DE19650000A1 - Anordnung zur Anbringung von Hilfsgeräten oder Hilfsarmaturen in einem Dusch- oder Wannenraum - Google Patents
Anordnung zur Anbringung von Hilfsgeräten oder Hilfsarmaturen in einem Dusch- oder WannenraumInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Die Anbringung von Hilfsgeräten oder Hilfsarmaturen, beispielsweise
einer Seifenschale, eines Aufhängehakens für Shampoo- oder Duschgelfla
sche in beispielsweise Duschkabinen und Wannenräumen ist nach wie vor
ein nur unbefriedigend gelöstes Problem. Bekannt sind Anordnungen der
im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Art zur Anbringung
einer Handbrause, die zu diesem Zweck über ein Gelenk an ihrem
schlauchseitigen Ende mit einem Auge versehen ist, das auf den auf der
Stange höhenverstellbar geführten und in einer beliebigen Höhe arre
tierbaren Dorn aufgesteckt werden kann. Zur Erhaltung der gesamten
durch die Länge der Stange bestimmten Verstellhöhe erfolgt die Befe
stigung der Stange an der Wand mittels Abstandshaltern, die kappenartig
auf die Enden der Stange aufgesteckt und in herkömmlicher Weise an die
Wand angeschraubt werden.
Die Anbringung von Befestigungsmitteln für weitere Hilfsgeräte oder
Hilfsarmaturen führt zu einer erheblichen Einengung der Verstellfrei
heit, welcher Nachteil sich mit jedem weiteren Befestigungsmittel
verstärkt im Hinblick drauf, daß diese zur Erhaltung ihrer Nutzbarkeit
in einem gewissen Mindestabstand voneinander auf der Stange angebracht
werden müssen, so daß nicht nur die durch das Befestigungsmittel selbst
verbrauchte Länge der Stange sondern darüberhinaus deren dem Abstand
zwischen den Befestigungsmitteln entsprechende Länge als Verstellhöhe
für die Handbrause verloren geht. Die Hilfsgeräte und Hilfsarmaturen
werden daher bisher - sofern nicht auf ihre Nutzung überhaupt verzich
tet wird - direkt an der Wand befestigt.
Es ist aus dem DE-Gbm 83 02 116 ein Wäschetrockner bekannt gewor
den, der aus einem eine Öse zum Aufstecken auf den Dorn einer Dusch
stange aufweisenden Beschlag besteht, in dem eine Anzahl von starren
Aufhänge-Stangen für Wäsche schwenkbar gehalten sind. Der Beschlag sei
nerseits weist wiederum einen Dorn zum Aufstecken der Handbrause auf.
Es handelt sich hierbei um eine spezielle Anordnung, die sich aus
schließlich zum Aufhängen von Wäschestücken mit geringem Gewicht, also
etwa Leibwäsche oder Handtüchern, eignet.
Es ist schließlich aus der DE-AS 28 08 611 eine Duschabtrennung be
kannt geworden, die im wesentlichen aus einer nach Art einer Dusch
stange an der Wand befestigten Stange besteht, an der eine Anzahl von
Flächenprofilen lamellenartig schwenkbar übereinander derart angeordnet
sind, daß sie bei bündiger Aneinanderlage eine geschlossene Abtrennung
und bei fächerartig geöffneter Lage Aufhängestreben für Wäschestücke
bilden. Diese Einrichtung ermöglicht zwar gegenüber der vorstehend be
schriebenen Anordnung eine erweiterte Nutzung, es handelst sich jedoch
ebenfalls um eine spezialisierte Einrichtung, die einerseits von der
standardmäßig vorhandenen Duschstange unabhängig angebracht werden muß,
weiterhin für weitere Zwecke nicht nutzbar gemacht werden kann und im
übrigen nur wechselweise entweder als wandartige Abtrennung oder als
Wäschetrockner nutzbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer
einfachen Anordnung zur Anbringung von Hilfsgeräten oder Hilfsarmaturen
in einem Dusch- oder Wannenraum zugrunde.
Diese Aufgabe wird mit einer Anordnung mit den im Patentanspruch 1
wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Erfindung ist eine Anordnung geschaffen, mit deren Hilfe
jegliche Art von Hilfsgeräten oder Armaturen in einer einfachen, d. h.
nicht gebäudefesten, Weise ohne oder nahezu ohne Verringerung der Bewe
gungsfreiheit der Handbrausenverstellung in einem Dusch- oder Wan
nenraum angebracht werden können. Die Hilfsstange kann an der standard
mäßig eingebauten Brausestange somit auch von ungeübten Personen ohne
weitere Hilfsmittel angebracht werden und behindert je nach Art der
Befestigung an der Brausestange die Höhenverstellung des der Halterung
der Handbrause dienenden Dorns nicht oder allenfalls in einer vernach
lässigbaren Weise. Sie ermöglicht vielmehr die Anbringung einer belie
bigen Zahl weiterer Beschläge als Befestigungsmittel für verschiedene
Hilfsgeräte. Die Anordnung erlaubt somit eine beliebige Gestaltung ent
sprechend den jeweiligen, gegebenenfalls wechselnden Bedürfnissen des
Benutzers ohne Beschädigung der Wand und Beeinträchtigung des Aussehens
des Duschraumes und darüberhinaus auch eine wesentlich erweiterte
Nutzung des Dusch- bzw. Wannenraumes.
Weitere Einzelheiten der in den Patentansprüchen gekennzeichneten
Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 die Sicht in eine Duschkabine mit einer einen Duschvor
hang, und einen Wäschetrockner enthaltenden Anordnung ge
mäß Erfindung
Fig. 2 die Sicht auf eine andere, vereinfachte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Anordnung
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Ausführungsform gemäß
Fig. 2
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Anordnung gemäß der
Erfindung
Fig. 5 eine Sicht von oben auf Fig. 4
Fig. 6 eine Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 4
Fig. 7 eine Sicht von oben auf eine weitere, sich insbesondere
zur Verwendung in Verbindung mit einer Badewanne eignende
Ausführungsform der Erfindung
Fig. 8 die Ansicht einer anderen Variante der Fußabstützung der
Ausführungsform gemäß Fig. 7
Fig. 9 eine Sicht von oben auf Fig. 8
Die in der Zeichnung wiedergegebene Anordnung zur Anbringung von
Hilfsgeräten oder Hilfsarmaturen in einem Dusch- oder Wannenraum be
steht aus einer mittels eines oberen und eines unteren Beschlages 2, 3
an der Gebäudewand 1 befestigten Stange 4, an der ein einen Dorn 5 auf
weisender Schieber 6 zwischen Anschlägen vertikal verschieblich geführt
ist. Im dargestellten Beispiel dient der Dorn zu Anbringung der Hand
brause 7, wobei die oberen und unteren Anschläge für den Schieber 6 von
den Beschlägen 2 und 3 gebildet sind.
An der Stange 4 bzw. dem ihrer Befestigung dienenden Beschlag 2 -
siehe die Fig. 1 und 3 - ist eine Hilfsstange 8 als Träger für Hilfs
geräte oder Armaturen gehalten, die im vorliegenden Falle einerseits
von einem Register von Aufhängestäben 11 für Wäsche und einem weiteren,
der Anbringung eines Vorhanges 13 als Spritzschutz für die auf den
Stäben 11 aufgehängte Wäsche dienenden Stabes 12 besteht.
Die Befestigung der Hilfsstange 8 an der Duschstange bzw. den ihrer
Befestigung dienenden Beschlägen kann auf verschiedene Weise erfolgen.
Im Falle der in Fig. 1 wiedergegegebenen Ausführungsform, in der die
Länge der Hilfsstange 8 im wesentlichen der Länge der Duschstange 4
entspricht, ist die Hilfsstange 8 an ihrem oberen Ende mittels einer
den oberen Duschstangenbeschlag 2 kappenartig übergreifenden Halterung
15 und an ihrem unteren Ende mittels einer die Duschstange 4 in unmit
telbarer Nachbarschaft des unteren Beschlages 3 umgreifenden Kluppe 16
befestigt. Bei dieser Ausführungsform ist die Bewegungsfreiheit ledig
lich in einem funktionell unbeachtlichen Umfang behindert, während um
gekehrt die gesamte, sich zwischen der Befestigung 16 und dem Stangen
register 11 erstreckende Länge zur Anbringung anderer Hilfselemente
verfügbar ist.
Die Fig. 2 und 3 - in denen im übrigen die entsprechenden Teile mit
denselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet sind - zeigen eine
andere, vereinfachte Ausführungsform einer Anordnung gemäß der Erfin
dung. In diesem Falle ist die verkürzte, lediglich der Anbringung eines
Registers von Trockenstangen 11 dienende Hilfsstange 8 an ihrem oberen
Ende in einer der Fig. 1 entsprechenden Weise mittels einer den oberen
Duschstangenbeschlag 2 kappenartig übergreifenden Halterung 15 befes
tigt, an ihrem unteren Ende dagegen lediglich mittels eines Abstands
halters 17 gegen die Gebäudewand abgestützt. Bei dieser Ausführungsform
wird in gleicher Weise wie im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 1
eine sichere Halterung an der Duschstange ohne direkte Verankerung in
der Wand erreicht. Im übrigen unterscheidet sich die Ausführungsform
gemäß Fig. 2 von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 lediglich dadurch,
daß die Hilfsstange 8 über den oberen Befestigungsbeschlag 2 der Dusch
stange 4 hinaus verlängert ist und das Register 11 und die Stange 12
mit Vorhang 13 an diesem Teil der Hilfsstange angebracht sind.
Fig 4 der Zeichnung zeigt eine weitere Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Anordnung, bei der die Hilfsstange 8 nach unten über
den unteren Befestigungsbeschlag 3 der Duschstange 4 hinaus bis auf den
Boden der Brausetasse 18 verlängert ist. Aus der Zeichnung ist deutlich
erkennbar, daß auf diese Weise eine große im Griffbereich eines Benut
zers liegende Stangenlänge zur Anbringung von Halterungen für Hilfsele
mente der verschiedensten Art, beispielsweise einer Seifenschale 19,
eines Flaschenbehälters 20, eines Hakensterns oder dergl. ohne Verklei
nerung des nutzbaren Duschraumes sowie ohne Verringerung des Verstell
weges für die Handbrause an der Duschstange 4 verfügbar wird. Im übri
gen unterscheidet sich diese Ausführungsform von den Ausführungsformen
der Fig. 1-3 lediglich dadurch, daß die Verankerung sowohl am oberen
Ende als auch am unteren Ende der Duschstange 4 mittels einer die
Stange umfassenden Kluppe 16 erfolgt.
Aus der Darstellung in Verbindung mit Fig. 5 der Zeichnung, in der
die Stellung der Anordnung bei Nutzung der Kabine als Duschraum darge
stellt ist, ist weiterhin deutlich erkennbar, daß durch Verschwenken
der gesamten Anordnung gegen die in Pfeilrichtung gelegene Wand der
vordere Kabinenbereich für diesen Zweck nutzbar und die auf dem Stab
register 11 aufgehängte Wäsche durch den auf der Stange 12 angehängten
Vorhang gegen Spritzwasser geschützt ist, somit während des Duschvor
ganges nicht abgehängt werden muß. Durch Verschwenken der Stange 12 ge
gen die - bezogen auf die Pfeilrichtung - rechte Wand wird demgegenüber
die gesamte Kabine zur Nutzung als Aufhänge- und Trockenraum frei.
Die Fig. 6 zeigt eine Variante der in Fig. 4 wiedergegebenen Aus
führungsform. In diesem Falle ist die Hilfsstange 8 anstelle im Tassen
boden in dem zwischen Tassenrand und Gebäudewand 1 gebildeten Winkel
abgestützt, wobei die Hilfsstange 8 an ihrem unteren Ende 22 abgeknickt
ausgebildet und mit einem T-Fuß 23 versehen ist.
Eine weitere, sich insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit
einer Badewanne 25 eignende Ausführungsform ist in den Fig. 7 bis 9
dargestellt. In diesem Falle ist die der Aufhängung des Trennvorhanges
dienende Stange 26 abgewinkelt ausgebildet derart, daß der Vorhang zwei
Seiten eines in der Wanne abgeteilten Duschbereiches 27 begrenzt. Hier
bei kann die Befestigung der Hilfsstange 28 in einer der vorstehend be
schriebenen Arten oder unabhängig bewirkt sein, wobei die Hilfsstange
28 entweder fest an dem Beschlag 30 oder wie die Handbrause mittels
eines Auges in einen an dem Beschlag 30 befestigten Dorn eingehängt
sein kann. Zur Verbesserung der Stabilität der Anordnung ist in diesem
Falle - siehe die Fig. 8 und 9 - die Hilfsstange 28 mit einer Quer
strebe 31 versehen, deren eines, gegen die Gebäudewand weisendes Ende
mit einem T-Fuß 32 und deren anderes Ende mit einer den freien Wannen
rand umgreifenden Klammer 33 versehen ist.
Die Erfindung ist vorstehend anhand einer Ausführungsform beschrie
ben, bei der in der für Duschkabinen üblichen Weise im oberen Bereich
eine Duschstange standardmäßig vorhanden ist und in einem weiterrei
chenden Umfang nutzbar gemacht werden soll. Es ist jedoch in den Fäl
len, in denen eine üblicherweise ohne vertikale Duschstange installierte
Badewanne zur weiterreichenden Nutzung ausgerüstet werden soll, selbst
verständlich auch der umgekehrte Weg möglich derart, die Wanne mit ei
ner Hilfsanordnung 26-33 entsprechend den Fig. 8, 9 zu versehen deren
vertikale Führungsstange 28 den Träger für die gegebenenfalls lösbare
Duschstange 8/28 bildet. Es ist aus der vorstehenden Beschreibung in
Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung ohne weiteres erkennbar, daß
der Aufbau der Duschabtrennung und deren Abbau auch von absolut ungeüb
ten Personen ohne Schwierigkeit und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen
durchgeführt werden kann und daß die Anordnung zu einer platzsparenden
Größe zusammengelegt werden kann, so daß sie gerade in kleinen Wohnein
heiten mit außerordentlichem Nutzen eingesetzt werden kann.
Claims (11)
1. Anordnung zur Anbringung von Hilfsgeräten oder Hilfsarmaturen in
einem Dusch- oder Wannenraum mit einer mittels Beschlägen (2, 3) an der
Gebäudewand (1) befestigten Stange (4), an der ein einen Dorn (5)
aufweisender Schieber (6) zwischen Anschlägen vertikal verschieblich
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange (4) bzw. den
ihrer Befestigung dienenden Beschlägen (2, 3) eine Hilfsstange (8) als
Träger für (weitere) Beschläge zur Anbringung der Hilfsgeräte oder
Armaturen gehalten ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfsstange (8) an ihrem oberen Ende mittels einer den oberen Dusch
stangenbeschlag (2) kappenartig übergreifenden Halterung (15) und an
ihrem unteren Ende mittels einer die Duschstange (4) in unmittelbarer
Nachbarschaft des unteren Beschlages (3) umgreifenden Kluppe (16) befe
stigt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfsstange (8) an ihrem oberen Ende mittels einer den oberen Dusch
stangenbeschlag (2) kappenartig übergreifenden Halterung (15) befestigt
und an ihrem unteren Ende mittels eines Abstandshalters (17) gegen die
Gebäudewand abgestützt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfsstange (8) über den oberen Befestigungsbeschlag (2) der Dusch
stange (4) hinaus verlängert ist und an dem über den Beschlag (2)
hinausragenden Teil der Hilfsstange ein Trockenstangenregister (11) und
eine Stange (12) für einen das Register (11) gegen Spritzwasser schüt
zenden Vorhang (13) angebracht sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfsstange (8) nach unten über den unteren Befestigungsbeschlag (3)
der Duschstange (4) hinaus bis auf den Boden der Brausetasse (18) ver
längert ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verankerung der Hilfsstange (8) sowohl am oberen Ende als auch am unte
ren Ende der Duschstange (4) mittels einer die Stange umfassenden
Kluppe (16) erfolgt.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an
ihrem Ende mit einem T-Fuß (23) versehene Hilfsstange (8) in ihrem
unteren Bereich (22) abgeknickt und in dem zwischen Tassenrand und
Gebäudewand 1 gebildeten Winkel abgestützt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Aufhängung des Trennvorhanges dienende Stange (26) abgewinkelt
ausgebildet derart, daß der Vorhang zwei Seiten eines in der Wanne
abgeteilten Duschbereiches (27) begrenzt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfsstange (28) mittels eines die Hilfsstange (28) und die Duschstange
(29) als unabhängiges Bauteil enthaltenden Beschlages (30) befestigt
ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs
stange (28) fest an dem Beschlag (30) befestigt ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mittels
eines Auges in einen an dem Beschlag 30 befestigten Dorn eingehängt und
mit einer Querstrebe (31) versehen ist, deren eines, gegen die Gebäude
wand weisendes Ende mit einem T-Fuß (32) und deren anderes Ende mit
einer den freien Wannenrand umgreifenden Klammer (33) versehen ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HIRSE, GERNOT, 63263 NEU-ISENBURG, DE |
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