DE19705032A1 - Schaltungsanordnung für Fernmeldewählnetze, vorzugsweise Fernsprechwählnetze und Verfahren zur Herstellung von Fernmeldeverbindungen in Fernmeldewählnetzen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldewählnetze, vorzugsweise Fernsprechwählnetze und Verfahren zur Herstellung von Fernmeldeverbindungen in Fernmeldewählnetzen

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DE19705032A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldewähl­ netze, vorzugsweise Fernsprechwählnetze, nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 sowie auf ein Verfahren zur Herstellung von Fernmeldeverbin­ dungen in Fernmeldewählnetzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits aus der DE-PS 40 08 790 C2 bekannt. Bei der bekannten Schaltungsanordnung sind mobile und stationäre ("fixed") Teilnehmerendgeräte in funktionell gleicher Weise an ein und dieselbe Teilnehmerzugangsvermittlungsstelle angeschlossen. Alle Teilnehme­ rendgeräte haben personenbezogene Netzzugänge, wobei die sonst in stationä­ ren Netzen üblichen individuellen Teilnehmerleitungen entfallen. In der bekannten Schaltungsanordnung sind die stationären Teilnehmerendgeräte über ein Breitbandkabel mit der Teilnehmerzugangsvermittlungsstelle verbunden.
In der bekannten Schaltungsanordnung sind für die mobilen und stationären Teilnehmerendgeräte gleiche Signalisierungs- und Kommunikationskanalzuord­ nungsprozeduren realisiert; die Nutzinformationsübertragung erfolgt netzweit im selben Format.
Aus der DE-PS 41 43 266 C1 ist eine weitere Schaltungsanordnung bekannt, in der ebenfalls für die mobilen und stationären Teilnehmerendgeräte gleiche Signalisierungs- und Kommunikationskanalzuordnungsprozeduren realisiert sind und wobei die Nutzinformationsübertragung netzweit im selben Format erfolgt. In dieser Schaltungsanordnung sind Funkbasisstationen und stationäre Teilnehmer an dasselbe Breitbandkabel angeschlossen. Sämtliche von einer Vermittlungsstelle zur Verfügung gestellte Kommunikationskanalpaare werden in gleichberechtigter Austauschbarkeit sämtlichen Teilnehmern des gemein­ samen Netzes zur Verfügung gestellt. Dabei ist eine Übertragungseinrichtung (BSK1) über ein Kabel (SA) mit digitalen Informationskanalpaaren (S1-Sz) mit der Vermittlungsstelle verbunden. In dieser Übertragungseinrichtung (BSK1) wird mittels sogenannter Radio Terminator-Einrichtungen (RT1- RT375) ein Frequenzspektrum generiert, das über ein Breitbandkabel (K1) sowohl an die mobilen als auch an die stationären Teilnehmerendgeräte über­ tragen wird (siehe Fig. 3 der vorliegenden Patentanmeldung und die zugehörige Beschreibung).
Die aus den beiden vorgenannten deutschen Patenten DE 40 08 790 C2 und DE 41 43 266 C1 vorbekannten Schaltungsanordnungen weisen als wesentliche Komponente ein Breitbandkabel auf. Dieses Breitbandkabel verläuft jeweils bis in das Haus, in dem ein anzuschließendes stationäres Teilnehmerendgerät vorhanden ist, oder mindestens bis zu einem Straßenverteiler (C), der mit stationären Endgeräten verbunden ist. Der von beiden vorbekannten Schal­ tungsanordnungen abdeckbare Anschlußbereich ist damit durch die Lage des jeweiligen Breitbandkabels definiert. Eine Ausdehnung des Anschlußbereichs ist nur durch eine entsprechende Verlängerung des Breitbandkabels möglich.
Die Verlegung von Breitbandkabeln ist jedoch relativ kostenaufwendig. Dies gilt insbesondere auch in Gebieten relativer geringer Anschlußdichte. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren der eingangs genann­ ten Art anzugeben, wobei die Schaltungsanordnung und das Verfahren ermöglichen, flächendeckend Fernmeldeverbindungen in einem für stationäre und mobile Teilnehmerendgeräte gemeinsamen Netz herzustellen, in dem stationäre Teilnehmerendgeräte nicht über ein Breitbandkabel mit einer Ver­ mittlungsstelle verbunden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schaltungsanordnung, die in Anspruch 1 definiert ist, und mit einem Verfahren gelöst, das in Anspruch 13 definiert ist.
Die Erfindung ist mit einer Mehrzahl von Vorteilen verbunden.
Erfindungsgemäß wird ein Fernmeldewählnetz geschaffen, das für mobile und stationäre Teilnehmerendgeräte einheitlich ist und dessen Anschlußbereich für stationäre Teilnehmerendgeräte ohne ein zu den Teilnehmerendgeräten führen­ des Breitbandkabel realisiert wird. Die erfindungsgemaße Schaltungsanordnung weist also kein Breitbandkabel auf. Es ist also kein Breitbandkabel zu verlegen. Damit werden die Kosten für die Verlegung sowie die Kosten des Breitbandkabels selbst eingespart. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ermöglicht es vielmehr, stationäre Teilnehmerendgeräte an herkömmliche Teilnehmer- bzw. Fernmeldeleitungen (FK1) anzuschließen. Damit werden vorhandene Netzstrukturen in die erfin­ dungsgemaße Netzstruktur einbezogen. Durch diese Einbeziehung vorhandener Komponenten bereits vorhandener Netze läßt sich die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung relativ kostengünstig in die Praxis umsetzen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ermöglicht es, stationäre und mobile Teilnehmerendgeräte baugleich mindestens hinsichtlich der Einrichtun­ gen zur Verarbeitung von Signalisierungsinformationen auszugestalten. Damit bietet die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung Teilnehmern den Vorteil, daß sie ihre Teilnehmerendgeräte im Bereich des Fernmeldewählnetzes an jeden beliebigen Ort mitnehmen können, d. h. sie können ihr Endgerät als stationäres oder als mobiles Telefon verwenden. Die Teilnehmer besitzen nur noch eine einzige individuelle Kennung bzw. eine einzige Rufnummer, mit der sie im Telefonbuch verzeichnet sind. Damit werden durch das Fernmel­ dewählnetz alle möglichen Arten von Telefonanschlüssen erfaßt, also die persönlichen Telefone im Hause, die mobilen Telefone in Kraftfahrzeugen und kommerzielle Telefone. Für die Teilnehmer im Bereich der erfindungs­ gemäßen Schaltungsanordnung bedeutet dies, daß sie nur mit einer Grundge­ bühr für ein Telefon die Vorteile sowohl des stationären Netzes als auch die Vorteile des mobilen Netzes in Anspruch nehmen können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemaßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß vorhandene Einrichtungen, insbesondere stationäre und mobile Teilnehmerendgeräte verwendet werden können, ohne daß eine Hardware- und/oder Software-Modifizierung der vorhandenen Endgeräte erforderlich ist.
Die kostengünstige Realisierung der erfindungsgemaßen Schaltungsanordnung wird weiterhin dadurch erzielt, daß auch weitere Einrichtungen verwendet werden können, die auf dem Markt erhältlich sind und daß diese Einrichtun­ gen weder in ihrem Hardware- noch in ihrem Softwareaufbau zu modifizie­ ren sind. Ein Beispiel hierfür ist die Signalumsetzeinrichtung, die insbesonde­ re aus mindestens einem sogenannten Radio-Terminator gebildet wird. Derartige Radio-Terminator-Einrichtungen werden beispielsweise in "Base Transceiver Stations (BTS)" in einem Mobilfunknetz verwendet. Ein weiteres Beispiel hierfür ist die ("erste") Vermittlungsstelle, die durch eine Mobil­ funkvermittlungsstelle gebildet wird. Die Vermittlungsstelle stellt sämtlichen stationären und mobilen Teilnehmerendgeräten in gleichberechtigter Aus­ tauschbarkeit Kommunikationskanäle zur Verfügung, so daß auch der Vorteil erzielt wird, daß gegenüber getrennten Netzen mit nur stationären und nur mobilen Teilnehmerendgeräten Verkehrsbelastungsspitzen im gemeinsamen Zugangsnetz ausgeglichen werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schaltungs­ anordnung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Fernmeldewählnetz mit einer erfindungsgemaßen Schal­ tungsanordnung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemaßen Schaltungsanord­ nung; und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung nach dem Stand der Technik.
In Fig. 1 ist ein Fernmeldewählnetz mit mehreren ersten Vermittlungsstellen SC1, SC2, SC3, sowie einer regionalen Vermittlungsstelle RSC, über die mehrere erste Vermittlungsstellen verbindbar sind, dargestellt. Diese ersten Vermittlungsstellen SC1, SC2, SC3 sind über jeweils einen Übertragungsweg bzw. ein Bündel von Verbindungsleitungen a mit einer regionalen Vermitt­ lungsstelle RMSC verbunden. Eine der ersten Vermittlungsstellen, nämlich die Vermittlungsstelle SC1, ist mit einer an sich aus Mobilfunknetzen bekannten "Base Station Controler (BSC)-Einrichtung", (gestrichelt gezeichnet) verbunden, die ihrerseits jeweils mit einem Bündel von Verbindungsleitungen a mit an sich bekannten Base Transceiver Station-Einrichtungen (Mobilfunk- Sende-/Empfangseinrichtungen) BTS1, BTS2 verbunden ist. Den Einrichtun­ gen BTS1 und BTS2 sind die mobilen Teilnehmerendgeräte MS21, . . ., MS2n und MS31, . . ., MS2k zugeordnet.
Die Funktionen der Einrichtung BSC lassen sich daher auch in einer Kabel­ kopfstation bzw. Übertragungseinrichtung KKS1 integrieren, wobei dann das Bündel der Verbindungsleitungen a direkt von der ersten Vermittlungsstelle SC1 zu der Kabelkopfstation KKS1 verläuft.
Andernfalls führt ein weiteres Bündel von Verbindungsleitungen a von der Base Station Controler-Einrichtung BSC zu der ersten Übertragungseinrich­ tung KKS1 (Kabelkopfstation), deren schaltungstechnischer Aufbau anhand von Fig. 2 weiter erläutert wird.
Die erste Übertragungseinrichtung KKS1 ist in der Regel räumlich dem jeweiligen Fernmeldekabel-Endverteiler MDF eines Teilnehmereinzugsbereiches zugeordnet. Die Übertragungseinrichtung KKS1 kann aber auch im Falle von größeren Nebenstellenanlagen direkt beim Teilnehmer installiert werden.
Die erste Vermittlungsstelle SC1 kann auch mit weiteren Übertragungsein­ richtungen KKS2, KKS3 verbunden sein, die wie die Übertragungseinrichtung KKS1 schaltungstechnisch aufgebaut sind.
Die Übertragungseinrichtung KKS1 ist in dem in Fig. 1 dargestellten Aus­ führungsbeispiel über Übertragungsleitungen K1 und K2, die insbesondere jeweils durch ein Breitbandkabel gebildet sind, jeweils an eine Sende-/Emp­ fangseinrichtung A einer Mobilfunkzelle und/oder an mindestens eine (über­ tragungseinrichtungsexterne, "zweite") Anordnung bestehend aus Kanalaus­ wahleinrichtung CS2, Umwandlungsschaltung IB2, z. B. HV2, stationäre Teilnehmerendgeräte FS21, . . ., FS2j angeschlossen. Diese Anordnung ent­ spricht damit im wesentlichen der Übertragungseinrichtung KKS1 sowie in Fig. 2 dargestellt, allerdings ohne die Einrichtungen RT und ACE.
Über die Sende-/Empfangseinrichtung A werden mobile Endgeräte MS11, . . ., MS1m in das Netz eingebunden. Die Kanalauswahleinrichtung CS2 (sowie auch die in Fig. 2 dargestellte Kanalauswahleinrichtung CS1, die in KKS1 integriert ist) wählt für aufzubauende Fernmeldeverbindungen in Abhängigkeit von Signalisierungsinformationen, die von der ersten Vermittlungsstelle SC1 gebildet werden bzw. von dieser übertragen werden, aus einem von einer in Fig. 2 dargestellten Signalumsetzeinrichtung RT generierten Frequenzspek­ trum ein freies Kommunikationskanalpaar aus und ordnet das ausgewählte Kommunikationskanalpaar den an der herzustellenden Fernmeldeverbindung beteiligten Endgeräten zu, wobei mindestens eines dieser Endgeräte ein stationäres Teilnehmerendgerät FS21, . . ., FS2j im Anschlußbereich der Kanalauswahleinrichtung CS2 ist.
Die Übertragungseinrichtung KKS1 weist weiterhin ein 16 kb/s-Codec auf, an das z. B. über bereits vorhandene Fernmeldekabel FK1, FK2, FK2 stationäre Teilnehmerendgeräte FS11, . . ., FS1i anschließbar sind.
Diese stationären Teilnehmerendgeräte FS11, . . ., FS1i waren vor der Im­ plementierung der erfindungsgemaßen Schaltungsanordnung über die bereits vorhandenen Fernmeldekabel FK1, FK2, . . ., FKn mit einer Ortsvermitt­ lungsstelle OVSt verbunden. Die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Linie zwischen der Ortsvermittlungsstelle OVSt und KKS1 bzw. FK1 zeigt, daß die Verbindungsleitung zwischen OVSt und FK1 bei der Implementierung der erfindungsgemaßen Schaltungsanordnung getrennt werden.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel haben die stationären Teilnehmerendgeräte FS11, . . ., FS1i (über FK1, KKS1), die stationären Teilnehmerendgeräte FS21, . . ., FS2j (über FK2, CS2, K1, KKS1) in funk­ tionell gleicher Weise Zugang zu der ersten Vermittlungsstelle SC1 wie die mobilen Endgeräte MS11, . . ., MS1m (über A, K2, KKS1), MS21, MS2n (über BTS1, BSC) und MS31, . . ., MS3kn (über BTS2, BSC). Die stationären und die mobilen Teilnehmerendgeräte haben baugleiche Einrich­ tungen zur Verarbeitung von Signalisierungsinformationen.
Die Bündel von Verbindungsleitungen a sind insbesondere Digitalsignalleitun­ gen (PCM Links), über die insbesondere 8 kb/s- oder 16 kb/s-Kommunika­ tionskanalpaare übertragen werden. Die Bündel von Verbindungsleitungen a zwischen Vermittlungsstelle SC1 und Einrichtung BSC einerseits und Ein­ richtung BSC und Übertragungseinrichtung KKS1 andererseits sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in der Weise ausgestaltet, daß zur Übertragung von Informationen von der ersten Vermittlungsstelle SC1 zu der Übertragungseinrichtung KKS1 über das erstgenannte Bündel von Ver­ bindungsleitungen a (zwischen SC1 und BSC) diese vermittlungsstellenseitig erste Multiplexeinrichtungen MUX1 (in Fig. 2: MUX1; S, T1, P) sowie erste Demultiplexeinrichtungen DEMUX1 aufweisen. An dem Bündel von Verbindungsleitungen a zwischen BSC und Übertragungseinrichtung KKS1 sind übertragungseinrichtungsseitig korrespondierende zweite Multiplexeinrich­ tungen MUX2 und zweite Demultiplexeinrichtungen DEMUX2 angeordnet.
Die vorerwähnten Einrichtungen BSC und BTS1, BTS2 sind in die Über­ tragungseinrichtung KKS1 integrierbar.
Weiterhin sind auch die Kanalauswahleinrichtung CS2 sowie die Sende- /Empfangseinrichtung A in die Übertragungseinrichtung KKS1 integrierbar.
An die erste Vermittlungsstelle SC1 ist eine Schnittstelleneinrichtung TC (Transcoding) ankoppelbar, die den Anschluß von Übertragungsleitungen bzw. eines Übertragungsleitungsbündel an ein weiteres Fernmeldewählnetz PSTN/- ISDN ermöglicht, in dem eine andere Kommunikationskanalpaarstruktur im­ plementiert ist. Ebenso ist die erste Vermittlungsstelle SC1 an ein Datennetz koppelbar, über welches bekannte Datendienste durchgeführt werden können.
Eine solche Schnittstelleneinrichtung TC ermöglicht es, das Fernmeldewähl­ netz, in dem die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung implementiert ist, mit einem weiteren Fernmeldewählnetz zu verbinden, in dem eine andere Kommunikationskanalpaarstruktur bzw. eine andere Übertragungsrate als 16 kb/s implementiert ist. In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel realisiert die Einrichtung TC eine 16-/64 kb/s bzw. eine M-/16 kb/s-Wandelung.
Die erste Vermittlungsstelle SC1 und die Übertragungseinrichtung KKS1 sind erfindungsgemäß in der Weise ausgestaltet, daß zwischen erster Vermittlungs­ stelle und weiteren Vermittlungsstellen Nutz- und Signalisierungsinformationen mit derjenigen Übertragungsrate übertragen werden, mit der sie in dem Bereich zwischen Übertragungseinrichtung KKS1 und erster Vermittlungsstelle SC1 übertragen werden. Der Vorteil besteht insbesondere darin, daß durch­ gängig im gesamten Netz z. B. für die Sprachkommunikation mit einer sehr geringen Bitrate, z. B. 16 kb/s, gearbeitet werden kann, wodurch die vorhan­ dene Übertragungskapazität des Netzes gegenüber dem Stand der Technik äußerst effizient genutzt wird.
Die erwähnten ersten Vermittlungsstellen SC1, SC2, SC3 sind insbesondere Mobilfunk-Vermittlungsstellen, die in der Weise ausgestaltet sind, daß den mobilen Teilnehmerendgeräten MS11, . . ., MS1m, MS21, . . ., MS2n; MS31, . . . MS3k und/oder den stationären Teilnehmerendgeräten FS11, . . . FS1i; FS21, . . ., FS2j in funktionell gleicher Weise Zugang ermöglicht wird. Ins­ besondere sind die ersten Vermittlungsstellen wie Vermittlungsstellen eines bekannten mobilen Kommunikationssystems ausgestaltet. Eine solche Vermitt­ lungsstelle ist auch aus dem deutschen Patent DE 41 43 266 C1 bekannt und wird noch anhand von Fig. 3 beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Übertragungseinrichtung KKS1. Dieser Übertragungseinrichtung KKS1 ist die zweite Multiplexer-Einrichtung MUX2 und die zweite Demultiplexer-Einrichtung DEMUX2 vorgeschaltet.
Zur Übertragung von Informationen von der ersten Vermittlungsstelle SC1 zu der Übertragungseinrichtung KKS1 über einen Übertragungsweg bzw. eine Verbindungsleitung a weist der in Fig. 2 dargestellte Übertragungsweg vermittlungsstellenseitig erste Multiplex-Einrichtungen MUX1, S, T1, P und übertragungseinrichtungsseitig die korrespondierende zweite Demultiplex-Ein­ richtungen DEMUX2 auf. Der Übertragungsweg a weist zwischen der ersten Vermittlungsstelle SC1 und der Übertragungseinrichtung KKS1 zur Über­ tragung von Informationen von der Übertragungseinrichtung KKS1 zu der ersten Vermittlungsstelle SC 1 übertragungseinrichtungsseitig zweite Multiplex- Einrichtungen MUX2 und vermittlungsstellenseitig korrespondierende erste Demultiplex-Einrichtungen DEMUX1 auf.
Die dargestellte Struktur ermöglicht es, Nutz- und/oder Signalisierungsinfor­ mationen in Summen-Übertragungsraten von z. B. 2/8/34 Mb/s zwischen erster Vermittlungsstelle SC1 und Übertragungseinrichtung KKS1 (gegebe­ nenfalls über die Einrichtung BSC, in Fig. 1) bzw. in umgekehrter Rich­ tung zu übertragen.
Die erste Vermittlungsstelle SC1 kann mit weiteren Übertragungseinrichtun­ gen KKS2 und KKS3 verbunden sein, die wie die Übertragungseinrichtung KKS1 aufgebaut sein können. Die erste Vermittlungsstelle SC1 weist ein Koppelfeld KF und eine gemeinsame Steuerung GST auf, gegebenenfalls auch eine (aus dem Patent DE 41 43 266 C1 bekannte) Steuerung S und eine Verkehrsmeßeinrichtung auf.
Die zweite Multiplex-Einrichtung MUX2 bzw. die zweite Demultiplex-Ein­ richtung DEMUX2 ist mit einer Signalumsetzeinrichtung RT verbunden, die insbesondere modulartig aufgebaut ist und aus einer Mehrzahl an sich bekannter Radio-Terminator-Einrichtungen RT1, . . ., RT240 besteht. Die Radio-Terminator-Einrichtungen setzen jeweils 8 von der ersten Vermittlungs­ stelle SC1 bereitgestellten Kommunikationskanalpaare mobilfunkkompatibel in Signale in vorgebbaren Frequenzlagen um, insbesondere in TDMA/FDMA- Signale (Frequency Division Multiple Access/Time Division Multiple Access gemäß GSM-Standard) und damit in Signale mit Frequenzspektren von 2×200 kHz. Die generierten Signale werden einer Signal-Koppel-Einrichtung ACE zugeführt, die die von der Signalumsetzeinrichtung RT umgesetzten Signale frequenzmäßig nebeneinander in ein gemeinsames Frequenzspektrum F umsetzt, das sowohl mobilen Teilnehmern also auch stationären Teilnehmern zuganglich ist.
Die Signal-Koppel-Einrichtung ACE ist über eine Hochfrequenzkopplung mit der Kanalauswahleinrichtung CS1 verbindbar, so daß dieser Einrichtung CS1 das gemeinsame Funkfrequenzspektrum F zugänglich ist.
Diese Signal-Koppel-Einrichtung ACE ist in dem dargestellten Ausführungs­ beispiel weiterhin über Verbindungsleitungen K1, K2 mit einer oben bereits beschriebenen Anordnung, die die Kanalauswahlschaltung CS2 und die Schaltung IB2 aufweist, und mit einer Sende-/Empfangseinrichtung A einer Mobilfunkzelle verbindbar.
Die erste Vermittlungsstelle SC1 stellt im Falle eines Verbindungswunsches für die Herstellung einer Verbindung von einem Teilnehmerendgerät (z. B. FS11, FS21 oder MS11 (Fig. 1)) zu der ersten Vermittlungsstelle SC1 bzw. umgekehrt dem Teilnehmerendgerät basierend auf einem individuellen Ken­ nungssignal des Teilnehmerendgeräts oder basierend auf einer Anschlußlagen­ information (Adresse eines Umwandlungsschaltungsmoduls z. B. ein Modul IB1 a/b) ein Kommunikationskanalpaar bereit. Eine Steuerung SCC (Si­ gnalling Channel Control) der Kanalauswahleinrichtung CS1 wählt in Ab­ hängigkeit von Signalisierungsinformationen der ersten Vermittlungsstelle SC1 aus dem von der Signalumsetzeinrichtung RT und dem von der Signalkop­ peleinrichtung ACE generierten Frequenzspektrum F ein freies Kommunika­ tionskanalpaar aus.
Die genannten Frequenzspektren weisen auch Signalisierungskanäle auf, etwa in der Größenordnung von 5% des Gesamtfrequenzspektrums F. Über die Signalisierungskanäle werden zwischen der ersten Vermittlungsstelle SC1 und der Übertragungseinrichtung KKS1 die Kanalzuordnung über die Steuerung SCC in der Kanalauswahleinrichtung CS1 gesteuert.
Die erste Vermittlungsstelle SC1 und die Übertragungseinrichtung KKS1 sind insgesamt in der Weise ausgestaltet, daß netzweit für die stationären und mobilen Teilnehmerendgeräte gleiche Signalisierungs- und Kommunikations­ kanalzuordnungsprozeduren realisiert werden, wobei die Nutzinformationsüber­ tragung netzweit im gleichen Format erfolgt.
Die Übertragungseinrichtung KKS1 weist mindestens eine Umwandlungsein­ richtung IB auf, die die Nutzinformationen, die im Rahmen einer Fernmel­ deverbindung in einem ausgewählten Kommunikationskanalpaar übertragen werden, mobilfunk- bzw. mobilfunkstandardkompatibel umwandelt. Insbeson­ dere besteht die Umwandlungseinrichtung IB1 aus Umwandlungsschaltungs­ modulen IB1 a/b (für ein stationäres Analog-Teilnehmerendgerät), IB1 So (für ein stationäres Digital-Teilnehmerendgerät), IB1 GSM für den direkten Anschluß von mobilen Teilnehmerendgeräten über Teilnehmeranschlußleitun­ gen, die insbesondere als steckbare Baugruppen und steckerkompatibel ausgestaltet sind.
Die Umwandlungseinrichtung IB1 bzw. die Umwandlungsschaltungsmodule IB1 a/b, IB1 So sind z. B. über einen Hauptverteiler HV1 und über das Fernmeldekabel FK1 mit den stationären Teilnehmerendgeräten FS11, . . ., FS1i verbunden. Dagegen ist die Verbindung zwischen diesen stationären Teilnehmerendgeräten FS11, . . ., FS1i und der Ortsvermittlungsstelle OVSt, mit der sie früher verbunden waren, rangiermäßig getrennt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung von Fernmeldever­ bindungen in einem vorstehend beschriebenen Fernmeldewählnetz, vorzugs­ weise in einem Fernsprechwählnetz. Die erste Vermittlungsstelle SC1 ordnet einem meldenden Teilnehmer, unabhängig davon, ob es ein mobiler oder ein stationärer Teilnehmer ist, ein Kommunikationskanalpaar zu, das als Fre­ quenzband entweder von einer Einrichtung BSC, BST1, BTS2, A als Funksignal ausgestrahlt wird oder über die Übertragungseinrichtungen KKS1, KKS2 auf die Fernmeldekabel FK1, FK2, FKn übertragen wird. Da wie bei an sich bekannten mobilen Kommunikationssystemen jeder gesprächs­ bereite Teilnehmer in der Vermittlungsstelle SC1 mit seiner Kennung und seiner lokalen Lage festgehalten ist, kann die Vermittlungsstelle SC1 den jeweils gewünschten Teilnehmer in bekannter Weise ermitteln und über das Koppelfeld KF die Kommunikationskanalpaare dem rufenden und gerufenen Teilnehmer zur Verfügung stellen, sofern die Verbindung im Bereich der Vermittlungsstelle SC1 verbleibt. Andernfalls erfolgt eine Durchschaltung eines Kommunikationskanalpaares zu einer anderen Vermittlungsstelle, die gegebenenfalls in einem anderen Netz angeordnet ist.
Die erste Vermittlungsstelle SC1 stellt also im Falle eines Verbindungswun­ sches für die Herstellung einer Verbindung von einem Teilnehmerendgerät zu der ersten Vermittlungsstelle SC1 bzw. umgekehrt dem Teilnehmerendge­ rät basierend auf einem individuellen Kennungssignal des Teilnehmerendgeräts oder basierend auf einer Anschlußlageninformation ein Kommunikations­ kanalpaar bereit. Die Kommunikationskanalpaare, die von der ersten Vermitt­ lungsstelle SC1 bereitgestellt worden sind, werden in Signale in vorgebbaren Frequenzlagen umgesetzt und die umgesetzten Signale werden frequenzmäßig nebeneinander in ein gemeinsames Frequenzspektrum F umgesetzt.
Die Nutzinformationen stationärer Teilnehmerendgeräte, welche die im Rah­ men einer Fernmeldeverbindung in einem ausgewählten Kommunikations­ kanalpaar übertragen werden, werden mobilfunkstandardkompatibel umgewan­ delt. Dies erfolgt durch eine Umwandlungseinrichtung, die vorzugsweise in die Übertragungseinrichtung integriert ist und zwischen den stationären Teilnehmerendgeräten und der ersten Vermittlungsstelle angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt eine aus dem deutschen Patent DE 41 43 266 bekannten Schaltungsanordnung. In dieser bekannten Schaltungsanordnung ist eine Übertragungseinrichtung BSK1 mit Funkbasisstationen (z. B. BSF1) und mit stationären Teilnehmerendgeräten STa-STg bzw. einem Gebäudebooster GB1, der den stationären Teilnehmerendgeräten vorgeschaltet ist, über ein Breit­ bandkabel K1 verbunden.
Ein Funkbasisstation-Endgerät FE verfügt über einen opto-elektronischen Wandler W, der das gesamte Kabelfrequenzspektrum KFS1 am Eingang einer Sende-/Empfangseinrichtung S/E, bestehend aus 3000 Sendefunkkanälen SF und 3000 Empfangsfunkkanälen EF, bereitstellt.
Gemeinsame Signalisierungskanäle Sx-Sw liegen grundsätzlich in einer festen Frequenzlage und sind deshalb der Sende-/Empfangseinrichtung S/E zugäng­ lich, so daß zwischen einer Steuereinrichtung S und einer gemeinsamen Steuerung GST der Vermittlungsstelle SC einerseits und der Sende-/Emp­ fangseinrichtung S/E der Funkbasisstation-Endgeräte FE andererseits Steuer­ informationen ausgetauscht werden können.
Mit diesen Steuerinformationen steuert die Vermittlungsstelle SC die Lage und Größe der Funkfrequenzbereiche FS1-FSn innerhalb des Funkfrequenz­ spektrums FSa eines Funkversorgungslayers FLa und die Zuordnung der Funkkanäle des Kabelfrequenzspektrums KFS1 in den Funkfrequenzbereich, z. B. FS1.
Der auf diese Weise generierte Funkfrequenzbereich, z. B. FS1, wird am Ausgang der Sende-/Empfangseinrichtung E/S in das Frequenzband, z. B. 900 MHz transformiert, wobei die Sendfunkkanale SF z. B. im unteren Seitenband und die Empfangsfunkkanäle EF im oberen Seitenband liegen. Über einen Antennenverstärker AV werden die Funkkanalpaare innerhalb des Funkfre­ quenzbereiches ausgesendet und empfangen. Jeder mobile Teilnehmer MT1-MT3 hat also zu allen Kommunikationskanalpaaren, wenn auch zeitlich zu jeweils nur einer begrenzten Anzahl über die Funkwege F1, F2, F3 Zugang. Auch im Funkfrequenzbereich, z. B. FS1, sind gemeinsame Signalisierungs­ kanalpaare enthalten, über die die Gemeinsame Steuerung GST der Vermitt­ lungsstelle SC im Falle einer Verbindung in den Endgeräten der Teilnehmer MT1-MT3 vorhandene schaltbare Kanalfilter einstellt und auf diese Weise letztendlich die individuelle Zuordnung eines Kommunikationskanalpaars vom Teilnehmer MT1-MT3 über die im Funkfrequenzbereich FS1 verlaufende Funkkanalpaare, die Umsetzung in der Sende-/Empfangseinrichtung S/E in das Kabelfrequenzspektrum KFS1 und über eines der hier verlaufenden Funkkanalpaare des Breitbandkabels K1 und die Umsetzungseinrichtungen RT1-RT375 des Übertragungsorgans BSK1, die Digitalsignalleitungen SA bis zu einem bestimmten Anschlußpunkt des Koppelfeldes KF der Vermittlungs­ stelle SC durchschaltet.
Die stationären Teilnehmer STa-STg haben in funktionell gleicher Weise Zugang zur Vermittlungsstelle SC wie mobile Teilnehmer, wobei allerdings ein Gebäudebooster GB1 das gesamte Kabelfrequenzspektrum KFS1 ohne Begrenzung der Funkkanalpaare den Teilnehmern STa-STg zugänglich macht.
Eine Kontrolleinrichtung CE versorgt die Einrichtungen RT und CCE mit den für die Modulation/Demodulation notwendigen Taktfrequenzen.
Diese Schaltungsanordnung nach dem Stand der Technik enthält also als wesentliche Komponente ein Breitbandkabel bis zu den einzelnen stationären Teilnehmern, während erfindungsgemäß kein kein solches Breitbandkabel, das zu stationären Endgeräten führt, nicht erforderlich ist. Gleichwohl ist aber die erfindungsgemäße Übertragungseinrichtung KKS1 ebenfalls an ein Breit­ bandkabel anschließbar, das insbesondere der Verbindung mit Anordnungen aus Kanalauswahleinrichtungen und Umwandlungsschaltung dient. Erfindungs­ gemaß lassen sich bereits vorhandene stationäre Teilnehmerendgeräte über bereits vorhandene Fernmeldeanschlußleitungen und Fernmeldekabel in das gemeinsame Netz (Fixed Mobile Comunication Network) einbinden.

Claims (13)

1. Schaltungsanordnung für Fernmeldewählnetze, vorzugsweise Fernsprech­ wählnetze, mit mindestens einer ersten Vermittlungsstelle (SC1), mit einer Übertragungseinrichtung (KKS1), mit mobilen Teilnehmerendgeräten (MS11, . . . MS1m; MS21, . . . MS2n; MS31 . . . MS3k) und/oder stationä­ ren Teilnehmerendgeräten (FS11, . . ., FS1i; FS21, . . . FS2j), wobei die mobilen Teilnehmerendgeräte und/oder die stationären Teilnehmerend­ geräte in funktionell gleicher Weise Zugang zu der ersten Vermitt­ lungsstelle (SC1) haben,
wobei die erste Vermittlungsstelle im Falle eines Verbindungswunsches für die Herstellung einer Verbindung von einem Teilnehmerendgerät zu der ersten Vermittlungsstelle (SC1) bzw. umgekehrt dem Teilnehme­ rendgerät basierend auf einem individuellen Kennungssignal des Teil­ nehmerendgeräts oder basierend auf einer Anschlußlageninformation ein Kommunikationskanalpaar bereitstellt,
wobei die Übertragungseinrichtung (KKS1) eine Signalumsetzeinrichtung (RT) aufweist, die Kommunikationskanalpaare, die von der ersten Vermittlungsstelle (SC1) bereitgestellt worden sind, in Signale in vor­ gebbaren Frequenzlagen umsetzt,
wobei die Übertragungseinrichtung (KKS1) eine Signalkoppeleinrichtung (ACE) aufweist, die die von der Signalumsetzeinrichtung (RT) umge­ setzten Signale frequenzmäßig nebeneinander in ein gemeinsames Fre­ quenzspektrum (F) umsetzt, das sowohl mobilen Teilnehmern als auch stationären Teilnehmern zugänglich ist,
wobei die Übertragungseinrichtung (KKS1) eine Kanalauswahleinrichtung (CS1) aufweist, die in Abhängigkeit von Signalisierungsinformationen der ersten Vermittlungsstelle (SC1) aus dem von der Signalumsetzein­ richtung (RT) und der Signalkoppeleinrichtung (ACE) generierten Fre­ quenzspektrum (F) ein freies Kommunikationskanalpaar auswählt,
wobei sowohl die erste Vermittlungsstelle (SC1) als auch die Übertra­ gungseinrichtung (KKS1) in der Weise ausgestaltet ist, daß netzweit für die stationären und mobilen Teilnehmerendgeräte (MS11, . . . MS1m; MS21, . . . MS2n; MS31. . . MS3k; FS11, . . ., FS1i; FS21, . . . FS2j) gleiche Signalisierungs- und Kommunikationskanalzuordnungsprozeduren realisiert werden und wobei die Nutzinformationsübertragung netzweit im gleichen Format erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungseinrichtung (KKS1) mindestens eine Umwandlungs­ schaltung (IB1 a/b, IB1 So, IB1 GSM) aufweist, die Nutzinformationen stationärer Teilnehmerendgeräte, welche im Rahmen einer Fernmeldever­ bindung in einem ausgewählten Kommunikationskanalpaar übertragen werden, mobilfunkstandardkompatibel umwandelt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungsschaltung (IB1 a/b, IB1 So) als steckbare Baugruppen und steckerkompatibel ausgestaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vermittlungsstelle (SC1) und Übertra­ gungseinrichtung (KKS1) in der Weise ausgestaltet sind, daß auf dem Übertragungsweg (a) zwischen erster Vermittlungsstelle (SC1) und Übertragungseinrichtung (KKS1) Nutz- und/oder Signalisierunginformatio­ nen, die im Rahmen einer Fernmeldeverbindung zwischen einem senden­ den stationären oder einem mobilen Teilnehmerendgerät einerseits und einem empfangenden stationären oder einem mobilen Teilnehmerendgerät andererseits mit 16 kb/s übertragen werden.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalumsetzeinrichtung (RT) Signalumsetzschal­ tungsmodule (RT1, . . ., RT240) aufweist, und daß jedes Signalumsetz­ schaltungsmodul (RT1, . . ., RT240) eine Gruppe von Kommunikations­ kanalpaaren einer vorgebbaren Anzahl von Kommunikationskanalpaaren umsetzt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkoppeleinrichtung (ACE) mit mindestens einer Sende-/Empfangseinrichtung (A) einer Mobilfunkzelle verbindbar ist, über die Nutz- und Signalisierungsinformationen von und zu mobi­ len Teilnehmerendgeräten (MS11, . . ., MS1m) in Funkkanälen übertragen werden, die jeweils in unterschiedlichen Funkbändern liegen.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkoppeleinrichtung (ACE) mit mindestens einer weiteren Kanalauswahlschaltung (CS2) verbindbar ist, die räumlich getrennt von der Übertragungseinrichtung (KKS1) angeordnet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung von Informationen von der ersten Vermittlungsstelle (SC1) zu der Übertragungseinrichtung (KKS1) über einen Übertragungsweg (a) dieser vermittlungsstellenseitig erste Multi­ plexeinrichtungen (MUX1; S, T1, P) und übertragungseinrichtungsseitig korrespondierende erste Demultiplexeinrichtungen (DEMUX1) aufweist, und daß der Übertragungsweg (a) zwischen erster Vermittlungsstelle (SC1) und Übertragungseinrichtung (KKS1) zur Übertragung von Infor­ mationen von der Übertragungseinrichtung zu der ersten Vermittlungs­ stelle übertragungseinrichtungsseitig zweite Multiplexeinrichtungen (MUX2) und vermittlungsstellenseitig korrespondierende zweite Demu­ ltiplexeinrichtungen (DEMUX2) aufweist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die erste Vermittlungsstelle (SC1) eine Schnittstelleneinrichtung (TC) ankoppelbar ist, die den Anschluß von Übertragungsleitungen an ein weiteres Fernmeldewählnetz (PSTN/JSDN) ermöglicht, in dem eine andere Kommumkationskanalpaarstruktur im­ plementiert ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vermittlungsstelle (SC1) und die Über­ tragungseinrichtung (KKS1) in der Weise ausgestaltet sind, daß zwischen ersten Vermittlungsstellen und weiteren Vermittlungsstellen Nutz- und Signalisierungsinformationen mit derjenigen Übertragungsrate übertragen werden, mit der sie in dem Bereich zwischen Übertragungseinrichtung (KKS1) und erster Vermittlungsstelle (SC1) übertragen werden.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären und die mobilen Teilnehmerendgeräte baugleiche Einrichtungen zur Verarbeitung von Signalisierungsinformatio­ nen aufweisen.
11. Übertragungseinrichtung (KKS1) für eine Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Signalkoppeleinrichtung (ACE) und eine Kanalauswahleinrichtung (CS1) aufweist.
12. Umwandlungsschaltung (IB1 a/b, IB1 So) für eine Übertragungseinrich­ tung (KKS1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlungsschaltung Nutzinformationen, die im Rahmen einer Fern­ meldeverbindung in einem ausgewählten Kommunikationskanalpaar übertragen werden, mobilfunkstandardkompatibel umwandelt.
13. Verfahren zur Herstellung von Fernmeldeverbindungen in Fernmelde­ wählnetzen, vorzugsweise Fernsprechwählnetzen, mit mindestens einer ersten Vermittlungsstelle (SC1), mit einer Übertragungseinrichtung KKS1, mit mobilen Teilnehmerendgeräten (MS11, . . . MS1m; MS21, . . . MS2n; MS31 . . . MS3k) und/oder stationären Teilnehmerendgeräten (FS11, . . ., FS1i; FS21, . . . FS2j), wobei die mobilen Teilnehmerend­ geräte und/oder die stationären Teilnehmerendgeräte in funktionell gleicher Weise Zugang zu der ersten Vermittlungsstelle (SC1) haben,
wobei die erste Vermittlungsstelle im Falle eines Verbindungswunsches für die Herstellung einer Verbindung von einem Teilnehmerendgerät zu der ersten Vermittlungsstelle (SC1) bzw. umgekehrt dem Teilnehme­ rendgerät basierend auf einem individuellen Kennungssignal des Teil­ nehmerendgeräts oder basierend auf einer Anschlußlageninformation ein Kommunikationskanalpaar bereitstellt,
wobei Kommunikationskanalpaare, die von der ersten Vermittlungsstelle (SC1) bereitgestellt worden sind, in Signale in vorgebbaren Frequenzla­ gen umgesetzt werden,
wobei die umgesetzten Signale frequenzmäßig nebeneinander in ein gemeinsames Frequenzspektrum (F) umgesetzt werden, das sowohl mobilen Teilnehmern als auch stationären Teilnehmern zugänglich ist, wobei in Abhängigkeit von Signalisierungsinformationen der ersten Vermittlungsstelle (SC1) aus dem generierten Frequenzspektrum (F) ein freies Kommunikationskanalpaar ausgewählt wird,
wobei netzweit für die stationären und mobilen Teilnehmerendgeräte (MS11, . . . MS1m; MS21, . . . MS2n; MS31. . . MS3k; FS11, . . ., FS1i; FS21, . . . FS2j) gleiche Signalisierungs- und Kommunikationskanalzuord­ nungsprozeduren realisiert werden und wobei die Nutzinformationsüber­ tragung netzweit im gleichen Format erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutzinformationen stationärer Teilnehmerendgeräte, welche im Rahmen einer Fernmeldeverbindung in einem ausgewählten Kommuni­ kationskanalpaar übertragen werden, mobilfunkstandardkompatibel umge­ wandelt werden.
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