DE19704214A1 - Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung - Google Patents

Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung, bestehend aus mindestens einem zylindrischen Bauteil, dessen Innenraum durch ein Zwischenteil in mindestens zwei mit einem gasförmigen und/oder einem flüssigen Medium gefüllte Teilräume unterteilt ist.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Schwingungsdämpfung bekannt (DE-OS 44 16 641, DE-AS 16 30 107), bei denen entsprechende Ringräume mit gasförmi­ gen und/oder flüssigen Medien gefüllt werden, es ist jedoch über die Befüllme­ thode nichts ausgesagt. Die Trennung von verschiedenen Teilräumen erfolgt über entsprechende Zwischenteile, deren Abstützung über entsprechende Ab­ sätze des Gehäuses erfolgen. Dies erfordert jedoch aufwendige spanende Be­ arbeitung. Außer der aufwendigen Bearbeitung erfordern derartige Vorrichtun­ gen ebenfalls eine entsprechende Materialstärke um die konstruktiven Merkma­ le ausführen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache kostengünstige Abstützung eines Zwischenteiles für eine Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung zu schaffen und gleichzeitig die Befüllung der Vorrichtung zu gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Zwi­ schenteil auf einem Stützelement aufliegt, wobei ausgehend von einer Füllboh­ rung eines aufgeweiteten Endbereiches des zylindrischen Bauteiles eine Strö­ mungsverbindung zum Innenraum des zylindrischen Bauteiles verläuft, dabei ist die Füllbohrung nach erfolgter Befüllung durch ein Schließteil verschließbar.
Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform, daß relativ dünnwandige Bauteile verwendet werden können, die nicht nur eine Gewichtsersparnis sondern auch einen Kostenvorteil mit sich bringen. Eine spanende Bearbeitung entfällt, wobei darüber hinaus gleichzeitig eine einfache Befüllung der Vorrichtung möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß als Stützelement ein längsge­ schlitztes Rohr vorgesehen ist.
Eine besonders günstige Ausführung sieht vor, das das längsgeschlitzte Rohr aus Band oder Blech hergestellt ist.
Nach einem wesentlichen Merkmal ist nach einer weiteren Ausbildung vorgese­ hen, daß zwischen dem Stützelement und dem aufgeweiteten Endbereich ein mit der Füllbohrung in Verbindung stehender Ringspalt vorgesehen ist. Vorteil­ haft ist hierbei, daß nach der Befüllung des Innenraumes des zylindrischen Bauteiles der Ringspalt vom Schließteil ausgefüllt wird.
Ein wesentliches Merkmal sieht vor, daß das Schließteil auf dem Außenumfang mit einer Dichtung versehen ist.
Um eine Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung, bestehend aus mindestens einem zylindrischen Bauteil dessen Innenraum durch ein Zwischenteil in min­ destens zwei mit einem gasförmigen und/oder einem flüssigen Medium gefüllte Teilräume unterteilt ist, zu befüllen, ist nach einem Verfahren die Befüllung mit einem gasförmigen und/oder flüssigen Medium dadurch gewährleistet, daß das Schließteil in dem aufgeweiteten Endbereich des zylindrischen Bauteiles einge­ setzt wird, wobei die Füllbohrung mit mindestens einem Teil des Innenraumes in Verbindung steht und daß dann die Befüllung mit einem gasförmigen und/oder flüssigen Medium erfolgt, im Anschluß hieran wird das Schließteil axial weiter in das zylindrische Bauteil eingebracht, um die Füllbohrung zu verschließen, da­ nach wird das Schließteil im zylindrischen Bauteil fixiert.
Zur Weiterbildung des Verfahrens ist im wesentlichen vorgesehen, daß zur Fixierung des Schließteiles der Endbereich des zylindrischen Bauteiles form­ schlüssig mit dem Schließteil verbunden wird.
Ein vorteilhafter Verschluß des Endbereiches wird in Ausgestaltung durch den radial nach innen gebördelten Endbereich erzielt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen sche­ matisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 bis 3 ein selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung, teils im Schnitt,
Fig. 4 ein längsgeschlitztes Stützelement, in Ansicht.
In den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen handelt es sich um ein selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung, es sind jedoch ebenfalls Gasdruck-Schwingungsdämpfer, Gasfedern für die Bedienung von Fahrzeugteilen, wie Heckklappen z. B. oder ähnliche hydrauli­ sche Schwingungsdämpfer denkbar.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten, selbstpumpenden hydropneumati­ schen Federbein steht der Arbeitszylinder 10 unter dem Druck von Gaspolstern, wobei im Arbeitszylinder 10 ein Dämpfungskolben (nicht dargestellt) am Ende der Kolbenstange 11 befestigt und im Arbeitszylinder 10 axial verschiebbar angeordnet ist.
Konzentrisch um den Arbeitszylinder 10 ist ein zylindrisches Bauteil 5 zur Bil­ dung eines Innenraumes 6 angeordnet. Der Innenraum 6 wird durch ein Zwi­ schenteil 1 in zwei einzelne Teilräume unterteilt, wobei mindestens der obere Teilraum 12 druckbeaufschlagt ist. Der untere Teilraum 13 ist teilweise mit flüs­ sigem und teilweise mit gasförmigen Medium gefüllt. Es ist jedoch auch nur ein einziges Medium denkbar.
Das Zwischenteil 1 ist im unteren Teilraum 13 über ein Stützelement 2 gegen­ über dem Schließteil 7 abgestützt. Das Zwischenteil 1 verharrt in seiner Positi­ on, da der obere Teilraum 12 druckbeaufschlagt ist. Aus der Fig. 3 ist zu ent­ nehmen, daß das Stützelement 2 einen Schlitz 14 aufweist, so daß eine geringe Sorgfalt an die Fertigungstoleranzen zu stellen ist.
Da der Endbereich 4 des zylindrischen Bauteiles 5 radial nach außen aufgewei­ tet ist, entsteht zwischen dem Schließteil 7, dem Stützelement 2 und dem zylin­ drischen Bauteil 5 der Ringspalt 8. In diesen Ringspalt 8 mündet bei teilweise Einbringen des Schließteiles 7 die Füllbohrung 3, so daß über die Dichtung 9 bereits eine Abdichtung zur Atmosphäre erfolgt ist, während über die Füllboh­ rung 3, den Ringspalt 8 sowie den Schlitz 14 eine Verbindung zum Innenraum 6 vorhanden ist.
Nach der Befüllung durch die Füllbohrung 3 des Innenraumes 6 mit einem gas­ förmigen und/oder einem flüssigen Medium wird das Schließteil 7 axial bis in den Obergangsbereich des Endbereiches 4 zum zylindrischen Bauteil 5 einge­ schoben, wobei das Stützelement 2 auch das Zwischenteil 1 entsprechend axial verschiebt. Nach diesem Verfahrensschritt ist die Dichtung 9, wie Fig. 2 zeigt, an der Füllbohrung 3 vorbei gewandert und verschließt nun den Innenraum 6 sowohl gegenüber der Füllbohrung 3 als auch gegenüber der Atmosphäre, so daß nach anschließendem Bördeln des Endbereiches 4 einen formschlüssigen Verschluß des zylindrischen Bauteiles 5 erzielt.
Aus der Fig. 4 ist als Einzelheit ein Stützelement 2 mit einem entsprechenden Schlitz 14 dargestellt. Das Stützelement 2 läßt sich entsprechend seiner Elastizi­ tät im Durchmesser, im gewissen aufweiten bzw. einengen.
Bezugszeichenliste
1
Zwischenteil
2
Stützelement
3
Füllbohrung
4
Endbereich
5
zylindrisches Bauteil
6
Innenraum
7
Schließteil
8
Ringspalt
9
Dichtung
10
Arbeitszylinder
11
Kolbenstange
12
oberer Teilraum
13
unterer Teilraum
14
Schlitz

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung, bestehend aus mindestens einem zylindrischen Bauteil, dessen Innenraum durch ein Zwischenteil in minde­ stens zwei mit einem gasförmigen und/oder einem flüssigen Medium gefüllte Teilräume unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (1) auf einem Stützelement (2) aufliegt, wobei ausge­ hend von einer Füllbohrung (3) eines aufgeweiteten Endbereiches (4) des zy­ lindrischen Bauteiles (5) eine Strömungsverbindung zum Innenraum (6) des zylindrischen Bauteiles (5) verläuft, dabei ist die Füllbohrung (3) nach erfolg­ ter Befüllung durch ein Schließteil (7) verschließbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützelement (2) ein längsgeschlitztes Rohr vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (2) aus Band oder Blech hergestellt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützelement (2) und dem aufgeweiteten Endbereich (4) ein mit der Füllbohrung (3) in Verbindung stehender Ringspalt (8) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Befüllung des Innenraumes des zylindrischen Bauteiles der Ringspalt (6) vom Schließteil (7) ausgefüllt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (7) auf dem Außenumfang mit einer Dichtung (9) verse­ hen ist.
7. Verfahren zur Befüllung einer Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem gas­ förmigen und/oder flüssigen Medium, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil (7) in dem aufgeweiteten Endbereich (4) des zylindri­ schen Bauteiles (5) eingesetzt wird, wobei die Füllbohrung (3) mit mindestens einem Teil des Innenraumes (6) in Verbindung steht und daß dann die Befül­ lung mit einem gasförmigen und/oder flüssigen Medium erfolgt, im Anschluß hieran wird das Schließteil (7) axial weiter in das zylindrische Bauteil (5) ein­ gebracht, um die Füllbohrung (3) zu verschließen, danach wird das Schließ­ teil (7) im zylindrischen Bauteil (5) fixiert.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Schließteiles (7) der Endbereich (4) des zylindrischen Bauteiles (5) formschlüssig mit dem Schließteil (7) verbunden wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (4) radial nach innen gebördelt wird.
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