DE19646468A1 - Massagevorrichtung - Google Patents
MassagevorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C20/00—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
- A47C20/02—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like of detachable or loose type
- A47C20/021—Foot or leg supports
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C21/00—Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
- A47C21/006—Oscillating, balancing or vibrating mechanisms connected to the bedstead
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H2203/00—Additional characteristics concerning the patient
- A61H2203/04—Position of the patient
- A61H2203/0443—Position of the patient substantially horizontal
- A61H2203/045—Position of the patient substantially horizontal with legs in a kneeled 90°/90°-position
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Massage der
Beinmuskulatur einer menschlichen Person nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Derartige Massagevorrichtungen sind in vielfacher Weise
bekannt. Bei einer solchen bekannten Massagevorrichtung
(DE 43 04 601) ist ein Resonanzkörper innerhalb eines flach
ausgebildeten Massagekissens im Bereich der Behandlungsfläche
angeordnet. An den Rändern des Resonanzkörpers, also außerhalb
der Behandlungsfläche, sind Schwingungserzeuger vorgesehen,
welche innerhalb von Einrollungen oder Wülsten angeordnet sind.
Diese unvermeidbaren Wülste an den Rändern des Kissens sind
störend. Außerdem ist das Kissen infolge der in dem Kissen
angeordneten Schwingungserzeuger nur bedingt an eine zu
massierende menschliche Person anpaßbar.
Bei einer anderen gattungsgemäßen Massagevorrichtung (DE 36 33 092
) wird die Massagevorrichtung an einzelne Körperteile
oder Körperregionen paßgenau angeformt. Hierzu wird ein mit
Granulat gefüllter Hohlkörper nach entsprechender Formgebung
evakuiert, wodurch das zuvor modellierte Relief beibehalten
wird. Durch einen an der Massagevorrichtung angeordneten
Vibrationserzeuger wird die zu behandelnde Person massiert.
Nachteil einer solchen Vorrichtung ist, daß für die Evakuierung
des Hohlraumes eine entsprechende vakuumerzeugende Pumpe
oder dergleichen vorhanden sein muß. Außerdem muß der das
Granulat enthaltende Hohlkörper gegenüber der Umgebung
luftdicht verschlossen sein, um das Vakuum halten zu können.
Spezielle Materialien und Werkstoffe sind hierfür unabdingbar,
insbesondere auch um eine Unempfindlichkeit der
Massagevorrichtung gegenüber spitzen, die Oberfläche der
Vorrichtung eventuell verletzten könnenden, Gegenständen zu
gewährleisten.
Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs den Vorteil,
daß eine optimale Anpassung der Vorrichtung an die Beine einer
menschlichen Person mit minimalem Aufwand erfolgt. Außerdem
ist der Vibrationserzeuger in die Massagevorrichtung integriert,
und zwar derart, daß eine Massage der Beinmuskulatur der
entsprechenden Person auf sehr wirkungsvolle Art und Weise
gewährleistet wird. Die innerhalb des Grundkörpers
angeordneten Hohlräume sind leicht zugänglich und können so
aufgefüllt werden, daß die Massagevorrichtung mit ihrer
Mantelfläche an das ihr zugewandte menschliche Bein optimal
anpaßbar ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß durch die
Massagevorrichtung mindestens ein Bein der zu behandelnden
Person im Vergleich zu deren Rumpf höher gelegen sind, was eine
gewisse Grundentspanntheit der Beinmuskulatur zur Folge hat.
Durch die erfindungsgemäße Anpassung des Grundkörpers an das
bzw. die zu behandelnden Beine wird die Entspannung der
Beinmuskulatur zusätzlich gefördert. Eine derart entspannte
Beinmuskulatur ist mittels des erfindungsgemäßen, innerhalb des
Grundkörpers angeordneten Vibrationserzeugers sehr
wirkungsvoll massierbar.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der
innerhalb des Grundkörpers angeordnete Hohlraum auf der dem
Gesäß der zu behandelnden Person ab gewandten Seite des
Grundkörpers zugänglich. Außerdem ist der Hohlraum keilförmig
ausgestaltet und bei Nichtfüllung mit dem Füllkörper infolge der
Elastizität des Grundkörpers zusammendrückbar. Der in den
Hohlraum einführbare Füllgegenstand ist entsprechend des
Hohlraums im wesentlichen keilartig gestaltet, wobei er auch
konkave und/oder konvexe Konturen aufweisen kann. Ein solcher
Hohlraum mit zugehörigem Füllkörper gewährleistet einerseits
ein optimales Anpassen der Vorrichtung an die Beine der Person
und andererseits ein einfaches und problemloses Einführen des
Füllkörpers in den Hohlraum.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist der in dem Grundkörper angeordnete Vibrationserzeuger
mindestens einen Elektromotor mit einem an der Rotationsachse
exzentrisch angeordneten Gewicht auf, wobei der
Vibrationserzeuger in eine Vibrationsgrundplatte eingebettet ist.
Diese Vibrationsgrundplatte ist innerhalb des Grundkörpers
derart angeordnet, daß sie unterhalb der Unterschenkel der
Person im Bereich zwischen dem Hohlraum und der Grundfläche
auf welcher die Person liegt, angeordnet ist. Außerdem ist die
Vibrationsgrundplatte in dem Grundkörper fest verankert. Eine
solche Anordnung, bei welcher sich der Hohlraum also oberhalb
der Vibrationsgrundplatte befindet, weist den Vorteil, daß bei
Befüllung des Hohlraums und einer sich daraus ergebenden
Änderung der Mantelfläche des Hohlkörpers die
Vibrationsgrundplatte mit den zugehörigen Vibrationserzeugern
ihre relative Lage innerhalb des Körpers nicht verändern.
Nach einer diesbezüglichen weiteren Ausgestaltung der Erfindung
ist die Vibrationsgrundplatte gitterförmig, flach und rechteckig
ausgebildet. Außerdem sind zwei Vibrationserzeuger in die
Vibrationsgrundplatte eingebettet, wobei die Vibrationserzeuger
in den gegenüberliegenden Ecken der Vibrationsgrundplatte
angeordnet sind. Eine solche Anordnung weist den Vorteil auf,
daß mit nur zwei Vibrationserzeugern innerhalb einer
Vibrationsgrundplatte eine optimale Vibration, gerade auch
durch die Gitterförmigkeit und die daraus resultierenden
Vibrationseigenschaften der Vibrationsgrundplatte, erfolgt,
welche die Massagevibrationen auf den Grundkörper weiterleitet
und so auf das menschliche Bein überträgt.
Nach einer weiteren diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung wird die elektrische Energie, welche für die
Vibrationserzeuger benötigt wird, aus einem
Stromversorgungsnetz bezogen. Ein solches Stromversorgungsnetz
kann beispielsweise das öffentliche Stromnetz sein, an welches in
modernen Räumen Anschlußmöglichkeiten stets vorhanden sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird die für die Vibrationserzeuger benötigte elektrische Energie
aus einem Energiespeicher, wie beispielsweise einer Batterie,
einem Akkumulator oder ähnlichem bezogen. Dieser
Energiespeicher kann optional innerhalb oder außerhalb des
Grundkörpers in einem Batterie- bzw. Akkufach angeordnet
werden; eine Verbindung zu einem Stromversorgungsnetz ist
somit nicht notwendig. Damit wird die Massagevorrichtung sehr
flexibel handhabbar und kann unabhängig von einem
Stromversorgungsnetz eingesetzt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Grundkörper aus Kunststoff.
Nach einer weiteren diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung ist der Grundkörper aus aufgeschäumtem
Kunststoff.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der Grundkörper aus einem Polyäthylen, FCKW-frei
geschäumt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die
Vibrationsgrundplatte aus Kunststoff.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Vibrationsgrundplatte mit dem Grundkörper verklebt. Eine
solche Verklebung ist leicht zu realisieren und gewährleistet eine
unlösbare Verbindung von Vibrationsgrundplatte mit dem
Grundkörper, welche die von dem Vibrationserzeuger erzeugten
Massagewellen weiterleitet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Vibrationsintensität, mit welcher die Beine der zu
behandelnden Person massiert werden, durch
Drehzahländerungen des Elektromotors veränderbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist der Grundkörper eine Länge von etwa 66 bis 67,5 cm, eine
Breite von etwa 52 cm und eine Höhe von etwa 14,5 bis 17,5 cm
auf. Durch solche Abmessungen wird erreicht, daß der
Grundkörper auf verschiedene Körperlängen zu behandelnder
Personen anpaßbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist der Grundkörper auf der der Person zugewandten Seite
eine Auflage auf, welche aus Wolle, beispielsweise Schurwolle, ist
und mit einem Baumwollüberzug beziehbar ist. Eine solche
Auflage mit entsprechendem Überzug gewährleistet ein
angenehmes Auflegen der Beine auf die Massagevorrichtung.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den
Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Massagevorrichtung;
Fig. 2 eine zur Grundfläche parallele Schnittebene durch die
Massagevorrichtung.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Massagevorrichtung, auf
welcher sich ein menschliches Bein (1) befindet, im Querschnitt
dargestellt. Der Grundkörper (2) weist hierbei den Hohlraum (3)
auf der dem Gesäß der menschlichen Person abgewandten Seite
auf. Um eine optimale Anpassung des Grundkörpers (2) an die
Kontur des menschlichen Beines (1) zu erreichen, wird der Keil
(4) so weit in den Hohlraum (3) eingeführt, bis der Grundkörper
optimal an das Bein angepaßt ist. Der Keil (4) kann dabei
verschiedene keilartige Formen aufweisen, er kann
beispielsweise bogenförmig oder halbkreisförmig ausgestaltet
sein. Zwischen dem Hohlraum (3) und der Grundfläche (5) ist der
Vibrationserzeuger (6) angeordnet.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, besteht der Vibrationserzeuger (6)
im wesentlichen aus einer Vibrationsgrundplatte (7) sowie aus
zwei die Vibration erzeugenden Motoren mit exzentrischen
Gewichten an den Rotationsachsen (8). Die Vibrationsgrundplatte
(7) ist in diesem Ausführungsbeispiel erfindungsgemäß mit dem
Grundkörper (2) fest verklebt. Durch Inbetriebnahme der zwei
Elektromotoren, welche über ein hier nicht dargestelltes Kabel
mit elektrischer Energie versorgt werden, wird die
Vibrationsgrundplatte in Schwingung versetzt, welche auf den
Grundkörper und damit auf das zu massierende Bein übertragen
wird.
Alle in der Beschreibung, in den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
1
menschliches Bein
2
Grundkörper
3
Hohlraum
4
Keil
5
Grundfläche
6
Vibrationserzeuger
7
Vibrationsgrundplatte
8
Elektromotoren
Claims (14)
1. Massagevorrichtung zur Massage der Ober- und
Unterschenkelmuskelatur (1) einer auf dem Rücken auf
einer Grundfläche (5) liegenden menschlichen Person,
mit einem zwischen der Grundfläche (5) und mindestens
einem der Beine der Person anordbarem bedingt
elastischem Grundkörper (2) und
mit einem Vibrationserzeuger (6)
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) mindestens einen von außen zugänglichen Hohlraum (3) aufweist,
daß der Hohlraum (3) auffüllbar ist,
daß die Auffüllung mittels mindestens eines in den Hohlraum einführbaren Füllgegenstandes (4) erfolgt,
daß durch die Einführung des Füllgegenstandes (4) die Massagevorrichtung mit ihrer Mantelfläche an ihr zugewandte Oberflächen des Beines (1) der Person anpaßbar ist und
daß der Vibrationserzeuger (6) innerhalb des Grundkörpers (2) angeordnet ist.
daß der Grundkörper (2) mindestens einen von außen zugänglichen Hohlraum (3) aufweist,
daß der Hohlraum (3) auffüllbar ist,
daß die Auffüllung mittels mindestens eines in den Hohlraum einführbaren Füllgegenstandes (4) erfolgt,
daß durch die Einführung des Füllgegenstandes (4) die Massagevorrichtung mit ihrer Mantelfläche an ihr zugewandte Oberflächen des Beines (1) der Person anpaßbar ist und
daß der Vibrationserzeuger (6) innerhalb des Grundkörpers (2) angeordnet ist.
2. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (3) von auf der dem Gesäß der Person ab gewandten Seite des Grundkörpers (2) zugänglich ist,
daß der Hohlraum (3) keilförmig und bei Nichtfüllung mit dem Füllkörper infolge der Elastizität des Grundkörpers (2) zusammendrückbar ist und
daß der Füllgegenstand (4) keilförmig ist.
daß der Hohlraum (3) von auf der dem Gesäß der Person ab gewandten Seite des Grundkörpers (2) zugänglich ist,
daß der Hohlraum (3) keilförmig und bei Nichtfüllung mit dem Füllkörper infolge der Elastizität des Grundkörpers (2) zusammendrückbar ist und
daß der Füllgegenstand (4) keilförmig ist.
3. Massagevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Vibrationserzeuger (6) mindestens einen Elektromotor (8) mit einem an der Rotationsachse exzentrisch angeordneten Gewicht aufweist,
daß der Vibrationserzeuger in eine Vibrationsgrundplatte (7) eingebettet ist,
daß die Vibrationsgrundplatte (7) unterhalb der Unterschenkel der Person im Bereich zwischen Hohlraum (3) und Grundfläche (5) angeordnet ist und
daß die Vibrationsgrundplatte (7) in dem Grundkörper (2) fest verankert ist.
daß der Vibrationserzeuger (6) mindestens einen Elektromotor (8) mit einem an der Rotationsachse exzentrisch angeordneten Gewicht aufweist,
daß der Vibrationserzeuger in eine Vibrationsgrundplatte (7) eingebettet ist,
daß die Vibrationsgrundplatte (7) unterhalb der Unterschenkel der Person im Bereich zwischen Hohlraum (3) und Grundfläche (5) angeordnet ist und
daß die Vibrationsgrundplatte (7) in dem Grundkörper (2) fest verankert ist.
4. Massagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Vibrationsgrundplatte (7) gitterförmig, flach und rechteckig ausgebildet ist,
daß in die Vibrationsgrundplatte (7) zwei Vibrationserzeuger (6) eingebettet sind und
daß die Vibrationserzeuger (6) in den gegenüberliegenden Ecken der Vibrationsgrundplatte (7) angeordnet sind.
daß die Vibrationsgrundplatte (7) gitterförmig, flach und rechteckig ausgebildet ist,
daß in die Vibrationsgrundplatte (7) zwei Vibrationserzeuger (6) eingebettet sind und
daß die Vibrationserzeuger (6) in den gegenüberliegenden Ecken der Vibrationsgrundplatte (7) angeordnet sind.
5. Massagevorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die für die Vibrationserzeuger benötigte elektrische
Energie aus einem Stromversorgungsnetz bezogen wird.
6. Massagevorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die für die Vibrationserzeuger (6) benötigende elektrische Energie aus einem Energiespeicher (Batterie, Akkumulator, udgl.) bezogen wird und
daß der Energiespeicher optional innerhalb und/oder außerhalb des Grundkörpers angeordnet ist.
daß die für die Vibrationserzeuger (6) benötigende elektrische Energie aus einem Energiespeicher (Batterie, Akkumulator, udgl.) bezogen wird und
daß der Energiespeicher optional innerhalb und/oder außerhalb des Grundkörpers angeordnet ist.
7. Massagevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) aus Kunststoff ist.
8. Massagevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) aus aufgeschäumtem Kunststoff
ist.
9. Massagevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) aus Polyäthylen (FCKW-frei
geschäumt) ist.
10. Massagevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Vibrationsgrundplatte (7) aus Kunststoff ist.
11. Massagevorrichtung nach Anspruch 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet,
das die Vibrationsgrundplatte (7) mit dem Grundkörper (2)
verklebt ist.
12. Massagevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vibrationsintensität durch Drehzahländerung des
Elektromotors (8) veränderbar ist.
13. Massagevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) eine Länge von etwa 66 bis 77,5
cm, eine Breite von etwa 52 cm und eine Höhe von etwa
14,5 bis 17,5 cm aufweist.
14. Massagevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (2) auf der der Person zugewandten Seite eine Auflage aufweist und
daß die Auflage aus Wolle (Schurwolle) ist und einem Baumwollüberzug überzogen ist.
daß der Grundkörper (2) auf der der Person zugewandten Seite eine Auflage aufweist und
daß die Auflage aus Wolle (Schurwolle) ist und einem Baumwollüberzug überzogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146468 DE19646468A1 (de) | 1996-11-11 | 1996-11-11 | Massagevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996146468 DE19646468A1 (de) | 1996-11-11 | 1996-11-11 | Massagevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19646468A1 true DE19646468A1 (de) | 1998-05-14 |
Family
ID=7811260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996146468 Withdrawn DE19646468A1 (de) | 1996-11-11 | 1996-11-11 | Massagevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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