DE19703789C1 - Gleitschiene zum Führen und/oder Spannen einer Kette - Google Patents

Gleitschiene zum Führen und/oder Spannen einer Kette

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Volker Diehm
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DIEHM, VOLKER, 74193 SCHWAIGERN, DE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitschiene nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Gleitschiene, DE-PS 37 06 136, die einen Gleitbelagkörper und einen Träger, jeweils aus Kunststoff hergestellt, umfaßt, hat sich in der Praxis beim Porsche 911 Carrera Motor - Porsche Service Information '94, 911 Carerra, Bild 649, vorbildlich bewährt, und zwar sowohl als Spannschiene wie auch als Gleitschiene. Außerdem: Bei hoher Standfestigkeit unter anspruchsvollen Belastungsfällen hat sich vor allem gezeigt, daß Gewicht und Herstellungskosten deutlich niedriger sind als bei einer konventionellen Schiene, bestehend aus einem Alu-Träger und einem Kunststoff-Gleitbelagkörper, DE-OS 35 06 010.
Aufbauend auf der Lehre DE-PS 37 06 136 der vorstehenden praxisbewährten Schiene wurde in der DE 195 07 770 A1 vorgeschlagen, den Träger und den Gleitbelagkörper auf der der Kette zugewandten Seite im Querschnitt U-förmig zu gestalten. Dabei hintergreift der Gleitbelagkörper an den Schenkeln des U-förmigen Querschnitts den Träger. Hierzu sind Vorsprünge und Aufnahmen vorgesehen, die mit relativ großem Abstand zum Steg des U-förmigen Querschnitts vorgesehen sind. Dieser Ausführung haftet der Nachteil an, daß durch die beabstandete Anordnung der Vorsprünge und Aufnahmen zum Steg ungünstige Biegemomente zwischen den Schenkeln und dem Steg, auf dem die Kette läuft, auftreten können. Darüber hinaus ist die Höhe der Schenkel relativ groß und der U-förmige Querschnitt erstreckt sich über eine wesentliche Länge der Schiene, was zum einen hohes Gewicht verursacht und zum anderen zusätzlichen Werkstoff erfordert. Außerdem beansprucht die Gleitschiene in dieser Konfiguration relativ viel Bauraum, was dem Bestreben entgegenwirkt, Brennkraftmaschinen kompakt zu gestalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die hintereinander gelegenen, einander hintergreifenden Verbindungen an den Schenkeln von U-förmigem Querschnitt einer Gleitschiene zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die Anordnung der Vorsprünge, nämlich als Verlängerung des Steges des ersten U-förmigen Querschnitts gute Belastungsverhältnisse an den hintereinander gelegenen, einander hintergreifenden Verbindungen auftreten, vor allem aber in den Schenkeln des zweiten U-förmigen Querschnitts. Ferner kann die Höhe der Schenkel des U-förmigen Querschnitts relativ gering gehalten werden, was den Raumbedarf, die Werkstoffmenge und das Gewicht der Gleitschiene reduziert.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Gleitschiene,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Gleitschiene 1 dargestellt, die zur Führung und/oder zum Spannen einer Kette 2 dient. Die Kette ist Teil eines eines Kettentriebs, der an einer Brennkraftmaschine 3 vorgesehen ist, von der lediglich ein Abschnitt eines Gehäuses 4 gezeigt wird.
Die Gleitschiene 1 wird durch einen Träger 5 und einen Gleitbelagkörper 6 gebildet, der eine Gleitfläche 7 für die Kette 2 umfaßt. Träger 5 und Gleitbelagkörper 7 bestehen aus Kunststoff unterschiedlicher Spezifikation, vorzugsweise Polyamid, wobei für den Träger 5 Polyamid mit Glasfaserzusätzen verwendet wird; für den Gleitbelagkörper 6 verschleißfestes Polyamid ohne Glasfaserzusätze.
Der Gleitbelagkörper 7 und der Träger 6 weisen auf der der Kette 2 zugekehrten Seite 8 - siehe Fig. 2 - einen ersten U-förmigen Querschnitt 9 und einen zweiten U-förmigen Querschnitt 10 auf. Der erste U-förmige Querschnitt 9 liegt mit seinen Schenkeln 11, 12 und einem Steg 13 an den Schenkeln 14, 15 bzw. einem Steg 16 an. Zwischen dem Träger 5 und dem Gleitbelagkörper 6 sind hintereinander gelegenen, einander hintergreifende Verbindungen 17, 18, 19 vorgesehen, die über die Länge der Gleitschiene 1 - Fig. 1 - verteilt angeordnet sind und zur Befestigung des Trägers 5 mit dem Gleitbelagkörper 6 dienen. Die Zahl der erforderlichen hintereinander gelegenen, einander hintergreifenden Verbindungen kann rechnerisch oder empirisch ermittelt werden.
Die Vorrichtungen 17, 18, 19 sind zwischen den Schenkeln 11, 12 des ersten U-förmigen Querschnitts 9 und den Schenkeln 14, 15 des zweiten U-förmigen Querschnitts 10 wirksam. Hierzu sind am ersten U-förmigen Querschnitt 9 seitliche Vorsprünge 20, 21 angebracht, die in korrespondierende Ausnehmnungen 22, 23 der Schenkel 14, 15 des zweiten U-förmigen Querschnitts 10 eingreifen. Die Höhe HS der Schenkel 14, 15 des zweiten U-förmigen Querschnitts 10 - ggf. auch der Schenkel 11, 12 des ersten U-förmigen Querschnitts 9 - ist relativ gering, aber so gewählt, daß die hintereinander greifenden Verbindungen den auftretenden Belastungen gut standhalten, was ebenfalls rechnerisch oder empirisch ermittelbar ist.
Die Vorsprünge 20, 21 sind seitliche Verlängerungen des Steges 13, wobei jeder Vorsprung 21 eine Unterseite 25 und eine Oberseite 26 besitzt. Die Unterseite 25 liegt auf einer Trennfläche 27, die zwischen den aneinanderliegenden Seiten 28, 29 der Stege 13, 16 verläuft. Die Oberseite 26 der Vorsprünge wird durch eine Fläche 30 begrenzt, die auf Höhe der Innenseite 31 des Steges 13 und auch der Gleitfläche 7 liegt. Außerdem kann die Oberseite 26 im Winkel α zur Trennfläche 27 ausgerichtet sein, dergestalt, daß besagte Oberseite 26 von der Innenseite der Gleitschiene 1 aus nach außen hin ansteigt, wodurch ein Hinterschnitt 32 entsteht.
Die Höhe HS der Schenkel 11, 12 und 13, 14 kann von der Trennfläche 27 aus gemessen etwa 1,8 bis 2,5 mal größer sein als die Dicke DS des Steges 13.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Länge LA der Ausnehmungen 22 größer ist als die Länge LV des Vorsprunges 20, so daß der Gleitbelagkörper 6 auf dem Träger 5 relativ beweglich gelagert ist.
Die Gleitschiene 1 wird wie folgt hergestellt: Zunächst wird der Träger 5 im Spritzgußverfahren gefertigt, und zwar mit den zugehörigen Vorsprüngen 20, 21. Danach wird der Träger 5 als Basiskörper verwendet und der Gleitbelagkörper 6 mit besagtem Träger verreinigt. Denkbar ist auch ein anderer Fertigungsprozess, nämlich zuerst den Gleitbelagkörper zu produzieren und danach den Träger mit ihm zusammenzuführen.

Claims (3)

1. Gleitschiene zum Führen und/oder Spannen einer Kette, insbesondere für einen Nockenwellenantrieb einer Brennkraftmaschine, umfassend einen Gleitbelagkörper aus verschleißfestem und einen Träger, der aus hoch belastbarem Kunststoff besteht, wobei der Gleitbelagkörper und der Träger auf einer der Kette zugekehrten Seite jeweils einen ersten U-förmigen Querschnitt und einen zweiten U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der erste U-förmige Querschnitt mit Sehenkeln und einem Steg an den Schenkeln bzw. an einem Steg am zweiten U-förmigen Querschnitt anliegen und darüber hinaus der erste U-förmige Querschnitt und der zweite U-förmige Querschnitt mittels zwischen den jeweiligen Schenkeln vorgesehener, als Vorsprünge und Aufnahmen ausgebildeter, hintereinander gelegener, einander hintergreifender Verbindungen in ihrer Lage gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20, 21) seitliche Verlängerungen des Steges (13) des ersten U-förmigen Querschnittes (9) von etwa dessen Höhe (DS) sind und die Höhe (HS) der Schenkel (14, 15) des zweiten U-förmigen Querschnittes (10) etwa doppelt so groß ist, um eine tragfähige Verbindung zwischen den Vorsprüngen (20, 21) und den Schenkeln (14, 15) zu erzielen.
2. Gleitschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (25) der Vorsprünge (20, 21) auf einer Trennfläche (27) liegt, die sich zwischen den aneinanderliegenden Seiten (28, 29) der Stege (13, 16) erstreckt.
3. Gleitschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (HS) der Schenkel (11, 12), von der Trennfläche (27) aus betrachtet, etwa 1,8- bis 2,5mal größer ist als die Dicke (DS) des Steges (13).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3706136C1 (de) * 1987-02-26 1988-09-15 Porsche Ag Verfahren zur Herstellung eines Kettenspanners
DE4310306A1 (de) * 1993-03-30 1994-10-06 Bosch Gmbh Robert Spannschiene
DE19507770A1 (de) * 1995-03-06 1996-09-12 Bosch Gmbh Robert Führungsschiene, insbesondere Kettenspanner für einen Nockenwellenantrieb einer Brennkraftmaschine

Patent Citations (3)

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