DE19650301C2 - Verfahren und Kühlbox zur Kühlung von Bio-Abfällen - Google Patents
Verfahren und Kühlbox zur Kühlung von Bio-AbfällenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Kühlbox zum Kühlen
von zeitweilig in einem Abfallbehälter aufbewahrten leicht verderb
lichen, insbesondere organischen Abfällen, wobei der Abfallbehälter
in einer Kühlbox angeordnet ist und die Kühlung mittels Luft er
folgt, die im Vorbeistreichen an einem Verdampfer und Leiteinrich
tungen im Umlauf gekühlt wird.
Die Entsorgung insbesondere von Bio-Abfällen unterliegt strengen
behördlichen Auflagen. Die Bio-Abfallbehälter und deren Inhalt
müssen dauernd kühl gehalten werden. Die Kühlung darf auch nicht
unterbrochen werden, wenn der Abfallbehälter in Abständen gefüllt
wird.
Weil beim Stand der Technik bis vor kurzem noch keine strengen
Auflagen durch den Gesetzgeber bzw. durch die Gewerbeaufsicht
erhoben wurden, steht die hierfür erforderliche Technik mit ent
sprechenden technischen Mitteln noch am Anfang ihrer Entwicklung.
Bekannt ist z. Zt. nur, daß an den Seitenwänden einer Kühlbox Ver
dampfer mit Kühlluft-Gebläse angeordnet werden, die für Zwangsumluft
um die Bio-Tonne herum und damit für eine indirekte Kühlung des
Abfalls in der Bio-Tonne sorgen sollen. Derartige im Handel bzw.
in Erprobung befindliche Geräte haben jedoch den schwerwiegenden
Nachteil, daß
- a) das zu kühlende Abfallmaterial nur von außen durch die Behäl terwände hindurch gekühlt wird, und
- b) derartige Systeme einerseits einen vergleichsweise hohen Geräuschpegel durch die Gebläse erzeugen und
- c) infolge der indirekten Kühlung durch die Behälterwände hindurch einen äußerst schlechten thermischen Wirkungsgrad aufweisen bzw. wegen der erforderlichen hohen Kälteleistung einen ver gleichsweise hohen Energiebedarf haben.
Aus der US-PS 39 82 407 ist ein Abfallbehälter der eingangs genann
ten Gattung bekannt, wonach der Abfallbehälter in einer Kühlbox
angeordnet ist und die Kühlung mittels Wärmeaustausch durch zirku
lierende Luft vorgenommen wird, die mit Hilfe eines einen Verdampfer
aufweisenden Kälteaggregats mit Gebläse im Umlauf gekühlt wird. Die
Kühlbox ist durch Querwände in mehrere separate Abteilungen unter
teilt, wobei die Abteilungen durch mehrere Öffnungen in den Querwän
den miteinander verbunden sind. Diese Maßnahmen sollen eine Quer
strömung der Kühlluft in den Abteilungen der Kühlbox bewirken,
wodurch die einzelnen Abfallbehälter lediglich indirekt gekühlt
werden können.
Aus der EP 0 706 018 A2 ist eine Kühlbox zur Aufnahme von Behältern
für die Lagerung von biologischen Abfällen bekannt, die an einem
seitlichen Wandelement außen ein Kühlaggregat aufweist. Das Abdeck
element der Kühlbox hat auf der Oberseite zwei Füllöffnungen mit
Deckel, die für den Fall des Befüllens der Lagerbehälter nach oben
geöffnet werden können, ansonsten aber geschlossen sind. Das Wand
element, an dem das Kühlaggregat außen befestigt ist, hat zum Innern
der Kühlbox und gegen die Unterseite des Abdeckelementes ausgerich
tete Leiteinrichtungen für die Kaltluftzuführung aus dem Kühlaggre
gat. Eine sofortige und nachhaltige Kühlung des biologischen Abfalls
im Abfallbehälter selbst, ist nicht erzielbar.
Ferner wird in der DE 42 34 475 A1 ein Behältnis für die Entsorgung
von Metzgereiabfall beschrieben, das als Kühlbox ausgebildet ist.
Die Kühlbox hat Boden- und Wandelemente und zur einen Seite zu
öffnende Türen sowie in einem Abdeckelement eine Öffnung für ein
Kühlaggregat. Sämtliche die Kühlbox bildenden Elemente bestehen aus
einer Kunststoffinnenschale sowie Kunststoffaußenschale mit da
zwischen angeordneten Isolierplatten. Die Kühlbox ist somit ein
Kühlschrank zur unmittelbaren Kühlung der Metzgereiabfälle. Die
Aufnahme von üblichen Abfallbehältern in dem Kühlschrank ist nicht
vorgesehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Kühlbox der im Oberbe
griff von Anspruch 1 genannten Art weiterzubilden und dahingehend
zu verbessern, daß die Abfälle in Abfallbehältern wesentlich wir
kungsvoller und bevorzugt direkt gekühlt werden, daß dabei die
Gebläsegeräusche entfallen, der thermodynamische Wirkungsgrad des
gesamten Kühlsystems signifikant verbessert und der Energiebedarf
reduziert und der anlagentechnische Aufwand des Systems und damit
die Kosten für die Kühleinrichtung wesentlich verringert werden.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einem Verfahren der im Oberbe
griff von Anspruch 1 genannten Art mit der Erfindung dadurch, daß
die gekühlte Luft im Bereich der Oberseite der Kühlbox unter Ver
wendung eines Luftleittrichters als Leiteinrichtung zu einem konzen
trischen Kaltluftstrom gebündelt wird, der in vertikal gerichteter
Strömung in den Abfallbehälter zum direkten Wärmeaustausch mit den
Abfällen unter Wärmeaufnahme aus den Abfällen eingeleitet wird und
nach Austritt aus diesem wieder zur erneuten Wärmeabgabe an den
Verdampfer unter die Kühlflächen des Verdampfers geleitet und damit
der Kühlkreislauf der Luftströmung geschlossen wird.
Mit großem Vorteil wird durch das Verfahren nach der Erfindung
erreicht, daß die Abfälle durch den unmittelbar auf sie gerichteten
Kaltluftstrom effizient und durchdringend gekühlt werden, wobei
gleichzeitig eine wesentliche Anhebung des thermodynamischen Wir
kungsgrades im System erreicht und durch Wegfall der Gebläse sowohl
deren Energiebedarf und Geräuschentwicklung wegfällt. Auch wird
insgesamt der apparatetechnische Aufwand signifikant reduziert und
damit die Kühlbox mit ihrem Kühlsystem nicht nur leichter und
kostengünstiger, sondern auch wesentlich mobiler sowie nach Art von
Haushalts-Kühlschränken praktisch wartungsunabhängig.
Eine Kühlbox gattungsgemäßer Art ist dadurch gekennzeichnet, daß
der Verdampfer an der offenen Oberseite der Kühlbox in Form eines
flachen Aggregates derart angeordnet ist, daß es eine Öffnung der
Kühlbox bis auf eine verkleinerte Einwurföffnung überdeckt, und daß
in vergleichsweise geringem Abstand unter der Kühlfläche des Ver
dampfers ein Luftleittrichter über dem Abfallbehälter angeordnet
ist, der im Zusammenwirken mit der Kühlfläche des Verdampfers
flächenhafte, von seitlichen Einströmschlitzen konzentrisch nach
innen gerichtete und gegen die Einwurföffnung ausmündende Luftkühl
kanäle ausbildet, und Einströmschlitze im oberen Bereich der Kühlbox
an der Peripherie des Luftleittrichters zwischen diesem und der
Kühlfläche des Verdampfers vorhanden sind.
Weitere Ausgestaltungen sind entsprechend den Unteransprüchen
vorgesehen.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Erläuterung eines in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles.
Diese zeigt im Schnitt einer Seitenansicht eine Kühlbox 10 mit einem
darin aufgenommenen Abfallbehälter 14 sowie zur Kühlung zeitweilig
darin aufbewahrte leichtverderbliche Abfälle 15. Die Kühlbox 10
besitzt ein Kälteaggregat 20, das bspw. in üblicher Bauart auf der
Verdampfung eines Kältemittels beruht und entsprechend dem stamm
baumartig dargestellten Schema einen Verdichter, einen nachgeschal
teten Kühler für verflüssigtes Kältemittel, im Anschluß an diesen
ein Drosselventil und schließlich den Verdampfer 1 aufweist, aus
dem das Kältemittel in Form von Dampf wieder in den Verdichter
zurückgeführt wird. Damit entspricht das Kälteaggregat 20 dem
üblichen Verfahrens- und Konstruktionsschema eines Haushalts-Kühl
schrankes.
Erfindungsgemäß ist der Verdampfer 1 an der offenen Oberseite der
Kühlbox 10 in Form eines bevorzugt flachen Aggregates 6 derart
angeordnet, daß es die Öffnung 11 der Kühlbox 10 bis auf eine
verkleinerte Einwurföffnung 12 überdeckt, und daß in vergleichsweise
geringem Abstand unter der Kühlfläche 3 des Verdampfers 1 ein
Luftleittrichter 2 über dem Abfallbehälter 14 angeordnet ist. Dieser
Luftleittrichter 2 bildet im Zusammenwirken mit der unteren Kühl
fläche 3 des Verdampfers 1 flächenhafte, von seitlichen Einström
schlitzen 4 konzentrisch nach innen gerichtete und gegen die Ein
wurfsöffnung 12 ausmündende Luftkühlkanäle 5 aus.
Die seitlichen Einströmschlitze 4 sind im oberen Bereich der Kühlbox
10 an der Peripherie des Luftleittrichters 2 zwischen diesem und
der Kühlfläche 3 des Verdampfers 1 vorhanden.
Erfindungswesentlich sind die der umgebenden Atmosphäre zugewandten
Flächenteile 7 des Verdampfers 1 mit Isoliermaterial 8 gegen Wärme
zutritt aus der Atmosphäre überdeckt.
Weiterhin zeigt die Figur, daß das Kälteaggregat 20 bevorzugt auf
der Oberseite des Verdampfers 1 angeordnet ist. Damit wird eine
kompakte und zugleich sehr mobile Bauart der Kühlbox 10 verwirk
licht.
Der Verdampfer 1 ist bevorzugt als Einrohr-Verdampfer in flacher
Bauweise 6 mit etwa der Abmessung der Öffnung 11 der Kühlbox 10
entsprechenden seitlichen Abmessungen sowie mit einer zentralen
Einfüllöffnung 12 ausgebildet.
Mit Vorteil ist der Luftleittrichter 2 ein Teil aus ca. 4 mm dickem
Kunststoff, welches mit einem düsenartigen Mundstück 30 in Richtung
des Abfallbehälters 14 gegen diesen trichterförmig ausmündet.
Aus der schematischen Darstellung der Luftströmungsverhältnisse in
der Zeichnung ist erkennbar, daß Luft bei annähernd horizontalem
Vorbeistreichen unter den kalten Wärmeaustauschflächen 3 des Ver
dampfers 1 im Bereich der Oberseite der Kühlbox 10 gekühlt und durch
das als Ausströmdüse ausgebildete Mundstück 30 des Luftleittrichters
2 hindurchströmend als vertikal gerichteter Kaltluftstrom 13 gegen
die Abfälle 15 am Boden des Abfallbehälters 14 fließt und dort zum
direkten Wärmeaustausch mit den Abfällen 15 gebracht wird. Die
herunterfließende kalte Luft 13 verdrängt die etwa im Abfallbehälter
vorhandene Warmluft und nimmt beim Durchdringen der Abfälle 15
Anteile von deren Wärmeenergie auf, strömt nach Wärmeaufnahme mit
gegenüber dem Kaltluftstrom 13 erhöhter Temperatur an den Rändern
des Abfallbehälters 14 entlang in aufwärts gerichteter Strömung 31
zum oberen Rand des Abfallbehälters 14. Von dort fließt der Luft
strom 16 weiter und tritt in die Einströmschlitze 4 der Luftströ
mungsspalte 5 zwischen den Kühlflächen 3 des Verdampfers 1 und durch
den Luftleittrichter 2 hindurch. Aus dem düsenartigen Mundstück 30
des Luftleittrichters 2 strömt die Luft 13 als gebündelte vertikale
Kaltluftströmung 13 in Richtung gegen den Boden des Abfallbehälters
14 und tritt oben mit einer laminaren Strömung 31 aus. Ein weiterer
Teilstrom 17 fließt ggfs. über die Ränder des Abfallbehälters 14
nach außen und sinkt dort entlang den Außenwänden des Abfallbehäl
ters 14 nach unten, wobei sich eine schleierförmige Strömung 18 aus
bildet, die nach Wärmeaufnahme am Boden der Kühlbox eine Richtungs
umkehr vollzieht und als nach oben gerichtete Teilströmung 21
ebenfalls in die peripheren Einströmschlitze 4 der Luftströmungs
spalte 5 mit eingesogen wird. Die beschriebene Luftströmung bildet
sich unabhängig vom Füllstand des Abfalls im Behälter 14 aus; auch
die Kühlung des Abfalls im Behälter ist bei jedem Abfall-Füllstand
sichergestellt.
Wie die Figur zeigt, befinden sich in der Kühlbox 10 keine festen
Einbauten, weil der Verdampfer 1 als Thermikdruckverdampfer ohne
Lüfter arbeitet und die einzigen mechanischen Teile des Kälteaggre
gates 20 außerhalb der Kühlbox auf dem Verdampfer 1 angeordnet sind.
Dabei kann der Verdampfer 1 zusammen mit dem Kälteaggregat 20 als
bauliche Einheit von der Kühlbox 10 abgenommen, der lose eingesetzte
Luftleittrichter 2 ebenfalls problemlos entfernt und der Abfall
behälter 14 herausgenommen werden. Der dann völlig leere Innenraum
der Kühlbox 10 kann mit einem Wasserschlauch und heißem Wasser
problemlos saubergehalten werden, ebenfalls der Luftleittrichter
2 und der Abfallbehälter 14.
Die Kühlbox mit ihrem Kühlsystem ist unkompliziert, umfaßt technisch
ausgereifte Elemente wie das Kälteaggregat 20, ist mit äußerst
wirtschaftlichen Mitteln herstellbar, hygienisch einwandfrei und
leicht zu reinigen und löst in optimaler Weise die eingangs gestell
te Aufgabe.
1
Verdampfer
2
Luftleittrichter
3
Kühlfläche
4
Einströmschlitze
5
Luftströmungsspalt
6
flaches Aggregat
7
Flächenteile
8
Isoliermaterial
10
Kühlbox
11
Öffnung der Kühlbox
12
Einwurföffnung
13
vertikale Strömung
14
Abfallbehälter
15
Abfälle
16
Teilstrom
17
Teilstrom
18
Raum
20
Kälteaggregat
21
Teilströmung
30
düsenartiges Mundstück
31
Laminar-Strömung
Claims (5)
1. Verfahren zum Kühlen von zeitweilig in einem Abfallbehälter
aufbewahrten, leicht verderblichen, insbesondere organischen
Abfällen (15), wobei der Abfallbehälter (14) in einer Kühlbox
(10) angeordnet ist und die Kühlung mittels Luft erfolgt, die
im Vorbeistreichen an einem Verdampfer (1) und Leiteinrichtun
gen im Umlauf gekühlt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gekühlte Luft im Bereich der Oberseite der Kühlbox (10)
unter Verwendung eines Luftleittrichters (2) als Leiteinrich
tung zu einem konzentrischen Kaltluftstrom gebündelt wird, der
in vertikal gerichteter Strömung (13) in den Abfallbehälter
(14) zum direkten Wärmeaustausch mit den Abfällen (15) unter
Wärmeaufnahme aus den Abfällen (15) eingeleitet wird und nach
Austritt aus diesem wieder zur erneuten Wärmeabgabe an den
Verdampfer (1) unter die Kühlflächen (3) des Verdampfers (1)
geleitet und damit der Kühlkreislauf der Luftströmung geschlos
sen wird.
2. Kühlbox zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdampfer (1) an der offenen Oberseite der Kühlbox (10) in Form eines flachen Aggregates (6) derart angeordnet ist, daß es eine Öffnung (11) der Kühlbox (10) bis auf eine verkleinerte Einwurföffnung (12) überdeckt, und
daß in vergleichsweise geringem Abstand unter der Kühlfläche (3) des Verdampfers (1) ein Luftleittrichter (2) über dem Abfallbehälter (14) angeordnet ist, der im Zusammenwirken mit der Kühlfläche (3) des Verdampfers (1) flächenhafte, von seitlichen Einströmschlitzen (4) konzentrisch nach innen gerichtete und gegen die Einwurföffnung (12) ausmündende Luftkühlkanäle (5) ausbildet, und
daß Einströmschlitze (4) im oberen Bereich der Kühlbox (10) an der Peripherie des Luftleittrichters (2) zwischen diesem und der Kühlfläche (3) des Verdampfers (1) vorhanden sind.
daß der Verdampfer (1) an der offenen Oberseite der Kühlbox (10) in Form eines flachen Aggregates (6) derart angeordnet ist, daß es eine Öffnung (11) der Kühlbox (10) bis auf eine verkleinerte Einwurföffnung (12) überdeckt, und
daß in vergleichsweise geringem Abstand unter der Kühlfläche (3) des Verdampfers (1) ein Luftleittrichter (2) über dem Abfallbehälter (14) angeordnet ist, der im Zusammenwirken mit der Kühlfläche (3) des Verdampfers (1) flächenhafte, von seitlichen Einströmschlitzen (4) konzentrisch nach innen gerichtete und gegen die Einwurföffnung (12) ausmündende Luftkühlkanäle (5) ausbildet, und
daß Einströmschlitze (4) im oberen Bereich der Kühlbox (10) an der Peripherie des Luftleittrichters (2) zwischen diesem und der Kühlfläche (3) des Verdampfers (1) vorhanden sind.
3. Kühlbox nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Flächenteile (7) des Verdampfers (1), die der umgebenden
Atmosphäre zugewandt sind, mit Isoliermaterial (8) überdeckt
sind.
4. Kühlbox nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auf der Oberseite der Kühlbox (10) angeordnete Ver
dampfer (1) ein Einrohrverdampfer in flacher Bauweise ist und
seine Abmessungen der Öffnung (11) sowie der verkleinerten
Einwurföffnung (12) entsprechen.
5. Kühlbox nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftleittrichter (2) ein Formteil aus vergleichsweise
dickem Kunststoff ist, das mit einem düsenartigen Mundstück
(30) in Richtung des Abfallbehälters (14) gegen diesen trich
terförmig ausmündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150301 DE19650301C2 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Verfahren und Kühlbox zur Kühlung von Bio-Abfällen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE19650301A1 DE19650301A1 (de) | 1998-06-10 |
DE19650301C2 true DE19650301C2 (de) | 1999-01-14 |
Family
ID=7813631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996150301 Expired - Fee Related DE19650301C2 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Verfahren und Kühlbox zur Kühlung von Bio-Abfällen |
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Country | Link |
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1996
- 1996-12-04 DE DE1996150301 patent/DE19650301C2/de not_active Expired - Fee Related
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