DE19647859C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Vielnutprofils mit hoher Zahnung an einer Hohlwelle - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Vielnutprofils mit hoher Zahnung an einer HohlwelleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für
das Preßformen eine Vielnutprofils gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines
Vielnutprofils einer Hohlwelle gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 8.
Gemäß einem herkömmlichen Verfahren zur Ausbildung einer Keil
wellennutung einer Hohlwelle (japanische Patentanmeldungsof
fenlegungsschrift (Kokai) JP 5-212470-A), wie in der Fig. 10
gezeigt wird, wird ein Stanz- oder Prägestempel P verwendet, um
ein Werkstück W, welches in eine Hohlwelle ausgeformt werden soll,
in eine Matrize mit einer vielnutprofilförmigen inneren Oberfläche
DS einzupressen, um einen Vielnutabschnitt S auf dem Werkstück W
auszuformen. Bei diesem Verfahren wird ein Dorn PM, welcher als
ein Prägeabschnitt dient, der einstückig mit dem Stanzstempel
ausgeformt ist, dazu verwendet, einen Abschnitt des Werkstücks W,
der der vielnutförmigen Oberfläche DS der Matrize D zugehörig ist,
von der Innenseite her zu prägen.
Bei dem herkömmlichen Verfahren zur Ausbildung eines
Vielnutprofils an einer Hohlwelle ist der Dorn PM, welcher
einstückig mit dem Stanzstempel P ausgeformt ist, aus einem
gehärtetem Stahl gefertigt, welcher das gleiche Material wie die
Matrize D darstellt und hierfür eine Härte hat, welche in
geeigneter Weise höher ist, als jene des Werkstücks W, welches in
eine Hohlwelle umgeformt werden soll. Während der Ausbildung einer
Keilwelle S mit einer verhältnismäßig großen Zahnhöhe bezüglich
der Wanddicke des Werkstückes erzeugt folglich der harte Dorn PM
solch eine große innere Zwängung, das ein Materialfließen des
Werkstücks W nicht für ein notwendiges und geeignetes Niveau
garantiert werden kann. Folglich hat das herkömmliche Verfahren
ein Problem bezüglich der schwierigen Ausbildung eine5
Vielnutprofils mit hohen Zähnen.
Angesichts dieses Stands der Technik liegt der Erfindung daher die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren bereit zu
stellen, um präzise ein Vielnutprofil mit hohen Zähnen in einer
Hohlwelle ausformen zu können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch eine Vorrichtung für ein Preßformen mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des neuen
Patentanspruchs 8 gelöst.
Erfindungsgemäß ist es demzufolge vorgesehen, den Dorn aus einem
Material zu wählen, dessen Härte gleich oder kleiner als die Härte
des Materials der Hohlwelle ist.
Da des weiteren bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur
Herstellung bzw. zur Formung eines Vielnutprofils mit hoher
Zahnung für eine Hohlwelle der Dorn aus einem Material mit einer
Härte besteht, die geringer ist als jene der Matrize, wird der
Dorn sowie die Hohlwelle durch die vom Stempel in Axialrichtung
aufgebrachte Kompressionskraft plastisch deformiert, wobei das
Material des Werkstücks radial nach innen fließt und zwar aufgrund
der plastischen Deformation des Dorns. Bei der vorliegenden
Erfindung ist es dabei besonders wichtig, einen Materialfluß
sowohl innerhalb des Werkstücks als auch des Dorns zu erhalten, um
ein Vielnutprofil mit hoher Zahnung an der Hohlwelle auszuformen.
In dem Verfahren gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung, wird der Stempel dazu bewegt, um das Werkstück in die
Matrize mit der vielnutprofilförmigen inneren Oberfläche
einzupressen, um den Veilnutprofilabschnitt an dem Werkstück
auszuformen, wobei der Stempel einen oberen bzw. vorderen
Abschnitt bestehend aus dem Material hat, dessen Härte geringer
ist als jenes der Matrize, um von der Innenseite her den Abschnitt
des Werkstücks entsprechend der vielnutprofilförmigen Oberfläche
der Matrize, zu prägen. Bei diesem Verfahren wird der
Spitzenabschnitt des Stempels sowie das Werkstück entsprechend der
Vielnutprofilform deformiert.
Bei dem Verfahren gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden
Erfindung, welches das vorstehend beschriebene Merkmal aufweist,
und welches dafür vorgesehen ist, das Vielnutprofil mit hohen
Zähnen für die Hohlwelle auszuformen, wird der Stempel dazu
gezwungen, das Werkstück in die Matrize mit der
vielnutprofilförmigen inneren Oberfläche zu pressen, um den
Vielnutprofilabschnitt an dem Werkstück auszuformen, wobei der
Stempel an dessen Spitze mit dem Dorn bestehend aus einem Material
ausgebildet ist, dessen Härte geringer ist, als jene der Matrize,
um so von der Innenseite her den Abschnitt des Werkstücks
entsprechend der vielnutprofilförmigen Oberfläche der Matrize zu
prägen. Bei diesem Verfahren wird zusätzlich zu dem Werkstück der
Dorn einer plastischen Deformation entsprechend der
Vielnutprofilform unterzogen.
Bei dem Verfahren gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden
Erfindung, welcher das vorstehend beschriebene Merkmal aufweist,
und welcher dafür vorgesehen ist, das Vielnutprofil mit hohen
Zähnen für die Hohlwelle auszuformen, wird der Stempel dazu
bewegt, das Werkstück in die Matrize mit der vielnutprofilförmigen
inneren Oberfläche einzupressen, um den Vielnutprofilabschnitt an
dem Werkstück auszuformen, wobei der Stempel an dessen vorderem
Ende bzw. an dessen Spitze mit dem Dorn versehen ist, dessen
Material ein Härte aufweist, die gleich oder kleiner ist als jene
des Werkstücks, um von der Innenseite her den Abschnitt des
Werkstücks zu prägen und zwar entsprechend der
vielnutprofilförmigen Oberfläche der Matrize. Bei diesem Verfahren
wird zusätzlich zu dem Werkstück der Dorn in einfacher Weise
deformiert und zwar durch eine plastische Deformation entsprechend
der Vielnutprofilform.
Bei dem Verfahren gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden
Erfindung, welcher das vorstehend beschriebene Merkmal aufweist,
und welcher dafür vorgesehen ist, das Vielnutprofil mit hohen
Zähnen für die Hohlwelle auszuformen, wird der Stempel dazu
bewegt, das Werkstück in die Matrize mit der vielnutprofilförmigen
inneren Oberfläche einzupressen, um den Vielnutprofilabschnitt an
dem Werkstück auszuformen, wobei der Stempel an dessen Spitze mit
dem Dorn bestehend aus einem Material versehen ist, dessen Härte
gleich oder kleiner ist als 300 Vickershärte, um von der
Innenseite her den Abschnitt des Werkstücks entsprechend der
vielnutprofilförmigen Oberfläche der Matrize zu kopieren. Bei
diesem Verfahren wird zusätzlich zu dem Werkstück der Dorn in noch
einfacherer Weise plastisch deformiert und zwar in Übereinstimmung
mit der Vielnutprofilform.
Bei dem Verfahren gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden
Erfindung, welches das vorstehend beschriebene Merkmal aufweist,
und welches dafür vorgesehen ist, das Vielnutprofil mit hohen
Zähnen für die Hohlwelle auszuformen, wird der Ziehschritt sowie
der Rohraufweitschritt im Vorfelde zu dem Vielnutprofilformschritt
durchgeführt. Bei dem Ziehschritt wird das Werkstück in eine
Mehrzahl von Stufen unter Verwendung des Ziehkissens bzw. der
Matrize und des Stempels gezogen, um einen kleindurchmessrigen
Abschnitt an einem Ende des Werkstücks auszuformen. Bei dem
Aufweitschritt wird das andere Ende des Werkstücks, welches dem
Ziehschritt unterzogen wird, aufgeweitet, durch Verwendung der
Matrize und des Stempels, der in das andere Ende des Werkstücks
eingepreßt wird, um den größerdurchmessrigen Abschnitt an dem
anderen Ende des Werkstücks auszuformen. Bei dem
Vielnutprofilformschritt wird der Stempel dazu bewegt, das
Werkstück in die Matrize mit einer vielnutprofilförmigen inneren
Oberfläche einzupressen, um den Vielnutprofilabschnitt an dem
Werkstück auszuformen, wobei der Stempel an dessen Spitze mit dem
Dorn bestehend aus einem Material versehen ist, dessen Härte
gleich oder kleiner ist als 300 Vickershärte, um so von der
Innenseite her den Abschnitt des Werkstücks entsprechend der
vielnutprofilförmigen Oberfläche der Matrize abzukopieren. Bei
diesem Verfahren wird zusätzlich zu dem Werkstück der Dorn in noch
einfacherer Weise plastisch deformiert entsprechend der
Vielnutprofilform.
Bei der Hohlwelle mit den Vielnutprofil mit hohen Zähnen gemäß dem
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Vielnutprofil
mit hohen Zähnen ausgeformt durch Einpressen des Werkstücks in die
Matrize mit der vielnutprofilförmigen inneren Oberfläche unter
Verwendung des Stempels, der an dessen Spitze mit dem Dorn
bestehend aus einem Material versehen ist, dessen Härte kleiner
ist als jene der Matrize, um so von der Innenseite her den
Abschnitt des Werkstücks entsprechend der vielnutprofilförmigen
Oberfläche der Matrize zu prägen bzw. zu kopieren.
Bei dem Verfahren gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden
Erfindung, welches den vorstehend beschriebenen Vorgang vorsieht
und welches dafür vorgesehen ist, das Vielnutprofil mit hohen
Zähnen für die Hohlwelle auszuformen, wird aufgrund der Tatsache,
daß das Vielnutprofil durch Verwendung des Stempels mit dem
Spitzenabschnitt bestehend aus einem Material ausgeformt wird,
dessen Härte kleiner ist als jene der Matrize, der
Spitzenabschnitt des Stempels sowie das Werkstück gemäß der
Vielnutprofilform deformiert. Folglich wird eine Wirkung
dahingehend erreicht, daß es ermöglicht wird, ein Vielnutprofil
mit hohen Zähnen auszuformen, wodurch die Grenze bezüglich dieser
Ausformung erweitert wird.
Bei dem Verfahren gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden
Erfindung, welches den vorstehend beschriebenen Vorgang aufweist,
und welches dafür vorgesehen ist, ein Vielnutprofil mit hohen
Zähnen für eine Hohlwelle zu schaffen, wird aufgrund der Tatsache,
daß das Vielnutprofil durch Verwendung des Stempels ausgeformt
wird, der an dessen Spitze den Dorn bestehend aus einem Material
hat, dessen Härte kleiner ist als jene der Matrize, der Dorn,
sowie das Werkstück einer plastischen Deformation entsprechend der
Vielnutprofilform unterzogen. Folglich wird eine Wirkung
dahingehend erzielt, daß es ermöglicht wird, ein Vielnutprofil mit
hohen Zähnen auszuformen.
Bei dem Verfahren gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden
Erfindung, welcher den vorstehend beschriebenen Vorgang aufzeigt,
und welches dafür vorgesehen ist, das Vielnutprofil mit hohen
Zähnen der Hohlwelle auszuformen, wird aufgrund dessen, daß der
Dorn aus dem Material besteht, dessen Härte gleich oder kleiner
ist als jene des Werkstücks, der verwendete Dorn sowie das
Werkstück in einfacher Weise plastisch deformiert entsprechend der
Vielnutprofilform. Folglich wird eine Wirkung dahingehend erzielt,
daß es möglich wird, eine Vielnutprofilform mit hohen Zähnen
akkurat auszuformen.
Bei dem Verfahren gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden
Erfindung, welches den vorstehend beschriebenen Vorgang aufzeigt,
und welches dafür vorgesehen ist, das Vielnutprofil mit hohen
Zähnen für die Hohlwelle auszuformen, wird aufgrund dessen, daß
der verwendete Dorn ein Material hat, dessen Härte gleich oder
kleiner ist als 300 Vickershärte, der Dorn sowie das Werkstück in
noch einfacherer Weise plastisch deformiert entsprechend der
Vielnutprofilform. Folglich wird eine Wirkung dahingehend erzielt,
daß es ermöglicht wird, akkurater eine Vielnutprofil mit hohen
Zähnen auszubilden.
Bei dem Verfahren gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden
Erfindung, welches den vorstehend beschriebenen Vorgang aufzeigt,
und welches dafür vorgesehen ist, ein Vielnutprofil mit hohen
Zähnen für die Hohlwelle auszuformen, wird das Werkstück in eine
Mehrzahl von Stufen gezogen unter Verwendung der Matrize sowie des
Stempels, um den klein durchmessrigen Abschnitt an einem Ende
eines Werkstückes auszuformen, wobei das andere Ende des
Werkstücks in eine Mehrzahl von Stufen unter Verwendung der
Matrize sowie des Stempels aufgeweitet wird, der in das andere
Ende des Werkstückes preßgepaßt wird, um den großdurchmessrigen
Abschnitt an dem anderen Ende des Werkstückes auszuformen.
Folglich wird eine Wirkung dahingehend erzielt, daß es ermöglicht
wird, eine Hohlwelle herzustellen, die ein präzises Vielnutprofil
mit hohen Zähnen sowie einen gestuften Abschnitt aufweist, in
welchem der Durchmesser schritt- bzw. stufenweise variiert.
Bei der Hohlwelle mit dem Vielnutprofil mit hohen Zähnen gemäß dem
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, welche den vorstehend
beschriebenen Vorgang aufzeigt, wird aufgrund dessen, daß das
Vielnutprofil mit der großen Zahnhöhe ausgeformt wird, die Wirkung
erzielt, daß es möglich ist, ein hohes Drehmoment über das
Vielnutprofil mit hohen Zähnen zu übertragen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, welche einen Zustand
darstellt, in welchem eine Keilnutprofilformung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vervollständigt
ist,
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, welche einen Zustand
darstellt, bevor die Keilwellenprofil-Formation gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel gestartet worden ist,
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, welche ein Werkstück
darstellt, an dem ein Keilwellenprofil durch das
Herstellungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeformt
worden ist,
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, welche ein Ziehkissen bzw.
eine Matrize darstellt, die bei dem Herstellungsverfahren gemäß
der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die ein Werkstück darstellt,
an welchem ein Keilwellenprofil ausgeformt worden ist, und zwar in
einem Zustand, in welchem das Werkstück durch einen Dorn gemäß dem
Herstellungsverfahren vorliegenden Erfindung geprägt worden ist,
Fig. 6 ist eine Schnittansicht, welche eine manuelle
Transmission mit einer Eingangswelle zeigt, an der ein
Keilwellenprofil ausgebildet worden ist, und zwar mittels des
Herstellungsverfahrens gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, welche die jeweiligen Stufen
oder Zustände eines Ziehschritts bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel darstellt,
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, welche einen
Rohraufweitungsschritt gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
darstellt,
Fig. 9 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen Produkten,
welche bearbeitet werden sollen und dem Schwierigkeitsgrad bei der
Formgebung darstellt und
Fig. 10 ist eine Schnittansicht, welche einen
Keilwellenprofil-Formgebungsschritt in einem herkömmlichen
Herstellungsverfahren zeigt.
Eine Hohlwelle mit einem Keilwellenprofil mit hohen Zähnen gemäß
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird durch ein Verfahren,
welches folgende Schritte aufweist: einen Ziehschritt, einen
Rohraufweitungsschritt und einen Vielnutprofil-Formgebungsschritt,
wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist.
In dem Ziehschritt wird ein Ende eines Werkstückes 1 einem
Ziehformen unter Verwendung einer Matrize 20 sowie eines Stempels
21 unterzogen. Bei dem Rohraufweitungsschritt wird das andere Ende
des Werkstückes 1 durch Verwendung einer Matrize 30 sowie eines
Stempels 31 aufgeweitet, welcher in das andere Ende des
Werkstückes 1 eingepreßt wird. Bei dem Vielnutprofil-Formschritt
wird das Werkstück 1 in eine Matrize 40 mit einer
vielnutprofilförmigen inneren Oberfläche mittels des Stempels 41
eingepreßt, um einen Vielnutprofilabschnitt 13 auf dem Werkstück 1
auszuformen. Bei diesem Schritt wird ein Dorn 42 bestehend aus
einem Material, dessen Härte gleich oder kleiner ist als jene des
Werkstücks 1 und der an der Spitze des Stempels 41 angeordnet ist,
dazu verwendet, einen Abschnitt des Werkstücks 1 entsprechend der
vielnutprofilförmigen Oberfläche der Matrize 40 von der Innenseite
her zu prägen.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung bei
einer Eingangswelle angewendet, an der ein Vielnutprofilabschnitt
ausgeformt wird, welcher mit einer Kupplungsscheibe einer
manuellen Transmission gemäß der Fig. 6 in Eingriff ist, sowie bei
einem Verfahren zur Herstellung solch einer Eingangswelle.
Bei dem Ziehschritt gemäß der Fig. 7(A) bis 7(C) wird ein
hohlrohrförmiges Stück aus einem Rohmaterial (Werkstück) mit einem
vorbestimmten äußeren Durchmesser, einem inneren Durchmesser und
einer Länge in die Matrize 20 von deren rechten Seite aus unter
Verwendung des Stempels 21 eingepreßt. Die Matrize 20 hat einen
konusförmig sich verjüngenden Ziehabschnitt 22 an ihrem linken
Ende. Das linke Ende des Werkstücks 1 wird zu drei Stufen gezogen,
so daß ein kleindurchmeßriger Ziehabschnitt 11 an dem Werk
stück 1 ausgeformt ist.
Das Werkstück 1 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht
aus einem Aluminiumstahl oder einem Karbonstahl. Insbesondere wird
Chromstahl, Chrommolybdenstahl, Nickel-Chrommolybdenstahl,
Nickelchromstahl, Magnesiumstahl, Magnesiumchromstahl oder
Karbonstahl verwendet. Besonders wird SCr415-SCr435, SCM415-SCM
435, S15C-S50C, SNCM415-SNCM431 usw. verwendet. In dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel wird als ein beispielhaftes
Material S30C verwendet.
In dem Rohraufweitungsschritt gemäß der Fig. 8 wird das gezogene
Werkstück (hohlrohrförmiges Stück aus Rohmaterial) 1, zusammen mit
einem Stempel 31 mit zwei konusförmig geneigten
Rohraufweitungsabschnitten 311 und 312 in ein Ziehkissen bzw. eine
Matrize 30 mit zwei konusförmig geneigten Ziehabschnitten 32 und
33 an deren rechtem Ende eingepreßt, so daß das rechte Ende des
Werkstücks 1 aufgeweitet wird, wodurch ein großdurchmeßriger
Abschnitt 12 an dem rechten Ende des Werkstücks 1 ausgeformt wird.
Bei dem Keilnutprofil-Ausformschritt wird der Dorn 42 in das
Werkstück 1 derart eingesetzt, daß der Dorn 42 einen Teil der
inneren Umfangsfläche des Werkstücks 1 entsprechend der
keilnutprofilförmigen Fläche 43 stützt, wobei das Werkstück 1
linksseits durch den Stempel 41 gepreßt wird, wie in den Fig. 1
und 2 dargestellt ist. Als ein Ergebnis hiervon wird das Werkstück
1 einer plastischen Verformung unterzogen, wodurch der
Vielnutprofilabschnitt 13 ausgeformt wird. Der Dorn 42 besteht aus
einem Material, wie beispielsweise Aluminiumstahl, Karbonstahl,
Kupfer oder Aluminium, das eine Härte hat, welche gleich oder
kleiner ist als 300 Vickershärte. Vom Standpunkt der Kosten aus
ist es vorteilhaft, daß SS-Material, welches das gleiche Material
des Werkstücks 1 ist, oder Karbonstahl von S10C-S35C verwendet
wird.
In dem Vielnutprofilformschritt wird der Abschnitt des Werkstücks
1 entsprechend der vielnutprofilförmigen Oberfläche 43 durch den
Dorn 42 von der Innenseite des Werkstücks 1 in Richtung zum
Ziehkissen bzw. zur Matrize 40 hin geprägt, welche eine
vielnutprofilförmige Oberfläche 43 an dem linken Ende des
Zentralabschnitts der inneren Umfangsoberfläche hat. In diesem
Zustand wird der Stempel 41, dessen linkes Ende das rechte Ende
des Dorns 42 berührt, dazu bewegt, das Werkstück 1 gemäß der
Fig. 1 und 2 linkswärts entgegen eines Auswurfstempels 44 zu
pressen, welcher das linke Ende des Werkstücks 1 berührt. Als ein
Ergebnis hiervon wird der Keilnutabschnitt 13 gemäß der Fig. 3
durch plastisches Verformen ausgeformt.
Wie in der Fig. 2 dargestellt wird, ist die Matrize 40 mit der
keilnutprofilförmigen Oberfläche 43 in vier Elemente in axialer
Richtung aufgeteilt, wobei die vier Elemente lösbar miteinander in
Eingriff bringbar sind. Die vorstehend beschriebene
keilnutprofilförmige Oberfläche 43 wird durch die innere
Umfangsfläche einer Keilnutprofil-Matrize 402 ausgeformt, welches
das zweite Element ausbildet.
Die Form der vielnutprofilförmigen Oberfläche 41, welche durch die
innere Umfangsfläche der Vielnutprofil-Matrize 402 ausgebildet
wird, ist derart bestimmt, daß die Differenz zwischen dem
Kopfdurchmesser (Kopfkreisdurchmesser) und dem Wurzeldurchmesser
größer ist als in einem normalen Fall, wodurch ermöglicht wird,
daß ein Vielnutprofil mit hohen Zähnen an der äußeren
Umfangsfläche der Hohlwelle, beispielsweise des Werkstücks 1
ausgebildet wird.
Gemäß der Fig. 1 hat der Stempel 41 für das Pressen des Werkstücks
1 einen Spitzenabschnitt mit einem im wesentlichen T-förmigen
vertikalen Querschnitt. Ein vorderer vorstehender Abschnitt 411
des Stempels 41 wird mit dem rechten Ende des Dorns 42 in Kontakt
gebracht, wobei ein Schulterabschnitt 412 des Stempels 41 mit dem
rechten Ende des großdurchmeßrigen Abschnitts 12 des Werkstücks 1
in Kontakt gebracht wird, welches einer Rohraufweitung unterzogen
worden ist. Folglich wird der Stempel 41 dazu bewegt, das
Werkstück 1 nach links für eine plastische Formarbeit zu pressen,
wodurch der Vielnutprofilabschnitt 13 ausgeformt wird. Das
Verfahren für das Ausformen eines Vielnutprofils mit hohen Zähnen
für eine Hohlwelle gemäß der vorliegenden Erfindung weist die
folgenden Merkmale auf. In dem Ziehschritt gemäß der Fig. 7(A)
bis 7(C) wird ein hohlrohrförmiges Stück Rohmaterial (Werkstück)
mit einem vorbestimmten äußeren Durchmesser, einem vorbestimmten
inneren Durchmesser und einer vorbestimmten Länge in die Matrize
20 von deren rechter Seite her unter Verwendung des Stempels 21
eingepreßt. Die Matrize 20 hat einen konusförmig geneigten
Ziehabschnitt 22 an deren linkem Ende. Das linke Ende des
Werkstücks 1 wird in drei Stufen gezogen, so daß ein
kleindurchmeßriger Ziehabschnitt 11 an dem Werkstück 1 ausgeformt
wird. In dem Rohraufweitungsschritt gemäß der Fig. 8 wird das
gezogene Werkstück (hohlrohrförmiges Stück Rohmaterial) 1 in die
Matrize 30 mit zwei konusförmig sich verjüngenden Ziehabschnitten
33 an deren rechtem Ende zusammen mit dem Stempel 31, welcher zwei
konusförmig sich verjüngende Rohaufweitungsabschnitte 311 und 312
hat, eingepreßt, derart, daß das rechte Ende des Werkstücks 1 in
eine Mehrzahl von Stufen aufgeweitet wird, wodurch der
großdurchmeßrige Abschnitt 12 an dem rechten Ende des Werkstücks 1
ausgebildet wird.
In dem Vielnutprofil-Ausformschritt gemäß der Fig. 1 und 2 wird
der Abschnitt des Werkstücks 1 entsprechend der
vielnutprofilförmigen Oberfläche durch den Dorn 42 von der
Innenseite des Werkstücks 1 in Richtung zur Matrize 40 hin
geprägt, die eine vielnutprofilförmige Oberfläche 41 an deren
linkem Ende des Mittenabschnitts der inneren Umfangsfläche hat. In
diesem Zustand wird der Stempel 41, dessen linkes Ende das rechte
Ende des Dorns 42 berührt, dazu bewegt, das Werkstück 1 nach links
gemäß der Fig. 1 und 2 entgegen des Auswurfstempels 43 gemäß
der Fig. 2 zu pressen, der das linke Ende des Werkstückes berührt.
Als ein Ergebnis hiervon fließt das Material des Dorns 42 sowie
das Material des Werkstücks 1, wodurch eine plastische Formarbeit
durchgeführt wird, um den Vielnutprofilabschnitt 13 auszuformen.
Die Hohlwelle mit dem Vielnutprofil mit hohen Zähnen, welches
mittels des vorstehend beschriebenen Herstellungsverfahrens
ausgeformt wird, ist eine Eingangswelle, an der ein Vielnut
profilabschnitt ausgeformt ist, welcher mit einer Kupplungsscheibe
einer manuellen Transmission in Eingriff ist, wie sie in den
Fig. 3 und 6 gezeigt wird. Die Eingangswelle dient zur
Übertragung eines Antriebsmoments von einem Motor auf die manuelle
Transmission über das Vielnutprofil mit hohen Zähnen.
Bei dem Verfahren des vorliegenden Ausführungsbeispiels, welches
dafür vorgesehen ist, ein Vielnutprofil mit hohen Zähnen für eine
Hohlwelle auszuformen und welches die vorstehend beschriebene
Wirkungsweise aufzeigt, wird der Dorn 42 sowie das Werkstück 1
aufgrund der Tatsache, daß das Vielnutprofil 13 durch Verwendung
des Stempels 41 ausgeformt wird, welcher an dessen Spitze den Dorn
42 bestehend aus einem Material hat, dessen Härte in geeigneter
Weise niedriger ist als jene des Ziehkissens 40, einer plastischen
Deformation entsprechend der Vielnutprofilform unterzogen.
Folglich wird eine Wirkung dahingehend erzielt, daß nunmehr
ermöglicht wird, ein Vielnutprofil mit hohen Zähnen auszuformen,
wodurch die Grenze für eine Vielnutprofilformgebung erhöht wird.
Bei dem Verfahren gemäß dem vorliegenden Auführungsbeispiel,
welches dafür vorgesehen ist, ein Vielnutprofil mit hohen Zähnen
an einer Hohlwelle auszuformen und zwar durch Verwendung des
Stempels 41, dessen Spitze den Dorn 42 hat, der aus einem Material
besteht, dessen Härte nicht höher als jene des Werkstückes 1 ist,
wird der Vielnutprofilabschnitt 13 in einem Zustand ausgeformt, in
welchem das interne Zwängen durch den Dorn verringert wird, so daß
das Material des Dorns 42 sowie das Material des Werkstücks 1 in
einfacher Weise für eine plastische Deformation fließen kann.
Folglich wird eine Wirkung dahingehend erzielt, daß ermöglicht
wird, ein Vielnutprofil mit hohen Zähnen akkurat auszuformen.
Bei dem Verfahren gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
welches dafür vorgesehen ist, ein Vielnutprofil mit hohen Zähnen
für eine Hohlwelle auszuformen, wird aufgrund der Tatsache, daß
der Dorn 42 mit einem Material, welches eine Härte gleich oder
kleiner als 300 Vickershärte aufweist, verwendet wird, erreicht,
daß das Material des Dorns 42 sowie das Material des Werkstücks 1
in die axiale Richtung in einfacher Weise fließt. Darüber hinaus
wird ein geeignetes Maß einer Kompressionskraft axial an den Dorn
42 durch das obere Ende des Stempels 41 angelegt, um eine
plastische Deformation zu verursachen, während der axiale Verlauf
des Materials des Dorns 42 gesteuert und kontrolliert wird.
Folglich wird eine Wirkung dahingehend erzielt, daß es ermöglicht
wird, das Werkstück an einem Einsinken mit Bezug auf den Ziehtisch
40 zu hindern, wodurch ein Vielnutprofil mit hohen Zähnen in einer
wesentlich akkurateren Weise ausgeformt wird.
Bei dem Verfahren gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
welches dafür vorgesehen ist, ein Vielnutprofil mit hohen Zähnen
für eine Hohlwelle auszuformen, wird das Werkstück 1 in eine
Mehrzahl von Stufen unter Verwendung der Matrize 20 und des
Stempels 21 gezogen, um den kleindurchmeßrigen Abschnitt 11 an dem
linken Ende des Werkstücks auszuformen, wobei das rechte Ende des
Werkstücks 1 in einer Mehrzahl von Stufen unter Verwendung der
Matrize 30 und des Stempels 31 aufgeweitet wird, der in das rechte
Ende des Werkstücks 1 eingepreßt wird, um den großdurchmeßrigen
Abschnitt 12 an dem rechten Ende des Werkstücks auszuformen.
Folglich wird eine Wirkung dahingehend erzielt, daß es möglich
ist, eine Hohlwelle mit einem präzisen Vielnutprofil mit hohen
Zähnen und einem gestuften Abschnitt auszuformen, wobei der
Durchmesser schrittweise variiert, wie beispielsweise eine
Eingangswelle, auf der ein Vielnutprofilabschnitt ausgeformt ist,
welcher mit einer Kupplungsscheibe einer manuellen Transmission in
Eingriff bringbar ist.
Das heißt, daß ermöglicht wird, die vorstehend beschriebene
Eingangswelle auszuformen, welche in herkömmlicher Weise als
äußerst schwierig herstellbar erachtet wird, da das Vielnutprofil
der Eingangswelle in einem schwierig zu deformierenden Bereich
gemäß der Fig. 9 liegt, wobei das Verhältnis der
Vielnutprofilabschnittwanddicke zur Zahnhöhe gleich oder kleiner
als 3 ist und das Verhältnis des Moduls zur Zahnhöhe gleich oder
kleiner als 0,5 ist. Darüber hinaus wird die Grenze bezüglich der
möglichen Vielnutprofilformgebung weiter erhöht.
Da das Vielnutprofil 13 mit einer großen Zahnhöhe bei der
Hohlwelle mit einem Vielnutprofil mit hohen Zähnen gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgeformt ist, kann die
Hohlwelle ein höheres Drehmoment durch das Vielnutprofil mit hohen
Zähnen übertragen. Folglich wird eine Wirkung dahingehend erzielt,
daß ermöglicht wird, ein hohes Antriebsdrehmoment von einem Motor
auf eine manuelle Transmission über das Vielnutprofil mit hohen
Zähnen zu übertragen.
Da der Dorn 42 einstückig ausgeformt und mit der Hohlwelle 1
gehalten wird, wird bei der Hohlwelle mit einem Vielnutprofil mit
hohen Zähnen gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine
Wirkung dahingehend erzielt, daß es unnötig wird, einen Ölstopp-
Stöpsel innerhalb der Hohlwelle 1 einzupassen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird eine
Beschreibung bezüglich eines Beispieles gegeben, in welchem der
Dorn, welcher die Spitze des Stempels berührt, und welcher durch
den Stempel druckbeaufschlagt wird, einstückig ausgeformt und
innerhalb der Hohlwelle gehalten wird. Jedoch ist die vorliegende
Erfindung nicht auf dieses Merkmal beschränkt. Beispielsweise kann
ein elastisches Bauteil bestehend aus einem Material, wie
beispielsweise Urethangummi oder einem anderen synthetischen
Gummi, dessen Härte ausreichend niedriger ist, als jene des
Ziehkissens, und welche elastisch deformierbar ist, integral an
der Spitze des Stempels ausgeformt sein.
Wenn in einem solchen Fall ein Werkstück in das Ziehkissen unter
Verwendung des Stempels eingepreßt wird, dann wird ein
Vielnutprofil an dem Werkstück ausgeformt, wobei der
Spitzenabschnitt des Stempels sowie das Werkstück elastisch
deformiert wird entsprechend der Vielnutprofilform. Wenn der
Stempel zurückgezogen wird, dann wird der Spitzenabschnitt des
Stempels ebenfalls zurückgezogen, so daß ein Vielnutprofil mit
hohen Zähnen an der Hohlwelle ausgeformt wird, wobei eine sich
axial erstreckende Bohrung in der Mitte des Werkstücks 1
verbleibt. Dies ermöglicht es, den Dorn wiederzuverwenden, welcher
in Produkte eingesetzt ist.
In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird eine
Beschreibung bezüglich einer Eingangswelle gegeben, an der ein
Keilwellenprofilabschnitt ausgeformt ist, der mit einer
Kupplungsscheibe einer manuellen Transmission in Eingriff ist.
Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt,
sondern kann auch bei anderen Hohlwellen angewendet werden, welche
Keilwellenprofile mit hohen Zähnen erfordern und
vielnutprofilförmige Zahnräder Keilverzahnungen mit hohen Zähnen
aufweisen.
Die vorliegende Erfindung kann auch angewendet werden, bei einer
Hohlwelle sowie einem Verfahren für das Ausformen eines
Vielnutprofils mit hohen Zähnen für eine Hohlwelle, in welcher das
Verhältnis einer Zahnhöhe des Vielnutprofilabschnitts zu einer
ursprünglichen Wanddicke des Werkstücks vor der Ausformung des
Vielnutprofilabschnitts größer als 0,3 ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung für das Preßformen eines Vielnutprofils(13)
mit hoher Zahnung an einer Hohlwelle (1), wobei die Vorrichtung
folgende Bauteile umfaßt:
eine Matrize (40) mit einer vielnutprofilförmigen inneren Oberfläche (43) und
ein Stempel (41), mittels dem die Hohlwelle (1) in die Matrize (40) einpreßbar ist, wobei der Stempel (41) einen Dorn (42) hat, der beim Preßvorgang in die Hohlwelle (1) eingeführt ist und sich an die Innenwand der Hohlwelle (1) zumindest im Bereich des zu formenden Vielnutprofils (13) anlegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dorn (42) aus einem Material besteht, dessen Härte gleich oder kleiner als die Härte des Materials der Hohlwelle (1) ist, so daß der Dorn (42) und die Hohlwelle (1) plastisch deformierbar sind durch eine vom Stempel (41) in Axialrichtung aufbringbare Kompressionskraft, um einen Materialfluß sowohl in der Hohlweile (1) als auch im Dorn (42) zu erhalten.
eine Matrize (40) mit einer vielnutprofilförmigen inneren Oberfläche (43) und
ein Stempel (41), mittels dem die Hohlwelle (1) in die Matrize (40) einpreßbar ist, wobei der Stempel (41) einen Dorn (42) hat, der beim Preßvorgang in die Hohlwelle (1) eingeführt ist und sich an die Innenwand der Hohlwelle (1) zumindest im Bereich des zu formenden Vielnutprofils (13) anlegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dorn (42) aus einem Material besteht, dessen Härte gleich oder kleiner als die Härte des Materials der Hohlwelle (1) ist, so daß der Dorn (42) und die Hohlwelle (1) plastisch deformierbar sind durch eine vom Stempel (41) in Axialrichtung aufbringbare Kompressionskraft, um einen Materialfluß sowohl in der Hohlweile (1) als auch im Dorn (42) zu erhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dorn (42) als ein zum Stempel (41) externes Bauteil
ausgebildet ist, das an der Spitze des Stempels (41) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dorn (42) mit dem Stempel (41) zu einem einstückigen
Bauteil verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dorn (42) aus einem Material besteht, dessen Härte gleich
oder kleiner als 300 Vickershärte beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dorn (42) aus einem aus der nachfolgenden Materialgruppe
ausgewählten Material besteht, nämlich Aluminiumstahl,
Carbonstahl, Kupfer, Aluminium oder einem synthetischen Gummi
vorzugsweise Urethangummi.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Matrize (40) aus mehreren axial hintereinander angeordneten
und lösbar miteinander verbundenen Elementen besteht, die
jeweils der äußeren Form des entsprechenden
Hohlwellenabschnitts angepaßt sind, wobei eines der Elemente
(402) die Vielnutprofilform (43) an dessen innerem Umfang
ausbildet.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen Auswurfstempel (44) der dem Dorn (42) axial
gegenüberliegt und der an der einen Stirnseite der Hohlwelle
(1) während des Preßvorgangs anliegt.
8. Verfahren zur Herstellung eines Vielnutprofils (13) mit
hoher Zahnung an einer Hohlwelle (1) mittels einer Vorrichtung
mit den Merkmalen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei in
einem ersten Schritt der Dorn (42) in die bereits vorgeformte
Hohlwelle (1) eingesetzt wird und anschließend die Hohlwelle
(1) mittels des Stempels (42) in die Matrize (40) eingepreßt
und gegen den Auswurfstempel (44) in Axialrichtung der
Hohlwelle (1) geschoben wird, wobei das eine Element (402) der
Matrize (40), dessen Innenumfang mit der Vielnutprofilform (43)
versehen ist, das Vielnutprofil (13) an der Oberfläche der
Hohlwelle (1) preßformt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dorn (42) aus einem Material gefertigt wird, dessen Härte kleiner als die der Matrize (40) ist, so daß der Dorn (42) und
die Hohlwelle (1) plastisch deformiert werden durch eine vom Stempel (41) aufgebrachte Kompressionskraft in Axialrichtung, um einen Materialfluß sowohl in der Hohlwelle (1) als auch im Dorn (42) zu erhalten.
der Dorn (42) aus einem Material gefertigt wird, dessen Härte kleiner als die der Matrize (40) ist, so daß der Dorn (42) und
die Hohlwelle (1) plastisch deformiert werden durch eine vom Stempel (41) aufgebrachte Kompressionskraft in Axialrichtung, um einen Materialfluß sowohl in der Hohlwelle (1) als auch im Dorn (42) zu erhalten.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
während des Preßformvorgangs der Dorn (42) durch den Stempel
(41) mit einer Kompressionskraft in Axialrichtung beaufschlagt
wird, um einem Einsinken der Hohlwelle (1) im Bereich des zu
formenden Vielnutprofils (13) zu verhindern.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompressionskraft auf einen solchen Wert geregelt wird, daß
sich im Fall eines Dorns (42) aus einem plastisch verformbaren
Material ein ausreichender Materialfluß im Dorn (42) wie auch
in der Hohlwelle (1) einstellt.
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