DE19646023C1 - Dentale Verankerung - Google Patents

Dentale Verankerung

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DE19646023C1 DE1996146023 DE19646023A DE19646023C1 DE 19646023 C1 DE19646023 C1 DE 19646023C1 DE 1996146023 DE1996146023 DE 1996146023 DE 19646023 A DE19646023 A DE 19646023A DE 19646023 C1 DE19646023 C1 DE 19646023C1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2653Sliding attachments

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine dentale Verankerung zum lösbaren Verbinden eines Restzahngebisses mit einem sich daran anschließenden Zahnersatz, wobei ein zahntechnisches Geschiebe mit einer Patritze und einer Matritze vorgesehen ist, wobei die Patritze Spreiz- und Führungslamellen aufweist und auf die Matritze aufschiebbar ist.
Solche dentale Verankerungen sind bereits bekannt und in der Zahnprothetik weit verbreitet. Aus der DE 36 11 322 C2 ist beispielsweise eine dentale Verankerung mit einer in Längsrichtung geschlitzten Patritze bekannt, wobei die durch den Schlitz gebildeten Lamellen durch Eindrehen einer im Endbereich des Schlitzes angeordneten Schraube verstellt werden können. Durch Aufweiten der Lamellen der Patritze wird eine erhöhte Friktion bewirkt, so das die Haltekräfte zwischen der Matritze und der mit ihren Führungslamellen auf die Matritze aufgeschobene Patritze verstärkt werden.
Um das Geschiebe an unterschiedliche Zahnhöhen anzupassen, kann die Patritze verkürzt werden. Allerdings wird dadurch auch die Führungslänge der Lamellen verringert, was zu einer verringerten Friktion und damit zu einer Verschlechterung des Haltes zwischen Matritze und Patritze führt. Ist eine starke Kürzung des Geschiebes erforderlich, wird durch die kleine Führungslänge der Lamellen die Stabilität beeinträchtigt.
Bei den vorbekannten dentalen Verankerungen ist zudem problematisch, daß beim Einsetzen des Zahnersatzes nicht erkennbar ist, ob die Patritze vollständig auf die Matritze aufgeschoben ist.
Es besteht daher die Aufgabe, eine dentale Verankerung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auch bei stark reduzierter Führungslänge eine ausreichende Stabilität vorhanden ist. Darüberhinaus soll die Handhabung dahingehend verbessert werden, daß das Einsetzen des Zahnersatzes sowie das Erkennen der Einsetzendlage verbessert sind.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß eine zwischen Matritze und Patritze wirksame, in Einsetzendlage verriegelnde Rastvor­ richtung vorgesehen ist, die ein im Bereich der Spreiz- und Führungslamellen gelagertes Druckstück aufweist und daß die Matritze eine Rastausnehmung für das Druckstück zum Einrasten in Einsetzendlage aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der dentalen Verankerung nach dem An­ spruch 1 sind in den Unteransprüchen angegeben. Durch das Einrasten des Druckstückes in die Rastausnehmung in Einsetzendlage wird dem Benutzer des Zahnersatzes beim Einsetzen das Erreichen der Endposition deutlich signalisiert. Ein versehentliches unvollständiges Einsetzen des Zahnersatzes ist so verhindert.
Darüber hinaus stellt die Rastvorrichtung eine zusätzliche Sicherung und Halterung der Patritze an der Matritze dar. Damit ist die durch die Spreiz- und Führungslamellen gebildete Verbindung unterstützt und praktisch eine bifunktionale Verankerung gebildet. Auch wenn die Friktion zwischen Patritze und Matritze durch Kürzen des Geschiebes reduziert ist, bleiben die Haltekräfte insgesamt durch die zusätzliche Rast-Verankerung ausreichend, um einen sicheren Halt des Geschiebes zu erzielen. Das erfindungsgemäße Geschiebe kann daher zum Anpassen an geringe Zahnhöhen besonders stark gekürzt werden, ohne die Stabilität des Geschiebes wesentlich zu beeinträchtigen.
Zwar ist aus der DE 32 03 665 C2 bereits ein zahntechnisches Geschiebe mit einer Rastvorrichtung bekannt; diese Rastvorrichtung dient aber alleine zum Halten der Patritze an der Matritze, da hier keine aufspreizbaren Lamellen vorgesehen sind. Der Zahnersatz wird in Einsetzendlage ausschließlich von den Rastmitteln gehalten.
Es ist zweckmäßig, wenn die Federdruckbeaufschlagung des Druckstückes der Rastvorrichtung einstellbar ist und dazu eine innerhalb eines Aufnahmekanales einschraubbare Stellschraube vorgesehen ist. Der Halt und die Stabilität des Geschiebes können durch einen erhöhten Federdruck verstärkt werden, um beispielsweise eine durch Kürzen der Führungslamellen reduzierte Friktion auszugleichen. Das Einstellen der Federdruckbeaufschlagung kann über eine Stellschraube auf besonders einfache Art und Weise erfolgen.
Eine besonders günstige Ausführungsform sieht vor, daß innerhalb des Aufnahmekanales ein Gewinde für eine Spreizschraube zum Verstellen der Spreiz- und Führungslamellen vorgesehen ist und daß diese Spreizschraube eine Gewindebohrung zum Einschrauben der Stellschraube der Rastvorrichtung aufweist. Die Lamellen lassen sich über die Spreizschraube aufspreizen und durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Stellschraube der Rastvorrichtung in die Gewindebohrung der Spreizschraube läßt sich die Einrastkraft beeinflussen.
Durch die koaxiale Anordnung der Spreizschraube und der Stell­ schraube sowie deren Anordnung im Bereich der Lamellen wird für die Rastvorrichtung praktisch kein zusätzlicher Platz beansprucht.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn an der Spreizschraube ein hülsenförmiger Verlängerungsschaft zur Aufnahme einer Druckfeder für die Rastvorrichtung vorgesehen ist. Die Druckfeder befindet sich zwischen der Stellschraube und dem Druckstück, dessen Druckbeaufschlagung durch Verstellen der Stellschraube variiert werden kann.
Es ist vorteilhaft, wenn an der Matritze eine sich von der Rastausnehmung bis an den Einsetzrand der Matritze erstreckende Längsnut zur Aufnahme des Beaufschlagungsendes des Druckstückes als Einführhilfe für die Patritze vorgesehen ist. Das Einführen der Patritze ist dadurch vereinfacht. Wegen ihrer Anordnung ausgehend von der Rastausnehmung bis an den Einsetzrand der Matritze bleibt die Längsnut auch beim Kürzen der Matritze erhalten, so daß auch nach dem Kürzen der Matritze ein verein­ fachtes Einführen der Patritze möglich ist.
Die erfindungsgemäße dentale Verankerung kann aufgrund der zusätzlichen Rastvorrichtung zur Anpassung an geringe Zahnhöhen an ihren Spreiz- und Führungslamellen besonders stark gekürzt werden, ohne den stabilen Halt des Geschiebes durch die reduzierte Friktion zu gefährden. Die Rastvorrichtung stellt darüber hinaus eine Kontrollmöglichkeit für das korrekte und vollständige Einsetzen des Zahnersatzes dar.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Patritze mit Befestigungsteil,
Fig. 2 eine Stellschraube mit einem hülsenförmigen Verlänge­ rungsschaft zur Aufnahme einer Druckfeder und eines Druckstückes sowie eine in die Spreizschraube einschraub­ bare Stellschraube,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Matritze mit einer Rastausnehmung für das Druckstück und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch ein erfindungsgemäßes zahntechnisches Geschiebe, wobei die Patritze auf die Matritze aufgeschoben ist.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes zahntechnisches Geschiebe weist eine Patritze 2 sowie eine Matritze 3 auf. Die Patritze 2 weist ein Basisteil 7 und ein Befestigungsteil 8 auf. An dem Be­ festigungsteil 8 der Patritze 2 wird der nicht näher dargestellte Zahnersatz befestigt, wobei die Verbindung zwischen dem Be­ festigungsteil 8 und dem Zahnersatz beispielsweise durch Löten oder Kleben erfolgen kann, während die Matritze 3 an dem ebenfalls nicht näher dargestellten Restzahngebiß befestigt wird. Das Befestigungsteil 8 ist in Gebrauchsstellung auf das Basisteil 7 der Patritze aufgeschoben und durch eine in eine Gewindebohrung 23 einschraubbare, nicht näher dargestellte Schraube gesichert. Die Patritze 2 weist Spreiz- und Führungslamellen 4 (Fig. 1) auf, die in einen durch Hinterschneidungen 5 gebildeten Aufnahmebereich 6 der Matritze 3 eingeführt werden (Fig. 3, 4). Zum Verbinden des Zahnersatz es mit dem Restzahngebiß wird die Patritze 2 auf die Matritze 3 aufgeschoben. Die Lamellen 4 passen in den Aufnahmebereich 6, so daß nach dem Einsetzen der Patritze 2 in die Matritze 3 eine form- und reibschlüssige Verbindung vorhanden ist. Zum Verstellen der durch einen Schlitz getrennten Spreiz- und Führungslamellen 4 dient eine in eine Gewindebohrung 9 eingeschraubte Spreizschraube 10 (Fig. 2). Diese Gewindebohrung 9 befindet sich in dem Basisteil 7 der Patritze 2 und in deren Fortsetzung ist ein sich bis an das freie Schlitzende fortsetzender Aufnahmekanal 12 vorgesehen. Je weiter die Spreizschraube 10 eingedreht wird, desto stärker werden die Lamellen 4 aufgespreizt, wodurch Patritze 2 und Matritze 3 schwergängiger ineinanderschieb­ bar sind und die Verbindungsstabilität des Geschiebes 1 erhöht wird.
Das Geschiebe 1 weist zusätzlich eine Rastvorrichtung auf. Für diese Rastvorrichtung ist ein Verlängerungsschaft 11 vorgesehen, der in Verlängerung der Spreizschraube 10 innerhalb des Aufnahme­ kanales 12 des Basisteiles 7 der Patritze 2 angeordnet ist. In dem Verlängerungsschaft 11 sind eine Druckfeder 13 und ein Druckstück 14 gelagert, wobei das Druckstück 14 ein Beauf­ schlagungsende 15 aufweist, das an der Stirnseite 16 des Verlängerungsschaftes 11 herausragt. Die Druckfeder 13 wird an ihrem dem Druckstück 14 entgegengesetzten Ende zum Aktivieren des Federdruckes von einer Stellschraube 17 beaufschlagt, die in eine Gewindebohrung 18 der Spreizschraube 10 eingedreht ist. Beim Einsetzen der Patritze 2 in die Matritze 3 wird das Beaufschlagungsende 15 des Druckstückes 14 zunächst gegen die Federkraft der Druckfeder 13 in den Verlängerungsschaft 11 eingeschoben und rastet beim Erreichen der Einsetzendlage in eine Rastausnehmung 19 der Matritze 3 ein, so daß dadurch von der Rastvorrichtung eine Haltekraft ausgeht, die die Stabilität des Geschiebes 1 zusätzlich erhöht. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß das Einrasten des Beaufschlagungsendes 15 in die Rastausnehmung 19 beim Einschieben der Patritze 2 in die Matritze 3 beim Erreichen der Einsatzendlage für den Benutzer gut wahrnehmbar ist, was das sichere und vollständige Einsetzen des Zahnersatzes wesentlich vereinfacht. Beim Verkürzen der Höhe h der Spreiz- und Führungs­ lamellen 4 der Patritze 2 zum Anpassen der Patritze 2 an unterschiedliche Zahnhöhen verringert sich zwar die durch Friktion zwischen den Lamellen 4 und der Matritze 3 aufgebrachte Haltekraft, durch die zusätzlichen Haltekräfte der Rastvorrichtung bleibt jedoch der stabile Halt des Geschiebes 1 insgesamt gewährleistet, so daß auch vergleichsweise große Kürzungen der Patritze 2 und der Matritze 3 vorgenommen werden können. Die Federdruckbeauf­ schlagung des Druckstückes 14 läßt sich durch weiteres Eindrehen der Stellschraube 17 in die Gewindebohrung 18 verstärken, so daß durch Kürzen der Patritze 2 reduzierte Haltekräfte zumindest weitgehend kompensiert werden können.
Beim Verstellen der Spreizschraube 10 wird zwar auch die Stellschraube 17 mitgenommen, der Verstellweg für das Aufspreizen ist jedoch so gering, daß keine nachteilige Beeinflussung der Rastvorrichtung vorhanden ist.
Bei der Matritze 3 gemäß Fig. 3 ist eine Längsnut 20 vorgesehen, die sich von der Rastausnehmung 19 bis an den Einsetzrand 21 der Matritze 3 erstreckt. Diese Längsnut 20 dient als Einführhilfe für die Patritze 2 und nimmt beim Einführen der Patritze 2 in die Matritze 3 das Beaufschlagungsende 15 des Druckstückes 14 auf. Das Einführen der Patritze 2 ist dadurch vereinfacht. Wegen ihrer Anordnung von der Rastausnehmung 19 bis an den Einsetzrand 21 der Matritze 3 bleibt die Längsnut 20 auch beim Kürzen der Matritze 3 erhalten, so daß auch dann ein vereinfachtes Einführen der Patritze 2 möglich ist.
Gemäß Fig. 2 ist der Verlängerungsschaft 11 ein separates Teil, das in Verlängerung der Spreizschraube 10 angeordnet ist. Es ist jedoch auch möglich, Spreizschraube 10 und Verlängerungsschaft 11 als ein gemeinsames Teil einstückig auszubilden.
Nach dem Einstellen der Spreizschraube 10 und der Stellschraube 17, das heißt nach dem Einstellen des Federdruckes und dem Grad der Aufspreizung der Spreiz- und Führungslamellen 4, wird das Basisteil 7 in das Befestigungsteil 8 eingeschoben. Die Sicherung des Basisteiles 7 erfolgt über eine nicht näher dargestellte Schraube, die durch eine Bohrung 24 des Befestigungsteiles 8 geführt und in die Gewindebohrung 23 des Basisteiles 7 einge­ schraubt wird. Anstelle der Schraubverbindung könnte beispielsweise auch an einem der beiden Teile 7, 8 eine Rastkugel vorgesehen sein, die in eine passende Gegenaufnahme des jeweils anderen Teiles einrastet.
Durch das Ineinanderschieben von Basisteil 7 und Befestigungsteil 8 ist die koaxiale Anordnung der Spreizschraube 10. und der Stellschraube 14 der Patritze 2 bei der Benutzung des Geschiebes 1 unverlierbar gehalten und vor Beschädigungen und Verschmutzungen geschützt. Andererseits bleiben die Schrauben auf einfache Art beispielsweise für Wartungsarbeiten zugänglich, da hierfür nur die Zahnprothese herausgenommen und das Basisteil 7 vom Be­ festigungsteil 8 gelöst werden muß.

Claims (5)

1. Dentale Verankerung zum lösbaren Verbinden eines Restzahn­ gebisses mit einem sich daran anschließenden Zahnersatz, wobei ein zahntechnisches Geschiebe mit einer Patritze und einer Matritze vorgesehen ist, wobei die Patritze Spreiz- und Führungslamellen aufweist und auf die Matritze aufschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen Matritze (3) und Patritze (2) wirksame, in Einsetzendlage verriegelnde Rastvorrichtung vorgesehen ist, die ein im Bereich der Spreiz- und Führungslamellen (4) gelagertes Druckstück (14) aufweist und daß die Matritze (3) eine Rastausnehmung (19) für das Druckstück (14) zum Einrasten in Einsetzendlage aufweist.
2. Dentale Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federdruckbeaufschlagung des Druckstückes (14) der Rastvorrichtung einstellbar ist und daß dazu eine innerhalb eines Aufnahmekanales (12) einschraubbare Stellschraube (17) vorgesehen ist.
3. Dentale Verankerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Aufnahmekanales (12) ein Gewinde (9) für eine Spreizschraube (10) zum Verstellen der Spreiz-und Führungslamellen (4) vorgesehen ist und daß diese Spreizschraube (10) eine Gewindebohrung (18) zum Einschrauben der Stellschraube (17) der Rastvorrichtung aufweist.
4. Dentale Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spreizschraube (10) ein hülsenför­ miger Verlängerungsschaft (11) zur Aufnahme einer Druckfeder (13) für die Rastvorrichtung vorgesehen ist.
5. Dentale Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Matritze (3) eine sich von der Rastausnehmung (19) bis an den Einsetzrand (21) der Matritze (3) erstreckende Längsnut (20) zur Aufnahme des Beauf­ schlagungsendes (15) des Druckstückes (14) als Einführhilfe für die Patritze (2) vorgesehen ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3611322C2 (de) * 1986-04-04 1988-03-03 Degussa Ag, 6000 Frankfurt, De
DE3203665C2 (de) * 1981-02-25 1989-03-23 Ipco Corp., White Plains, N.Y., Us

Patent Citations (2)

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