DE19649459A1 - Fungizide Wirkstoffkombinationen - Google Patents

Fungizide Wirkstoffkombinationen

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    • A01N43/501,3-Diazoles; Hydrogenated 1,3-diazoles

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft neue Wirkstoffkombinationen, die aus dem be­ kannten N-[1-(4-Chlor-phenyl)-ethyl]-2,2-dichlor-1-ethyl-3-methyl-cyclopropancar­ bonsäureamid und zwei weiteren bekannten, fungizid beziehungsweise insektizid wirksamen Stoffen bestehen und sehr gut zur Bekämpfung von phytopathogenen Pilzen geeignet sind.
Es ist bereits bekannt, daß N-[1-(4-Chlor-phenyl)-ethyl]-2,2-dichlor-1-ethyl-3- methyl-cyclopropancarbonsäureamid und 4-(2,2-Difluor-1,3-benzodioxol-7-yl)-1H- pyrrol-3-carbonitril fungizide Eigenschaften besitzen (vgl. EP-A 0 341 475 und EP-A 0 206 999), und daß 1-[(6-Chlor-3-pyridinyl)-methyl]-N-nitro-2-imidazoli­ dinimin insektizide Eigenschaften aufweist (vgl. Pesticide Manual, 9th. Ed. (1991), Seite 491).
Weiterhin ist schon bekannt, daß Mischungen aus N-[1-(4-Chlor-phenyl)-ethyl]- 2,2-dichlor-1-ethyl-3-methyl-cyclopropancarbonsäureamid und 1-[(6-Chlor-3-pyri­ dinyl)-methyl]-N-nitro-2-imidazolidinimin zur Bekämpfung von Pilzen eingesetzt werden können (vgl. JP-A 271 207-1991). Sowohl die Wirksamkeit der einzelnen Komponenten als auch der Mischungen ist gut. Bei sehr niedrigen Auf­ wandmengen läßt die fungizide Potenz allerdings in manchen Fällen zu wünschen übrig.
Es wurde nun gefunden, daß die neuen Wirkstoffkombinationen aus
  • A) N-[1-(4-Chlor-phenyl)-ethyl]-2,2-dichlor-1-ethyl-3-methyl-cyclopropan­ carbonsäureamid der Formel
    und
  • B) 4-(2,2-Difluor-1,3-benzodioxol-7-yl)-1H-pyrrol-3-carbonitril der Formel
    und
  • C) 1-[(6-Chlor-3-pyridinyl)-methyl]-N-nitro-2-imidazolidinimin der Formel
    sehr gute fungizide Eigenschaften besitzen.
Überraschenderweise ist die fungizide Wirkung der erfindungsgemäßen Kombina­ tionen aus drei Wirkstoffen wesentlich höher als die Wirkungen der einzelnen Komponenten bzw. die Wirkungen der vorbekannten Mischungen aus zwei Wirk­ stoffen. Es liegt also ein nicht vorhersehbarer, echter synergistischer Effekt vor und nicht nur eine Wirkungsergänzung.
Aus der Strukturformel für den Wirkstoff der Formel (I) ist ersichtlich, daß die Verbindung drei asymmetrisch substituierte Kohlenstoffatome aufweist. Das Produkt kann daher als Gemisch von verschiedenen Isomeren oder auch in Form einer einzigen Komponente vorliegen. Besonders bevorzugt sind die Verbindungen
N-(R)-[1-(4-Chlor-phenyl)-ethyl]-(1S)-2,2-dichlor-1-ethyl-3t-methyl-1r-cyclopro­ pancarbonsäureamid der Formel
und
N-(R)-[1-(4-Chlor-phenyl)-ethyl]-(1R)-2,2-dichlor-1-ethyl-3t-methyl-1r-cyclpro­ pancarbonsäureamid der Formel
Die Verbindung der Formel (I) und deren einzelne Isomere sind bekannt (vgl. EP-A 0 341 475).
Bei dem Wirkstoff der Formel (II) handelt es sich um das 4-(2,2-Difluor-1,3- benzodioxol-7-yl)-1H-pyrrol-3-carbonitril, das unter der Bezeichnung Fludioxonil, als Fungizid bekannt ist (vgl. EP-A 0 206 999).
Bei dem Wirkstoff der Formel (III) handelt es sich um das 1-[(6-Chlor-3- pyridinyl)-methyl]-N-nitro-2-imidazolidinimin, das unter der Bezeichnung Imida­ cloprid als Insektizid bekannt ist (vgl. Pesticide Manual, 9th. Ed. (1991, Seite 491).
Wenn die Wirkstoffe in den erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen in bestimmten Gewichtsverhältnissen vorhanden sind, zeigt sich der synergistische Effekt besonders deutlich. Jedoch können die Gewichtsverhältnisse der Wirkstoffe in den Wirkstoffkombinationen in einem relativ großen Bereich variiert werden. Im allgemeinen entfallen auf 1 Gewichtsteil an Wirkstoff der Formel (I) 0,1 bis 10 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,2 bis 5 Gewichtsteile, an Wirkstoff der Formel (II) und 0,1 bis 1,5 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 Gewichtsteile an Wirk­ stoff der Formel (III).
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen besitzen sehr gute fungizide Eigenschaften und lassen sich zur Bekämpfung von phytopathogenen Pilzen, wie Plasmodiophoromycetes, Oomycetes, Chytridiomycetes, Zygomycetes, Ascomy­ cetes, Basidiomycetes, Deuteromycetes usw. einsetzen.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen eignen sich besonders gut zur Bekämpfung von Pyricularia, Pellicularia, Cochliobolus, Gibberella, Rhizoctonia und Fusarium spp.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen können vor allem zur Be­ kämpfung von Pilzen an Reis und Getreide, wie Weizen und Gerste, verwendet werden.
Die gute Pflanzenverträglichkeit der Wirkstoffkombinationen in den zur Be­ kämpfung von Pflanzenkrankheiten notwendigen Konzentrationen erlaubt eine Be­ handlung von oberirdischen Pflanzenteilen, von Pflanz- und Saatgut, und des Bo­ dens. Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen können zur Blattapplikation oder auch als Beizmittel eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen können in die üblichen Formulie­ rungen überführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Schäume, Pasten, Granulate, Aerosole, Feinstverkapselungen in polymeren Stoffen und in Hüllmassen für Saatgut, sowie ULV-Formulierungen.
Diese Formulierungen werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermi­ schen der Wirkstoffe bzw. der Wirkstoffkombinationen mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln, unter Druck stehenden verflüssigten Gasen und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumerzeu­ genden Mitteln. Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z. B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen in Frage: Aromaten, wie Xylol, Toluol oder Alkylnaphthaline, chlorierte Aromaten oder chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzole, Chlorethylene oder Methylenchlorid, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan oder Paraffine, z. B. Erdöl­ fraktionen, Alkohole, wie Butanol oder Glycol sowie deren Ether und Ester, Ketone, wie Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid, sowie Wasser. Mit verflüssigten gasförmigen Streckmitteln oder Trägerstoffen sind solche Flüssigkeiten gemeint, welche bei normaler Temperatur und unter Normal­ druck gasförmig sind, z. B. Aerosol-Treibgase, wie Butan, Propan, Stickstoff und Kohlendioxid. Als feste Trägerstoffe kommen in Frage: z. B. natürliche Gesteins­ mehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide, Quarz, Attapulgit, Montmorillonit oder Diatomeenerde und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kiesel­ säure, Aluminiumoxid und Silikate. Als feste Trägerstoffe für Granulate kommen in Frage: z. B. gebrochene und fraktionierte natürliche Gesteine wie Calcit, Mar­ mor, Bims, Sepiolith, Dolomit sowie synthetische Granulate aus anorganischen und organischen Mehlen sowie Granulate aus organischem Material wie Sägemehl, Kokosnußschalen, Maiskolben und Tabakstengel. Als Emulgier- und/oder schaum­ erzeugende Mittel kommen in Frage: z. B. nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyethylen-Fettsäureester, Polyoxyethylen-Fettalkoholether, z. B. Alkylarylpolyglycol-ether, Alkylsulfonate, Alkylsulfate, Arylsulfonate sowie Eiweißhydrolysate. Als Dispergiermittel kommen in Frage: z. B. Lignin-Sulfitab­ laugen und Methylcellulose.
Es können in den Formulierungen Haftmittel wie Carboxymethylcellulose, natür­ liche und synthetische pulverige, körnige oder latexförmige Polymere verwendet werden, wie Gummiarabicum, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, sowie natürliche Phospholipide, wie Kephaline und Lecithine, und synthetische Phospholipide. Weitere Additive können mineralische und vegetabile Öle sein.
Es können Farbstoffe wie anorganische Pigmente, z. B. Eisenoxid, Titanoxid, Ferrocyanblau und organische Farbstoffe, wie Alizarin-, Azo- und Metallphthalo­ cyaninfarbstoffe und Spurennährstoffe, wie Salze von Eisen, Mangan, Bor, Kupfer, Kobalt, Molybdän und Zink verwendet werden.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gew.-% Wirkstoffe, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90%.
Die Wirkstoffkombinationen können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder den daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionen, Spritzpulver, lösliche Pulver und Granulate, angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise, z. B. durch Gießen, Verspritzen, Versprühen, Verstreuen, Verstreichen, Trockenbei­ zen, Feuchtbeizen, Naßbeizen, Schlämmbeizen oder Inkrustieren.
Bei der Behandlung von Pflanzenteilen können die Wirkstoffkonzentrationen in den Anwendungsformen in einem größeren Bereich variiert werden. Sie liegen im allgemeinen zwischen 1 und 0,0001 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,5 und 0,001%.
Bei der Saatgutbehandlung werden im allgemeinen Wirkstoffmengen von 0,001 bis 50 g je Kilogramm Saatgut, vorzugsweise 0,01 bis 10 g, benötigt.
Bei Behandlung des Bodens sind Wirkstoffkonzentrationen von 0,00001 bis 0,1 Gew.-%, vorzugsweise von 0,0001 bis 0,02 Gew.-%, am Wirkungsort erforder­ lich.
Die gute fungizide Wirkung der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombinationen geht aus den nachfolgenden Beispielen hervor. Während die einzelnen Wirkstoffe und auch die Kombinationen aus jeweils zwei Wirkstoffen in der fungiziden Wirkung Schwächen aufweisen, zeigt die Kombination aus drei Wirkstoffen eine Wirkung, die über eine einfache Wirkungssummierung und auch über die Wirkung der be­ kannten Kombinationen mit synergistischem Effekt hinausgeht.
Ein synergistischer Effekt liegt bei Fungiziden immer dann vor, wenn die fungizide Wirkung der Wirkstoffkombinationen größer ist als die Summe der Wirkungen der einzeln applizierten Wirkstoffe.
Beispiel 1 Rhizoctonia solani-Test (Baumwolle) / Saatgutbehandlung
Die Anwendung der Wirkstoffe bzw. der Wirkstoffkombination erfolgt als Trockenbeizmittel. Sie werden zubereitet durch Abstrecken des jeweiligen Wirkstoffes mit Gesteinsmehl zu einer feinpulvrigen Mischung, die eine gleichmäßige Verteilung auf der Saatgutoberfläche gewährleistet.
Zur Beizung schüttelt man das infizierte Saatgut 3 Minuten lang mit dem Beizmittel in einer verschlossenen Glasflasche.
Das Saatgut sät man mit 2 × 50 Korn 2 cm tief in eine mit Rhizoctonia solani infizierte Einheitserde und kultiviert es im Gewächshaus bei einer Temperatur von ca. 22°C in Saatkästen, die täglich 15 Stunden dem Licht ausgesetzt werden.
Nach 8 Tagen erfolgt die Auswertung. Dabei bedeutet 0% ein Wirkungsgrad, der demjenigen der unbehandelten Kontrolle entspricht, während ein Wirkungsgrad von 100% bedeutet, daß kein Befall beobachtet wird.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Versuchsergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle hervor.
Rhizoctonia solani-Test (Baumwolle) / Saatgutbehandlung
Rhizoctonia solani-Test (Baumwolle) / Saatgutbehandlung

Claims (5)

1. Fungizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Wirkstoff­ kombination, bestehend aus
  • A) N-[1-(4-Chlor-phenyl)-ethyl]-2,2-dichlor-1-ethyl-3-methyl-cyclo­ propancarbonsäureamid der Formel
    und
  • B) 4-(2,2-Difluor-1,3-benzodioxol-7-yl)-1H-pyrrol-3-carbonitril der Formel
    und
  • C) 1-[(6-Chlor-3-pyridinyl)-methyl]-N-nitro-2-imidazolidinimin der Formel
2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wirkstoff­ kombinationen das Gewichtsverhältnis von Wirkstoff der Formel (I) zu Wirkstoff der Formel (II) zwischen 1 : 0,1 und 1 : 10 und zu Wirkstoff der Formel (III) zwischen 1 : 0,1 und 1 : 1,5 liegt.
3. Verfahren zur Bekämpfung von Pilzen, dadurch gekennzeichnet, daß man Wirkstoffkombinationen gemäß Anspruch 1 auf die Pilze und/oder deren Lebensraum einwirken läßt.
4. Verwendung von Wirkstoffkombinationen gemäß Anspruch 1 zur Bekämp­ fung von Pilzen.
5. Verfahren zur Herstellung von fungiziden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man Wirkstoffkombinationen gemaß Anspruch 1 mit Streckmitteln und/oder oberflächenaktiven Stoffen vermischt.
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