DE19650185B4 - Wechselpatrone, insbesondere Ölfilter oder Lufttrockner - Google Patents

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Abstract

Wechselpatrone, die insbesondere als Ölfilter oder Lufttrockner ausgebildet ist, mit einem durch einen Deckel (44) verschlossenen Gehäuse (12), wobei der Deckel (44) eine am Gehäuse (12) befestigte Deckelplatte (31) aufweist, die Öffnungen (38, 60) für den Ein- und Austritt eines Fluids und Mittel (28) zur lösbaren Befestigung der Wechselpatrone enthält,
gekennzeichnet durch die Merkmale,
– die Deckelplatte (31) umfasst ein Scheibenelement (30) in der Form einer ringförmigen Wellblechscheibe mit radial verlaufenden Wellentälern (42) und Wellenbergen (40) sowie Fluiddurchläßen (38) durch die Wellentäler (42),
– das Scheibenelement (30) ist radial innen am Rand ihrer zentrischen Öffnung (32) mit einer separat ausgeführten Buchse (26) verbunden, wobei die Innenseite der Buchse (26) die Befestigungsmittel für die Wechselpatrone und die Austrittsöffnung (60) für das Fluid aufweist,
– das Scheibenelement (30) ist in axialer Richtung formschlüssig an der Buchse (26) gehalten, wobei ein mit dem Gehäuse radial außen verbördelter Haltering...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wechselpatrone, die insbesondere als Ölfilter oder Lufttrockner ausgebildet ist, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Wechselpatrone ist beispielsweise aus der DE-OS 3 802 751 bekannt, wobei die bekannte Wechselpatrone als Lufttrockner ausgebildet ist, der z.B. im Luftkreislauf einer Druckluftbremsanlage eines Fahrzeugs verwendet wird. Die Deckelplatte muss eine hohe Biegesteifigkeit aufweisen, damit auch bei hohen Drücken eine sichere und dichte Verbindung zwischen dem Luftkreislauf und dem daran angeschlossenen Luftfilter gewährleistet werden kann. Die Deckelplatte wird daher aus dickem Stahlblech oder als Druckgussteil hergestellt. Darüber hinaus ist die Deckelplatte relativ kompliziert geformt und macht daher teure Herstellungsverfahren erforderlich, wodurch die Deckelplatte zu einem teuren Bauteil wird. Dies ist um so nachteiliger, als es sich bei einer solchen Wechselpatrone um ein in großer Stückzahl hergestelltes Wegwerfprodukt handelt.
  • Aus der Wo 94/14517 ist ein Anschraubfilter für Flüssigkeiten, insbesondere ein Schmierölfilter für Verbrennungsmotoren bekannt. Dieses besteht aus einem, ein topfförmiges Gehäuseoberteil und ein deckelförmiges Gehäuseunterteil aufweisenden, trennbaren Filtergehäuse und einem verschiedene Elemente, wie beispielsweise ein austauschbares Filterelement, Dichtungen, Überströmventil aufnehmenden und von dem Filterelement trennbaren Trägerteil. Eine Trennung des Gehäuseober- und Unterteils erfolgt dabei in einem Anschraubbereich, wobei das Gehäuseunterteil lösbar mit dem Trägerteil verbunden ist.
  • Aus der US 4,997,555 ist eine weitere Brennstofffiltereinrichtung bekannt.
  • Aus der EP 0 210 363 A1 ist ein Lufttrockner für Druckluftanlagen mit einer von einem Lufttrocknergehäuse abnehmbaren Trockenmittelbox bekannt. Zwecks des Austausches von Verbrauchsteilen der Trockenmittelbox, wie beispielsweise Trockenmittel und Filter, ist ein mit dem Lufttrocknergehäuse verschraubbarer Deckel vorgesehen sowie ein diesen am Umfang übergreifender Außenmantel.
  • Schließlich ist aus der DE 38 02 751 A1 eine Trockenmittelpatrone bekannt, deren Trockenmittel zwischen zwei Elektroden eingeschlossen ist. Hierbei wird zwischen den beiden Elektroden die tatsächliche Feuchtigkeit des Trockenmittels gemessen, wodurch das Messergebnis unabhängig von der jeweiligen Temperatur ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wechselpatrone der Eingangs genannten Art anzugeben und derart auszugestalten, dass sie bei Aufrechterhaltung ihrer Leistungsfähigkeit einfacher herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wechselpatrone mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Da die Deckelplatte entsprechend der Erfindung aus zwei separaten Elementen besteht, nämlich dem Scheibenelement und der Buchse, ist es möglich, diese Elemente auf unterschiedliche Weise herzustellen. Die Buchse ist dabei ein preiswertes Standartteil, während das Scheibenelement beispielsweise ein einfaches Stanzteil aus dickem Stahlblech sein kann. Somit wird der Deckelbereich der gattungsgemäßen Wechselpatrone aus lediglich einfach herzustellenden Blechstanzteilen zusammengesetzt und dieses Gebilde auf denkbar einfache Weise mit der zentral vorgesehenen, die Fluidauslassöffnung bildenden Buchse verbunden. Die Buchse ist dabei – wie oben erwähnt – das einzige Teil, das kein Stanzteil darstellt. Der erfindungsgemäße erzielbare Deckelverbund besitzt eine mindestens mit der kompakten Deckelplatte nach dem vorbekannten Stand der Technik vergleichbare Festigkeit bei gleichzeitig einfacher Herstellbarkeit und geringeren Gewicht.
  • Durch den Umstand, dass das Scheibenelement in axialer Richtung formschlüssig an der Buchse gehalten ist, insbesondere kann die Buchse dann auf ihrer Außenseite einen umlaufenden Absatz aufweisen, gegen den das Scheibenelement zur Anlage kommt, wird eine sichere Kraftübertragung von der Buchse über das Scheibenelement auf das Gehäuse gewährleistet.
  • Auf der Außenseite der Deckelplatte ist ein, insbesondere durch Bördelung, mit dem Gehäuse verbundener Haltering angeordnet, mit dem die Deckelplatte am Gehäuse befestigt ist. Auf diese Weise kann die Deckelplatte besonders schnell und einfach am Gehäuse befestigt werden, was gerade für die Herstellung eines Massenproduktes von großem Vorteil ist. Darüber hinaus ist das Scheibenelement zwischen Haltering und Buchse drehgesichert gehalten sein, wodurch im Haltering Öff nungen vorgesehen werden können, die den Eintrittsöffnungen des Scheibenelementes entsprechen, wobei das Scheibenelement gegenüber dem Haltering fixiert wird, wenn die korrespondierenden Öffnungen einander deckungsgleich gegenüberliegen.
  • Ebenso ist nach der Erfindung der Haltering an der Buchse befestigt, wodurch es möglich ist, den Deckel mit Deckelplatte, Scheibenelement und Buchse als separate Baugruppe vorzumontieren, so dass zur Endmontage nur noch der insoweit fertiggestellte Deckel mit dem Gehäuse verbunden werden muss.
  • Das Scheibenelement besteht nach der Erfindung aus einer Wellblechscheibe mit radial verlaufenden Wellentälern und Wellenbergen. Ein derartiges Scheibenelement ist ein besonders preiswert herstellbares Bauteil, das dennoch die erforderlichen Steifigkeitswerte aufweist. Dabei wird der Einsatz eines so einfachen, leicht herstellbaren Bauteils erst durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wechselpatrone ermöglicht.
  • Eine andere Ausgestaltung der Wechselpatrone sieht vor, dass die radial verlaufenden Scheitellinien der Wellentäler in einer Ebene und die radial verlaufenden Scheitellinien der Wellenberge auf einem radial nach außen abfallenden Kegel liegen können, wodurch die Steifigkeit der Wellblechscheibe wirkungsvoll an den Verlauf der an ihr angreifenden Biegemomente angepasst ist. Eine weitere Verbesserung der Steifigkeit der Wellblechscheibe wird erreicht, indem die Wellenberge und die Wellentäler der Wellblechscheibe im wesentlichen rechteckige Querschnitte aufweisen, da sich durch diese Maßnahme die den Biegekräften ausgesetzten Flächenträgheitsmomente vergrößern.
  • Um möglichst geringen nachteiligen Einfluß auf die Steifigkeit der Wellblechscheibe zu haben, können bei einem anderen Ausführungsbeispiel die Eintrittsöffnungen für das Fluid in den Wellentälern der Wellblechscheibe vorgesehen sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Wechselpatrone ein Luftfilter sein, dessen Gehäuse als Außentopf ausgebildet ist, in dem ein Innentopf angeordnet ist, der ein Trocknungsmittel enthält und durch einen Aufsatz verschlossen ist, wobei der Aufsatz auf seiner vom Inneren des Innentopfes abgewandten Seite nach außen abstehende, im wesentlichen radial verlaufende, Leitprofile aufweist. Diese Ausgestaltung verbessert die Durchströmung des Luftfilters, so daß ein erhöhter Volumenstrom möglich ist und die Leistungsfähigkeit des Luftfilters verbessert wird. Insbesondere wird durch diese Ausgestaltung der Erfindung der Strömungsweg der Luft innerhalb des Gehäuses derart verlängert, daß sich mitgeführte Feuchtigkeit in Tröpfchenform an der Innenwand des Gehäuses (12) absetzen und nach unten, das heißt in Richtung Deckel 44, ablaufen kann.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Wechselpatrone anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine geschnittene Seitenansicht auf einen Teil der erfindungsgemäßen Wechselpatrone,
  • 2 eine Seitenansicht auf eine Wellblechscheibe nach der Erfindung,
  • 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Wellblechscheibe aus 2,
  • 4 eine Schnittansicht des Deckels gemäß der Erfindung,
  • 5 eine Ansicht von unten auf eine Abdeckung eines Innentopfes der als Luftfilter ausgebildeten Wechselpatrone nach der Erfindung und
  • 6 eine geschnittene Seitenansicht auf die Abdeckung nach 5.
  • Entsprechend 1 weist eine Wechselpatrone 10 ein als zylindrischen Außentopf 12 ausgeführtes Gehäuse auf. Nach der einen Seite schließt sich, entsprechend 1 oben, an den Außentopf 12 ein zugehöriger Topfboden an, was jedoch nicht dargestellt ist. Auf der anderen Seite, entsprechend 1 auf der unteren Seite, ist der Außentopf 12 durch Bördelung mit einem Haltering 18 verbunden, der in einer ringförmig ausgebildeten Aufnahme 20 einen Dichtring 22 trägt und eine zentrische Öffnung 24 aufweist. Im Umfangsbereich dieser Öffnung 24 ist der Haltering 18 auf der dem Inneren des Außentopfes 12 zugewandten Seite an einer zylindrischen Buchse 26, z.B. durch Schweißen, befestigt. Auf der Innenseite dieser Buchse 26 ist ein Gewinde 28 als Befestigungsmittel vorgesehen, mit dem die Wechselpatrone 10 an ein entsprechendes Aggregat anschließbar ist. Als Aggregat kommt beispielsweise eine Druckluftbremsanlage in Frage, wenn die Wechselpatrone als Lufttrockner ausgebildet ist, oder ein Ölkreislauf, wenn die Wechselpatrone als Ölfilter ausgebildet ist. Dabei ge währleistet der Dichtring 22, daß die Wechselpatrone 10 dicht mit dem jeweils angeschlossenen Aggregat verbunden ist.
  • Auf der Außenseite der Buchse 26 ist ein Scheibenelement 30 aufgesetzt, das dazu mit einer zentrischen Öffnung 32 versehen ist. Buchse 26 und Scheibenelement 30 bilden auf diese Weise eine aus zwei separaten Bauteilen aufgebaute Deckelplatte 31. Das Scheibenelement 30 liegt mit seiner im wesentlichen ebenen Unterseite auf dem Haltering 18 auf, während es im Umfangsbereich der zentrischen Öffnung 32 mit seiner Oberseite gegen einen auf der Außenseite der Buchse 26 ringförmig umlaufenden Absatz 34 zur Anlage kommt. Das Scheibenelement 30 wird auf diese Weise zwischen Absatz 34 und Haltering 18 in axialer Richtung vorzugsweise spielfrei gesichert gehalten.
  • Im Haltering 18 sind zwischen dem Dichtring 22 und der Buchse 26 entlang eines Kreises mehrere Einlaßöffnungen 36 für ein Fluid eingebracht, die mit entsprechenden Einlaßöffnungen 38 im Scheibenelement 30 zusammenwirken. Dazu wird das Scheibenelement 30 gegenüber dem Haltering 18 so positioniert, daß die Einlaßöffnungen 36 und 38 deckungsgleich übereinander liegen, und das Scheibenelement wird in dieser Position gegen Verdrehen gesichert, beispielsweise durch Verschweißen mit dem Haltering 18 oder mit in die Einlaßöffnungen 38 des Scheibenelements 30 eingreifenden Nasen am Umfang der Einlaßöffnungen 36 des Halteringes 18.
  • Das Scheibenelement ist als Wellblechscheibe 30 ausgeführt, die in den 2 und 3 jeweils in einer Einzeldarstellung wiedergegeben ist. Die Wellblechscheibe 30 weist radial verlaufende Wellenberge 40 und Wellentäler 42 auf. Die Querschnitte der Wellenberge 40 und Wellentäler 42 sind im wesentlichen rechteckig, wobei die Höhe der Querschnitte radial nach außen abnimmt, während gleichzeitig die Breite der Querschnitte zunimmt. Dabei liegen die Wellentäler 42 bzw. ihre Scheitellinien 43 in einer Ebene und die Wellenberge 40 bzw. deren Scheitellinien 41 liegen auf einem in radialer Richtung nach außen abfallenden stumpfen Kegel. Diese Ausgestaltung der Wellblechscheibe 30 gewährleistet eine hohe Biegesteifigkeit, während sie aus wenig Material und mit einfachen Umformvorgängen herstellbar ist und somit ein preiswertes Bauteil ist.
  • In den Wellentälern 42 sind in der Nähe der zentrischen Öffnung 32 die kreisförmigen Öffnungen 38 ausgespart. Sie sind bezüglich der zentrischen Öffnung 32 auf einem konzentrischen Kreis 39 angeordnet.
  • Entsprechend 4 ist ein Deckel 44 für den Außentopf 12 zum Einsetzen in den Außentopf 12 als komplette Baugruppe bereits vormontiert. Der Deckel 44 umfaßt dabei die aus der Buchse 26 und dem Scheibenelement 30 gebildete Deckelplatte 31 und den Haltering 18. Zum Zusammenbau des Deckels 44 wird das Scheibenelement 30 auf die Buchse 26 aufgeführt, bis es am Absatz 34 zur Anlage kommt. Anschließend wird der Haltering 18 auf die Buchse 26 aufgesetzt und vorzugsweise mit dieser verschweißt. Der Rand des Halterings 18 ist zur Vorbereitung der Bördelverbindung mit dem Rand des Außentopfes 12 bereits vorgebogen. Die Vormontage des Deckels 44 ermög licht dann eine schnelle Endmontage und eine einfache Verbindung dieser Baugruppe mit dem Außentopf 12.
  • Für den Fall, daß die Wechselpatrone als Lufttrockner 10 ausgeführt ist, ist im Außentopf 12 ein Innentopf 14 so angeordnet, daß sich zwischen dem Außentopf 12 und dem Innentopf 14 ein Ringspalt 16 ausbildet. Dabei enthält ein Innenraum 46 des Innentopfes 14, entsprechend 1, ein nur teilweise dargestelltes Trocknungsmittel 48. Die zu trocknende Luft wird im Ringspalt 16, entsprechend 1 nach oben, weggeführt, wo sie durch den nichtgezeigten Boden des Innentopfes 14 in den Innenraum 46 eintreten und das Trocknungsmittel 48 durchströmen kann. Der Innenraum 46 wird durch eine Vliesmatte 50 begrenzt, die Luftdurchlässig ist und das Trocknungsmittel 48 im Innenraum 46 einschließt. Die Vliesmatte 50 ist umfangsmäßig zwischen der Innenseite des freien Endes des Innentopfes 14 und der Außenseite eines zylindrischen Abschnittes 51 eines Aufsatzes 52 eingespannt und liegt auf dem Aufsatz 52 auf. Dieser Aufsatz 52 ist seinerseits auf der Buchse 26 abgestützt, die dazu einen oberen Ansatz 54 aufweist, der von einem korrespondierenden Ansatz 56 an einem Zentralkörper 53 des Aufsatzes 52 umfaßt ist, wobei zwischen Ansatz 56 des Aufsatzes 52 und dem oberen Ansatz 54 der Buchse 26 eine Dichtung 58 angeordnet ist.
  • Der Zentralkörper 53 des Aufsatzes 52 dient einerseits als Auflage für die Vliesmatte 50 und ist andererseits mit Öffnungen versehen, die einen Auslaß für die getrocknete Luft bilden. Die getrocknete Luft kann dann durch den Innenraum der Buchse 26 strömen, der somit gleichzeitig als Austrittsöffnung 60 für das Fluid dient.
  • Die zu trocknende Luft tritt durch die Einlaßöffnungen 36 und 38 in den Lufttrockner 10 ein und durchquert dabei den Haltering 18 und das Scheibenelement 30. Die zu trocknende Luft gelangt dann in eine Kammer 62, die zwischen dem Scheibenelement 30 und einem, den Zentralkörper 53 umfassenden, scheibenförmigen Bereich 64 des Aufsatzes 52 ausgebildet ist. von dieser Kammer 62 aus strömt die Luft in den Ringspalt 16, von wo aus sie den oben beschriebenen Verlauf durch den mit dem Trocknungsmittel 48 befüllten Innenraum 46 nimmt.
  • Um einen größeren Luftdurchsatz zu ermöglichen, ist der scheibenförmige Bereich 64 des Aufsatzes 52 im wesentlichen konisch ausgeführt, wodurch die ankommende Luft in Richtung auf den Ringspalt 16 umgeleitet wird. Um die Zuströmung der Luft in den Ringspalt 16 weiter zu verbessern, sind am scheibenförmigen Bereich 64 in die Kammer 62 hineinragende, im wesentlichen radial verlaufende Leitprofile 66 angeordnet.
  • Die Leitprofile 66 erstrecken sich in radialer Richtung über den Umfang des zylindrischen Abschnittes 51 des Aufsatzes 52 hinaus, jedoch nicht ganz bis zur Innenseite des Außentopfes 12, so daß dort noch ein Ringspalt 78 verbleibt. Die Leitprofile 66 weisen in einer vorteilhaften Variante in Verlängerung zum zylindrischen Abschnitt 51 eine Aussparung 80 auf, die es ermöglicht, daß der Innentopf 14 noch weiter über den zylindrischen Abschnitt 51 auf den Deckel 44 zu bewegt werden kann. Dies ist für den Fall vorgesehen, daß das Trocknungsmittel 48 unterschiedliche Volumen einnimmt. Der Innentopf 14 kann somit diesem Ausgleichsvorgang Rechnung tragen, wobei auch entsprechende, z.B. zwischen den nichtgezeigten Topfböden der Töpfe 12 und 14 angeordnete, Federmittel vorgesehen sind.
  • Der Aufsatz 52 bewirkt einerseits einen Verschluß des Innenraumes 46 des Innentopfes 14, andererseits, über seine Verbindung zur Buchse 26, eine zentrierende Positionierung des Innentopfes 14 bezüglich des Außentopfes 12 und darüber hinaus beeinflußt er den Luftdurchsatz mit Hilfe der Gestaltung seines, die Leitprofile 66 tragenden, scheibenförmigen Bereichs 64.
  • Entsprechend 5 haben die Leitprofile 66 des kreisförmigen Aufsatzes 52 einen gekrümmten Verlauf. Diese Maßnahme bewirkt, daß die Luft beim Durchströmen der Kammer 62 eine tangentiale Geschwindigkeitskomponente erhält, wodurch sich deren gesamte Strömungsgeschwindigkeit erhöht und der volumenstrom entsprechend vergrößert wird.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Leitprofile 66 so gekrümmt, daß sie jeweils auf einem Abschnitt einer Ellipse 70 liegen, die eine kleine Halbachse 72 und eine große Halbachse 74 aufweist. Die kleine Halbachse 72 der zur Gestaltung der Leitprofile 66 bevorzugten Ellipse 70 ist halb so groß wie der Radius 76 eines Kreises 77, der konzentrisch zum Mittelpunkt 82 des Aufsatzes 52 angeordnet ist und die Leitprofile 66 jeweils an ihrem radial außenliegenden Endpunkt 68 berührt. Die große Halbachse 74 dieser bevorzugten Ellipse 70 ist so groß gewählt, daß ihr Quadrat gleich dem Quadrat des Radius 76 ab züglich dem Quadrat der kleinen Halbachse 72 ist. Mit anderen Worten, jedes Leitprofil 66 verläuft entlang eines Quadranten der Ellipse 70, der durch den Mittelpunkt 82 des Aufsatzes 52 und den Endpunkt 68 des jeweiligen Leitprofiles 66 begrenzt ist.
  • Entsprechend 6, rechte Hälfte, können die Leitprofile 66 bei einer anderen Ausgestaltungsform sich auch so weit in die Kammer 62 erstrecken, daß sie sich auf der Oberseite des Scheibenelementes 30 abstützen, 1. Diese Maßnahme bewirkt eine noch stärkere Umleitung der Strömung und gleichzeitig eine stabilere Ausführungsform, da sich die einzelnen Bauteile, insbesondere Aufsatz 52 und Scheibenelement 30, gegenseitig abstützen. In der linken Hälfte der 6 ist die auch in 1 dargestellte, kürzere Ausführungsform der Leitprofile 66 wiedergegeben.

Claims (5)

  1. Wechselpatrone, die insbesondere als Ölfilter oder Lufttrockner ausgebildet ist, mit einem durch einen Deckel (44) verschlossenen Gehäuse (12), wobei der Deckel (44) eine am Gehäuse (12) befestigte Deckelplatte (31) aufweist, die Öffnungen (38, 60) für den Ein- und Austritt eines Fluids und Mittel (28) zur lösbaren Befestigung der Wechselpatrone enthält, gekennzeichnet durch die Merkmale, – die Deckelplatte (31) umfasst ein Scheibenelement (30) in der Form einer ringförmigen Wellblechscheibe mit radial verlaufenden Wellentälern (42) und Wellenbergen (40) sowie Fluiddurchläßen (38) durch die Wellentäler (42), – das Scheibenelement (30) ist radial innen am Rand ihrer zentrischen Öffnung (32) mit einer separat ausgeführten Buchse (26) verbunden, wobei die Innenseite der Buchse (26) die Befestigungsmittel für die Wechselpatrone und die Austrittsöffnung (60) für das Fluid aufweist, – das Scheibenelement (30) ist in axialer Richtung formschlüssig an der Buchse (26) gehalten, wobei ein mit dem Gehäuse radial außen verbördelter Haltering (18) an den Wellentälern (42) des Scheibenelementes (30) anliegend mit der Buchse (26) verbunden ist, wodurch das Scheibenelement (30) fest zwischen Buchse (26) und Haltering (18) eingespannt ist, – den in den Wellentäler (42) des Scheibenelementes (30) vorgesehenen Fluid-Durchlassöffnungen (38) sind in dem Haltering (18) axial gegenüberliegend Eintrittsöffnungen (36) zugeordnet.
  2. Wechselpatrone nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (26) auf ihrer Außenseite einen umlaufenden Absatz (34) aufweist, gegen den das Scheibenelement (30) zur Anlage kommt.
  3. Wechselpatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radial verlaufenden Scheitellinien (43) der Wellentäler (42) in einer Ebene und die radial verlaufenden Scheitellinien (41) der Wellenberge (40) auf einem radial nach außen abfallenden Kegel liegen.
  4. Wechselpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenberge (40) und die Wellentäler (42) der Wellblechscheibe (30) im wesentlichen rechteckige Querschnitte aufweisen.
  5. Wechselpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dessen als Außentopf (12) ausgebildetem Gehäuse (12) ein Innentopf (14) angeordnet ist, der ein Trocknungsmittel (48) enthält und durch einen Aufsatz (52) verschlossen ist, wobei der Aufsatz (52) auf seiner vom Inneren des Innentopfes (14) abgewandten Seite (64) nach außen abstehende, im wesentlichen radial verlaufende, Leitprofile (66) aufweist, wobei diese Leitprofile (66) in einen von einströmendem Fluid beaufschlagten Strömungsraum (62) zwischen Scheibenelement (30) und dem sich an diesen Raum (62) geschlossen anschließenden Aufsatz (52) liegen.
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