Ansicht eines Nummernschilds 32 für ein Kraftfahrzeug mit einer TÜV-Plakette 34 und einer Landesplakette 36. Unterhalb der TÜV-Plakette 34 ist ein Transponder 38 mit einer Sende- und Empfangsspule 40 vorgesehen. Der Transponder 38 läßt sich flächenhaft darstellen, wobei der Mikrochip nur etwa 1 mm2 groß ist. Das flächenhafte Gebilde läßt sich beispielsweise in einem dünnen Kunststofflaminat unterbringen, oder es wäre möglich, daß die TÜV- oder Landesplakette 34, 36 so mit dem Transponder hergestellt wird, daß sie eine Seite des Transponders bildet und mit der anderen Transponderseite unlösbar auf das Nummernschild aufgebracht, inbesondere aufgeklebt, werden kann. Es wäre aber auch denkbar, die Transponderspule 40 in dem insgesamt mit dem Bezugszeichen 42 bezeichneten Bereich so vorzusehen, daß sie an irgendeiner Stelle unterhalb der TÜV- oder Landesplakette 34, 36 verläuft, so daß sie nicht unbemerkt entfernt werden kann.
Fig. 3 zeigt ein Kraftfahrzeug 50, an dessen Fahrzeugunterseite 52 ein Transponder 54 so vorgesehen ist, daß seine Sende- und Empfangsspule 56 senkrecht zur Vertikalen, d. h. im wesentlichen in einer horizontalen Ebene erstreckt ist. Dies eröffnet die Möglichkeit, im Boden, d. h. in der Fahrbahn ein Basisgerät 58 vorzusehen, von dem lediglich eine Sende- und Empfangsspule 60 angedeutet ist. Wenn die Sende- und Empfangsspule 60 ein elektromagnetisches Wechselfeld nach oben abstrahlt, so wird dieses von der Sende- und Empfangsspule 56 des Transponders 54 des Kraftfahrzeugs aufgenommen, wodurch in der eingangs beschriebenen Weise eine Sicherheitsinformation ausgelesen und mit in einem ebenfalls nur schematisch angedeuteten Rechner 62 gespeicherten Informationen verglichen wird.

Claims (8)

1. Verwendung eines Transponders (4, 38, 54) mit einer Sende- und Empfangsspule (14, 40, 56) und einem kapazitiv wirkenden Bauelement (16), die zusammen einen eine Sende- und Empfangseinheit darstellenden Schwingkreis (18) bilden, und mit einem einen Lesespeicher (ROM) aufweisenden Mikrochip, wobei der Schwingkreis (18), wenn er einem elektromagnetischen Wechselfeld geeigneter Frequenz ausgesetzt ist, den Mikrochip mit Energie versorgt, zum Identifizieren eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeug (50), oder eines Nummernschilds (32) eines Kraftfahrzeugs, indem eine im Lesespeicher (ROM) gespeicherte Identifikationsinformation unter Verwendung eines Basisgeräts (2, 58) ausgelesen wird.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im, insbesondere handgeführten Basisgerät ein Speicher mitgeführt wird, so daß die aus dem Lesespeicher des Transponders (4, 38, 54) ausgelesene Information mit Informationen des Basisgeräts verglichen werden können.
3. Nummernschild für ein Kraftfahrzeug (32), gekennzeichnet durch einen Transponder (38) mit einer Sende- und Empfangsspule (40) und einem kapazitiv wirkenden Bauelement, die zusammen einen eine Sende- und Empfangseinheit darstellenden Schwingkreis bilden, und mit einem einen Lesespeicher aufweisenden Mikrochip, wobei der Schwingkreis, wenn er einem elektromagnetischen Wechselfeld geeigneter Frequenz ausgesetzt ist, den Mikrochip mit Energie versorgt.
4. Nummernschild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder (38) visuell unsichtbar am oder im Nummernschild vorgesehen ist.
5. Nummernschild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder (38) unterhalb einer amtlichen Kennzeichnung (34, 36) vorgesehen ist.
6. Nummernschild nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Lesespeicher des Transponders (38) gespeicherte Information derjenigen des Nummernschilds (32) entspricht.
7. Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Transponder (54) mit einer Sende- und Empfangsspule (56) und einem kapazitiv wirkenden Bauelement, die zusammen einen eine Sende- und Empfangseinheit darstellenden Schwingkreis bilden, und mit einem einen Lesespeicher aufweisenden Mikrochip, wobei der Schwingkreis, wenn er einem elektromagnetischen Wechselfeld geeigneter Frequenz ausgesetzt ist, den Mikrochip mit Energie versorgt.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Transponder (54) mit der Ebene seiner Sende- und Empfangsspule (56) zur Vertikalen geneigt und vorzugsweise an der Fahrzeugunterseite angeordnet ist, so daß ein zum Auslesen der Information verwandtes Basisgerät (60) im Boden vorgesehen werden kann.
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