DE19645274A1 - Verfahren zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer Enthärtungseinrichtung einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine, sowie Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer Enthärtungseinrichtung einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine, sowie Geschirrspülmaschine zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer Enthär
tungseinrichtung einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine, die einen Spülbehälter
und eine am Sammeltopf des Spülbehälters angeschlossene Entleerungspumpe besitzt, wobei
zum Regenerieren des Ionenaustauschers eine bestimmbare Salzsolemenge aus einem Salz
behälter der Enthärtungseinrichtung abgerufen und in den Ionenaustauscher eingebracht wird,
und wobei diese Solemenge nach einer Verweilzeit wieder ausgespült und mittels der Entlee
rungspumpe aus dem Gerät befördert wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Geschirrspülma
schine zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind programmgesteuerte Geschirrspülmaschinen für den Haushalt- oder Gewerbebereich
mit wählbaren Spülprogrammen bekannt, die sich aus wasserführenden Programmabschnit
ten, wie Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und aus einem nicht wasserführen
den Programmabschnitt Trocknen zusammensetzen. In den wasserführenden Programmab
schnitten wird das dem Spülbehälter der Maschine zugeführte enthärtete Frischwasser unter
Hinzugabe von Spül- und Reinigungsmitteln über das zu reinigende Geschirr gesprüht, wobei
die benutzte Spülflüssigkeit am Ende des Spül- oder Reinigungsganges dann von der geräte
eigenen Entleerungspumpe wieder aus dem Spülbehälter abgepumpt und in den Abfluß ge
fördert wird. Insbesondere beim Klarspülen wird dabei enthärtete Spülflüssigkeit verlangt, wel
che die Enthärtungseinrichtung bzw. der Ionenaustauscher erzeugt. Ohne Weichwasser ist
eine optimale Geschirreinigung zumindest ab einem Wasserhärtebereich 2 nicht mehr mög
lich. Aus Sicherheitsgründen veranlassen deshalb bestimmte Spülprogramme die Programm
steuerung des Gerätes, das Regenerieren des Enthärters automatisch durchzuführen. Der
vorerwähnte Ionenaustauscher der Enthärtungseinrichtung besitzt eine aus Kunstharz beste
hende Tauschermasse, die auch deshalb von Zeit zu Zeit mittels einer Natriumchlorid-Lösung
zu regenerieren ist. Der Austauscher erschöpft sich je nach Höhe der Wasserhärte des zuge
führten Roh- oder Frischwassers und der über den Enthärter geleiteten Wassermenge mehr
oder weniger schnell. Das Regenerierprogramm läuft zweckmäßiger Weise am Ende der was
serführenden Programmabschnitte im Programmabschnitt Trocknen oder, falls dieser Pro
grammabschnitt fehlt, am Ende des Klarspülgangs ab. Es ist aber auch bekannt, den Regene
rierprozeß in jeder beliebigen anderen Spülphase der Maschine einzuschalten. Zum Regene
rieren wird dann die vorbestimmte Salzsolemenge aus dem Salzbehälter in den Ionenaustauscher
eingebracht, wobei diese Solemenge für den Ionenaustausch eine gewisse Zeit im
Enthärtergefäß verweilen muß. Nach der Verweilzeit wird der Ionenaustauscher mit Frisch
wasser ausgespült und die ausgeschwemmte Sole mittels der Entleerungspumpe aus dem
Gerät befördert. Das Ausspülen des Enthärters erfolgt in der Regel am Anfang eines neu an
gewählten Geschirrspülprogramms. Das Ausspülen des Ionenaustauschers sowie das Ab
pumpen der Rückspülwassermenge aus dem Spülbehälter ist wichtig, damit insbesondere eine
Chlorid-Verschleppung in spätere Spülgänge, mit der Folge von Korrosionen an Besteckteilen
oder dergl. und einem nicht befriedigenden Spül- und Trocknungsergebnis möglichst verhin
dert wird. Bei den bekannten Geschirrspülmaschinen wird das zum Geschirrspülen eingesetzte
Weichwasser aus dem Ionenaustauscher direkt in den Spülbehälter oder in den Sammeltopf
am Spülbehälterboden eingeleitet. Über den selben Enthärterausgang wird auch die Rück
spülwassermenge beim Regenerierprozeß dann in den Spülbehälter gegeben, aus welchem
diese mittels der Entleerungspumpe abgepumpt werden muß. Das Einleiten der über den Io
nenaustauscher geführten Salzsole direkt in den Spülbehälter bzw. in den Sammeltopf hat
jedoch zur Folge, daß auch nach dem anschließenden Abpumpen noch Reste von Chlorid in
der Geschirrspülmaschine verbleiben, die sich bei einer Weichwassereinleitung mit der saube
ren Spülflüssigkeit vermischen und auf das Geschirr gebracht werden. Ebenso verschleppen
sich die Salze in nachgeschaltete Spülgänge. Dies führt zu den vorstehend angeführten
Nachteilen. Hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen.
Erfindungsgemäß werden die aufgezeigten Probleme durch die im Patentanspruch 1 angege
benen Verfahrensschritte gelöst. Im Anspruch 2 ist die programmgesteuerte Geschirrspülmaschine
zur Durchführung des Verfahrens erfindungsgemäß ausgebildet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den rück
bezogenen Unteransprüchen.
Durch die Erfindung wird in einfacher und vorteilhafter Weise eine Chloridverschleppung in
nachfolgende Spülgänge verhindert. Die über den Ionenaustauscher fließende Salzsole bzw.
das mit Salzen behaftete Rückspülwasser wird unmittelbar in den Ansaugstutzen der Entlee
rungspumpe oder direkt in das Pumpengehäuse eingeleitet und zweigt von dort auch nicht
zurück in den Spülbehälter oder den Sammeltopf ab, weil gleichzeitig mit dem Ausspülen des
regenerierten Ionenaustauschers die Entleerungspumpe eingeschaltet wird. Die Pumpe fördert
augenblicklich das insgesamt über den Weichwasserausgang des Ionenaustauschers austre
tende Rückspülwasser auf direktem Wege in den Abfluß. Das gleichzeitige Einschalten der
Entleerungspumpe mit der Einleitung der Rückspülflüssigkeit in die Enthärtungseinrichtung ist
mit einer einfachen programmtechnischen Maßnahme durchführbar. Ein weiterer Vorteil der
Erfindung ist darin zu sehen, daß auch im Sammeltopf verbliebene Restspülflüssigkeit mit
abgepumpt und unmittelbar in das Abwassernetz gefördert wird. Somit kann auch diese Rest
lauge nicht in nachfolgende Spülgänge verschleppt werden. Ein ggf. im Weichwasserausgang
des Ionenaustauschers vorgesehenes Rückschlagventil verhindert ein Zurückfließen von
Flüssigkeit in die Enthärtungseinrichtung und schützt diese somit vor Verunreinigung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist rein schematisch dargestellt und nachfolgend näher
beschrieben.
Die Abbildung zeigt schematisch eine mit einer Enthärtungseinrichtung (1) ausgestattete pro
grammgesteuerte Geschirrspülmaschine (2), die beispielsweise im Haushalt- oder im Gewer
bebereich einsetzbar ist. Die Geschirrspülmaschine (2) besitzt einen Spülbehälter (3) für das
zu spülende Geschirr sowie eine am Sammeltopf (4) des Spülbehälters (3) angeschlossene
Entleerungspumpe (5). Bei der Geschirrspülmaschine (2) sind in an sich bekannter Weise
Spülprogramme wählbar, die sich aus einzelnen wasserführenden Programmabschnitten, wie
Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen und Klarspülen, bei denen Spülflüssigkeit im Umwälzbe
trieb über das zu reinigende Geschirr gesprüht wird, zusammensetzen. Diesen Programmab
schnitten ist in der Regel ein ohne Spülflüssigkeit arbeitender Programmabschnitt Trocknen
nachgeschaltet.
Beim Geschirrspülen, insbesondere beim Klarspülen, wird weiches Spülwasser verlangt, wel
ches die Enthärtungseinrichtung (1) erzeugt. Ohne Weichwasser im Klarspülgang ist eine
optimale Geschirreinigung zumindest ab einem Wasserhärtebereich 2 nicht mehr möglich. Aus
Sicherheitsgründen veranlassen deshalb bestimmte Spülprogramme die Programmsteuerung
des Gerätes, das Regenerieren des Enthärters automatisch durchzuführen. Hierzu wird einem
Ionenaustauscher (1a) der Enthärtungseinrichtung (1) eine vorbestimmte Salzsolemenge
(Natriumchlorid-Lösung) zugeführt und nach einer Verweilzeit, in welcher die Regeneration
stattfindet, mit Frischwasser aus einer Frischwasserzuleitung (6) wieder ausgespült. Die Abbil
dung zeigt auch diese durch Pfeile gekennzeichneten Wasserwege innerhalb der Geschirrspülmaschine
(2).
Die Enthärtungseinrichtung (1) besteht in an sich bekannter Weise aus dem mit Frischwasser
gespeisten Ionenaustauscher (1a) und einem dem Ionenaustauschergefäß zugeordneten mit
Regeneriersalz (S) gefüllten Salzvorratsbehälter (1b) zur Regeneriersolebildung. Die Enthär
tungseinrichtung (1) ist als bekannter Monoblockenthärter aufgebaut und arbeitet nach dem
Ionenaustauscher-Prinzip. Die Tauschermasse (A) des Ionenaustauschers (1a) erschöpft sich
mehr oder weniger schnell in Abhängigkeit von der Wasserhärte des zugeführten Frisch- oder
Rohwassers und der Menge an Spülflüssigkeit, die dem Ionenaustauscher (1a) als Weichwas
ser in den wasserführenden Programmabschnitten entnommen wird. Bei erschöpftem Ionen
austauscher (1a) muß regeneriert werden.
Das Regenerieren veranlaßt die nicht gezeigte Programmsteuerung des Gerätes automatisch.
Dafür ist die magnetventilgesteuerte Frischwasserzuleitung (6) der Geschirrspülmaschine (2)
an einen Wasservorratsbehälter (8) mit einer oder mehreren in an sich bekannter Weise an
wählbaren Vorratskammern (9) für Regenerierwasser angeschlossen. Das Ausführungsbei
spiel zeigt nur eine Vorratskammer (9), die eine bestimmte Regenerierwassermenge aufneh
men kann. Die Vorratskammern (9) werden am Anfang eines angewählten Spülprogramms bei
der Zufuhr von Frischwasser bei geöffnetem Magnetventil (7) in den Spülbehälter (3) gefüllt
und können einzeln oder in Kombination je nach Wasserhärte des zugeführten Frischwassers
zum Regenerieren ausgewählt werden. Bei der Zufuhr von Frischwasser zum Spülen oder
Reinigen werden diese Vorratskammern (9) aufgefüllt.
Zum Regenerierzeitpunkt öffnet sich ein per Maschinenprogramm gesteuertes Magnetventil
(10) in der vom Wasservorratsbehälter (8) bzw. von der Vorratskammer (9) kommenden Lei
tung (11) für das Regenerierwasser zum Salzvorratsbehälter (1b), so daß der angewählte
Wasservorrat (V) unter Schwerkraftwirkung aus dem Wasservorratsbehälter (8) in den Salz
vorratsbehälter (1b) zur Solebildung und von dort in den Ionenaustauscher (1a) fließt. Es ge
langt somit eine genau bemessene Menge an Salzsole in den Ionenaustauscher (1a). Nach
einer Verweilzeit der Salzlösung im Ionenaustauscher (1a) wird dieser mit Frischwasser wieder
ausgespült, wofür das Ventil (7) kurzzeitig geöffnet wird, und die Salzsole mittels der Ent
leerungspumpe (5) abgepumpt. Der Aufbau des Wasservorratsbehälters sowie die Auswahl
von Vorratskammern (9) ist aus der DE-OS 28 51 076 bekannt.
Nach der Erfindung ist der Weichwasserausgang (12) des Ionenaustauschers (1a) in den An
saugstutzen (13) der mit dem Sammeltopf (4) verbundenen Entleerungspumpe (5) oder direkt
in das Pumpengehäuse (14) geführt, sh. gestrichelter Anschluß. Der Weichwasserausgang
(12) des Ionenaustauschers (1a) ist zugleich der die Rückspülflüssigkeit bzw. die Salzsole aus
der Enthärtungseinrichtung (1) heraustragende Ausgang.
Zum Geschirrspülen gelangt das noch nicht enthärtete Frischwasser aus der Frischwasserzu
leitung (6) über eine freie Fließstrecke (15) als Rücksaugverhinderer im Wasservorratsbehälter
(8) in die Leitung (16) zum Ionenaustauscher (1a). Das Frischwasser durchströmt den Ionen
austauscher (1a) von unten nach oben und tritt als Weichwasser aus dem Ausgang (12) - dem
Weichwasserausgang - des Ionenaustauschers (1a) aus. Der Ausgang mündet vorzugsweise
tangential in den Ansaugstutzen (13) bzw. das Pumpengehäuse (14) der Entleerungspumpe
(5) ein. Im Weichwasserausgang ist ggf. ein Ventil (17) anzuordnen, welches als selbsttätig
arbeitendes Rückschlagventil oder als programmgesteuertes Magnetventil ausgebildet werden
kann. Das Ventil (17) stellt zusätzlich sicher, daß ausgeschwemmtes Rückspülwasser oder
Salzsole, z. B. bei blockierender Entleerungspumpe (5) nicht zurück in den Ionenaustauscher
(1a) gelangt. Zum Spülen gelangt vom Ionenaustauscher (1a) kommend die frische enthärtete
Spülflüssigkeit über den Ansaugstutzen (13) der Entleerungspumpe (5) in den Sammeltopf (4)
und anschließend in den Spülbehälter (3). Am Ende des wasserführenden Programm- oder
Spülabschnitts wird die verunreinigte Spülflüssigkeit dann mittels der Entleerungspumpe des
Gerätes in die Abflußleitung (18) gefördert.
Das Regenerierprogramm beginnt in zweckmäßiger Weise am Ende des Klarspülgangs oder
im Programmabschnitt Trocknen. Die nicht gezeigte Programmsteuerung der Geschirrspülmaschine
(2) öffnet dafür das Magnetventil (10) in der Leitung (11) zum Salzvorratsbehälter (1b).
Augenblicklich wird die im Salzvorratsbehälter (1b) bereitgestellte Salzsole durch das nachflie
ßende Regenerierwasser aus der Vorratskammer (9) des Wasservorratsbehälter (8) abgerufen
und in den Ionenaustauscher (1a) eingebracht. Dort verweilt die Regenerierflüssigkeit
(Salzsole) eine gewisse Zeit und es werden die Calcium- und Magnesiumionen des erschöpf
ten Ionenaustauschers (1a) durch Natriumionen ersetzt. Nach der Verweilzeit wird der Ionen
austauscher (1a) mit Frischwasser ausgespült, damit das mit Calcium- und Magnesiumionen
sowie mit Salzsole (Chlorid) versetzte Wasser herausgeschwemmt wird. Gleichzeitig wird die
Entleerungspumpe (5) eingeschaltet, so daß die Salzsole ohne Kontakt mit dem Sammeltopf
(4) oder dem Spülbehälter (3) in die Abflußleitung (18) abgefördert wird. Das Ausspülen des
Enthärters, welches das Regenerieren abschließt, wird vorzugsweise am Anfang eines neu
angewählten Geschirrspülprogramms automatisch eingeleitet. Es könnte jedoch auch in den
Abpumpschritt am Ende eines wasserführenden Programmabschnitts Vorspülen, Reinigen,
Zwischen- oder Klarspülen gelegt werden, wobei das Rückspülwasser dann zusammen mit der
benutzten Reinigungs- oder Spülflüssigkeit abgepumpt würde. Auch in diesem Fall umgeht die
Salzsole aus dem Enthärter den Sammeltopf (4) oder Spülbehälter (3) und wird mittels der
laufenden Entleerungspumpe (5) direkt abgefördert. Ist das Ausspülen beendet, so wird die
Entleerungspumpe (5) per Programm abgeschaltet.
Das Ausspülen des Ionenaustauschers (1a) sowie das dabei gleichzeitig vorgesehene Abför
dern der aus dem Ionenaustauscher (1a) herausgedrückten Salzsole verhindert eine Chlorid-
Verschleppung in nachfolgende Spülgänge. Korrosionen an den Besteckteilen werden da
durch vorteilhaft verhindert. Da keine Restsalze in der Spülflüssigkeit mitgeschleppt werden,
kann ein Spül- und Trocknungsergebnis ohne Fleckenbildung oder Eindampfrückstände am
Geschirr optimal erreicht werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß
auch im Sammeltopf (4) verbliebene Restspülflüssigkeit aus vorhergehenden Spülgängen mit
abgepumpt und unmittelbar in die Abflußleitung (18) gefördert wird.
Claims (6)
1. Verfahren zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer Enthärtungseinrichtung einer
programmgesteuerten Geschirrspülmaschine, die einen Spülbehälter und eine am Sammeltopf
des Spülbehälters angeschlossene Entleerungspumpe besitzt, wobei zum Regenerieren des
Ionenaustauschers eine bestimmbare Salzsolemenge aus einem Salzbehälter der Enthär
tungseinrichtung abgerufen und in den Ionenaustauscher eingebracht wird, und wobei diese
Solemenge nach einer Verweilzeit wieder ausgespült und mittels der Entleerungspumpe aus
dem Gerät befördert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Salzsole aus dem Ionenaustauscher (1a) in den Ansaugstutzen (13) der Entleerungs
pumpe (5) oder direkt in das Pumpengehäuse (14) bei laufender Entleerungspumpe (5) einge
leitet wird.
2. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang (12) des Ionenaustauschers (1a) für die Salzsole in den Ansaugstutzen (13)
der mit dem Sammeltopf (4) verbundenen Entleerungspumpe (5) oder direkt in das Pumpen
gehäuse (14) geführt ist.
3. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Ausgang des Ionenaustauschers (1a) für die Salzsole der Weichwasserausgang (12)
der Enthärtungseinrichtung (1) benutzt ist, und daß der Ausgang vorzugsweise tangential in
den Ansaugstutzen (13) bzw. das Pumpengehäuse (14) der Entleerungspumpe (5) einmündet.
4. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Weichwasserausgang (12) des Ionenaustauschers (1a) ein Ventil (17) angeordnet ist.
5. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (17) als selbsttätig arbeitendes Rückschlagventil ausgebildet ist.
6. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (17) ein programmgesteuertes Magnetventil ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996145274 DE19645274A1 (de) | 1996-11-02 | 1996-11-02 | Verfahren zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer Enthärtungseinrichtung einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine, sowie Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
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DE1996145274 DE19645274A1 (de) | 1996-11-02 | 1996-11-02 | Verfahren zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer Enthärtungseinrichtung einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine, sowie Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
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ID=7810521
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DE1996145274 Ceased DE19645274A1 (de) | 1996-11-02 | 1996-11-02 | Verfahren zum Regenerieren des Ionenaustauschers einer Enthärtungseinrichtung einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine, sowie Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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