DE1966520A1 - Gebuehrenpflichtiger durchgang mit automatischer sperre - Google Patents
Gebuehrenpflichtiger durchgang mit automatischer sperreInfo
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Description
Etablissements G-eorges Klein, 75 Paris 13G(j?rankreiQh),
"ίο, rue Boussingault
Gebührenpflichtiger Durchgang mit automatischer Sperre
Die Erfindung bezieht sich auf Apparate in der Art von ■!Mirchen, die den Zugang über gebührenpflichtige Durchgänge
gestatten. Sie betrifft insbesondere - , v/eil in diesem Palle ihre Anwendung das größte Interesse bietet,
- auch diejenigen vom rfyp, die normalerweise offen sind,
um die berechtigten Benutzer durchzulassen, die sich jedoch schließen, wenn ein Benutzer (im allgemeinen ein
Weisender) erscheint, der keine Zutrittsberechtigung erworben hat. Die erfindungegemäßen Apparate können auch
sur Absperrung von für die Allgemeinheit verbotener Durchgänge
benutzt werden.
Die Erfindung hat vor allem den Zweck, diese Apparate so herzurichten, daß sie besser als seither den verschiedenen
Ansprüchen der Praxis genügen, insbesondere, daß ihre ScLiciltvorrichtung einfach und zuverlässig ist.
Dio,-or Zweck wird dadurch erreicht, daß der Schaltkreis
dos !.Kirchens so angeordnet ist, daß das 'Kirchen offen
bleibt, -./Οίτη. ein Benutzer das JIgcht des Durchganges
odor X'iintritterj erworben hat, und daß das Türehen go-.'u.-n
bleibt, wenn ο in unberechtigter Benutzer im
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ÖA0
Durchgang festgehalten ist, bis ein weiterer Benutzer sein eigenes Recht abgibt, daß das üMirehen sich schließt,
wenn ein Benutzer versucht durchzugehen, ohne dieses Recht erworben zu haben. Das 2ürchen bleibt geschlossen,
bis der Durchgang geräumt ist.
"Weitere Merkmale der Erfindung, die alleine benutzt
v/erden können oder kombiniert mit dem ersten Merkmal oder miteinander, sind folgende.
Der Schaltlcreis ist so angeordnet, daß das Türchen sich
schließt, wenn ein unberechtigter Benutzer versucht hindurchzugehen, wenn nicht ein in entgegengesetzter Richtung-
hindurchgehender, berechtigter Benutzer sich im Durchgang befindet.
Es sind Mittel /vorgesehen, mit denen man ein breites Mchtband oder Strahlenbündel ausstrahlt, das einerseits
die ganze Breite des Durchganges einnimmt und andererseits zumindest einen !eil der 'Länge des Raumes, der sich vom
furchen bis zum äußersten Ende des Durchganges erstreckt,
die -vorzugsweise aus der gleichen Lichtquelle kommen und
zur Wahrnehmung eines im Durchgang befindlichen Benutzers dienen.
Zweckmäßig werden auf jeder Seite des iDürchens Mittel
zur Wahrnehmung der Benutzer angebracht (z, 3. photoelektrische
Zellen). Diese Mittel sind so angeordnet, daß mindestens in .einer der beiden Richtungen der Benutzer
von den beidseitig des Siirchons angebrachten Mitteln
gleichzeitig erkannt wird im Augenblick, wo or das IiIrchen
durchschreitet, sei es infolge einer Verzögerung
der Kittel auf der einen Seite des Türchc-ns odor durch
gleichzeitige Wahrnehmung den Benutzers durch die Mittel
auf beiden Seiten des Türchens.
In v/eiterer Ausbildung dor Erfindung sind zur Wahrnehmung eines Benutzers in dem Durchgang an dor Ausgangaseito
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BAD
wenigstens zwei ¥ahrnehmungsorgane übereinander angeordnet,
die verschieden 'voneinander und -unterschiedlich, empfindlich
sind.
Als furchen und damit als Schließvorrichtung für den
Durchgang dienen vorzugsweise zwei drehbare Arme, die sicIi
bei offenem Durchgang in zwei seitliche, den Durchgang bildende Kästen (Türpfosten) einlegen und so den Durchgang
freigeben. Sind die Arme in Ruhestellung, dann sollen sie "vorzugsweise den Durchgang freigeben.
Die Erfindung betrifft insbesondere Apparate in der Art von Türchen als Zugang über gebührenpflichtige Durchgänge,
die normal offen sind, sowie deren Verwendung. Sie betrifft vor allem, und dies bezüglich neuer industrieller
Erzeugnisse, die Schaltkreise für solche Türchen, die tfahrnehmungsvorrichtungen und die Türchen selbst.
Iveitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung
der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Merkmale und Kombinationen von
Merkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren 1 bis 4 ist die Erfindung an Ausführungsformen
beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein.
Fig. 1 zeigt die Erfindung schesnatisch, perspektivisch an einem Apparat mit Türchen.
Fig. 2 zeigt das elektrische Schaltschema eines Türchens.
Fig. 5 zeigt in Perspektive ein Doppelarm~Element
für zwei nebeneinanderliegende Durchgänge.
Fig. 4 endlich zeigt schematisch die Arme in Sperrete1-•lung.
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vias zunächst den Durchgang selbst betrifft, so erhält man
ihn durch den Raum zwischen den zwei Kästen im Längsschnitt 1, 2 (dargestellt perspektivisch), beispielsweise
0,5 m voneinander entfernt, und bildet so einen Durchlaß 3 für die Benutzer. Wenigstens einer der Kästen enthält
in seinem mittleren Teil eine Öffnung A- für ein Organ 5 zum Anschließen des Durchganges bzw. Türchens, das von
beliebiger Art sein kann, z. B. eine teleskopische Schranke,
schwenkbare Arme usw. In dem gewählten Beispiel wird der Apparat beschrieben in Richtung Eingang A und Ausgang B.
Auf den Kästen 1,2 sieht man Mittel vor zum Erkennen eines Benutzers. Nach einer Charakteristik der Erfindung
bestehen diese Mittel wenigstens aus einem breiten Lichtstrahl oder einem Strahlenbündel, die eine Abdämmung in
der ganzen Breite des Durchganges 3 bilden und sich ausbreiten auf einer Seite des Türchens 5. In Pig. 1 sind
auf jeder Seite des Türchens jeweils ein Lichtstrahl 6 bzw. 7 dargestellt. Diese Lichtstrahlen werden gebildet
"durch die Lichtquellen 8, 9. Die Strahlen werden durch
Spiegel 10 bzw. 11 reflektiert und auf die beiden photoelektrischen
Zellen 12 bsw. 13 vom Typ Photoresistent geworfen. Vorzugsweise werden die Lichtquellen 3, 9 und
die Zellen 12, 13 allesamt in dem gleichen Kasten untergebracht, z. B. Kasten 2. Außerdem müssen die gebrochenen
Strahlen genügend dicht angelegt werden, damit ein Besucher sich nicht zwischen zwei aufeinanderfolgende gebrochene
Strahlen stellen kann und so aufhört, den gleichen Lichtstrahl zu unterbrechen, bevor er vollkommen aus dessen
Bereich verschwunden ist und den Durchgang verlassen hat.
An der Seite B des Durchganges sieht man eine Hrkennmigcvorrichtung
sum Zählen der durchgegangenen Personen. .cJio
besteht gemäß dor Erfindung atirs mind rJ ο tens zwei Mitteln,
von denen eines empfindlicher reagierend, über dem a
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In der Pig. 1 sind zwei lampen 22, 23 auf dem Kasten 2 dargestellt, deren Strahlen 24-, 25 nach dem Reflektieren
auf den Spiegeln 26, 27» die auf Kasten 1 liegen, zwei
photoelektrische Zellen 28 bzw. 29 ansprechen, gleichfalls vom Typ Photoresistent. Das untere Mittel ist
kurz über dem Boden angebracht, während das obere Mittel oben an den Kästen unterhalb des Strahles 7 liegt. Die
Zellen, die dem Zählen dienenden Spiegel, die Lampen und die Strahlen jedes Mittels dieser zweiten Erkennungsvorrichtung
sindin einer waagerechten Zone senkrecht untereinander angebracht.
Zur Betätigung des Türchens hat man, der Erfindung entsprechend, einen elektrischen Stromkreis gewählt, der
Türchen 5 offenläßt, wenn ein berechtigter Benutzer durchgeht,
das Türchen schließt, wenn ein unberechtigter Benutzer durchgehen will, der es geschlossen hält, wenn ein unberechtiger
Benutzer im Durchgang 3 festgehalten ist und ein anderer Benutzer seine Berechtigung begleicht,
und Türchen 5 geschlossen hält, bis der unberechtigte Benutzer den Durchgang geräumt hat.
Zu diesem Zweck ist z. B. der Stromkreis der ]?ig· 2 gewählt,
der durch die beiden Zellen 12 und 13 (Pig. 1) gesteuert wird. In der Pig. 2 ist M ein Antriebsorgan,
z. B. ein Motor, ein Elektromagnet usw., dass in Tätigkeit
gesetzt, das Türchen 5 in der Lage der Schließung des Durchganges 3 bringt. Dieses Antriebsorgan M wird
durch eine Stromquelle mit hoher Spannung (MT) über einen Kontakt 14a, der normalerweise offen ist, gespeist. Der
Kontakt 14a wird geschlossen durch die Reizung eines Relais 14. Man erkennt also, daß das Türehen 5 sich
schließt, wenn das Relais 14 gereizt wird.
Beim Auffangen der Strahlen 6, 7 erzeugen die Zellen 12,
(gegebenenfalls nach Erweiterung, nicht dargestellt) die
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Reizung der Relais 16, 17, gespeist durch Quellen niedriger
Spannung (Gleichstrom) BT 2 und BT 3. das Relais 16 steuert einen Eontakt 16a, und das Relais 17 steuert
zv/ei zusammengeschlossene Kontakte 17a und 17b. Diese drei Kontakte sind normalerweise offen. Die Freigabe des
Durchganges wird erwirkt durch eine Speicherung, schematisiert durch einen Block 1B, der Befehle durch die Leitungen
19 und 20 empfangen kann. Die Leitung 19 schickt Befehle zur Zählung hinsichtlich Durchgang oder Transport (Billets,
Münzen, Karten usw.), von einem Kontrollorgan dargestellt unter 21 beim Eintritt in den Apparat (Pig. 1), ab. Das
Kontrollorgan selbst ist nicht dargestellt. Die Leitung
20 hingegen schicht Befehle zur Zählung, erteilt durch
die . Erkennungszellen 23, 29. So Izömieii mehrere Durchgangserlaubnisse registriert und gespeichert werden. Jedesmal,
wenn ein Benutzer nach seinem Durchgang von den Zellen 23, 29 erkannt wird, "vermindert sich der Saldo der Speicherung
um eine Einheit bis zum ITullpunkt. Der Stand des Speichers ist materialisiert (z. 3. durch Relais) durch
einen Kontakt (Schaukellrontakt 30) der zv/ei Stellungen a, und b, die je nachdem einen Saldo Hull und einem positiven
Saldo der Speicherung entsprechen. An den Anschlüssen C, D, einer fortlaufenden Speisung mit ITio der spannung
BT 1," zweigt man serienmäßig nacheinander den Kontakt 15a,
den Kontakt 30 (in Stellung a), das Relais 31 und das Relais 14 ab. Das Relais 31 läßt einen Stromkreis 32 mit
Selbst-Speisung und mit einem Kontakt 31a zu, gesteuert durch das Relais 31 j montiert auf E und 'J? parallel zu
Kontakt 30 (in Stellung a_).
Man sieht also bereits, daß wenn ein Benutzer erscheint ohn-3 su zahlen (Speicher Saldo Hull, also Kontakt 30
in Stellung a_), bei Eintritt in den Lichtstrahl 6, er den Kontakt 16a (durch Relais 16) schließt, und dor Strom
fließt in Richtung 0, 16a, 30 (in Stellung a) 31, 14, D:
das Holais 14 schließt den Kontakt 14a, was dia Schließung
des Türchens vor dem unberechtigten Benutzer durch don
:iA^iU^ — 3 0 9 8 1 1 / 0 OLO 4 _
BAD
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Motor H bewirkt. Auf dem Rückwege öffnet der unberechtigte
Benutzer den Kontakt 16a und der Stromkreis wird unterbrochen. Um zu Tor meiden, daß jemand guten
Glaubens sun unberechtigten Benutzer wird» wird man den
Einwurf 21 für Münzen usw. unweit vor der lampe δ anbringen.
Übrigens werden die lampe 8 und ZeHe 13 weit
genug von dem Sürchen 5 entfernt angebrecht» damit das
Türehon 5 Zeit genug hat» sich vor dem Schmuggler zu
schließen.
Das Relais 31 hat die Aufgabe» zu vermeiden» daß ein
regelmäßig zahlender Benutzer sein Anrecht auf Zugang verliert» wenn ein unberechtigter Benutzer schon in Richtung
A festgeb&ten ist. In der Sat muß der berechtigte
Benutzer durch Bezahlen nicht das Sürchen vor dem unberechtigten
öffnen. Dafür geht der Kontakt 30, wenn der S pe lohe rungs said ο positiv wird9 in Stellung b_ über» aber
das Relais 31 bleibt durch se!asu Stromkreis 32» 31a
stehen und das Sürohen bleibt au. So muß der unberechtigte
Benutzer zurückweichen und der Zahler hat freien Weg. Das Türchen hat sich geöffnet» sobald der unberechtigte
Benutzer draußen ist» denn das Relais 31 ist auf Euhestellung gegangen durch Öffnung des Kontaktes 16a.
Sobald der Zahler passiert» schließt sich der Kontakt 16a, aber das Relais 31 bleibt in Ruhestellung» weil
seine Grenze ρ frei in die Luft steht und infolgedessen das Türchen 5 offenbleibt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Stromkreis
derart» daß ein Benutzer, der sich in der Richtung "Ausgang"
B bewegt» das Türchen schließt» sofern nicht in Richtung "Eingang " A ein Benutzer erscheint, der bezahi.t
hat und sich im Durchgang 3 befindet. Dazu montiert man zwischen einer Grenze G-, die mit der Versorgungeendstelle
C gekoppelt ist, und einer Endstelle M, zwischen Relais 31 und 14 gelegen, einen Stromkreis, der dan Kontakt 17b
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und Schauice Ikontakt 33a, in Ruhe Stellung a umfaßt, der
mit der Endstelle G- verbunden ist· Wenn ein Benutzer von
der Seite 8 kommt» unterbricht er den Strahl 7, wodurch das Relais 17 betätigt wird und den Eontakt 17b schließt.
Ein elektrischer Strom bildet sich durch den Stromkreis 0, G, 33a, 17b, H, 14 und D. Der Kontakt Ha schließt
sich und bewirkt so die Schließung des Türehons. Wenn
der unberechtigte Benutzer zurückweicht, öffnet er den Eontakt 17b und das lürchen geht auf.
Wie man sieht, arbeitet das Relais 14 allein oder in
Serie mit dem Relais 31 unter der Zuleitungsspannung· Man wird also entweder einen Eompensatlonswiderstand
zwischen dem Eontakt 33a und dem Punkt JH vorsehen müssen oder eine zentrale Endstelle auf der Spule von Relais
Der Kontakt 33a wird durch ein Relais 33 gesteuert. Dieses Relais soll einem regelmäßig zahlenden Besucher
gestatten, den Strahl 7 zu durchschreiten, ohne die Schließung des it/c ohens 5 zu bewirken. Anders ausgedrückt,
das Relais 33 hebt die 2ätigkeit des Strahles
7 auf, für einen Besucher, der in Richtung A passiert. Aus diesem Grunde s.ind die optischen Schranken derart
angeordnet, daß ein berechtigter Besucher, der in Richtung A passieren will, sich noch in der Schranke 6 befindet,
in dem Augenblick, wo er in Schranke 7 eintritt. Wie Pig. 1 zeigt, liegen die Zelle 12 und die lampe 9 in
unmittelbarer liachbarschaft des lürchens 5, damit die
beiden Strahlenbündel gleichzeitig von einer Person unterbrochen worden können.
Dieses Relais 33 1st abgezweigt zwischen einer Begrenzung I, die zwischen den Kontakten 17a und 30 liegt, und
einem Ende J, angeschlossen an das Zuleitungsende D. Wenn ein Benut er bezahlt hat und in den Durchgang 8
in Richtung A eingetreten ist, befindet sich der Eontakt 30 in der. lage b (Positivaaldo der Speicherung 10). Der
Stromkreis ist 0, G, 16a, E, 30 (in Lage b) I, 3;», -T, D.
ι ο 9 8 η / η OJ) /, _
BAD ORIGINAL
Der Kontakt 33a geht in lage to. Dor Stromkreis bleibt
auf diesem Stand» solange der Benutzer nur durch die Zelle 12 erfaßt wird. Wenn der Benutzer das Türohen 5
durchschreitet» durchschneidet er außerdem den Strahl 7» was die Schließung der Kontakte 17a und 17b bewirkt.
Beim Portsohreiten verläßt der Benutzer den Strahl 6»
wodurch der Kontakt 16a geöffnet wird» aber das Relais 33 bleibt angesprochen durch den Stromkreis 0, G, 33a
(in Stellung b) 17a* I» 33» J» D, und als PoIge davon
wird die Tätigkeit des Kontaktes 17b aufgehoben durch
die Lage b des Kontaktes 33a. Der Benutzer befindet sich also in dar Sohranke 7» ohne daß das lürchen 5 sich
hinter ihm wieder schließt«
Zur gleichen Zeit wird der Zähler wirksam (der weiter unten noch beschrieben wird) entsprechend dem Saldo der
Speicherung 18. Der Kontakt 30 bleibt in der lage b der
Durchgangserlaubnis beljpsitivem Salso oder geht zurück
in lage a, Durohgangsverbot, bei Saldo Null. Xn
diesem letzten 3TvIl schließt ein Benutzer» der in
Richtung A erscheint und nioht bezahlt hat» den Kontakt 16a» und das Relais 14 wird angesprochen quer durch den
Stromkreis C1 G, 16a» E9 30 (in Stellung &)» 31» 14» D.
Dadurch schließt sich das Sürchen» wenn es der vorher«*
gehende Benutzer schon überschritten hat und noch von dem Strahl 7 erfaßt wird. Anders gesagt» es ist nioht
nötig» daß ein Benutzer den gesamten Durchgang durchlaufen hat» bis ein anderer passieren kann. Der Torgang
ist übrigens der gleiohe» wenn zwei Benutzer gleichzeitig erfaßt sind vom Strahl 6» das heißt» wenn der Kontakt
16a geschlossen bleibt» wenn der erste Benutzer das üEÜrchen
durchschreitet. Hat der zweite Benutzer nioht bezahlt» schließt sich das lürcben, sobald der erste Benutzer
gezählt ./orden ist.
Verläßt der Benutzer den Durchgang 3 und den Strahl 7»
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bewirkt er die öffnung des Eontaktes 17a und infolgedessen
die Ruhe3te llung des ReIa ir; 33» wodurch Kontakt 33a in
die lage a, gebracht wird.
Sie Zählung,von der weiter oben kurz die Hede gewesen
ist» wird betrieben von dan Zellen -3 und 29, derart,
daß ein Iafehl zur Zählung in die Speicherung 13 über die
Leitung 20 geschickt wird, sobald die Strahlen 24 und gleichzeitig unterbrochen werden. Eoin Befehl wird ausgesandt,
wenn nach einer ersten Gleichzeitigkeit der Unterbrechung ein einziger der Strahlen 24» 25 nicht
mehr unterbrochen ist und in der PoIge erneut unterbrochen wird, während der andere Strahl unterbrochen bleibt.
Darüberhinaus wird die Zählung vorzugsweise nicht stattfinden,
wenn ein Benutzer sich in der Schranke 6 vom Eingang befindet oder befunden hat und in de» Durchgang
verbleibt. Das hat zum Vorteil, daß ein Benutzer» der
sein Anrecht bezahlt hat und der sich noch nicht in den Durchgang begeben hat, seinen Durchgang abrechnen läßt
durch einen anderen unberechtigten Benutzer, der versuchen
wurde, in Richtung B zu passieren· Dieser andere
Benutzer kann auf diese Weise nicht durchkommen, denn das lürchen schließt sich vor ihn, und außerdem wird er
nicht gezählt.
Um dieses Ergebnis zu erzielen, hat nan beispielsweise
zur Hontage laut Pig. 2 gegriffen, in der die beiden Zellen 28 und 29, die pho tores istsnt sind, Bit einem
He la is 34 in Heihe montiert sind (gegebenenfalls nach
Erweiterung; nicht dargestellt). Ihr Ausgaag wird gebildet
durch die Leitung 20, welche vom Speicher 13 gesteuert wird. Der Stromkreis, erstellt durch die beiden
Zellen, wird abgeleitet durch Abzweigung 35 durch Selbstspeisung des Relais 34» auf die man einerseits einen
Kontakt 34a zur Aufrecht er haltung gesteuert von Heia is
34» und andererseits einen Kontakt 36, normalerweise offen, der sich schließt, wenn wenigstens eine der Zellen
3 0 9 8 1 1 / C) 0 0
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23, 29 leitet (d. h. wenn wenigstens einer der Strahlenbündel
24» 25 aufgefangen ist) zwisehenschaltet. Die
Stellung dieses Stromkreises unter Spannung zum Potential
der Begrenzung der Zuleitung G erfolgt durch Anzweigung
zu Punkt I und zurück suaa Potential der Grenze D in
Speicher 18.
Auegehend vom Ruhestand des Stromkreises (derjenige von
Pig« 2) nimmt man an, daß ein Benutzer sein Durchgangsrecht
erwirbt» aber noch nicht ausnutzt. Hur Kontakt 30 vird betätigt und geht In Position I5, denn der Saldo
des Speichers wird positiv· Wenn dann ein unberechtigter Benutzer versucht» in Richtung B su passieren, unterbricht
er den Strahl 7 und schließt das lurchen vor sich quer durch den Stromkreis 0» G, 53a (in Position a), 17b,
H, 14» D» wie oben beschrieben» löst aber den Zähler nicht aus, obwohl er die Strahlen 24» 25 durchschneidet,
weil der Punkt I isdiert ist von der Grenze C und sich,
im Gegenteil» auf der Spannung der Grenze D durch Heiais
33 befindet, das in Ruhe ist. Es findet also keine Zählung
statt, und der Benutzer, der bessahlt, ka** verliert
seine Rechte nicht.
Nachdem der Durchgang vom unberechtigten Benutzer geräumt
ist, geht der Benutzer, der bezahlt hat» auf Richtung A, schneidet Strahl 6, dann Strahl 7 und verläßt Strahl 6.
Tor der Zählung ist der Eontakt 30 in Position b. Der Eontakt 16a ist offen, die Eontakte 17a und 17b sind geschlossen,
und das Relais 33 1st gereizt durch seine Abzweigung zur Aufreohterhaltung O9 G, 33a (Position b),
17a, I, 33, J, D.
Der Punkt I liegt also im Potential der Begrenzung C,
und die Zählung vollzeiht sich, sobald die beiden Strahlen 24» 25 gleichzeitig unterbrochen werden. Ist die
Zählung erfolgt» befindet sich der Benutzer noch in der Ausgangsschranke 7. Wenn der Speichersaldo Hull ist,
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geht der Kontakt 30 la Position a» aber das OHirchen
schließt sich nicht» well das Relais 14 In Ruhe bleibt
(Eontakt 33a In Position b und Kontakt 16a offen). Beim
weiteren Portschreiten in Richtung A unterbricht der Benutzer den Strahl 7 nicht mehr und der Stromkreis
ist in Ruhe versetzt, gegebenenfalls mit Ausnahme des Eontaktes 30» der In Position jj geblieben ist, wenn
der Speichersaldo noch positiv 1st.
Die Rollo der beiden Zählerzellen 28, 29 ist vielfältig. Einesteils vermeiden sie« daß ein Benutzer» der ein
Palet vor sich her trägt, wegen der geringen Breite des
Durchganges mit dem Paket den Z^'iler auslöst, während
er sich noch in der Einganges ο kranke 6 befindet und noch nicht durch das Sürohen 5 gegangen ist. Wenn sich der
Zähler durch eine einzige Zelle betätigte» würde sich das lürohen vor dem Zähler durch Kontakt 16a schließen,
oder aber» wenn der Speicher einen Saldo höher als 1 hätte» gäbe es zwei Zählungen» wenn der Strahl zwischen
dem Paket und . jm "Benutzer selbst frei würde. Anderateils,
wenn das Sürohen einsaal durchschritten ist» gäbe
es vielleicht mehr als eine Zählung je Benutzer, beispielsweise
durch Balancieren mit den Armen» beim Durchgang der Beine» dur-oh Stücke» Schirme oder anderem. Deshalb
steuern die Zellen den Stromkreis derart» daß der Befehl zur Zählung erst an den Speicher vermittelt wird,
wenn die beiden Strahlen 24» 25 gleichzeitig unterbrochen
werden. Kein anderer Befehl kann ausgeschickt werden, wenn nach dieser ersten Gleichzeitigkeit der Unterbrechung
ein einziger Strahl frei wird (z. B. durch Vorbei—
gehen eines Beines) und erneut unterbrochen ( z. B. durch das andere Bein).
Die eigentliche Zählung Tollzieht sich auf folgende Welse
(Pig* 2): Wenn nur einer der Strahlen 24» 25 unterbrochen 1st» z. B. durch «In Paket» das man vor sloh herträgt» oder
durch einen vorgestreckten Fuß oder einen Arm» kann die
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entsprechende Zelle weiterleiten* Der Eontakt 36 schließt
sieht a oer das Re la is 34 bleibt in Ruhe, denn der Kontakt
34a bleibt offen» und die andere Zelle leitet nicht. Also gibt es noch keine Zählung. Sobald die beiden Strahlen
unterbrochen werden, leiten die Zellen 28, 19 und das
Relais 34 sendet einen Zählauftrag an Speicherung 18,
Zur selben Zeit schließen sich die Kontakte 34a und 36. Wenn einer der Strahlen frei wird (z. B. durch Bewegung
der Boine), wird eine der Zellen stromlos, während das
Relais 34 gereizt bleibt durch seine Abzweigung 35 (Kontakt j^ geschlossen durch die andere Zelle) und der Zätifcbefehl bleibt erhalten. Wird dieser Strahl erneut aufgefangen, sind die beiden Zellen leitend, und das Relais i
34 bleibt in seinem angesprochenen Zustand. Endlich, wenn der Benutzer die Schranke am Zähler Terläßt, gibt er die
beiden Strahlen frei, wodurch die Zellen stromlos werden, und Öffnet den Kontakt 36, was das Relais 34 in Ruhe versetzt. Wenn, nachdem er gesählt worden 1st, der Benutzer
einen der Strahlen erneut schneidet, sei es durch Bewegung der Arme, eines Stockes oder Schirmes, wird eine Zelle
allein angesprochen, aber keine Zählung erfolgt.
In den Figuren 3 und 4 ist eine Art einer Ausführung eines Schlj.3ßorg&nes dargestellt, das beispielsweise durch den
Stromkreis gesteuert werden kann, der oben beschrieben ist. i
In Pig. 3 1st ein Element dargestellt für zwei aneinandergrenzende Durchgänge. Das Schließorgan eines Durchganges
ist durch zwei Arme 37 gebildet, die in ihrem unteren
Sell yon ewei Wellen 38 gesteuert werden, die auf eine Wand montiert sind (39), welche fest in einem Kasten 1
oder 2 untergebracht 1st. Auf diese Welse bringt man in
jedem Kasten 1 oder 2 iwel Arme an, deren Jeder ein halbes Sürohen darstellt und für zwei aneinander giTOHHNte
Durchgänge bestimmt sind.
Die Wellen 38 werden ihrer β β it β hin-und htrwltgtnd τοη
zwei Elektromagneten 40 angesogen mit Hilf· von txotntrlsohen Platten 41 mit Zwischenschaltung τοη Dämpfern 42
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zwischen Wand 39 und Platten 41· Sperrklinken 43» die durch Elektromagneten 44 gesteuert werden, verriegeln
die Wellen 38 in ihxrr Stellung oder auf dem Wege der
Schließung der Arme 37. Das Ganze ist so angeordnet, daß,
wenn die Elektromagnete 40 ruhen, die Arme in Position
"offen" sind, d. h. in ihren Kästen verschwunden sind.
Zu diesem Zweck sieht man beispielsweise auf jedem Arm
ein Gegengewicht 45 vor, die die Arme 37 veranlassen,
in Öffnungsposition zu gehen. Die Arme 37 selbst bestehen aus gebogenen Bohren mit sehr schwachem Widerstand und sind
verkleidet mit einem Schutzüberzug 46, um jeden Unfall für
die nicht autorisierten Benutzer zu ver teilen, über denen
sich die Arme 37 schließen. An den Enden aufgesetzte Kugeln 47 vervollständigen die Sicherheit des !Eürcbens«
Außerdem verhindern die Biegungen der Arme 37 das Überschrie
tan des Durchganges oberhalb wie unterhalb des lürchens, wenn ea geschlossen ist.
Natürlich kann der Steuerungskreis dar Fig. 2 dazu dienen,
das Sürchen anderen zn betätigen» als das soeben beschrieben.
Man isann vor allem Sürohen teleskopisohen 2ypa verwenden,
die sich um eine Tertikal-Achse drehen. Was den Stromkreis
zur Steuerung des Türe hens betrifft, so kann er, je na cn
Bedarf, geändert werden, ohne daß man über den Bahnen der Erfindung hinausgeht. So genügt es z. B. für einen Apparat,
der wahlweise in beiden Richtungen funktioniert* etwa durch Umschaltung einerseits des Beiais 16 mit Zelle 13 und das
Beiais 17 mit Zelle 12 zu verbinden, und andererseits eine zweite Sohranke das Zählers mit dem vorhergehenden symmetrisch
vorzusehen. Wenn man den Ausgang in Bichtung B freilassen will, so genügt es, die Sohranke 7 wegzulassen und
sie durch eine führende Zelle zu ersetzen, welche die Tätigkeit der Zelle 12 aufhebt, wenn beim Austritt in Biohtung
Ξ ein Benutzer den Strahl 6 unterbricht, und zwar um
su verhüten, daß das Türohen sich hinter ihm wieder schließt,
öleiohfalls ist su vermerken, daß,wenn aus irgendwelchem
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BAD ORIGINAL
Gruna die Anordnung des Apparatus dem Benutzer nicht
gestattet, In die Schranke 7 vor Verlassen der Schranke 6 hineinzugehen, man das gleiche Ergebnis wie oben erzielen
kann, durch eine Verzögerung des Heiais 16 oder 33.
Endlich lcann man zur Erkennung eines Benutzers anstelle
von photoelektrischen Zellen andere Organe, wie etwa leppieh-Kontakte zwischen den Schranken verwenden, mit
oder ohne Hemmung. Die Erfindung bringt riiihlreiche Vorteile,
"besonders.
Allgemeinheit des Steuerungskreises, der durch einfache Schaltung wahlweise eine Benutzung in den beiden Richtungen
des Durchganges gestattet, mit oder ohne unerlaubte Richtung.
Reduzierung der Mißbräi :*ie auf ein Mindestmaß. Die Art
der Zählung vermeidet, daß eine durchgehende Person sich in einen unberechtigten Benutzer verwandelt, wenn
er z· B. ein Gepäckstück trägt oder die Arme bewegt·
Schutz der Rechte eines Benutzers, der bezahlt hat, gegenüber einem unberechtigten.
Einfachheit des Steuerungskreises·
Einfachheit und Wirtschaftlichkeit in der Verwendung, denn das lürchen bleibt offen im normalen Betrieb und schließt
sich mn? im PaHe des Hißbrauches·
Sicherheit in der Anwendung. Bei einer elektrischen Panne bleibt das Tür eben offen.
Wie es selbstverständlich ist, und wie übrigens schon aus
dem Vorhergehenden sich ergibt, beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf ihre Anwendungsarten noch auf diejenigen
der Verwertungsarten seiner verschiedenen Seile, die besonders in Betracht gezogen sind. Sie umfaßt in Gegenteil
alle Varianten·
309811/QO(H
Claims (11)
1.) Gebührenpflichtiger Durchgang mit automati-
^ scher Sperre, die von den Benutzern über diese im Eingang wahrnehmende Elemente und von diesen
zu betätigendem ersten Relais sowie von, von den Benutzern eingeworfenen Berechtigungsmitteln zu
betätigendem zweiten Relais von Sperrung auf Durchlaß gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Sperre (5) und Ausgang (B) dritte, den berechtigten Pmutzer wahrnehmende,
über das zweite Relais (18) bei Wahrnehmung eines berechtigten Benutzers die Sperre (5) vonjöurchlaß
auf Sperrung zurückstellende Elemente (22 29) angeordnet sind«
2.) Gebührenpflichtiger Durchgang nach Anspruch 1, gekennze: otarst durch einen ersten, vom Benutzer
gesteuerten Elementen (6, 8, 12) betätigtem ersten Relais (16) und von diesem betätigten
ersten Schalter (16a) zu schließenden Steuerungskreis, durch einen, hinter dem ersten
Schalter (16a) angeordneten, von Berechtigungsmitteln betätigtem zweiten Relais (18) und von
diesem betätigten, den Steuerungixe is von Sperrung (3Oa) auf Durchlaß (3Ob) der Schranke (5)
stellenden Umschalter (30) und durch eine, vom Offenzweig hinter den Umschalter (30) abzweigende
Querverbindung (20) zwischen Offenzweig und zweitem Relais (18), in der die dritten, bei
Wahrnehmung eines berechtigten Benutzers die Sperre (5) von Durchlaß (3Ob) auf Sperrung (3Oa)
zurückstellenden Elemente (22 - 29) angeordnet sind α
30981 1 /OQ(H
BAD ORIGINAL
19G6520
3.) Gebührenpflichtiger Durchgang nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Relais (18) als von den eingeworfenen Berechtigungsmitteln vorzustellender und von
den dritten, einen berechtigten Benutzer wahrnehmenden Elemente (22 - 29) rückzustellender
Speicher ausgebildet ist·
4.) Gebührenpflichtiger Durchgang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß zwei dritte bei gleichzeitiger Wahrnehmung eines berechtigten Benutzers das zweite Relais bzw· den Speicher (18) zurückstellende
Elemente (22, 24, 28 bzw. 23, 25, 29) angeordnet sind.
5.) Gebührenpflichtiger Durchgang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden dritten,
einen berechtigten Benutzer wahrnehmenden Elemente (22, 24, 28 bzw. 23, 25, 29) übereinander angeordnet sind.
6.) Gebührenpflichtiger Durchgang nach Anspruch 4 und/
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten, einen berechtigten Benutzer wahrnehmenden Elemente
(22, 24, 28 bzw. 23, 25, 29) jeweils aus einer, ein Strahlenbündel (24 bzw. 25) aussendenden
lichtquelle (22 bzw. 23) und einer, diesen auffangenden photoelektrischen Zelle (28 bzw. 29) bestehen.
7.) Gebührenpflichtiger Durchgang nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Lichtquelle (22 bzw. 23) und photoelektrische Zelle (28 bzw. 29) in einer Seitenwand
(2) des Durchganges (3) angeordnet sind und an der gegenüberliegenden Wand (1) die Strahlenbündel
(24 bzw. 25) reflektierende Spiegel (26 bzw. 27).
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30981 1 /000A
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8.) Gebührenpflichtiger Durchgang nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die photoelektrischen
Zellen (22 bzw. 23) Photowiderstände sind.
9.) Gebührenpflichtiger Durchgang nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die photoelektrischen Zellen (22 bzw. 23) in der Querverbindung (20) hintereinander
geschaltet sind.
10.) Gebührenpflichtiger Durchgang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet
durch eine Überbrückung (35) für die photoelektrischen Zellen (28, 29) in der Querverbindung (20),
die durch einen, mit beiden Zellen ( 28, 19) gekoppelten und von jeder bei Wahrnehmung eines berechtigten
Benutzers betätigtem Schalter (36) gernextisam
mit einem weiteren Schalter (34a) schließbar ist, der vom einem, in der Querverbindung (20)
zwischen der Überbrückung (35) und den zweiten Relais bzw. dem Speicher (18) angeordnetem Halterelais
(34) betätigt wird.
11.) Gebührenpflichtiger Durchgang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Betätigungsmittel (6, 8, 12, 16, 16a, 18, 20, 22, 23, 28, 29, 30, 34, 34a, 35, 36)
der Sperre (5) und diese selbst in nur einem (2) der die Seitenwände (1,2) des Durchganges (3) bildenden
kastenförmigen Elemente angeordnet sind.
3098 11/000A BADOWQINAL
Applications Claiming Priority (1)
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FR165263 | 1968-09-06 |
Publications (3)
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DE1966520C3 DE1966520C3 (de) | 1975-12-11 |
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DE1966517*A Expired DE1966517C3 (de) | 1968-09-06 | 1969-09-04 | Einschrankige automatische Sperre |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |