DE19702357A1 - Duschkabine - Google Patents

Duschkabine

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DE19702357A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/281Accessories for showers or bathing douches, e.g. cleaning devices for walls or floors of showers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/44Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing persons

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

In vielen Badezimmern sind Personenwaagen zu finden, da sich viele Personen bei dem steigenden Gesundheitsbewußtsein re­ gelmäßig wiegen wollen. Diese Personenwaagen nehmen aber einen gewissen Platz ein, insbesondere dann, wenn ihre An­ zeige nicht in der Waage selbst angeordnet ist, sondern an einem Ständer oder dergleichen. Daher werden die Waagen häu­ fig weggeräumt, was dazu führt, daß sie dann eben doch nicht benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, wie gesundheitsbewußte Personen regelmäßig ihr Ge­ wicht kontrollieren können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, die Per­ sonenwaage in eine Duschkabine zu integrieren.
Die Personenwaage nimmt dann keinen Platz mehr weg, braucht nicht weggeräumt zu werden und steht immer zur Verfügung. Der Benutzer kann also jedesmal, wenn er die Dusche benutzt, gleichzeitig auch sein Gewicht kontrollieren.
Eine Möglichkeit der Integration einer Personenwaage in eine Duschkabine besteht darin, diese in einer Seitenwand versenk­ bar unterzubringen, so daß der Benutzer sie aus der Seiten­ wand herausholen kann, beispielsweise durch ein Herausziehen oder auch ein Herausklappen. Um sein Gewicht zu kontrollie­ ren, braucht der Benutzer dann nur auf den herausgezogenen oder herausgeklappten Teil der Personenwaage zu treten und kann sofort sein Gewicht ermitteln.
Eine weitere, von der Erfindung bevorzugte Möglichkeit zur Unterbringung der Personenwaage kann darin bestehen, diese in den Boden der Duschkabine, die sog. Duschtasse, einzubauen.
Hier ist es beispielsweise möglich, eine Personenwaage übli­ chen Aufbaus direkt unter der Duschtasse einzubauen und in der Duschtasse einen mit einer Folie oder dergleichen verse­ henen Bereich vorzusehen, der so flexibel ist, daß der Benut­ zer direkt auf der Personenwaage steht.
Eine weitere, besonders bevorzugte Möglichkeit besteht darin, daß ein Teil der Duschtasse die Wiegefläche der Personenwaage bildet.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Duschtasse oder zumindest der Teil der Duschtasse, der die Wiegefläche der Waage bildet, von dem Rest der Duschkabine abgekoppelt ist.
Eine solche Abkopplung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß rings um die entsprechende Fläche ein Faltenbalg ange­ ordnet ist, der einerseits die Wasserdichtigkeit der Dusch­ tasse gewährleistet und andererseits Spannungen von der Wiegefläche abnimmt.
Es kann erfindungsgemäß ebenfalls vorgesehen sein, daß unter einem abgekoppelten Teil der Duschtasse ggf. auch mehrere verteilte Druckaufnehmer angeordnet sind, die zur Ermittlung des Gewichtes der Person verwendet werden.
Die Erfindung schlägt vor, die Anzeige der Personenwaage in einem höheren Bereich der Duschkabine anzuordnen, beispiels­ weise in Augenhöhe oder im Bereich der Augenhöhe.
Insbesondere kann eine Anzeige der Personenwaage in einer allgemeinen Anzeige für die Duschkabine untergebracht werden, wo beispielsweise die Temperatur des Wassers ebenfalls an­ gezeigt wird. Es können in einem solchen Anzeigefeld auch Bedienelemente untergebracht sein, wobei vorzugsweise die Bedienelemente für die Duscheinrichtung und die Bedienele­ mente für die Personenwaage zusammengefaßt sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei­ bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Dusch­ kabine nach der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Bodenbereich einer Duschkabine bei einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Anzeigeeinrich­ tung für die Dusche und die Personenwaage.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht einer Duschkabine. Die Dusch­ kabine enthält einen Sockel 1, der auf dem Boden eines Bade­ zimmers steht und dort ggf. festgeschraubt ist. An dem Sockel sind die übrigen Teile der Duschkabine befestigt, wobei auch Versorgungsleitungen in dem Sockel 1 untergebracht sein kön­ nen.
Die Duschkabine enthält eine Außenwand, die beliebig ausge­ bildet sein kann und an einer Seite, der Vorderseite, eine Öffnung frei läßt. Die Öffnung kann von Säulen 2 eingeschlos­ sen sein, es können auch Türen vorhanden sein. Im darge­ stellten Beispiel ist die Duschkabine an ihrer Oberseite durch ein Dach 3 abgeschlossen.
In einer der beiden Säulen 2 ist eine Anzeige- und Bedienein­ richtung 4 untergebracht, mit deren Hilfe die Dusche betätigt werden kann. Die Duschkabine enthält eine Kopfbrause 5, meh­ rere Seitenbrausen 6 sowie eine über einen Brauseschlauch 7 angeschlossene Handbrause 8. Alle diese Brausen können über Betätigungselemente der Anzeige- und Bedieneinheit 4 bedient und betätigt werden.
Im unteren Bereich des hinteren Teils der Seitenwand 9 ist eine Personenwaage 10 untergebracht. Die Personenwaage 10 ist in einem versenkten Fach der Seitenwand 9 untergebracht und kann aus der Seitenwand 9 so weit herausgezogen oder heraus­ geklappt werden, daß ein Benutzer in der Duschkabine sich auf die Wiegefläche der Waage stellen kann.
Die Anzeige seines Gewichtes erfolgt in der bereits erwähnten Anzeige- und Bedieneinheit 4.
Fig. 2 zeigt in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab den unteren Bereich einer Duschkabine, die genauso aufgebaut ist wie die Duschkabine der Fig. 1. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch die Personenwaage in den Boden der Duschtasse eingebaut. Der Boden 11 der Duschtasse enthält einen zentra­ len ggf. kreisrunden Bereich 12, der gegenüber dem Rand 13 etwas erhöht ausgebildet ist. Dieser zentrale Bereich 12 ist längs seines Umfangs durch einen Faltenbalg 14 von dem Rand 13 abgekoppelt. Der Faltenbalg 14 bildet eine geschlossene wasserdichte Verbindung, überträgt aber praktisch keine Kräfte. Der äußere Bereich 13 der Duschtasse 11 ist an dem Sockel befestigt und durch einzelne Stützfüße 15 abgestützt.
Der mittlere Bereich 12 der Duschtasse ruht auf mehreren Stützen 17, in denen Meßaufnehmer 16 eingebaut sind. Die Stützen 17 dienen zunächst der Halterung und Führung des zentralen Bereiches 12 der Duschtasse. Der durch das Gewicht des Benutzers auf den zentralen Bereich 12 ausgeübte Druck wird in den Meßaufnehmern 16 gemessen und in der zugehörigen Auswerteinrichtung in eine Gewichtsangabe umgerechnet. Durch die Anordnung mehrerer solcher Stützen 17 mit Meßaufnehmern kann eine Mittelwertberechnung durchgeführt werden, um bei­ spielsweise zu berücksichtigen, ob der Benutzer näher am Rand des Bereiches 12 steht oder eher in der Mitte.
Die Meßaufnehmer 16 sind über angedeutete Leitungen mit der Anzeige- und Bedieneinrichtung verbunden, die auch eine Aus­ wertelektronik enthalten kann.
Diese Anzeigeeinrichtung 4 ist in vergrößertem Maßstab in Fig. 3 dargestellt. Sie enthält Bedientasten 18 für die einzelnen Brauseeinrichtungen, wobei die Bedientasten auch als Sensorfelder ausgebildet sein können.
Zusätzlich enthält die Einheit 4 Drucktasten oder Bedien­ felder 19 zum Erhöhen oder Erniedrigen der Temperatur des Mischwassers sowie Anzeigeeinrichtungen zur Warnung, falls die Temperatur des Wassers zu kalt oder zu warm ist.
Im unteren Bereich unterhalb der Bedientasten 18 ist eine Digitalanzeige 20 für die Personenwaage angeordnet. Dort kann das Gewicht der auf der Personenwaage stehenden Person abge­ lesen werden.
Gegebenenfalls kann unter der Digitalanzeige 20 auch noch eine Betätigungstaste 21 vorhanden sein, um die Personenwaage einzuschalten oder auch um sie auf Null zu stellen. Weitere Bedienvorgänge können ebenfalls durch diese Taste 21 ausge­ löst werden.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Personenwaage so untergebracht ist, daß sie ständig zur Verfügung steht, aber nicht stört und daher nicht mit Aufwand erst herausge­ sucht werden muß.
Durch die Möglichkeit, Gewichtswerte in einem Speicher der Anzeigeeinheit abzuspeichern, wird es möglich, daß eine Steuerung bestimmte Vorgänge in Abhängigkeit von einem Wiegeereignis auslöst. So kann diese Steuerung beispielsweise ein gemessenes Gewicht mit einem gespeicherten Gewicht vergleichen und daraus Schlüsse ziehen, ob sich ein Kind oder ein Erwachsener in der Duschkabine aufhält. Bei entsprechen­ der Ausgestaltung kann auch eine Differenzierung zwischen verschiedenen Personen erfolgen, die sich im Gewicht etwas unterscheiden.
Wenn die Wägezellen der Waage unter der gesamten Duschkabine angeordnet sind, so wiegt die Waage das Gewicht der gesamten Duschkabine. Wenn sie das Gewicht der leeren Duschkabine kennt, kann sie dieses Gewicht bei der Anzeige abziehen und daher eine Wägung der Person anzeigen.

Claims (12)

1. Duschkabine, mit
  • 1.1 einem Boden,
  • 1.2 einer mindestens teilweise herumgeführten Seitenwand (9),
  • 1.3 mindestens einer Brause (5, 6, 8), sowie mit
  • 1.4 einer Personenwaage (10), die
    • 1.4.1 in die Duschkabine integriert ist.
2. Duschkabine nach Anspruch 1, bei der die Personenwaage (10) in der Seitenwand (9) versenkbar angeordnet ist.
3. Duschkabine nach Anspruch 2, bei der die Personenwaage (10) aus der Seitenwand (9) herausziehbar ist.
4. Duschkabine nach Anspruch 2, bei der die Personenwaage (10) aus der Seitenwand (9) herausklappbar ist.
5. Duschkabine nach Anspruch 1, bei der die Personenwaage in dem Boden der Duschkabine eingebaut ist.
6. Duschkabine nach Anspruch 1 oder 5, bei der ein Teil der den Boden der Duschkabine bildenden Duschtasse (11) die Wiegefläche der Personenwaage bildet.
7. Duschkabine nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Dusch­ tasse (11) und/oder ein Teil (12) von ihr von dem Rest der Duschkabine abgekoppelt ist.
8. Duschkabine nach Anspruch 7, bei der die Duschtasse (11) oder ein Bereich (12) von ihr durch einen Faltenbalg (14) abgekoppelt ist.
9. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Anzeige der Personenwaage (10) etwa in Augenhöhe angeordnet ist.
10. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Anzeige der Personenwaage (10) in einer Anzeige­ einheit (4) für die Duschkabine untergebracht ist.
11. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Waage, ggf. ihre Wägezellen, unter den Füßen der Gesamtkabine angebracht sind und die Gewichtsanzeige das Gewicht der Gesamtkabine berücksichtigt.
12. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Speicher zur Abspeicheung von Gewichtswerten und einer Steuerung zur Auslösung von Vorgängen in Abhängig­ keit von dem gespeicherten Gewicht.
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