DE19702878A1 - Vorrichtung und Verfahren zur dezentralen Meßwerterfassung - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur dezentralen MeßwerterfassungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dezentralen
Meßwerterfassung, welche ein Basisgerät mit einem Meßgrö
ßeneingang und einem Meßgrößenausgang und ein (oder mehre
re) Zusatzgerät(e) umfaßt, wobei das Basisgerät und das
(die) Zusatzgerät(e) Verarbeitungseinrichtungen zur Be
rechnung von Meßdaten aus den Meßgrößen aufweisen und über
eine interne Schnittstelle miteinander verbunden sind und
wobei ferner eine externe Schnittstelle das eine (oder
mehrere der) Zusatzgerät(e) mit einer übergeordneten In
stanz verbindet. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfah
ren zur dezentralen Meßwerterfassung mit einem Basisgerät
mit Meßgrößeneingang und Meßgrößenausgang und mit einem
(oder mehreren) Zusatzgerät(en), wobei in dem Basisgerät
und dem (den) Zusatzgerät(en) eine Verarbeitung von Meßda
ten aus den Meßgrößen erfolgt, wobei ferner über eine ex
terne Schnittstelle Meßdaten von dem (von einem der) Zu
satzgerät(e) an eine übergeordnete Instanz übertragen wer
den.
Bei der dezentralen, meßtechnischen Erfassung physikali
scher oder auch informationstechnischer Größen zum Ziele
der übergeordneten Weiterverarbeitung an einem zentralen
Ort kommen häufig Systeme zum Einsatz, die konzeptionell
den selben Aufbau aufweisen.
Ein an der dezentralen Meßstelle in den zu messenden Zweig
eingefügtes Meßsystem erfaßt die betrachteten Größen und
leitet diese unter Einsatz elektronischer Kommunikations
techniken an eine Zentrale weiter. In vielen Fällen ist
aus Gründen der Flexibilität die Aufteilung des Meßsystems
in ein Basisgerät und eine oder mehrere Zusatzeinrichtun
gen sinnvoll.
Bei verschiedenen Einsatzgebieten (z. B. einer Versorgungs-Un
ternehmen zu Kunden Beziehung) ist es zwingend notwen
dig, daß eine Überprüfung der an die übergeordnete Instanz
gesendeten Daten vor Ort möglich ist. Dies erfolgt zweck
mäßigerweise am Installationsort von Basisgerät und Zu
satzeinrichtung(en). Die hierfür notwendige Hardware und
entsprechende Verfahren sind aufwendig und teuer.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesser
te Vorrichtung und-ein verbessertes Verfahren der obenge
nannten Art zur Verfügung zu stellen, welche die obenge
nannten Nachteile beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der o.g. Art mit
den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen und durch ein
Verfahren der o.g. Art mit den in Anspruch 9 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Dazu ist es bei einer Vorrichtung der o.g. Art erfindungs
gemäß vorgesehen, daß entweder nur das Basisgerät oder nur
das (oder eines der) Zusatzgerät(e) eine Meßdatenanzeige
aufweist und daß das Basisgerät und/oder das (oder eines
der) Zusatzgerät(e) eine Speichereinrichtung zum dauerhaf
ten und abrufbaren Speichern von errechneten Meßdaten aus
der Berechnungseinrichtung aufweist.
Dies hat den Vorteil, daß die entstehenden Gerätekosten-In
vestitionen gesenkt werden.
Im folgenden sei mit "das Zusatzgerät" eine Einrichtung
bezeichnet, die in ihrer Konkretisierung sowohl in der
Form eines technischen Gerätes als auch in der Form einer
Mehrzahl von Komponenten mit getrennten Gehäusen ausge
führt sein kann.
Vorzugsweise Weitergestaltungen der Vorrichtung sind in
den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Zweckmäßigerweise ist dabei der Speicher in dem Gerät an
geordnet, das keine Meßdatenanzeige aufweist.
In vorteilhafter Weise weist das Basisgerät alternativ
oder zusätzlich eine externe Schnittstelle auf, die das
Basisgerät mit der übergeordneten Instanz verbindet.
Für eine bedarfsweise Überprüfung der an die übergeordnete
Instanz gesendeten Daten ist eine manuell auslösbare Über
tragungseinrichtung in dem Basisgerät und/oder dem Zusatz
gerät vorgesehen, welche auf manuelle Anforderung Daten
aus dem Speicher des Zusatzgerätes in das Basisgerät und/oder
Daten aus dem Speicher des Basisgerätes in das Zu
satzgerät über die interne Schnittstelle überträgt, so daß
die Daten dort vorliegen, wo die einzige Anzeigevorrich
tung ist.
Zweckmäßigerweise ist die Übertragungseinrichtung in dem
Gerät angeordnet, welches den Speicher aufweist.
Für eine abhörsichere, manipulationssichere bzw. fehler
freie Datenübertragung ist in der internen und/oder der
externen Schnittstelle eine Verschlüsselungseinrichtung,
eine Einrichtung zur digitalen Signatur und/oder eine Ein
richtung zur Fehlererkennung und zur Fehlerkorrektur vor
gesehen.
Bei einem Verfahren der o.g. Art ist es erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Meßdaten über eine interne Schnitt
stelle zwischen Basis- und Zusatzgerät ausgetauscht und
die an die übergeordnete Instanz übertragenen Meßdaten in
dem Basisgerät und/oder in dem Zusatzgerät dauerhaft und
abrufbar gespeichert werden.
Dies hat den Vorteil, daß sichergestellt ist, daß die vor
Ort visualisierten Daten mit den an die übergeordnete In
stanz gesendeten Daten übereinstimmen.
Vorzugsweise Weitergestaltungen des Verfahrens sind in den
Ansprüchen 10 bis 18 beschrieben.
Für eine flexiblere Datenübertragung werden in vorteilhaf
ter Weise alternativ oder zusätzlich Meßdaten über eine
externe Schnittstelle von dem Basisgerät an die übergeord
nete Instanz übertragen.
Zweckmäßiger Weise erfolgt die Speicherung zum Zeitpunkt
der Übertragung an die übergeordnete Instanz.
Zur bedarfsweisen Überprüfung der Meßdaten werden diese
nach Erkennen einer Anforderung seitens eines Bedieners
übertragen, angezeigt und/oder ausgegeben.
Für eine vor Mißbrauch und Verfälschung geschützte, die
Informationsquelle eindeutig zum Ziele der Urheber-Iden
tifikation kenntlich machende und vor Störung durch
Fremdkomponenten gesicherte Datenübertragung werden die
Meßdaten unter Verwendung eines Verschlüsselungsverfah
rens, einer digitalen Signatur und/oder eines Fehlererken
nungs- und Fehlerkorrekturverfahrens sowohl zwischen dem
Basis- und dem Zusatzgerät über die interne Schnittstelle
ausgetauscht als auch von dem Basisgerät und/oder dem Zu
satzgerät über die externe Schnittstelle an die übergeord
nete Instanz übertragen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt eine schematische
Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Ein Basisgerät 10 hat einen oder mehrere Meßgrößeneingänge
24, einen oder mehrere Meßgrößenausgänge 26, eine Anzeige
28 und eine Verbindung zu einem Zusatzgerät 12 über eine
interne Schnittstelle 14. Ein Benutzer 30 kann auf das Ba
sisgerät manuell einwirken.
Über eine externe Schnittstelle 18 werden Daten von der
Zusatzeinrichtung 12 zu einer übergeordneten Instanz 22
übertragen. Diese führt beispielsweise eine Fernabfrage 22
über elektronische Kommunikationstechniken aus. Alternativ
kann die externe Schnittstelle 18 die zusätzliche Verbin
dung 16 zwischen Basisgerät und übergeordneter Instanz
aufweisen oder durch die Verbindung 16 gänzlich ersetzt
werden.
Das Basisgerät 10 erfaßt eine (oder mehrere Meßgrößen). Es
bildet aus diesen Meßgrößen Meßdaten, welche an dem Basis
gerät 10 zur Anzeige gebracht werden können. Mit der Zu
satzeinrichtung 12, die Hilfsgrößen aus dem Basisgerät 10
erhält, werden weitere, abgeleitete Meßdaten erzeugt. Die
Zusatzeinrichtung 12 oder das Basisgerät 10 verfügen über
mindestens eine Schnittstelle 14, um die abgeleiteten Meß
daten und bei Bedarf auch die im jeweiligen Partner er
zeugten Meßdaten an eine übergeordnete Instanz 22 unter
Einsatz elektronischer Verfahren über die Schnittstellen
18 und/oder 16 zu versenden. Das System weist somit neben
den Komponenten Basisgerät 10 und Zusatzeinrichtung 12 die
elektrischen Schnittstellen 14, 16, 18 zwischen Basisgerät
10 und Zusatzeinrichtung 12 sowie zwischen Zusatzeinrich
tung 12 oder Basisgerät 10 und übergeordneter Instanz 22
auf. Mit dem Zeitpunkt der Übertragung der Meßdaten aus
dem System heraus an die übergeordnete Instanz 22, liegen
die Meßdaten in zumindest einfacher Kopie, nämlich in der
übergeordneten Instanz 22 und in dem Basisgerät 10 oder
der Zusatzeinrichtung 12 vor.
Die zur Ausgabe vor Ort notwendige Anzeige- und Bedienein
heit 28 ist nur einmal in dem Basisgerät 10 vorhanden und
die in der Zusatzeinrichtung 12 abgeleiteten Meßdaten wer
den zu dem Zeitpunkt ihres Versendens an die übergeordnete
Instanz 22 in der Zusatzeinrichtung 12 gespeichert, von
dem Basisgerät 10 auf Bediener-Wunsch angefordert und zur
Ausgabe von der Zusatzeinrichtung 12 an das Basisgerät 10
übertragen. Die an diesem Vorgang beteiligten beiden
Schnittstellen 14 und 16, 18 werden durch Einsatz eines
Fehlerkennungs- und Fehlerkorrektur-Verfahrens vor Störun
gen durch Fremdkomponenten geschützt. Der Einsatz eines
oder zweier unterschiedlicher Verschlüsselungs-Verfahren
für die beiden Schnittstellen 14 und 16, 18 schützt die zu
übertragenden Daten vor Verfälschung und Mißbrauch durch
Dritte und der Einsatz einer digitalen Signatur in Verbin
dung mit den versendeten Daten zeigt dem jeweiligen Emp
fänger die Urheberschaft der sendenden Datenquelle ein
deutig an.
Alternativ kann auch die zur Ausgabe vor Ort notwendige
Anzeige- und Bedieneinheit 28 nur einmal in dem Basisgerät
10 vorhanden sein und die in der Zusatzeinrichtung 12 ab
geleiteten Meßdaten werden zu dem Zeitpunkt ihres Versen
dens an die übergeordnete Instanz auch an das Basisgerät
10 übertragen, dort gespeichert und zur Ausgabe auf Anfor
derung durch den Bediener vorgehalten, wobei alle anderen
vorgenannten Schnittstellen-Aspekte erhalten bleiben.
100
Vorrichtung zur dezentralen Datenerfassung
10
Basisgerät
12
Zusatzgerät
14
interne Schnittstelle
16
externe Schnittstelle des Basisgeräts
18
externe Schnittstelle des Zusatzgerätes
20
Fernabfrage
22
übergeordnete Instanz
24
Meßgrößeneingänge
26
Meßgrößenausgänge
28
Anzeige
30
Bediener
Claims (18)
1. Vorrichtung (100) zur dezentralen Meßwerterfassung,
welche ein Basisgerät (10) mit einem Meßgrößeneingang
(24) und einem Meßgrößenausgang (26) und ein Zusatz
gerät (12) umfaßt, wobei das Basisgerät (10) und das
Zusatzgerät (12) jeweils eine Berechnungseinrichtung
zur Berechnung von Meßdaten aus den Meßgrößen aufwei
sen und über eine interne Schnittstelle (14) mitein
ander verbunden sind und wobei ferner eine externe
Schnittstelle (18) das Zusatzgerät (12) mit einer
übergeordneten Instanz (22) verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß entweder nur das Basisgerät (10) oder nur das Zu
satzgerät (12) eine Meßdatenanzeige (28) und eine Be
dieneinheit aufweist und daß das Basisgerät (10) und/oder
das Zusatzgerät (12) eine Speichereinrichtung
zum dauerhaften und abrufbaren Speichern von errech
neten Meßdaten aus der Berechnungseinrichtung auf
weist.
2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicher in dem Gerät angeordnet ist, das keine
Meßdatenanzeige aufweist.
3. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Basisgerät (10) alternativ oder zusätzlich eine
externe Schnittstelle (16) aufweist, die das Basisge
rät (10) mit der übergeordneten Instanz (22) verbin
det.
4. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine manuell auslösbare Übertragungseinrichtung in
dem Basisgerät (10) und/oder dem Zusatzgerät (12)
vorgesehen ist, welche auf manuelle Anforderung Daten
aus dem Speicher des Zusatzgerätes (12) in das Basis
gerät (10) und/oder Daten aus dem Speicher des Basis
gerätes (10) in das Zusatzgerät (12) über die interne
Schnittstelle (14) überträgt.
5. Vorrichtung (100) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungseinrichtung in dem Gerät (10,12) an
geordnet ist, welches den Speicher aufweist.
6. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der internen und/oder der externen Schnittstelle
(14,16,18) eine Verschlüsselungseinrichtung vorgese
hen ist.
7. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der internen und/oder der externen Schnittstelle
(14,16,18) eine Einrichtung zur digitalen Signatur
vorgesehen ist.
8. Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der internen und/oder externen Schnittstelle
(14,16,18) eine Einrichtung zur Fehlererkennung und
zur Fehlerkorrektur vorgesehen ist.
9. Verfahren zur dezentralen Meßwerterfassung mit einem
Basisgerät mit Meßgrößeneingang und Meßgrößenausgang
und mit einem Zusatzgerät, wobei in dem Basisgerät
und dem Zusatzgerät eine Berechnung von Meßdaten aus
den Meßgrößen erfolgt, wobei ferner über eine externe
Schnittstelle Meßdaten vom Zusatzgerät an eine über
geordnete Instanz übertragen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßdaten über eine interne Schnittstelle zwischen
Basis- und Zusatzgerät ausgetauscht und die an die
übergeordnete Instanz übertragenen Meßdaten in dem
Basisgerät und/oder in dem Zusatzgerät dauerhaft und
abrufbar gespeichert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
alternativ oder zusätzlich Meßdaten über eine externe
Schnittstelle von dem Basisgerät an die übergeordnete
Instanz übertragen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Speicherung zum Zeitpunkt der Übertragung an die
übergeordnete Instanz erfolgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßdaten nach Erkennen einer Anforderung seitens
eines Bedieners übertragen, angezeigt und/oder ausge
geben werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßdaten unter Verwendung eines Verschlüsselungs
verfahrens zwischen dem Basis- und dem Zusatzgerät
über die interne Schnittstelle ausgetauscht werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßdaten unter Verwendung eines Verschlüsselungs
verfahrens von dem Basisgerät und/oder dem Zusatzge
rät über die externe Schnittstelle an die übergeord
nete Instanz übertragen werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßdaten unter Verwendung einer digitalen Signa
tur zwischen dem Basis- und dem Zusatzgerät über die
interne Schnittstelle ausgetauscht werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßdaten unter Verwendung einer digitalen Signa
tur von dem Basisgerät- und/oder dem Zusatzgerät über
die externe Schnittstelle an die übergeordnete In
stanz übertragen werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßdaten unter Verwendung eines Fehlererkennungs- und
Fehlerkorrekturverfahrens zwischen dem Basis- und
dem Zusatzgerät über die interne Schnittstelle ausge
tauscht werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßdaten unter Verwendung eines Fehlererkennungs- und
Fehlerkorrekturverfahrens von dem Basisgerät
und/oder dem Zusatzgerät über die externe Schnitt
stelle an die übergeordnete Instanz übertragen wer
den.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102878 DE19702878A1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Vorrichtung und Verfahren zur dezentralen Meßwerterfassung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102878 DE19702878A1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Vorrichtung und Verfahren zur dezentralen Meßwerterfassung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702878A1 true DE19702878A1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7818480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997102878 Withdrawn DE19702878A1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Vorrichtung und Verfahren zur dezentralen Meßwerterfassung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19702878A1 (de) |
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- 1997-01-28 DE DE1997102878 patent/DE19702878A1/de not_active Withdrawn
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