DE1965001C3 - Verfahren zur Herstellung von Pivalolacton (a a-Dimethyl- ß-propiolacton) - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Pivalolacton (a a-Dimethyl- ß-propiolacton)Info
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß man einen Ester der allgemeinen Formel (2)
O CH3
CH3COCH2-C-COOR (2)
CH,
in der R den Methylrest oder die Gruppe
CH, O
CH, O
ι ■ Ii
-CH2-C-CH2OCCH,
bedeutet, in der Gasphase bei Temperaturen von 150 1(>
bis 350°C an kristallinen Aluminiumsilikaten mit einheitlicher Porenweite in Form von Molekularsieben
umsetzt, bei denen die Alkaliionen durch Protonen oder durch Erdalkaliionen ersetzt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- is
zeichnet, daß man ein Molekularsieb verwendet, bei dem der Ionenaustausch durch Protonen in zwei
Stufen, zuerst mit wäßrigen Säuren und dann mit wäßrigem Ammoniak, unter zwischenzeitlichem
Erhitzen des Molekularsiebs auf 500 bis 7000C vorgenommen worden ist.
pionsäuren durch Dehydrohalogenierung mit Basen wie Natriumcarbonat oder Bleioxid unter Verlust des
Halogens alkylierte j3-Lactone herstellen.
Ein anderes Verfahren zur Darstellung von alkylierten 0-Lactc-nen ist die Umsetzung von ÄA-disubstituierten
/?-Hydroxycarbonsäuren mit Thionylchlorid in
Pyridin, die nur zu geringen Lactonausbeuten führt (Journal of OrganieChemistry Bei. 25, S. 1812[196O]).
Eine weitere Möglichkeit zur Darstellung von alkylierten ^-Lactonen besteht in der Umsetzung von
substituierten Ketonen mit Aldehyden oder Ketenen (USA.-Patentschrift 30 00 906, 32 21 028). Die Schwierigkeiten
dieses Verfahrens liegen bei der Darste'lung und Handhabung der Ketene.
Weiterhin sind zwar verschiedene thermolytische Verfahren zur Herstellung von alkylierten ^-Lactonen
und unter Verwendung verschiedener Trägerkatalysatoren u. a. auch von verschiedenen Silicaten, wie
Aluminiumsulicaten bekannt, z. B. aus GB-PS 11 35 820,
GB-PS 11 45 589, sowie FR-PS 15 14 662, jedoch wird bei aJJen diesen Verfahren eine entsprechende ^-Hydroxycarbonsäure
oder /?-Acyloxycarbonsäure als Ausgangsmaterial verwendet und kein entsprechender
Säureester. Die Ester lassen sich jedoch nicht oder nur in geringen Ausbeuten nach diesen Verfahren zu
^-Lactonen thermolysieren.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Pivalolacton der Formel (1),
Die gebräuchlichste Methode zur Herstellung von 5- und 6-Ring-Lactonen ist die Wasserabspaltung aus γ-
bzw. o-Hydroxycarbonsäuren, die zur Darstellung von 4-Ring-Lactonen (0-Lactonen) aber in den meisten
Fällen versagt, da die Wasserabspaltung ausj9-Hydroxycarboiisäuren
zu «,^-ungesättigten Säuren führt (Holben
—Weyl, Methoden der organischen Chemie,
Georg Thieme Verlag, Stuttgart, 1963, Band VI/2, Seite
517). Sind wie in der Hydroxypivalinsäure («,ix-Dimethyl-/?-hydroxy-propioisäure)
beide ivWasserstoffatome in einer ^-Hydroxycarbonsäure durch Alkylgruppcn
substituiert, so erfolgt durch Wasserabspallung ebenfalls keine Lactonbildung; statt dessen findet Kondensation
zu niedermolekularen Polyestern sowie Spaltung der Kohlenstoffbindungen zwischen dem quartären
Kohlenstoffatom einerseits und der Carboxylgruppe bzw. primären Alkoholgruppe andererseits statt. Andere
spezielle Herstellungsmethoden für alkylierte ß-Lactone
sind meist wenig selektiv oder mit anderen
Nachteilen verbunden.
So kann man nach den deutschen Patentschriften 1167 809 und 12 27 884, sowie nach der belgischen
Patentschrift 6 39 614 aus alkylierten /J-Halogenpro-
45
H3C-C CO
CH, O
(D
gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen Ester der allgemeinen Formel (2)
CH,
ClI1COCH2 (COOR
(2)
in der R den Methylrest oder die Gruppe
CH, O
CH, O
I ■ Ii
-CH2-C-CH2-OCCH,
CH,
CH,
bedeutet in der Gasphase bei Temperaturen von 150 bis 35O°C an kristallinen Aluminiumsilikaten mit einheitlicher
Porenweite in Form von Molekularsieben umsetzt, bei denen die Alkaliionen durch Protonen oder durch
Erdalkaliionen ersetzt sind.
Es war überraschend, daß sich auch die Säureester gemäß Formel (2) nach dem erfinclungsgemäßen
Verfahren thermolytisch zu Pivalolacton spalten lassen. Es bedeutet einen erheblichen Vorteil, daß man auf
diese Weise die Ester di.ekt in Pivalolacton überführen
kann. Die Reaktion verläuft beim /J-Acetoxyneopentyi-/?- acetoxypivalat nach der folgenden Gleichung:
CH3 CH3
CH3COOCH2-C-COO-CH2-C-Ch2OCOCH3
CH,
CH3
CH3 CH3
CH3-C C=O + CH3COOCH2-C-CH2OCOCh3
CH2-O
Das zweite Spaltprodukt — Neopentytglykoldiacetat
— läßt sich entweder als solches weiterverwenden, oder, ι s
da es ebenfalls der Esterpyrolye unterliegt und dabei teilweise in kleinere Bruchstücke wie Essigsäure,
Formaldehyd und Isobutyraldehyd zerfällt, wieder }n
Form dieser Spaltprodukte zur Herstellung der Ausgangsverbindung einsetzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Pivalolacton empfiehlt sich besonders in den Fällen,
bei denen die betreffenden Ausgangsester als Zwangsanfall aus anderweitig interessanten Reaktionen hervorgehen.
So entsteht beispielsweise bei der Darstellung von Hydroxypivalinaldehyd aus Formaldehyd und
Isobutyraldehyd (als Folge der Disproportionierung) der Hydroxyneopentylester der Hydroxypivalinsäure
als Nebenprodukt. Die Reaktion läßt sich auch so lenken, daß dieser Ester zum Hauptprodukt wird. Die
Veresterung der beiden endständigen Hydroxygruppen nach bekannten Verfahren mit Essigsäure, führt dann zu
einem Ausgangsester der Formel (2).
Die als Katalysatoren zu verwendenden kristallinen Aluminiumsilikate in Form von Molekularsieben mit ^
einer einheitlichen Porenweite besitzen die für das Fließbett oder Festbett geeignete Korngröße von
beispielsweise 0,07 —0,3 mm oder Pulverform bei Anwendung in inerten hochsiedenden Lösungsmitteln
und zur Erhöhung der aciden Eigenschaften und damit zur Erhöhung der Lactonselektivität sind die monovalenten
Alkaliionen mit Hilfe bekannter Austauschverfahren gegen Protonen oder Erdalkaliionen, wie
Calciumionen eingetauscht worden. Besonders vorteilhaft
ist der Austausch der Alkaliionen gegen Protonen, wenn er stufenweise erfolgt, und zwar zuerst mit
verdünnten wäßrigen Säuren und dann mit verdünntem wäßrigen Ammoniak, wobei zwischenzeitlich die
betreffenden Molsiebe auf 500 bis 700° C, vorzugsweise auf 550 bis 650°C erhitzt werden und dann der
Ionenaustausch fortgesetzt wird.
Es lassen sich Molekularsiebe mit kleinerer oder größerer Porenweite einsetzen; besonders günstige
Resultate erhält man mit Molekularsieben mit einer einheitlichen Porenweite von 5 Ä. ss
Die Umsetzung mit dem zu verwendenden Katalysator erfolgt bei Temperaturen zwischen 150 und 350°C.
Besonders günstige Resultate werden erhalten, wenn man den Acetoxypivalinsäureester gemäß der allgemeinen
Formel (2) zwischen 250 und 300°C am Katalysator (,0
zur Reaktion bringt. Er kann dazu in flüssiger Form direkt oder nach Verdünnung mit einem inerten
Lösungsmittel wie Benzol oder Xylol verdampft werden und in der Gasphase allein oder zusammen mit
Inertgasen über den Katalysator geleitet werden, der i,~,
entweder im Festbett angeordnet ist oder durch die verdampften Einsatzprodukte zu einem Fließbett
aufgewirbelt wird.
CH3
Die Dämpfe des Acetoxypivalinsäureesters lassen
sich auch in ein inertes hochsiedendes Lösungsmittel leiten, in dem der Katalysator in feinverteilter Form
vorliegt.
Zweckmäßig ist die Anwendung von Unterdruck, der sich nach dem Siedepunkt der eingesetzten Acetoxypivalinsäureester
und der Reaktionstemperatur richtet und vorteilhafterweise zwischen 10 und 100 Torr liegt.
Die Reaktionsprodukte werden gekühlt und alle kondensierbaren Produkte fraktioniert festilliert. Gebildetes
Pivalolac'on wird abgetrennt und nicht umgesetztes Einsatzprodukt der Reaktion wieder zugeführt.
Pivalolacton ist ein wertvolles Ausgangsprodukt zur Herstellung von linearen Polyestern, die als Thermoplaste
und als Fasern Verwendung finden.
Der Katalysator ist wie folgt hergestellt worden. Kristallines Aluminiumsilikat von einheitlicher Porenweite mit einem SiO2IAl2Oj-Verhältnis von ca. 2, das als
Molekularsieb des Typs X im Handel ist und eine Korngröße von 0,1 —0,3 mm hat, wird mit Wasser und
anschließend mit 10°/oiger wäßriger Essigsäure bei 8O0C
gewaschen, getrocknet und 3 Stunden bei 600°C calciniert. Danach wird es mit halbkonzentrierter
wäßriger Ammoniaklösung gewaschen, getrocknet und 3 Stunden bei 3000C calciniert.
25 ml des obigen Katalysators werden in einem Fließbettreaktor mit Hilfe einer elektrischen Heizung
auf 275°C erhitzt. Bei dieser Temperatur und einem Druck von 12—14 Torr werden über einen Verdampfer
stündlich 10,3 g jS-Acetoxyneopentyl-^-acetoxypivalat
und 0,3 I Stickstoff in den Reaktor geleitet und am wirbelnden Katalysator umgesetzt. Das Reaktionsprodukt
wird in Kühlfallen (-40 bis -500C) kondensiert
und gaschromatographisch analysiert. Bei einem Umsatz des /J-Acetoxyneopentyl-jü-acetoxypivalats von 55
Mol.-% beträgt die Pivalolactonausbeute 55 Mol.-%, bezogen auf eingesetzten Ester. Der nicht umgesetzte
Ester wird destillativ vom Pivalolacton und den gebildeten Nebenprodukten getrennt und erneut für die
Reaktion eingesetzt. Das durch Destillation des Kondensats erhaltene Pivalolacton siedet beim Kp. 15
54°C. Es hat nach GC-Anaiyse eine Reinheit >99,9 Gew.-% und ist identisch mit einem Pivalolacton (nach
GC- und IR-Aiialyse) das nach einem anderen
bekannten Verfahren hergestellt wurde.
Der Katalysator ist wie folgt hergestellt worden: Zunächst wrden die Al!:aliionen des gleichen X-MoIekularsiebs
wie in Beispiel 1 durch Behandlung mit Ammor.lumchloridlösung gegen Ammoniumionen ausgetauscht.
Dazu werden 217 g (300 ml) des Molekularsiebe
innerhalb von 4 Stunden mit einer Lösune von
265 g Ammoniumchlorid in 620 g Wasser in einer beheizbaren Säule bei 90—10O0C kontinuierlich beschickt.
Anschließend wird das Molekularsieb chlorionenfrei gewaschen, getrocknet und 3 Stunden bei 3000C
caiciniert. Dabei erhält man unter Ammr-niakabgabe die H +-Form des Molekularsiebs.
Unter den gleichen Versuchsbedingungen wie im
Beispiel 1 wird unter Verwendung des oben hergestellten Katalysators ein Umsatz des /3-Acetoxyneopentyl-/}-acetoxypivalats
von 85 Mol.-% mit einer Pivaloiactonausbeute von 63 Mol.-°/o erzielt.
Es wird gemäß Beispiel 1 gearbeitet, mit dem Unterschied, daß ein kristallines Aluminiumsilikat von
einheitlicher Poren weite von ca. 10 Ä und einem SiO2:Al2O;-Verhältnis von ca. 2,8 verwendet wird, das
als Molekularsieb des Typs Y im Handel ist und eine Korngröße von 0,1 —0,3 mm hat IbO ml des Molekularsiebs
werden in einer beheizbaren Säule innerhalb von 2 Stunden mit einer Lösung von 100 g Calciumchlorid in
400 g Wasser bei 90—1000C kontinuierlich beschickt.
Dabei geht das Molekularsieb in die Calcium-Form über. Es wird anschließend chlorionenfrei gewaschen,
getrocknet und 3 Stunden bei 300°C caiciniert.
Man erhält bei 14%igem Umsatz des jS-Acetoxyncopentyl-/}-acetoxypivalats
eine Ausbeu'.e von 14 Mol.-%
•.ο an Pivalolacton.
Wie in Beispiel 1 beschrieben, werden bei 3000C und
12—14 Torr und unter Zusatz von 0,151 Stickstoff stündlich 10,3 g Methyl-j?-acetoxypivalat anstelle des
jS-Acetoxyneopentyl-jä-acetoxypivalats zur Reaktion
gebracht. Man erhält bei einem 20%igen Umsatz des Esters 15 Mol.-% Ausbeute an Pivalolacton.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Pivalolacton der Formel (1),
CH,
H3C-C C = O
H3C-C C = O
I !
CH, O
(D
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691965001 DE1965001C3 (de) | 1969-12-24 | 1969-12-24 | Verfahren zur Herstellung von Pivalolacton (a a-Dimethyl- ß-propiolacton) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691965001 DE1965001C3 (de) | 1969-12-24 | 1969-12-24 | Verfahren zur Herstellung von Pivalolacton (a a-Dimethyl- ß-propiolacton) |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1965001A1 DE1965001A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1965001B2 DE1965001B2 (de) | 1977-10-20 |
DE1965001C3 true DE1965001C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5755038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691965001 Expired DE1965001C3 (de) | 1969-12-24 | 1969-12-24 | Verfahren zur Herstellung von Pivalolacton (a a-Dimethyl- ß-propiolacton) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1965001C3 (de) |
-
1969
- 1969-12-24 DE DE19691965001 patent/DE1965001C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1965001A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1965001B2 (de) | 1977-10-20 |
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