DE1966446U - Geraet zum reinigen der scheibeninnenseiten von aquarien und zum einstecken von naehrbodentabletten in den boden des aquariums. - Google Patents

Geraet zum reinigen der scheibeninnenseiten von aquarien und zum einstecken von naehrbodentabletten in den boden des aquariums.

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DE1966446U
DE1966446U DEB70736U DEB0070736U DE1966446U DE 1966446 U DE1966446 U DE 1966446U DE B70736 U DEB70736 U DE B70736U DE B0070736 U DEB0070736 U DE B0070736U DE 1966446 U DE1966446 U DE 1966446U
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BIOLOG LAB AQUARIUM AM KREUZBE
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BIOLOG LAB AQUARIUM AM KREUZBE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/10Cleaning bottoms or walls of ponds or receptacles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

U.2k'i 336*29.4.67
Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Universitätsstraße 31
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 2.6. April 1907 Sch. Named.Anm. Biologisches Laboratorium
AQUARIUM AM KREUZBERG
Hans Dohse KG.
53 Bonn-Ippendorf
Kombinationsgerät zum Reinigen der Scheibeninnenseiten von Aquarien und zum Einstecken von Nahrbodentabletten in den Boden des Aquariums.
Zu den Geräten, die ein Aquarianer zur Pflege seines Aquariums verwendet, gehört bereits ein Scheibenreiniger. Dieser Scheibenreiniger besteht aus einem langen Stiel mit einer an einem Ende des StMs befestigten Vorrichtung. Diese Vorrichtung trägt auf einer Seite eine Schneide, mit der die Scheibeninnenseiten abgekratzt und von Algenansatz gereinigt werden können. Auf ihrer anderen Seite trägt die Vorrichtung eine Wischleiste, wie z.B. einen Pilzstreif en, mit dem die Scheiben nachpoliert werden.
Zur Pflege des Aquariums bzw. zur Düngung der in den Aquarienboden eingesetzten Wasserpflanzen gehört es, im Bereich der Wurzeln der Wasserpflanzen sogenannte Nahrbodentabletten in den Boden einzudrücken. Es leuchtet ein, daß man dies nicht mit den bloßen Fingern machen kann, da mehrere Gründe verbiet en j, mit der Hand und dem Arm in das Aquarium hinein zu greifen. Mit dem Gebrauchsmuster soll ein Gerät geschaffen werden, das ohne besondere Umstände ein Einführen der Nährbodentablette in das Aquarium und ein Eindrücken der Tablette in den Boden ermöglicht. Bei der Schaffung des Gerätes D 2/62 _ 1 _
soll dabei die Überlegung berücksichtig-t werden, daß kein besonderes zusätzliches Gerät geschaffen wird, da eine größere Zahl von Geräten die Ordnung verschlechtert, die Übersicht erniedrigt und schließlich den Aquarianer verdrossen macht, so daß er schließlich ganz auf das Einpflanzen der Nährbodentabletten in den Boden des Aquariums verzichtet oder schließlich doch die bloße Hand zur Hilfe nimmt.
Mit dem Gebrauchsmuster soll daher ein Hilfsmittel zum Einsetzen der Nährbodentabletten in den Boden geschaffen werden, das nicht selbstständig ist, sondern in Kombination mit dem bereits bekannten und bei jedem Aquarianer vorhandenen Scheibenreiniger verwendet wird, bzw. eine weitere Ausbildung dieses bekannten Gerätes darstellt. Der Aquarianer erhält damit ein Vielzweckgerät, das die doppelte Aufgabe des Scheibenreinigens und des Eindrückens der Nährbodentabletten in den Boden erfüllt. Dies bietet Vorteile in Bezug auf den Preis des Gerätes, in Bezug auf den zur Aufbewahrung erforderlichen Raum, in Bezug auf die sich dadurch ergebende Übersichtlichkeit und Ordnung am Aquarium, und in Bezug auf die Handhabung.
Ausgehend von dem bekannten Gerät zum Reinigen der Scheibeninnenseiten, das aus einem langen Stiel und einer an einem Ende des Stiels befestigten Wisch~ und Schabe vor richtung besteht, ist das Kombinationsgerät nach dem Gebrauchsmuster dadurch gekennzeichnet, daß auf das freie Ende des Stiels mit Schiebesitz ein Rohr aufgesteckt ist, das, wenn es bis an einen Anschlag aufgeschoben ist, um mindestens die Dicke D 2/62 - 2 -
einer Nährbodentablette über das freie Ende des Stiels übersteht. Es liegt im Bereich des Gebrauchsmusters, daß dieser Überstand länger als die Dicke einer Nährbodentablette ist.
Zweckmäßig besteht das Rohr aus Kunststoff und der Stiel aus Holz.
Die praktische Konstruktion sieht nach dem Gebrauchsmuster so aus, daß die Wich- und Schabevorrichtung einen rohrförmigen Ansatz aufweist, dieser Ansatz auf den Stiel aufgeschoben und an diesem befestigt ist, das Rohr nach dem Aufschieben auf den Stiel mit seinem einen Ende noch etwas auf den rohrförmigen Ansatz aufgesteckt wird und der Schiebesitz dann zwischen dfesem Ansatz und dem Rohr gebildet wird. Zwischen dem Stiel und dem Rohr besteht dann ein Ringspalt, dessen Abmessungen identisch mit den Abmessungen des rohrförmigen Ansatzes sind. Das Rohr kann daher ganz leicht auf den Stil aufgeschoben werden und nur im letzten Moment braucht man etwas Kraft, um das Rohr auf den Ansatz aufzuschieben.
Bei dieser Konstruktion wird der rohrförmige Ansatz mit einem Stift auf dem Stiel gehalten, wobei der Kopf des Stiftes aus dem Ansatz heraussteht und den bereits erwähnten Anschlag bildet, wobei weiter Länge des Rohres und des Stiels sowie der Ort des Stiftes so aufeinander abgestimmt sind, daß das Rohr bei Anstoßen an den Kopf den genannten Überstand über das freie Ende des Stiels hat, und ?robei weiter die Dicke des Kopfes so bemessen und auf die Elastizität des Rohres abg<sfcimmt ist, daß dieses nur mit leichter Kraft anwendung
über den Kopf hinüber ganz auf Stiel und Ansatz aufgeschoben werden kann.
Die Handhabung dieses Gerätes zum Einsetzen der Nährbodentabletten in den Boden ist sehr einfach und ergibt sich praktisch von selbst.
Das Rohr wird bis auf den genannten Überstand auf den Stiel aufgeschoben. In das überstehende Rohrende wird eine Tablette eingesteckt. Diese wird dort gehalten, da der Innendurchmesser des Rohres entsprechend auf den Außendurchmesser der Tabletten abgestimmt ist. Das Gerät taucht man dann in das Aquarium ein und zielt mit dem überstehenden Rohrende in den Bereich der Wurzel einer Wasserpflanze. Man setzt das Rohrende dort auf und drückt es in den Boden hinein, wo die Tablette verbleiben soll. Anschließend hält man das Rohr mit einer Hand fest und drückt mit der anderen Hand den Stiel in das Rohr hinein, so daß die Tablette aus dem überstehenden Rohrende hinausgestoßen und in den Boden hineingedrückt wird.
Der Gedanke des Gebrauchsmusters liegt in erster Linie in dem beschriebenen Kombinationsgerät. Das Gebrauchsmuster ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Wie bereits angedeutet, kann es auch in vereinfachter Ausführung verwirklicht werden. Hierbei wird das Rohr unmittelbar auf den Stiel aufgeschoben. Die Reinigungsvorrichtung am anderen Ende des Stiels ist dann nicht erforderlich. An diesem Ende des Stiels ist dann nur ein überwindbauer Anschlag in Form eines Nagel-D 2/62 - 4 -
kopfes od,er dergleichen vorgesehen. In dieser vereinfachten Ausführung dient das Gerät nur zum Einsetzen der Nährbodentabletten in den Boden.
Es fällt weiter in den Bereich des Gebrauchsmuster wenn statt der Scheiben- Reinigungsvorrichtung eine andere Vorrichtung an dem einen Ende des Stiels befestigt ist. Auch hier liegt dann ein Kombinationsgerät und ein Gerät mit einer doppelten Punktion vor. Erforderlich ist lediglich, daß die auf den Stiel aufgesetzte Vorrichtung einen Anschlag der genannten Art aufweist.
Zur weiteren Erläuterung des Gebrauchsmusters wird nun das Kombinationsgerät in seiner vollendeten Form am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführung beschrieben. Dabei ist:
Pig. 1 eine perspektivische und schematische Darstellung des Kombinationsgerätes beim Reinigen einer Scheibe^
Fig. 2 eine perspektivische und schematische Darstellung des Gerätes beim Einsetzen einer Nährbodentablette und
Pig. J5 eine Schnittansicht unter Darstellung des rohrförmigen Ansatzes und des den Anschlag bildender Stiftes.
Fig. 1 zeigt den z.B. aus Holz bestehenden Stiel 10. Am unteren Ende dieses Stiels ist die Reinigungsvorrichtung 12 be-D 2/62 - 5 -
festigt. Diese weist eine scharfe SchnÄede 14 auf, die gerade" an der Scheibe 16 in Richtung des Pfeiles 18 hin und her bewegt wird. Auf der anderen Seite trägt die Vorrichtung 12 einen Filzstreifen 20. Genauer erkennt man dies in Fig. 3· Fig. 3 zeigt im einzelnen auch den rohrförmigen Ansatz 22 der "Vorrichtung 12, die auf den Stiel 10 aufgeschoben ist. Ein Stift 24 ist in beide Teile eingeschlagen und hält sie zusammen. Der Kopf 2β des Stiftes 24 bildet den Anschlag, bis gegen den das Rohr 28 ohne Kraftanwendung vorgeschoben werden kann.
Die gleiche gegenseitige Lage der Teile zeigt Fig. 2. Fig. 2 zeigt weiter, daß das überstehende Ende des Rohres 28 schon zusammen mit einer Nährbodentablette 30 in den Boden 32 eingedrückt worden ist, und zwar im Bereich der Wurzel der gezeigten Wasserpflanze. Selbstverständlich setzt man die Tablette JO vorher ein,, wenn man das Gerät noch außerhalb des Wassers hat. Nachdem man die Nährbodentablette 30 - wie gezeigt - an die gewünschte Stelle gebracht und bis zur gewünschten Tiefe eingedrückt hat, hält man das Rohr 28 mit einer Hand fest, während man mit der anderen Hand die
Vorrichtung 12 erfaßt und nach unten drückt, so daß der Stiel'die Tablette 30 aus dem Rohr 28 hinaus in den Boden 32 hineinpreßt. Mit seinem oberen Ende wird dabei das Rohr 28 über den Anschlag 26 bzw. den Kopf des Stiftes 24 geschoben. Vorher hat der Anschlag 2.6 verhindert, daß das Rohr 28 versehentlich zu weit auf den Stiel bzw. auf den rohrförmigen Ansatz 22 aufgeschoben und dabei die Tablette 30 am anderen Ende herausgedrückt wird.
Das Gebrauchsmuster ist nicht auf die eingangs genannte Werkstoffzusammenstellung, Holz für den Stiel und Kunststoff für das Rohr, beschränkt. Auch andere Werkstoffe sind geeignet, falls sich z.B. zeigen sollte, daß ein Holzstiel quillt und der Schiebesitz darunter leidet. In diesem Fall wird der Stiel ebenfalls aus Kunststoff 2/62 hergestellt. Schutzansprüche - 6 -

Claims (6)

1. Kombinationsgerät zum Reinigen der Scheibeninneseiten von Aquarien und zum Einstecken von Nährbodentabletten in den Boden des Aquariums bestehend aus einem langen Stiel mit einer an einem Ende des Stiels befestigten Wisch- und Schabevorrichtung für die Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß auf das freie Ende des Stiels (10) mit Schiebesitz ein Rohr (28) aufgesteckt ist, das, wenn es bis an einen Anschlag (26) aufgeschoben ist, um mindestens die Dicke einer Nährbodentablette (39) über das freie Ende des Stiels (10) übersteht und der Innendurchmesser des Rohres (28) so auf den Außendurchmesser der Tablette (30) abgestimmt ist, daß eine in das Rohr (28) eingesteckte Tablette (30) gehalten wird.
2. Kombinationsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, :daß das Rohr (28) um mehr als die Dicke einer Nährbodentablette (30) übersttilet.
3. Kombinationsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (28) aus Kunststoff und der Stiel (10) aus Holz besteht.
D 2/62 - 7 -
4. Kombinationsgerät nach Anspruch 1-05* dadurch gekennzeichnet, daß die Wisch- und Schabevorrichtung (12) einen rohrförmigen Ansatz (22) aufweist, dieser Ansatz (22) auf den Stiel (10) aufgeschoben und an diesem befestigt ist, das Rohr (28) nach dem Aufschieben auf den Stiel (10) mit seinem einen Ende auf den rohrförmigen Ansatz (22) aufgesteckt wird und der Schiebesitz zwischen diesem Ansatz (22) und dem Rohr (28) besteht.
5· Kombinationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Ansatz (22) mit einem Stift (24) auf dem Stiel (10) gehalten ist, der Kopf des Stiftes (24) aus dem Ansatz (22) heraussteht und den Anschlag (26) bildet, das Rohr (28) bei Anstoßen an den Kopf den im Anspruch 1 oder Anspruch 2 genannten Überstand über das freie Ende des Stiels (10) hat und nur mit leichter Kraftanwendung über den Kopf des Stiftes (24) hinüber ganz auf Stiel (10) und Ansatz (22) aufgeschoben werden kann,
6. Kombinationsgerät nach den Ansprüchen 1-2 und 4-5, dadurch gekennzeichnet, dafe der Stiel (10) aus Kunststoff besteht.
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DEB70736U 1967-04-29 1967-04-29 Geraet zum reinigen der scheibeninnenseiten von aquarien und zum einstecken von naehrbodentabletten in den boden des aquariums. Expired DE1966446U (de)

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