DE19706053B4 - Schaltanordnung zum Schalten und Einkoppeln eines Lichtbündels in mindestens eine Ausgangsfaser - Google Patents

Schaltanordnung zum Schalten und Einkoppeln eines Lichtbündels in mindestens eine Ausgangsfaser Download PDF

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Schaltanordnung zum Schalten und Einkoppeln eines von mindestens einem optischen Element abgestrahlten Lichtbündels in eine Ausgangsfaser einer Mehrzahl von Ausgangsfasern (6), wobei dem abgestrahlten Lichtbündel eine Strahlablenk- und Kollimationsoptik (1,13,14) zugeordnet ist und eine Stelleinrichtung (10,7) vorgesehen ist, die das abgestrahlte Lichtbündel und die Strahlablenk- und Kollimationsoptik relativ zueinander lateral verschiebt, derart, dass das Strahlenbündel in eine Ausgangsfaser (6) der Mehrzahl von mit Abstand zu der Strahlablenk- und Kollimationsoptik angeordneten Ausgangsfasern einkoppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlablenk- und Kollimationsoptik (1,13,14) eine Umlenkoptik (4) nachgeschaltet ist, die das kollimierte abgelenkte Strahlenbündel in die Richtung parallel zur optischen Achse umlenkt und dass jeder Ausgangsfaser (6) eine separate Fokussieroptik (5) zugeordnet ist, die das umgelenkte Strahlenbündel auf die Ausgangsfaser (6) fokussiert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung zum Schalten und Einkoppeln eines Lichtbündels von in mindestens eine Ausgangsfaser nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Monomodefaserschalter sind wichtige Komponenten für die optische Nachrichtentechnik und die optische Meßtechnik. Über einen Faserschalter wird Licht, das aus einer oder mehreren Eingangsmonomodefasern abgestrahlt wird, in verschiedene Ausgangsmonomodefasern eingekoppelt, wobei über einen Stellmechanismus sichergestellt wird, daß das Licht in die verschiedenen Ausgangskanäle bzw. -fasern geschaltet werden kann. Dabei sind für die Anordnung der Eingangsmonomodefasern und Ausgangsmonomodefasern verschiedene Konfigurationen denkbar, beispielsweise sind bei einem M×N- Faserschalter M Eingangskanäle in N Ausgangskanäle schaltbar.
  • Es sind eine Reihe von Anordnungen für Faserschalter bekannt, die die Schaltfunktion mit einer Bewegung der Eingangsfaser bezüglich der Ausgangsfasern realisieren. Diese Konzepte nutzen im wesentlichen rein mechanische Prinzipien. Aus der US 4 896 935 ist ein 1×N-Faserschalter bekannt, der eine Eingangsfaser aufweist, die in einer Ebene so gedreht wird, daß sie mehrere Ausgangsfasern, die radial angeordnet sind, bedienen kann, wobei in jeder Schaltposition die Eingangs- und die entsprechende Ausgangsfaser nahezu in Kontakt sind, so daß keine optischen Komponenten benötigt werden, um hohe Koppeleffizienzen zu garantieren. Die erforderliche Drehbewegung kann durch verschiedene Aktuatoren ermöglicht werden, wobei jedoch die Schaltzeiten zwischen benachbarten Kanälen deutlich geringer sind als zwischen den äußeren Kanälen. Durch die Anordnung aller Fasern nebeneinander in einer Ebene ist die maximal mögliche Zahl der Ausgangsfasern N beschränkt. Eine Montage erfordert eine schwierige Ausrichtung der einzelnen Fasern.
  • Eine Verbesserung wird in der US 5 479 541 beschrieben, wobei der gleiche Aufbau gewählt wird und lediglich jede Faser zusätzlich mit einer Kollimationsoptik versehen wird. Es hat sich gezeigt, daß sich die erforderlichen Justiertoleranzen der Ausgangsmodule, d.h. der Ausgangsfasern mit Kollimationsoptik, günstiger gestalten, was eine kostengünstigere Fertigung ermöglicht. Ansonsten bleiben die oben beschriebenen Nachteile vorhanden.
  • In der US 5 434 936 ist eine Schaltanordnung offenbart, bei der die Eingangsfaser mit einem Drehmechanismus verbunden ist und die Faserlängsachse parallel zur Drehachse liegt, aber seitlich zur Drehachse versetzt ist. In gleicher Weise sind die Ausgangsfasern angeordnet. Die Schaltfunktion wird über magnetische Kräfte realisiert und jede Ausgangsfaser ist zusätzlich mit einem Permanentmagneten versehen, der sicherstellen soll, dass beim Schalten auf die entsprechende Ausgangsfaser, die optimale Position der Fasern zueinander eingestellt und gehalten wird. Auch in dieser Anordnung ist die Anzahl der Ausgangsfasern, im wesentlichen durch den Aktuationsmechanismus und den sich stark vergrößernden Fertigungsaufwand beim Hinzufügen von weiteren Ausgangsfasern sehr beschränkt.
  • Eine weitere Anordnung ( US 5 483 608 ) versucht das Problem der kostengünstigen Montage dadurch zu lösen, dass sich alle Ausgangsfasern in Führungen, zum Beispiel in V-Nuten befinden und die Eingangsfaser beim Schaltvorgang jeweils in die Führung der entsprechenden Ausgangsfaser gebracht und bis auf Anschlag auf die Ausgangsfaser bewegt wird. Die nötige Genauigkeit der verschiedenen Stellbewegungen wird damit stark reduziert. Eine große Anzahl von Ausgangsfasern ist mit dieser Anordnung möglich, aber aufgrund der notwendigen großen Stellwege kann die Schaltung nur sehr langsam erfolgen.
  • DE-A1-391 89 75 offenbart einen optischen Schalter mit jeweils zwei in Gegenüberstellung angeordnete Lichtwellenleiter, die jeweils mit einer Gradienten-Index-Stablinse zusammenarbeiten. Zwischen die jeweils zwei sich gegenüberstehenden, mit den GRIN-Linsen verbundenen Lichtwellenleiter ist ein opti scher Übertragungskörper schaltbar, der gleichfalls als Gradienten-Index-Stablinse ausgebildet ist. Wenn der Übertragungskörper nicht zwischen die Lichtwellenleiter eingeführt ist, werden die eintreffenden Strahlenbündel jeweils in die gegenüberliegenden Lichtwellenleiter über die GRIN-Linsen eingekoppelt. Bei eingeführtem Übertragungskörper wird das Eingangsstrahlenbündel entweder an einem im Übertragungskörper vorgesehenen Spiegel reflektiert oder an einem Filter umgelenkt, um in die entsprechende GRIN-Linse bzw. in den entsprechenden Lichtwellenleiter zu gelangen.
  • In EP-A1-0 153 243 ist eine Faserschaltanordnung vorgesehen, mit der beispielsweise ein 1 × N-Schalter realisiert werden kann. Zwischen Eingangs- und Ausgangsfasern ist ein Objektiv vorgesehen, dem eine reflektierende, feststehende Fläche nachgeschaltet ist, wobei das Objektiv sich parallel zur reflektierenden Fläche verschieben kann. Ein aus einer Eingangsfaser austretendes Lichtbündel wird über das objektiv kollimiert und abgelenkt, an der reflektierenden Fläche reflektiert und trifft nach Durchgang durch das objektiv auf die Ausgangsfaser.
  • Alle Lösungen nach dem Stand der Technik haben den Nachteil, dass sie nicht gleichzeitig eine große Ausgangskanalzahl N, kleine Schaltzeiten und einfacher und damit kostengünstige Montage garantieren können.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanordnung zum Schalten und Einkoppeln eines von mindestens einer Eingangsfaser abgestrahlten Lichtbündels in eine Ausgangsfaser einer Mehrzahl von Ausgangsfasern zu schaffen, die eine große Ausgangskanalzahl, kleine Schaltzeiten und eine einfache und damit kostengünstige Montage gewährleistet, wobei sie zusätzlich möglichst kompakt sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
  • Dadurch, dass dem abgestrahlten Lichtbündel bzw. der Eingangsfaser eine Strahlablenk- und Kollimationsoptik zugeordnet ist und eine Stelleinrichtung vorgesehen ist, die die Eingangsfaser und die Strahlablenk- und Kollimationsoptik relativ zueinander lateral verschiebt, derart, dass das kollimierte Strahlenbündel in mindestens eine Ausgangsfaser der Mehrzahl von mit Abstand zu der Strahlablenk- und Kollimationsoptik angeordneten Ausgangsfasern einkoppelbar ist, und dass der Strahlablenk- und Kolimationsoptik (1, 13, 14) eine Umlenkoptik (4) nachgeschaltet ist, die das kollimierte abgelenkte Strahlenbündel in die Richtung parallel zur optischen Achse umlenkt und dass jeder Ausgangsfaser 6 eine separate Fokussieroptik 5 zugeordnet ist, die das umgelenkte Strahlenbündel auf die Ausgangsfaser 6 fokussiert, kann eine große Anzahl von Ausgangskanälen, die vorzugsweise zweidimensional angeordnet sind, vorgesehen werden. Die benötigten Stellwege sind extrem gering und ermöglichen damit kurze Schaltzeiten und es kann sehr einfach und kompakt gebaut werden. Durch die Umlenkoptik nach der Erfindung wird die Verwendung von Linsen- und Faserarrays mit äquidistantem Abstand der Fasern bzw. Linsen möglich, die kostengünstig herstellbar sind.
  • Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. Als Stellelemente können kostengünstige und in großen Variationen der Leistungsmerkmale kommerziell verfügbare Piezoaktuatoren verwendet werden. In den Ausgangskanälen werden über eine Umlenkoptik und eine Fokussieroptik jeweils die abgelenkten optischen Strahlenbündel so aufbereitet, daß sie effizient in die Ausgangsfasern gekoppelt werden können. Dies beinhaltet eine mit einer Verarbeitungseinheit verbundene Meßvorrichtung, die die Lage des jeweiligen abgelenkten Strahlenbündels in bezug auf die optimale Position zur Einkopplung in die jeweilige Ausgangsfaser mißt, und wobei die Verarbeitungseinheit ein Regelsignal für die Stellelemente erzeugt. Dadurch wird sichergestellt, daß die einzelnen Positionen der Ausgangsfasern mit hoher Präzision angefahren werden können und garantiert damit die Stabilität der optischen Parameter bei sich verändernden Umweltbedingungen, wie Temperatur, Luftfeuchte. Durch die zweidimensionale Anordnung der Ausgangskanäle bzw. der Ausgangsfasern können Arrays von optischen und elektronischen Komponenten (z.B. Detektoren) Verwendung finden, die die kostengünstige Herstellung und Montage sowie die große Anzahl von Ausgangskanälen weiter fördern. Es können sehr einfache und mit vergleichsweise geringem Aufwand herstellbare Mikrooptikkomponenten, wie Mikrolinsen, Mikrolinsenarrays, Prismenarrays verwendet werden.
  • Die optische Funktionsweise der Mikrooptikkomponenten ist beugungsbegrenzt, was eine effiziente Kopplung in die Ausgangsfasern (Verluste < 1dB) ermöglicht. Die Verstellwege der Stellelemente liegen im Bereich von wenigen 10 μm, so daß Schaltzeiten im Bereich von 1 ms mit Piezoaktuatoren erzielt werden können. Weiterhin sind hohe Kanalisolationen erreichbar (50 dB). Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Schaltanordnung in beliebigen Wellenlängenbereichen funktionsfähig, wobei hier die verwendeten Materialien hinsichtlich ihrer Eigenschaften, wie Transparenz und Brechzahl, auf die entsprechenden Wellenlängenbereiche anzupassen sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schaltanordnung in verschiedenen Stellungen der Ablenk- und Kollimationsoptik in bezug auf die Eingangsfaser,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels nach 1,
  • 3 eine Ansicht auf eine Mehrzahl von Quadrantendetektoren, die in einem zweidimensionalen Array angeordnet sind, und
  • 4 schematische Ansichten für die Verstellmöglichkeiten der Eingangsfaser und der Ablenk- und Kollimationsoptik relativ zueinander.
  • In 1 und 2 ist eine 1 × N-Schaltanordnung dargestellt, die eine Eingangsfaser 2 und eine Mehrzahl von Ausgangsfasern 6 aufweist. Die Ausgangsfasern 6 sind entsprechend 2 zweidimensional angeordnet und sind, ein zweidimensionales Array bildend, in einem Halter 11 montiert und befestigt. Vor die Eingangsfaser 2 ist als Ablenk- und Kollimationsoptik eine Linse 1 angeordnet, die über eine Stellelement 10, dessen Verstellrichtungen durch die Pfeile 12 angedeutet sind, in bezug auf die Eingangsfaser 2 in zwei Richtungen, zum Beispiel x- und y-Richtung, bewegbar ist.
  • In einer ausreichenden Entfernung 3 von der Linse 1, die so gewählt werden muß, daß die jeweiligen abgelenkten und kollimierten Strahlenbündel räumlich voneinander getrennt sind, ist eine Detektorvorrichtung 7 zum Bestimmen der Lage des jeweiligen abgelenkten Bündels relativ zur optimalen Einkoppelposition in die Ausgangsfasern 6, eine nachgeschaltete Umlenkoptik 4 und eine sich anschließende Fokussieroptik 5 vorgesehen. Die Umlenkoptik 4 und die Fokussieroptik 5 sind, wie in 2 zu erkennen ist, als Prismenarray und Mikrolinsenarray ausgebildet. Das Linsenarray als Fokussieroptik 5 weist eine den Ausgangsfasern angepaßte numerische Apertur auf.
  • In 3 ist die Detektoranordnung 7 dargestellt, die eine Mehrzahl von in Zeilen und Spalten angeordneten Quadrantendetektoren aufweist, die aus vier Einzelelementen 8a,b,c,d besteht. Der von den Einzelsegmenten 8a bis 8d ringförmig umfaßte Mittelbereich 9 ist transparent. Die Detektorvorrichtung 7 ist mit einer nicht dargestellten Verarbeitungseinheit verbunden, die abhängig von den Ausgangssignalen des jeweiligen Quadrantendetektors ein Steuer- bzw. Regelsignal an das als Piezoelement ausgebildete Stellelement 10 erzeugt. Abhängig von dem Regelsignal wird die Ablenk- und Kollimationsoptik relativ zur Eingangsfaser 2 in zwei Richtungen verstellt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden das als Piezoaktuator ausgebildete Stellelement, die elektronische Verarbeitungseinheit und die Detektoranordnung die Stelleinrichtung für die Linse 1, die als "Regel kreis" dargestellt ist. In einer anderen Ausführungsform kann auf die Detektoranordnung 7 als Meßvorrichtung der Lage des Strahlenbündels verzichtet werden und lediglich die Verarbeitungseinheit vorgesehen sein, so daß die Stelleinrichtung aus Stellelement und Verarbeitungseinheit bzw. einer Steuereinheit besteht, wobei die Verarbeitungs- bzw. Steuereinheit das Stellsignal als Steuersignal für das Stellelement abhängig von der Lage der Ausgangsfaser und der Lage der Linse und/oder der Eingangsfaser erzeugt.
  • Die Funktionsweise der Schaltanordnung ist wie folgt. Die Eingangsmonomodefaser 2 strahlt an ihrem Ende ein Strahlenbündel 13 ab. Abhängig von der Lage der Ausgangsfaser 6, in die das Strahlbündel 13 eingekoppelt werden soll, liefert die nicht dargestellte Verarbeitungseinheit ein Stellsignal an den Piezoaktuator 10, der die mit ihm verbundene Linse 1 relativ zu der Eingangsfaser 2 lateral verschiebt. In 1 sind drei verschiedene Strahlengänge zur Einkoppelung in drei verschiedene Ausgangsfasern 6 dargestellt. Die Linse 1 dient gleichzeitig als Kollimationsoptik und als Strahlablenker. Die einzelnen abgelenkten und kollimierten Strahlenbündel 13 sind nach der Strecke 3 der Freiraumausbreitung räumlich voneinander getrennt. In der Ebene, die um die Strecke 3 von der Linse 1 entfernt ist, ist die Detektorvorrichtung 7 angeordnet und die Bündel können entsprechend den Ausgangskanälen bzw. Ausgangsfasern 6 separat transformiert werden. Die einzelnen unterschiedlich zueinander ausgebildeten Prismen 4a, 4b des Prismenarrays 4 bewirken eine Umlenkung des jeweiligen einzelnen Strahlenbündels, derart, daß dieses wieder parallel zur optischen Achse läuft. Das nachfolgende Linsenarray 5 mit der den Ausgangsfasern 6 angepaßten nume rischen Apertur fokussiert die einzelnen Bündel jeweils auf die Ausgangsfasern 6.
  • Der jeweilige Quadrantendetektor der Detektoranordnung 7 mißt und bestimmt die Lage des jeweiligen abgelenkten Bündels und liefert das Meßsignal an die nicht dargestellte Verarbeitungseinheit. In dieser Einheit wird festgestellt, ob das gemessene Strahlenbündel sich in einer optimalen Lage relativ zu der jeweiligen Ausgangsfaser 6 befindet und entsprechend wird ein Regelsignal zur Ansteuerung des Stellelementes 10 erzeugt. Das Stellelement 10 verstellt die Linse 1 solange, bis sie den Strahl entsprechend der optimalen Position ablenkt.
  • Es sind unterschiedliche Ausbildungen des Prismenarrays 4 und des Linsenarrays 5 möglich. Selbstverständlich können sie voneinander getrennt als Einzelelemente angeordnet werden. Eine weitere Systemintegration ist möglich, wenn das Prismenarray 4 und das Linsenarray 5 auf ein und demselben Substrat angebracht sind.
  • Es ist auch denkbar, daß auf die Umlenkoptik verzichtet wird, wobei hier jedoch die lateralen Abstände der Ausgangsfasern zueinander unterschiedlich sind. Es treten kleine Zusatzverluste auf, die je nach Anwendung tolerierbar sein können.
  • In 4 sind die Verstellmöglichkeiten der Eingangsfaser und der Ablenk- und Kollimationsoptik relativ zueinander dargestellt. In 4a) wird die Linse 1 zweidimensional, d.h. in zwei Richtungen, verstellt, in 4b) wird die Eingangsfaser 2 in zwei Richtungen verstellt und die Linse 1 steht fest, in 4c) wird die Eingangsfaser 2 in eine Richtung und die Linse 1 in die andere Richtung verstellt und 4d) ist die Ablenk- und Kollimationsoptik durch zwei Linsen 13 und 14 realisiert, wobei die eine Linse 13 in die eine Richtung und die andere Linse 14 in die andere Richtung bewegt werden. Durch die Ausführungen nach 4c) und 4d) kann eine mechanische Entkopplung der x- und der y-Bewegung bei der Verschiebung erzielt werden.
  • Es folgt nun ein Beispiel für die Realisierung der erfindungsgemäßen Schaltanordnung.
  • Es wird ein Wellenlängenbereich von λ = 0,78 μm gewählt. Die Eingangsfaser 2 hat einen Taillendurchmesser von 4 μm. Die nachfolgende Ablenk- und Kollimationsoptik weist eine Brennweite von f = 1 mm und eine numerische Apertur von 0,25 auf. Die kollimierten Bündel nach der Kollimationsoptik haben einen Taillendurchmesser von etwa 250 μm. Das entspricht einer Rayleighlänge von 6 cm. Wird nun zwischen zwei benachbarten Positionen die Kollimationsoptik um v = 15 μm ausgelenkt, so wird das Bündel um einen Winkel θ = v/f = 15 mrad abgelenkt. In einem Abstand von 3,3 cm nach der Kollimationslinse haben die Zentren der benachbarten Bündel einen Abstand von 500 μm. Dieser ist gleich dem lateralen Abstand (Pitchmaß) der nachfolgenden Optiken. Die einzelnen Quadrantendetektoren umschließen einen transparenten Bereich mit einem Durchmesser von 450 μm, so daß die Breite der Detektorstrukturen etwa 20 μm beträgt. Die Detektorelemente können in diesem Fall aus Silizium bestehen. Für die Realisierung eines 1 × 25-Schalters wären Prismenstrukturen mit Winkeln von 0, ± 1,72° und ± 3,43° bei einer Brechzahl von 1,5 nötig. Die Linsenarrays sollten eine numerische Apertur von 0,25 und eine asphärische Oberflächenform besitzen. Der Arbeitsabstand der Fasern von dem Linsenarray beträgt etwa 1 mm. Der benötigte Stellbereich des Piezostellers ist 60 μm × 60 μm. Die Schaltzeiten für diese Verstellung liegen in der Größenordnung von 1 ms.
  • In den oben beschriebenen Beispielen wird das von einer Eingangsfaser abgestrahlte Lichtbündel in eine oder mehrere Ausgangsfasern eingekoppelt. Anstatt eine Eingangsfaser vorzusehen, kann auch mit einem Freiraumbündel zum Beispiel von einem Laser gearbeitet werden, das mit einer ersten Optik derart fokussiert wird, daß der Fokus ähnliche Dimensionen und die örtliche Lage des von der Faser (in dem "reinen" Faserschalter) abgestrahlten Lichtbündels hat.

Claims (14)

  1. Schaltanordnung zum Schalten und Einkoppeln eines von mindestens einem optischen Element abgestrahlten Lichtbündels in eine Ausgangsfaser einer Mehrzahl von Ausgangsfasern (6), wobei dem abgestrahlten Lichtbündel eine Strahlablenk- und Kollimationsoptik (1,13,14) zugeordnet ist und eine Stelleinrichtung (10,7) vorgesehen ist, die das abgestrahlte Lichtbündel und die Strahlablenk- und Kollimationsoptik relativ zueinander lateral verschiebt, derart, dass das Strahlenbündel in eine Ausgangsfaser (6) der Mehrzahl von mit Abstand zu der Strahlablenk- und Kollimationsoptik angeordneten Ausgangsfasern einkoppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlablenk- und Kollimationsoptik (1,13,14) eine Umlenkoptik (4) nachgeschaltet ist, die das kollimierte abgelenkte Strahlenbündel in die Richtung parallel zur optischen Achse umlenkt und dass jeder Ausgangsfaser (6) eine separate Fokussieroptik (5) zugeordnet ist, die das umgelenkte Strahlenbündel auf die Ausgangsfaser (6) fokussiert.
  2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das das Lichtbündel abstrahlende optische Element eine Eingangsfaser ist.
  3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlablenk- und Kollimationsoptik als Mikrolinse ausgebildet ist.
  4. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkoptik (4) als Prismenarray und die Fokussieroptiken (5) als Linsenarray ausgebildet sind.
  5. Schaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Linsenarray als Mikrolinsenarray ausgebildet ist.
  6. Schaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Prismen- und Linsenarray auf ein und demselben Substrat aufgebracht sind.
  7. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung mindestens ein Stellelement (10) aufweist, das abhängig von einem Stellsignal betätigt wird.
  8. Schaltanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (10) als Piezoaktuator (10) ausgebildet ist.
  9. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung eine Meßvorrichtung (7) umfasst, die die Lage des jeweiligen abgelenkten Strahlenbündels in bezug auf die optimale Position zur Einkopplung in die jeweilige Ausgangsfaser (6) misst und dass eine mit der Meßvorrichtung (7) verbundene Verarbeitungseinheit abhängig von den Messsignalen das Stellsignal für das mindestens eine Stellelement (10) erzeugt.
  10. Schaltanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Meßvorrichtung eine Mehrzahl von mehrere Einzelsegmente aufweisenden Detektoren umfasst.
  11. Schaltanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Detektoren ringförmig mit mittigem transparenten Bereich (9) ausgebildet sind.
  12. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenk- und Kollimationsoptik (1) in bezug auf das abgestrahlte Lichtbündel bzw. die Eingangsfaser (2) in mindestens eine Richtung und/oder das abgestrahlte Lichtbündel bzw. die Eingangsfaser (2) in bezug auf die Ablenk- und Kollimationsoptik (1) in mindestens eine Richtung lateral verschiebbar ist.
  13. Schaltanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenk- und Kollimationsoptik aus zwei Linsen (13,14) besteht, die jeweils in unterschiedliche Richtungen verschiebbar sind.
  14. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsfasern (6) zweidimensional im Array montiert sind.
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