DE19647823A1 - Steuerungs- und Überwachungsvorrichtung für eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage - Google Patents

Steuerungs- und Überwachungsvorrichtung für eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerungs- und Überwachungsvorrichtung für eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage, mit einem Mikroprozessor und mehreren mit dem Mikroprozessor verbundenen und vorzugsweise auf Leiterplatten angeordne­ ten elektronischen Baugruppen oder Modulen, welche gemeinsam in einem Ge­ häuse, einem Schaltschrank oder dergleichen angeordnet sind
und die Anwendung eines Inter-IC-Bus oder I2C-Bus in einer Steuerungs- und Überwachungsvorrichtung für eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage, mit einem Mikroprozessor und mehreren mit dem Mikroprozessor verbundenen und vor­ zugsweise auf Leiterplatten angeordneten elektronischen Baugruppen oder Modu­ len, welche gemeinsam in einem Gehäuse, einem Schaltschrank oder dergleichen angeordnet sind.
Bekannte herkömmliche RWA-Anlagen weisen eine zentrale Steuerungs- und Überwachungsvorrichtung auf, an welche die motorischen Antriebe der Flügel und Klappen sowie alle Ansteuerelemente wie z. B. Feuertaster, Rauchmelder und Lüftertaster angeschlossen sind.
Dazu können die Antriebe und Ansteuerelemente der zentralen Steuerungsvor­ richtung auch gruppenweise zugeordnet werden.
Im Notfall werden die motorischen Antriebe über die zentrale Steuerungs- und Überwachungsvorrichtung zum Öffnen der Flügel angesteuert. Dazu werden die Antriebe durch Anlegen der entsprechenden Versorgungsspannung in Öffnungs­ richtung betrieben, bis beim Erreichen der maximalen Offenstellung eine elektro­ nische Endabschaltung erfolgt. Zum Schließen der Flügel werden die Antriebe in Schließrichtung betrieben, bis in der Geschlossen-Stellung ebenfalls eine elek­ tronische Endabschaltung des Antriebs und gegebenenfalls eine Verriegelung des Flügels erfolgt.
Zum Be- und Entlüften werden die Flügel über Lüftertaster angesteuert. Diese weisen die Stellung AUF, ZU und STOP auf, so daß zusätzlich zu der maximalen Offenstellung auch Zwischenstellungen manuell angefahren werden können.
Die Steuerungs- und Überwachungsvorrichtung ist auf einer oder mehreren Lei­ terplatten mit diversen elektrischen und elektronischen Baugruppen ausgeführt und in einem Schaltschrank-Gehäuse aufgenommen. Sämtliche Antriebe und Ansteuerelemente sind an diese zentrale Einheit angeschlossen.
Nachteilig an derartigen Steuerungs- und Überwachungsvorrichtungen ist der hohe Verdrahtungsaufwand, der durch den Anschluß einer Vielzahl von Antrieben und unterschiedlichen Ansteuerelementen bedingt ist. Insbesondere bei der Erwei­ terung bestehender Anlage kann es beispielsweise durch Unachtsamkeit zu einer fehlerhaften Anschlußbelegung kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Steuerungs- und Überwachungsvorrichtung für Rauch- und Wärmeabzugsanlagen zu entwickeln, welche den internen Verdrah­ tungsaufwand reduziert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in dem Schaltschrank- Gehäuse angeordneten Baugruppen oder Module über ein Bussystem mit dem Mikroprozessor verbunden sind.
In einer bevorzugten Ausführung handelt es sich bei dem Bussystem um einen Inter-IC-Bus. Der I2C-Bus, wie der Inter-IC-Bus in Kurzform bezeichnet wird, ist ein serieller Zweidrahtbus. Seine Funktion besteht darin, die Kommunikation in­ nerhalb einer Platine oder zwischen mehreren Platinen oder auch innerhalb eines gesamten Gerätes zu steuern. Er erlaubt den Anschluß sowohl von Mikroprozes­ soren als auch von mehreren I2C-Bus-Perpherieschaltungen, sofern nicht sehr große Datenmengen zu transferieren sind. Er eignet sich wegen seiner geringen Reichweite insbesondere für die Anwendung auf Leiterplatten oder innerhalb eines Schaltschrank-Gehäuses.
Bei Verwendung mehrerer Leiterplatten ist das Bussystem in linearer Topologie über Steckkontakte zur jeweils nächsten Leiterplatte durchgeführt. Die auf einer Leiterplatte angeordneten oder aufgesteckten Baugruppen oder Module sind über eigene Busadressen an das Bussystem angeschlossen.
Zur Erhöhung der Flexibilität sind diese Busadressen auf der jeweiligen Leiterplat­ te steckbar codiert. So kann die ab Werk voreingestellte Adresse nachträglich manuell geändert werden.
Die Erfindung wird in den Figuren näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rauch- und Wärmeabzugsanlage mit einer zentralen Steuerungs- und Überwachungsvorrichtung in einem Treppenhaus;
Fig. 2 ein Blockschaltbild sämtlicher innerhalb der zentralen Steuerungs- und Überwachungsvorrichtung angeordneten elektrischen und elektroni­ schen Baugruppen;
Fig. 3 ein Blockschaltbild der über einen Inter-IC-Bus an den Mikroprozessor angeschlossenen Baugruppen.
Fig. 1 zeigt eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage, die in einem Treppenhaus 1 mit den vier Stockwerken 1a bis 1d installiert ist. Die Rauch- und Wärmeab­ zugsanlage, im folgenden RWA-Anlage genannt, dient der Betätigung und Über­ wachung von Rauchabzugsöffnungen 2a, 2d, 2e und besteht aus mehreren nach­ folgend erläuterten Komponenten, welche über eine zentrale Steuerungs- und Überwachungsvorrichtung 6 angesteuert werden.
In dem dargestellten Fall sind im Untergeschoß 1a und im Obergeschoß 1d insge­ samt drei Rauchabzugsöffnungen 2a, 2d, 2e vorgesehen. In dem Untergeschoß 1a und dem Obergeschoß 1d ist jeweils ein nach innen öffnender Klappflügel 21a, 21d und in dem Obergeschoß 1d zusätzlich ein nach außen öffnendes Kippfenster 21e vorhanden.
Die Rauchabzugsöffnungen 2a, 2d, 2e sind mit motorischen Antrieben 3a, 3d, 3e sogenannten RWA-Antrieben ausgerüstet, wobei die Antriebe 3a, 3d, 3e zentral von der Steuervorrichtung 6 aus angesteuert werden. Die Steuervorrichtung 6 dient der Überwachung und Steuerung des Gesamtsystems. Es können auch jeweils mehrere Antriebe zu sogenannten Motorgruppen zusammengefaßt und gemeinsam angesteuert werden.
An die Steuervorrichtung 6 können mehrere Sensoren angeschlossen werden, welche das Treppenhaus 1 auf einen Notfall, insbesondere auf einen Brandfall, überwachen. In der Fig. 1 sind dazu beispielhaft ein Rauchmelder 71 und ein Thermo-Maximal-Melder 72 dargestellt. Die RWA-Anlage kann jedoch auch ma­ nuell über sogenannte Feuertaster 73 angesteuert werden, welche auf die einzel­ nen Stockwerke verteilt sind.
Sobald über die angeschlossenen Sensoren 71, 72 oder über die Feuertaster 73 ein Brandfall gemeldet wird, werden die Rauchabzugsöffnungen 2a, 2d, 2e entrie­ gelt und die Antriebe 3a, 3d, 3e über die Notstromzentrale 6 zum Öffnen der Flü­ gel 21a, 21d, 21e angesteuert. Dazu werden die Antriebe 3a, 3d, 3e in Öffnungs­ richtung angetrieben bis beim Erreichen maximalen Offenstellung eine elektroni­ sche Endabschaltung des Motors erfolgt.
Nach dem Ende des Notfalls und dem Zurücksetzen der Anlage werden die Flügel 21a, 21d, 21e wieder geschlossen, wobei die Antriebe 3a, 3d, 3e wiederum über die Steuervorrichtung 6 angesteuert und in Schließrichtung betrieben werden. Bei Erreichen der Schließlage wird der Motor ebenfalls durch eine Endabschaltung stillgesetzt und eine Verriegelung betätigt.
Um die RWA-Anlage auch zur täglichen Be- und Entlüftung verwenden zu können ist in dem Obergeschoß 14 zusätzlich ein Lüftertaster 74 an die Steuervorrichtung 6 angeschlossen. Dieser weist die Stellungen AUF, ZU und STOP auf, so daß zusätzlich zu der maximalen Offenstellung der Flügel 21a, 21d, 21e auch Zwi­ schenstellungen manuell angefahren werden können.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild aller in der Steuerungs- und Überwachungszen­ trale 6 vorhandenen elektrischen und elektronischen Baugruppen. Alle diese Bau­ gruppen sind in einem Industrie-Schaltschrankgehäuse mit den Abmessungen 600 mm Breite, 600 mm Höhe und 210 mm Tiefe untergebracht, welches an der Ober­ seite mit Leitungseinführungen für die anzuschließenden Antriebe und Ansteuere­ lemente versehen ist. Es sind verschiedene Ausführungen von Schaltschränken möglich, abhängig von der Auswahl der Motoren.
Der innere Aufbau der RWA-Anlage ist in Hinsicht auf die eingesetzte neue Schaltungstechnik mit einem Inter-IC-Bus 5 hin optimiert, welcher an nachfolgen­ der Stelle näher erläutert werden soll. Der Inter-IC-Bus wird abgekürzt auch als I2C-Bus bezeichnet. Die gesamte Elektronik ist auf einer Montageplatte 40 ange­ ordnet, welche auf der rückwärtigen Front des Schaltschrank-Gehäuses aufge­ setzt ist. Lediglich an der Gehäusetür befindet sich noch eine Adapterbaugruppe 45 für die den Betriebszustand signalisierende Anzeige-LED und die Leitungsver­ bindung dieser Baugruppe zur Hauptelektronik. Die Grundplatine 41 und die ma­ ximal bis zu drei Anschlußplatinen 42 bis 44 stellen die Anschlüsse für die Antrie­ be 3 und die Ansteuerelemente 71 bis 74 bereit und enthalten des weiteren die großen Bauelemente wie Kühlkörper und Kondensatoren. Die Grund- und An­ schlußplatinen 41 bis 44 werden auf Kunststoffabstandshalter aufgesteckt, welche in die Montageplatte 40 eingeschraubt sind. Der Transformator 46 und der Gleich­ richter 47 wird direkt auf die Montageplatte 40 montiert. Die Akkumulatoren 48 werden auf den Gehäuseboden gestellt und mit Haltewinkeln gegen ein Verrut­ schen gesichert.
Die gesamte Funktionssteuerung der Anlage wird über den Mikroprozessor 50a auf dem Grundmodul 50 abgewickelt. Dieser erhält seine Informationen direkt über seine Eingänge und steuert die Anlage über den I2C-Bus 5. Über diesen Bus 5 erhält der Prozessor 50a spezifische Informationen der in der Anlage befindlichen variablen Funktionsbaugruppen (Linienmodule 51 bis 54 und Optionsmodule 55, 56) und kann diese auch als vorhanden erkennen und identifizieren.
Der I2C-Bus 5, wie der Inter-IC-Bus in Kurzform bezeichnet wird, ist ein serieller Zweidrahtbus. Seine Funktion besteht darin, die Kommunikation innerhalb einer Platine oder zwischen mehreren Platinen oder auch innerhalb eines gesamten Gerätes zu steuern. Er erlaubt den Anschluß sowohl von Mikroprozessoren 50a als auch von mehreren I2C-Bus-Peripherieschaltungen, sofern nicht sehr große Datenmengen zu transferieren sind. Er eignet sich wegen seiner geringen Reich­ weite insbesondere für die Anwendung auf Leiterplatten oder innerhalb eines Schaltschrank-Gehäuses.
Der I2C-Bus 5 ist für Multimaster-Betrieb ausgelegt, d. h. jeder Mikroprozessor 50a kann mit jedem anderen Controller oder Peripheriebaustein korrespondieren, ohne daß ein Übertragungskonflikt auf dem Bus entsteht. Bei konkurrierendem Zugriff wird die Priorität über Adressen und Daten bestimmt. Um den Softwareaufwand für die Bussteuerung so gering wie möglich zu halten, ist die entsprechende Hard­ ware auf allen I2C-Bus-Chips bereits implementiert.
Im Vergleich mit parallel arbeitenden Systemen läßt sich das I2C-Bus-Konzept erheblich kostengünstiger ausführen, da sich der Verdrahtungsaufwand bei seriel­ ler Datenübertragung auf ein Minimum reduziert. Das heißt, daß durch die gerin­ gere Anzahl von Steckkontakten und Drahtverbindungen kleinere Platinen mit einfacherem Layout möglich sind. Daraus ergeben sich zudem niedrigere Bautei­ le- und Bestückungskosten, sowie eine erhöhte Systemzuverlässigkeit.
Durch die Verwendung eines I2C-Bus 5 ist es, mit wenigen Ausnahmen, möglich, die Steuerungs- und Überwachungsvorrichtung 6 beliebig umzukonfigurieren. Es ist nur notwendig die entsprechenden Baugruppen 52 bis 56 im System zu ergän­ zen (einzustecken), sie werden dann automatisch vom Prozessor 50a identifiziert. Dieser stellt dann die notwendigen programmtechnischen Funktionen bereit. Idealerweise sind die Adressen der Baugruppen 52 bis 56 bereits ab Werk vorein­ gestellt. Sie können jedoch über sogenannte Jumper (Steckbrücke), welche auf der Grundplatine 41 oder den Anschlußplatinen 42 bis 44 aufzustecken sind, nachträglich manuell geändert werden.
Am I2C-Bus 5 können maximal 16 Einheiten angeschlossen werden. Definiert sind bislang für den notwendigen Funktionsumfang neben dem Mikroprozessor 50a derzeit die in Fig. 3 dargestellten 9 Einheiten (Ein-/Ausgabe 50b, 8 Motorlinien 51a bis 54b) und die zwei Optionsmodule (Zweite Rauchmelderlinie 55 und Ma­ ster-/Slave-Modul 56).
Das elektrische System besteht nunmehr aus den nachfolgend beschriebenen Baugruppen welche sämtliche auf Leiterplatten ausgeführt sind.
Grundplatine 41
Die Grundplatine 41 enthält alle Anschlußelemente und passive Bauelemente für die Grundfunktionen der Anlage. Dies sind im Einzelnen:
die Stromversorgung der Motoren 3,
die Stromversorgung der Logikbauelemente,
die Umschaltung zwischen Netz- und Akkubetrieb,
die Anschlußelemente für den Netzanschluß, das R/W-Modul, die Mel­ derelais (Fenster Auf, Störung, Alarm), die Rauchmelder 71, die Feuer­ taster 73, die Lüftertaster 74, sowie für die beiden Motorlinien 51a, 51b die Anschlüsse für den Transformator 46, den Gleichrichter 47 und die Akkumulatoren 48,
die Steckplätze für das Grundmodul 50 und das erste Linienmodul 51,
optionale Steckplätze für die Optionsmodule 55, 56,
Anschlußelemente für die Anbindung der Anschlußplatine.
Die elektrischen Kennwerte und die Bestückung der Bauelemente auf dieser Bau­ gruppe variieren je nach Anlagengröße.
Auf die Grundplatine 41 können vier weitere Leiterplatten in Steckplätze einge­ steckt werden. Die aufgesteckten Leiterplatten stehen senkrecht und werden mit­ tels Kartenführungen mit Steckverriegelung gesichert. Die beiden steckbaren Einheiten Grundmodul 50 und Linienmodul 51 für die ersten beiden Motorlinien 51a, 51b werden immer benötigt. Die beiden optionalen Module "Zweite Rauch­ melderlinie" 55 und "Master-/Slave-Betrieb" 56 sind nachrüstbar. Die Steckplätze für die Optionsmodule 55, 56 sind so ausgelegt, das praktisch keine Bauelemente ständig vorgehalten werden müssen, um die Zusatzfunktionen später nachrüsten zu können.
Die Inbetriebnahme der Steuerungs- und Überwachungsvorrichtung 6 vor Ort wird über das Einstecken von der Anlage beigelegten Kfz-Sicherung für den Batterie­ stromkreis in den auf der Grundplatine 41 befindlichen Sicherungshalter, vorge­ nommen. Sämtliche Sicherungen der Niederspannungsseite sind als Kfz- Sicherungen ausgelegt, da diese im Bedarfsfall praktisch überall verfügbar sind. Die interne Stromversorgung für die Logik ist direkt auf der Grundplatine 41 pla­ ziert.
Die Ladeschaltung für die Akkumulatoren 48 weist einen einfachen Laderegler mit Stromkonstantladung und Spannungsbegrenzung auf. Um besser an die Tempera­ turen der Umgebung bzw. des Gehäuseinneren angepaßt zu sein, wurde dem Laderegler eine Temperaturkompensationsschaltung beiseite gestellt, die es zum einen verhindert, daß die Akkus bei hohen Temperaturen überladen werden und zum anderen ermöglicht, daß die Akkus auch bei sehr niedrigen Temperaturen noch vollgeladen werden können. Der Laderegler kann nun die Akkumulatoren 48 entsprechend ihrer Kapazität mit mindestens 0,1 CA laden.
Auf der Grundplatine 41 ist ein sogenannter DIP-Schalter plaziert, an dem die neuen Betriebsmodi der Anlagenfunktion vorgewählt werden.
Anschlußplatine 42, 43, 44
Die Anschlußplatine 42, 43, 44 wird für Anlagen mit mehr als 2 Motorlinien benö­ tigt und rechts neben der Grundplatine 41 auf der Montageplatte 40 montiert. Jede Anschlußplatine 42, 43, 44 enthält die Anschlußelemente für zwei Lüftertaster 74 und die Motoranschlüsse für zwei Motorlinien. Das zugehörige Linienmodul 52, 53, 54 für die Steuerung der beiden Motorlinien wird in einen auf der Anschlußpla­ tine 42, 43, 44 befindlichen Steckplatz senkrecht aufgesteckt. Weiterhin stellt die Anschlußplatine 42, 43, 44 über ein vieradriges Kabel die Verbindung zur vorheri­ gen bzw. nächsten Baugruppe 41, 42, 43, 44 bereit. Diese muß nur noch einseitig in einen Flachkabelstecker auf der Grundplatine 41 oder der vorherigen An­ schlußplatine 42, 43 gesteckt werden und ist räumlich so angeordnet, daß ein klar erkennbarer 1 : 1 Anschluß vorzunehmen ist. Davon werden zwei Leitungen für den I2C-Bus 5 und zwei Leitungen für die Stromversorgung 5V und 24 benötigt. Zwei weitere separat geführte Leitungen stellen die Motorspannungsversorgung bereit. Insgesamt können maximal 3 zusätzliche Anschlußplatinen 42, 43, 44 an die Grundplatine 41 angeschlossen werden, so daß insgesamt 8 Motorlinien 51a bis 54b von der Steuerungs- und Überwachungsvorrichtung 6 betrieben werden kön­ nen. Alle oben beschriebenen Anschlüsse erfordern nur noch ein Minimum an Verdrahtungsaufwand innerhalb des Schaltschrank-Gehäuses. Nach dem An­ schluß der externen Verbindungen zu den Motorlinien und Ansteuerelementen ist nur noch das Einstecken der vieradrigen Kabelverbindungen mit dem I2C-Bus 5 und der Anschluß der Spannungsversorgung für die Motorlinien erforderlich.
Grundmodul 50
Das Grundmodul 50 beinhaltet sämtliche grundlegend notwendige Schaltungsteile zur Erfassung der Eingänge und Überwachung der Stromversorgungen. Die ge­ samte logische Steuerung wird durch den, auf diesem Modul befindlichen Mikro­ prozessor 50b vorgenommen, auf dem Betriebsprogrammspeicher und Arbeits­ speicher bereits integriert sind. Das Grundmodul 50 wird auf die Grundplatine 41 aufgesteckt, wobei die Steckverbindung vertauschungssicher mit den übrigen Modulen 51 bis 56 ausgeführt ist.
Auf der nach vorne weisenden Stirnseite des Grundmoduls 50 ist rechtwinklig eine kleine Anzeige- und Tastenplatine montiert, auf der insgesamt zwei Tasten und eine zweistellige LED-Anzeige vorhanden sind.
Linienmodul 51 bis 54
Das Linienmodul 51, 52, 53, 54 enthält sämtliche notwendigen Bauelemente um zwei Motorlinien 51a bis 54b anzusteuern, sowie den zugehörigen Lüftertaster 74 in die Anlage 6 einzubinden. Maximal sind also acht Motorlinien möglich. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß bei Anlagen mit nur einer Motorlinie 51a, bzw. einer ungeraden Anzahl von Motorlinien 51a bis 54b auch für eine ungerade An­ zahl von Motorlinien teilbestückt werden kann.
Das Linienmodul 51, 52, 53, 54 besitzt keine eigene Intelligenz. Über einen Ein­ gabe/Ausgabe-Baustein werden die Signale der Lüftertaster 74 über den I2C-Bus 5 abgefragt, sowie die Motorrelais und LED des Lüftertasters 74 angesteuert. Das Linienmodul 51, 52, 53, 54 empfängt bzw. übermittelt nur noch Steuerinformatio­ nen vom und zum Grundmodul 50.
Das Linienmodul 51, 52, 53, 54 ist, um eine Kostenoptimierung zu erreichen, so ausgelegt, daß auf einer Leiterplatte die Bauelemente zur Ansteuerung von jeweils zwei Motorlinien 51a bis 54b vorhanden sind.
Optionsmodul Zweite Rauchmelderlinie 55
Das Optionsmodul Zweite Rauchmelderlinie 55 enthält alle notwendige Logik, um eine zweite Rauchmelderlinie 71, eine zweite Feuertasterlinie 73 und einen zwei­ ten externen Alarm-Eingang auszuwerten. Es stellt auch die Anschlußelemente für diese Geräte bereit. Das Modul 55 wird auf die Grundplatine 41 aufgesteckt und über Leiterplatten-Abstandshalter steckbar fixiert. Dabei sitzen die Klemmen in Serie direkt versetzt oberhalb selbigen auf der Grundplatine 41, so daß die An­ schlußbedruckung (Bestückungsdruck) nicht doppelt ausgelegt werden muß. Durch einfaches Aufstecken des Optionsmoduls 55 ist es nun z. B. möglich bis zu 30 Rauchmelder 71 in zwei Linien anzuschließen. Dabei wird das Modul 55 über den I2C-Bus kontaktiert.
Das Optionsmodul Zweite Rauchmelderlinie 55 ermöglicht auch das Anlagensplit­ ting. Mit dieser Funktion ist es möglich, z. B. mit einer Steuerungs- und Überwa­ chungsvorrichtung 6 bestehend aus acht Motorlinien 51a bis 54b mit 24 Ampere zwei gesplittete Anlagen, z. B. eine mit drei Motorlinien 51a, 51b, 52a und 12 Am­ pere und eine mit fünf Motorlinien 52a bis 54b und 12 Ampere, funktional in einem Gehäuse bereitzustellen. Mittels des auf der Grundplatine 41 befindlichen 3-fach DIP-Schalters können die vorhandenen Motorlinien 51a bis 54b in beliebiger Wei­ se den gesplitteten Anlagen zugeordnet werden.
Optionsmodul Master-/Slave-Betrieb 56
Dieses Optionsmodul 56 ermöglicht die Verknüpfung mehrerer Steuerungs- und Überwachungsvorrichtungen 6 zu einem System und stellt die dazu notwendigen Anschlußelemente zur Verfügung. Im Master-/Slave-Betrieb werden mehrere Anlagen 6 zu einer größeren Einheit verbunden. In jeder Anlage, die verknüpft werden soll, muß ein Optionsmodul 56 Master-/Slave-Betrieb vorhanden sein, welches einfach auf die jeweilige Grundplatine 41 aufgesteckt wird. Die Anlagen 6 werden zusätzlich über einen Signalbus, also nicht über einen I2C-Bus, miteinan­ der verbunden. In jeder Anlage 6 kann nun an dem, auf dem Optionsmodul 56 vorhandenen DIP-Schalter der Betriebsmodus eingestellt werden. Diese Option kann auch mit den anderen Optionen kombiniert werden.
Das Konzept für eine Anlagenverkettung besteht darin, daß jede angeschlossene Steuerungs- und Überwachungszentrale 6 über vier Ausgänge, die auch gleich­ zeitig wieder als Eingang von diesen verarbeitet werden, die notwendigen Infor­ mationen ausgetauscht werden. Jede Anlage ist von der Belegung der Signale gleichberechtigt. Eine der Anlagen 6 kann als Master definiert werden, d. h. diese Anlage 6 zeigt auch die Zustände der mit ihr verknüpften Anlagen an.
Bezugszeichenliste
1
Treppenhaus
1
a-
1
d 1. bis 4. Stockwerk
2
a,
2
d,
2
e Rauch- und Wärmeabzugsöffnung
21
a,
21
d Flügel
3
a,
3
d,
3
e RWA-Antrieb
40
Montageplatte
41
Grundplatine
42-44
Anschlußplatine 1 bis 3
45
LED-Baugruppe
46
Transformator
47
Gleichrichter
48
Akkumulatoren
5
Inter-IC-Bus
50
Grundmodul
50
a Mikroprozessor
50
b zusätzliche Ein-/Ausgabe (Grundmodul)
51
a,
51
b erste und zweite Motorlinie
52
a,
52
b dritte und vierte Motorlinie
53
a,
53
b fünfte und sechste Motorlinie
54
a,
54
b siebte und achte Motorlinie
51
erstes Linienmodul
52
zweites Linienmodul
53
drittes Linienmodul
54
viertes Linienmodul
55
Modul zweite Rauchmelderlinie
56
Master-Slave-Modul
6
Steuerungs- und Überwachungszentrale
71
Rauchmelder
72
Thermo-Maximal-Melder
73
Feuertaster
74
Lüftertaster

Claims (10)

1. Steuerungs- und Überwachungsvorrichtung für eine Rauch- und Wärmeab­ zugsanlage, mit einem Mikroprozessor und mehreren mit dem Mikroprozessor verbundenen und vorzugsweise auf Leiterplatten angeordneten elektroni­ schen Baugruppen oder Modulen, welche gemeinsam in einem Gehäuse, ei­ nem Schaltschrank oder dergleichen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Gehäuse angeordneten Baugruppen oder Module (41-44, 50- 56) über ein geräteinternes Netzwerk, vorzugsweise mittels eines seriellen Bussystems (5), mit dem Mikroprozessor (50a) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Bussystem um einen Inter-IC-Bus oder I2C-Bus (5) han­ delt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bussystem (5) vorzugsweise über Steckverbindungen in li­ nearer Topologie sukzessive von einer Leiterplatte (41, 42, 43) zur nächsten Leiterplatte (42, 43, 44) durchgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Leiterplatte (41, 42, 43, 44) angeordneten oder aufgesteckten Baugruppen oder Module (50-56) über ei­ ne eigene Busadresse an das Bussystem (5) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Busadresse der auf einer Leiterplatte (41, 42, 43, 44) ange­ ordneten oder aufgesteckten Baugruppen oder Module (50-56) auf der Lei­ terplatte (41, 42, 43, 44) steckbar codiert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungs- und Überwachungsvorrich­ tung (6) funktional in zwei unabhängig voneinander arbeitende Anlagen ge­ splittet werden kann, welche in einem Gehäuse oder Schaltschrank bereitge­ stellt werden.
7. Anwendung eines Inter-IC-Bus oder I2C-Bus in einer Steuerungs- und Über­ wachungsvorrichtung für eine Rauch- und Wärmeabzugsanlage, mit einem Mikroprozessor und mehreren mit dem Mikroprozessor verbundenen und vor­ zugsweise auf Leiterplatten angeordneten elektronischen Baugruppen oder Modulen, welche gemeinsam in einem Gehäuse, einem Schaltschrank oder dergleichen angeordnet sind.
8. Anwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bussystem (5) vorzugsweise über Steckverbindungen in linearer To­ pologie sukzessive von einer Leiterplatte (41, 42, 43) zur nächsten Leiterplat­ te (42, 43, 44) durchgeführt ist.
9. Anwendung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die auf einer Leiterplatte (41, 42, 43, 44) angeordneten oder aufgesteckten Baugruppen oder Module (50-56) über eine eigene Busadresse an das Bussystem (5) angeschlossen sind.
10. Anwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Busadresse der auf einer Leiterplatte (41, 42, 43, 44) angeordneten oder aufgesteckten Baugruppen oder Module (50-56) auf der Leiterplatte (41, 42, 43, 44) steckbar codiert ist.
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