DE19703675A1 - Dichtmatte sowie Gehäuse mit einer Dichtmatte - Google Patents

Dichtmatte sowie Gehäuse mit einer Dichtmatte

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DE19703675A1
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Gunter Ludwig
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • B60R16/0222Grommets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtmatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiter ein Gehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Dichtungen, die zwischen Gehäuseteilen angeordnet sind und das Gehäuseinnere flüssigkeits- und/oder luftdicht gegen das Äuße­ re abdichten, sind aus der betrieblichen Praxis hinreichend bekannt. Eine häufig angewandte Dichtung ist beispielsweise ein Dichtring, der zwischen Gehäusehälften angeordnet ist. Sein Querschnitt kann quadratisch, rund oder sonstwie geeignet sein. Eine Eigenart solcher Dichtringe liegt darin, daß in Querschnittsrichtung gesehen ihr gesamter Umfang dichten muß. Weiter ist eine Dichtmatte bekannt, die eine Gehäusehälfte überspannt und in dieser Gehäusehälfte angeordnete elektrische Bauteile und Bauteilverbindungen vor Korrosion schützt.
Bei solchen Dichtmatten muß nur die dem Gehäuseinneren zuge­ wandte Dichtfläche abdichten. Dichtungen sind üblicherweise aus elastischem Kunstoff oder aus Naturkautschuk hergestellt, wobei ggf. ein verstärkendes Gewebe vorgesehen sein kann.
Bei der Verwendung einer solchen Dichtung zur Abdichtung eines Gehäuses ist die Dichtung zwischen Auflageflächen bzw. Stirn­ flächen mindestens zweier Gehäuseteile angeordnet, die durch Schrauben, Nieten, Kleben usw. miteinander verbunden bzw. ver­ spannt werden können. Um eine solche Verbindung dicht zu ge­ stalten, ist eine hohe Anpreßkraft zwischen den Gehäuseteilen erforderlich.
In der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung 296 12 339.0 ist eine Dichtung mit U-förmigem Querschnitt mit zwei Schenkeln und einem diese verbindenden Steg vorgeschlagen. Liegt die Dichtung mit den Enden ihrer Schenkel auf einer Auflagefläche eines Gehäuseteils auf und wird auf den Steg vom anderen Gehäuseteil her eine Druckkraft eingeleitet, so wird die Dichtung nicht nur mit den Enden der Schenkel gegen die Auflagefläche des Gehäuseteils gedrückt, sondern zusätzlich mit der Außenseite zumindest eines Schenkels gegen eine Außenwand des Gehäuses gedrückt. Die auf die Dichtung einge­ leitete Kraft breitet sich somit in beträchtlichem Maße in Querrichtung der Dichtung aus. Eine Eigenart dieser Dichtung liegt jedoch darin, daß ihr Steg hohen Beanspruchungen ausge­ setzt sein kann, so daß die beiden Gehäuseteile, zwischen denen sich die Dichtung befindet, mit gegenseitigen Anlage­ flächen ausgebildet sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bei einfachem Aufbau zuverlässig abdichtende Dichtung sowie ein zur Verwen­ dung für eine solche Dichtung geeignetes Gehäuse zu schaffen.
Der die Dichtung betreffende Teil der Erfindungsaufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Dichtmatte vereint die Vorteile herkömm­ licher Dichtmatten mit denen herkömmlicher Dichtringe. Einer ihrer Vorteile liegt darin, daß nur dann Flüssigkeit in das Gehäuseinnere eindringen oder aus dem Gehäuse inneren austreten kann, wenn die dem Gehäuseinneren zugewandte Dichtfläche des Dichtbereiches unterwandert würde. Eine Unterwanderung der anderen Seite der Dichtmatte ist unschädlich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch zweckentsprechende Quer­ schnittsgestaltung ein sicherer Formschluß erzielt werden kann. Die erfindungsgemäße Dichtmatte ist beispielsweise durch Spritzgießen einfach herstellbar und zuverlässig an Ort und Stelle in bzw. an einem der Gehäuseteile anbringbar, bevor die beiden Gehäuseteile miteinander verspannt werden.
Die Unteransprüche 2-4 sind auf vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dichtmatte gerichtet.
Der Anspruch 5 kennzeichnet den grundsätzlichen Aufbau eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit einer zwischen seinen Teilen angeordneten Dichtmatte.
Mit den Merkmalen der Unteransprüche 6-9 wird das Gehäuse in vorteilhafter Weise weitergebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten er­ läutert. Die einzige Figur stellt einen schematischen Quer­ schnitt durch ein Gehäuse dar.
Das Gehäuse besteht aus einem Gehäuseoberteil 2 und einem Ge­ häuseunterteil 4. Das Gehäuseoberteil 2 weist eine Seitenwand 6 auf, die in einer Stirnfläche 8 endet und die mit einem um­ laufenden Ringflansch 10 ausgebildet ist. Das Gehäuseoberteil 2 und das Gehäuseoberteil 4 kann aus Kunststoff, Metall oder einem Verbundwerkstoff bestehen.
Das Gehäuseunterteil 4 ist im dargestellten Beispiel ein tief­ gezogener Blechdeckel mit flachem Boden 12, der über einen zylindrischen Bereich 14 in einen Ringflansch 16 übergeht. Die Ringflansche 10 und 16 sind mittels nicht dargestellter Schrauben miteinander verschraubbar.
In das Gehäuseunterteil 4 ist eine Dichtmatte 18 eingelegt, deren Unterseite ähnlich wie die Oberseite des Gehäuseunter­ teils 4 eben ausgebildet ist. Der Randbereich der Dichtmatte 18 ist im Bereich der Stirnfläche 8 als Dichtbereich 20 ausge­ bildet und weist einen im Querschnitt halbkreisförmigen Vor­ sprung 22 auf, der in eine entsprechend ausgebildete Nut 24 in der Stirnfläche 8 eingreift.
Die Dichtmatte 18 weist als Abstandshalter 26 wirksame ver­ dickte Bereiche auf, die entsprechend Vorsprüngen 28 angeord­ net sind, die am Gehäuseoberteil 2 ausgebildet sind. Zwischen den Abstandshaltern 26 und den Vorsprüngen 22 ist ein platten­ förmiges Bauteil 30, beispielsweise eine Leiterplatte, gehalten.
Das Gehäuseunterteil 4 ist mit Löchern 32 ausgebildet, deren Funktion weiter unten erläutert wird.
Der Zusammenbau der beschriebenen Bauteile geschieht bei­ spielsweise wie folgt:
In dem Gehäuseunterteil 4 wird die Dichtmatte 18 angeordnet. In dem Gehäuseoberteil 2 wird das Bauteil 30 beispielsweise über nicht dargestellte Lötfahnen oder durch Einklipsen ange­ bracht. Anschließend wird das Gehäuseoberteil 2 mit darin auf­ genommenem Bauteil 30 auf das Gehäuseunterteil 4 aufgesetzt, wobei der Vorsprung 22 in Art einer Dichtringhälfte in die Nut 24 eingreift. Anschließend werden die Ringflansche 10 und 16 miteinander verschraubt, so daß die Stirnfläche 8 die Dicht­ matte 18 fest gegen das Gehäuseunterteil 4 drückt, wobei der Vorsprung 22 in stabilen, formschlüssigen Eingriff mit der Nut 24 kommt und das Bauteil 30 (z. B. eine Leiterplatte) sicher zwischen den Abstandshaltern 26 und den Vorsprüngen 28 aufge­ nommen ist.
Die Anlage der Stirnfläche 8 an der Dichtmatte 18 sorgt für eine zuverlässige Abdichtung des Gehäuseinneren, in dem sich das Bauteil 30 befindet, gegenüber der Umgebung.
Mit der beschriebenen Anordnung wird eine hohe Abdichtsicher­ heit erzielt. Das Gehäuseunterteil 4 kann ein einfacher tief­ gezogener oder auch als Stanzteil ausgebildeter Blechdeckel sein. Die Dichtmatte wirkt zusätzlich isolierend gegen ther­ mische Einflüsse oder als Spannungsisolation des Bauteils 30, beispielsweise einer Leiterplatte, gegenüber dem Äußeren. Durch die Aufnahme des Bauteils 30 zwischen den Abstands­ haltern 26 und den Vorsprüngen 28 können zusätzliche Elemente zur Befestigung des Bauteils 30 eingespart werden, wodurch die gesamte Anordnung günstig sowohl für ihre Montage als auch für ihre Demontage ist.
Da das Gehäuseinnere gegen die Umgebung abgedichtet ist, führen Temperaturänderungen zu Volumenänderungen der Luft im Inneren des Gehäuses. Infolge der in dem Boden 12 des Gehäuse­ unterteils 4 ausgebildeten Löcher 32 wirkt die Dichtmatte 18 wie eine bewegliche Wand, die sich bei Verminderung des Luft­ volumens innerhalb des Gehäuses gemäß der Figur nach oben wölben kann, so daß keine die dauerhafte Dichtigkeit gefähr­ denden Druckunterschiede zwischen dem Gehäuse inneren und dem Gehäuseäußeren auftreten. Es versteht sich, daß durch entspre­ chende Ausbildung des Bodens 12 des Gehäuseunterteils 4, bei­ spielsweise mittels Vorsprüngen, sich die Dichtmatte 18 zum Ausgleich einer Vergrößerung des Luftvolumens innerhalb des Gehäuses nach außen wölben kann.
Es versteht sich, daß zahlreiche Abänderungen der beschrie­ benen Ausführungsform möglich sind:
Die Dichtmatte 18 kann innerhalb des Dichtbereiches aus ande­ rem Material bestehen wie in ihrem sonstigen Bereich. Der Vor­ sprung 28 kann gegenüber der Nut 24 mit geringem Übermaß aus­ gebildet sein, wodurch besonders hohe Anpreßdrucke erzielt werden. Es sind andere als kreissegmentförmige Querschnitte oder mehrere Vorsprünge und Nuten möglich. Die Nut kann in der Dichtmatte und der Vorsprung kann am Gehäuseoberteil ausge­ bildet sein.
Die Erfindung ist für unterschiedlichste Arten von Gehäusen anwendbar, beispielsweise für elektrische bzw. elektronische Bausteine in Automobilen, Sicherungskästen, Verteilerdosen usw.

Claims (9)

1. Dichtmatte mit einem umlaufenden Dichtbereich (20) zur Anordnung zwischen einander zugewandten Stirnflächen zweier miteinander verspannbarer Gehäuseteile (2, 4), dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtbereich (20) an wenigstens einer seiner Seiten für einen formschlüssigen Eingriff mit einer entsprechend ausgebildeten Stirnfläche (8) eines der Gehäuse­ teile ausgebildet ist.
2. Dichtmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtbereich (20) mit einem im Querschnitt etwa halbkreis­ förmigen Vorsprung (22) ausgebildet ist.
3. Dichtmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Dichtmatte (18) eben ausgebildet ist.
4. Dichtmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtmatte (18) mit wenigstens einem Abstandshalter (26) ausgebildet ist.
5. Gehäuse mit zwei miteinander verspannbaren Gehäuseteilen (2, 4) und einer dazwischen angeordneten Dichtmatte (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseteil (2) eine Seitenwand (6) aufweist, deren Stirn­ fläche (8) mit einer umlaufenden Nut (24) ausgebildet ist, in die ein umlaufender Vorsprung (22) des Dichtbereiches (20) eingreift.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (22) gegenüber der Nut (24) mit Übermaß ausgebildet ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (22) und die Nut (24) im Querschnitt etwa halb­ kreisförmig ausgebildet sind.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtmatte (18) einseitig an einem der Ge­ häuseteile (4) anliegt und an ihrer anderen Seite mit einem Abstandhalter (26) ausgebildet ist, der zwischen sich und dem anderen Gehäuseteil (2) ein Bauteil (30) hält.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtmatte (18) innerhalb des umlaufenden Dichtbereiches (20) flexibel ist und der Raum zwischen der Dichtmatte und einem der Gehäuseteile (4) belüftet ist.
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