DE19644948B4 - Einrichtung zum Zuführen - Google Patents

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile
    • B65H3/0833Suction grippers separating from the top of pile and acting on the front part of the articles relatively to the final separating direction
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Abstract

Einrichtung zum Zuführen von Bogen von einem Bogenstapel zu einer Bogentransporttrommel einer Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem die Bogen von einem Anlegtisch (9) übernehmenden und an die Bogentransporttrommel (3) übergebenden Vorgreifer (13) oberhalb des Bogenstapels (2) ein den obersten Bogen (1) erfassendes, vom Bogenstapel trennendes und über den Anlegtisch (9) zu Anlegmarken (10) transportierendes, mindestens einen Sauger (19) enthaltendes und mit einem Schwingantrieb verbundenes Transportelement (6) angeordnet ist, wobei dem Sauger (19) ein Verstellgetriebe derart zugeordnet ist, daß die Saugerfläche des Saugers (19) zum Freigabepunkt (12) des Bogens (1) an den Anlegmarken (10) parallel oder nahezu parallel zur Ebene des Anlegtisches (9) und die Erstreckungsrichtung (20) des Saugers (19) zum Bogenübernahmepunkt (22) in Bogenförderrichtung (21) gesehen unter einem wählbaren Winkel (α) relativ zur Bogenstapelebene (23) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen von Bogen von einem Bogenstapel zu einer Bogentransporttrommel einer Druckmaschine.
  • Es ist eine Bogenzuführung im Anleger einer Bogendruckmaschine bekannt ( DE 44 31 488 A1 ), bei der ein einzelner auf einer sich horizontal und vertikal ausdehnenden Schleife bewegter Hubsauger den jeweils obersten Bogen im vorderen Bereich erfaßt, vom Bogenstapel abhebt und ihn mit seiner freien Vorderkante in den Spalt zwischen zwei Transportwalzen einführt, die den Bogentransport zum Druckwerk der Druckmaschine übernehmen. Ausricht- und Bogenbeschleunigungssysteme sind nicht offenbart.
  • Nachteilig bei dieser Bogenführung sind die langen Transportwege sowie die unterschiedlichen Angriffspunkte der Transportelemente an und auf dem Bogen, die diese Bogenführung für schnellaufende Maschinen aufgrund des freien Bogenanfanges für die Verarbeitung dünner Bedruckstoffe und aufgrund der Verwendung nur eines Hubsaugers für die Verarbeitung von biegeschlaffen und schweren Bedruckstoffen sowie von großformatigen Bogen ungeeignet machen.
  • Des weiteren erfordert diese Bogenführung großen Bauraum. Letztendlich ist diese Bogenführung aufgrund fehlender Anpassung an unterschiedliche Materialien nicht universell einsetzbar.
  • Aus der DE 674970 C ist eine Bogenzuführeinrichtung bekannt, bei der ein den obersten Bogen eines Bogenstapels erfassendes, vom Bogenstapel trennendes und über einen Anlegtisch zu Anlegmarken transportierendes, mindestens ein Sauger enthaltendes und mit einem Schwingantrieb verbundenes Transportelement vorgesehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zum Zuführen von Bogen für schnellaufende Maschinen mit hoher Zuführgenauigkeit auch bei dünnen Bedruckstoffen, mit geringem Bauraum und Anpassungsmöglichkeiten an unterschiedliche Bedruckstoffe während des Bogenlaufes.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Patentansprüche 1 oder 2 gelöst.
  • Nachfolgend wird die erfinderische Lösung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt
  • 1 Zuführschema
  • 2 Transportelement mit Verstellgetriebe in Seitenprojektion
  • 3 Getriebeschema
  • Die Einrichtung zum Zuführen von Bogen zu einer Bogentransporttrommel wird nachfolgend anhand von 1 beschrieben.
  • Oberhalb des Greiferrandes 4 des jeweils obersten Bogens 1 eines Bogenstapels 2 ist ein Transportelemente 6 in einem Schwenkpunkt 11 gelagert. Der auf dem Bogenstapel 2 aufliegende oberste Bogen 1 bildet eine erste Ebene 5.
  • Der Bogenstapel 2 ist maschinenseitig durch einen fest angeordneten Bogenanschlag 8 begrenzt, der sich bis über die erste Ebene 5 erstreckt.
  • Das Transportelement 6 ist direkt oder indirekt mit sich quer zur Bogenförderrichtung erstreckenden Hubsaugern bestückt, die eine sich quer zur Bogenlaufrichtung erstreckende Saugerleiste bilden. Die Hubsauger sind als Dreistufensauger ausgebildet, die den Bogen von der ersten Ebene 5 auf eine zweite Ebene 7 anheben und nach der Freigabe des Bogens und Ablage auf den Anlegtisch 9 in eine dritte Ebene 15 verbringbar sind.
  • Das Transportelement 6 ist mit einem nicht dargestellten Schwingantrieb, beispielsweise einem bekannten Kurvengetriebe gekoppelt. Der Bogenanschlag 8 ist mit einer Oberseite 17 ausgestattet, die Bestandteil des Anlegtisches 9 ist. Die Anlegtischebene, die zweite Ebene 7 und der Schwingweg des Transportelementes 6 sind dabei nahezu identisch.
  • An der der Bogentransporttrommel 3 zugekehrten Seite ist der Anlegtisch 9 durch sich quer zur Bogenförderrichtung erstreckende Anlegmarken 10 begrenzt. Diese Anlegmarken 10 sind schwenkbar bzw. absenkbar angeordnet und können somit aus der Bogenbahn gesteuert werden.
  • Mittels des Transportelementes 6 wird der oberste Bogen in der ersten Ebene 5 am Greiferrand 4 erfaßt, auf die zweite Ebene 7 angehoben, durch die Schwingbewegung des Transportelementes 6 bis zu den Anlegmarken 10 transportiert und dort am Freigabepunkt 12 freigegeben.
  • Im Freigabepunkt 12 ist die Saugfläche der Hubsauger parallel oder nahezu parallel zur Ebene des Anlegtisches 9 angeordnet.
  • Unterhalb der Ebene des Anlegtisches 9 ist ein Vorgreifer 13 angeordnet. Der Vorgreifer ist als Sauger-Vorgreifer ausgebildet, um einen Punkt 16 schwenkbar und mit einem nicht dargestellten bekannten Kurventrieb verbunden.
  • Der Schwenkpunkt 11 des Transportelementes 6, der Freigabepunkt 12 und der Punkt 16 des Vorgreifers 13 liegen auf einer Geraden bzw. nahezu auf einer Geraden.
  • Nach der Freigabe des Bogens 1 durch das Transportelement 6 am Freigabepunkt 12 wird der Bogen 1 durch nicht dargestellte Ausrichtmittel an den quer zur Bogenförderrichtung angeordneten Anlegmarken 10 und an seitlich am Anlegtisch angeordneten, nicht dargestellten Seitenmarken ausgerichtet. Nachdem die Anlegmarken aus der Bogenbahn gesteuert worden sind, wird der Bogen durch den Vorgreifer 13 auf Maschinengeschwindigkeit beschleunigt und an die Greifer 14 der Bogentransporttrommel 3 übergeben.
  • Das Transportelement 6 mit Verstellgetriebe und indirekter Zuordnung der Hubsauger zum Transportelement 6 ist in 2 in einer Seitenprojektion dargestellt. Das Transportelement 6 ist dabei als Antriebsglied 25 eines Viergelenkes 25;18;26 ausgebildet und über eine Koppel 18 mit einem Abtriebsglied 26 verbunden; an der Koppel 18 sind die Sauger 19 der Saugerleiste angeordnet.
  • Durch das Verstellgetriebe wird gewährleistet, daß die Saugerfläche des Saugers 19 zum Freigabepunkt 12 des Bogens 1 an den Anlegmarken 10 parallel oder nahezu parallel zur Ebene des Anlegtisches 9 angeordnet und die Erstreckungsrichtung 20 des Saugers 19 zum Bogenübernahmepunkt 22 in Bogenförderrichtung gesehen unter einem wählbaren Winkel relativ zur Bogenstapelebene 23 angeordnet ist. Damit ist es möglich, die Bogenzuführung auch während des Bogenlaufes unterschiedlichen Bedruckstoffen anzupassen.
  • Neben der in 2 dargestellten Ausführung des Verstellgetriebes sind weitere Ausführungen, die die genannten Bedingungen bezüglich der Lage des Saugers erfüllen, möglich.
  • Bei dem erwähnten Viergelenk 25;18;26 ist dessen Antriebsglied 25 mit dem Transportelement 6 und der Erstreckungsrichtung 20 des an der Koppel 18 des Viergelenkes angeordneten Saugers 19 in der Stellung zum Freigabepunkt 12 des Bogens 1 an den Anlegmarken 10 des Anlegtisches 9 identisch.
  • Die Saugerfläche des Saugers 19 ist zum genannten Freigabepunkt parallel oder nahezu parallel zur Ebene des Anlegtisches 9 angeordnet. In der Seitenprojektion ist der Freigabepunkt 12 mit dem Anlenkpunkt 24 der Koppel 18 an das Antriebsglied 25 identisch.
  • Das Abtriebsglied 26 ist über einen Verbindungspunkt 30 mit der Koppel 18 verbunden.
  • Der Gestellpunkt 27 des Abtriebsgliedes 26 ist in einem im Gestell 28 angeordneten Hebel 29 gelagert (3). Der Hebel 29 ist über ein nicht dargestelltes Verschwenkgetriebe verschwenkbar angeordnet.
  • Bei der ersten Stellung des Hebels 29, zu der die Erstreckungsrichtung des Saugers relativ zur Bogenstapelebene 23 einen Winkel α1 einschließt, ist der Gestellpunkt mit 27.1 bezeichnet. Bei der zweiten Stellung des Hebels 29, zu der die Erstreckungsrichtung des Saugers relativ zur Bogenstapelebene einen Winkel α2 einschließt, ist der Gestellpunkt mit 27.2 bezeichnet. Zwischen den Winkeln α1 und α2 ist der Gestellpunkt 27 verlagerbar; diese Verlagerung bedingt eine in Bogenlaufrichtung unterschiedliche Neigung der Saugerfläche relativ zur Bogenstapelebene.
  • In der Bogenübergabestellung des Viergelenkes ist die Achse des Verbindungspunktes 30 von Koppel 18 und Abtriebsglied 26 und die Achse 31 der Lagerung des Hebels 29 im Gestell 28 fluchtend angeordnet.
  • 1
    Bogen
    2
    Bogenstapel
    3
    Bogentransporttrommel
    4
    Greiferrand
    5
    erste Ebene
    6
    Transportelement
    7
    zweite Ebene
    8
    Bogenanschlag
    9
    Anlegtisch
    10
    Anlegmarken
    11
    Schwenkpunkt
    12
    Freigabepunkt
    13
    Vorgreifer
    14
    Greifer
    15
    dritte Ebene
    16
    Punkt
    17
    Oberseite
    18
    Koppel
    19
    Sauger
    20
    Erstreckungsrichtung
    21
    Bogenförderrichtung
    22
    Bogenübernahmepunkt
    23
    Bogenstapelebene
    24
    Anlenkpunkt
    25
    Antriebsglied
    26
    Abtriebsglied
    27
    Gestellpunkt
    27.1
    erste Stellung (Winkel α1)
    27.2
    zweite Stellung (Winkel α2)
    28
    Gestell
    29
    Hebel
    30
    Verbindungspunkt
    31
    Achse

Claims (2)

  1. Einrichtung zum Zuführen von Bogen von einem Bogenstapel zu einer Bogentransporttrommel einer Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem die Bogen von einem Anlegtisch (9) übernehmenden und an die Bogentransporttrommel (3) übergebenden Vorgreifer (13) oberhalb des Bogenstapels (2) ein den obersten Bogen (1) erfassendes, vom Bogenstapel trennendes und über den Anlegtisch (9) zu Anlegmarken (10) transportierendes, mindestens einen Sauger (19) enthaltendes und mit einem Schwingantrieb verbundenes Transportelement (6) angeordnet ist, wobei dem Sauger (19) ein Verstellgetriebe derart zugeordnet ist, daß die Saugerfläche des Saugers (19) zum Freigabepunkt (12) des Bogens (1) an den Anlegmarken (10) parallel oder nahezu parallel zur Ebene des Anlegtisches (9) und die Erstreckungsrichtung (20) des Saugers (19) zum Bogenübernahmepunkt (22) in Bogenförderrichtung (21) gesehen unter einem wählbaren Winkel (α) relativ zur Bogenstapelebene (23) angeordnet ist.
  2. Einrichtung zum Zuführen von Bogen von einem Bogenstapel zu einer Bogentransporttrommel einer Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem die Bogen von einem Anlegtisch (9) übernehmenden und an die Bogentransporttrommel (3) übergebenden Vorgreifer (13) oberhalb des Bogenstapels (2) ein den obersten Bogen (1) erfassendes, vom Bogenstapel trennendes und über den Anlegtisch (9) zu Anlegmarken (10) transportierendes, mit einem Schwingantrieb verbundenes Transportelement (6) angeordnet ist, das Transportelement das Antriebsglied (25) eines Viergelenkes (25;18;26) bildet, an dessen Koppel (18) mindestens ein Sauger (19) angeordnet ist, dessen Erstreckungsrichtung (20) zum Freigabepunkt (12) des Bogens (1) an den Anlegmarken (10) unter einem Winkel von 90° zur Ebene des Anlegtisches (9) und der Anlenkpunkt (24) der Koppel (18) an das Antriebsglied (25) in der Seitenprojektion im Schnittpunkt von Erstreckungsrichtung (20) des Saugers (19) und Ebene des Anlegtisches (9) angeordnet ist und zur Realisierung unterschiedlicher Winkel (α) der Erstreckungsrichtung (20) des Saugers (19) zur Bogenstapelebene (23) in Bogenförderrichtung (21) die Achse des Gestellpunktes (27) des Abtriebsgliedes (26) in einem im Gestell (28) gelagerten verschwenkbaren Hebel (29) sowie die Achse des Verbindungspunktes (30) von Koppel (18) und Abtriebsglied (26) und die Achse (31) der Lagerung des Hebels (28) zum Freigabepunkt (12) des Bogens (1) fluchtend angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE674970C (de) * 1937-09-09 1939-04-26 Rockstroh Werke Akt Ges Buchdruckschnellpresse mit selbsttaetiger Bogenan- und -ablegevorrichtung
DE4431488A1 (de) * 1994-09-03 1996-03-07 Heidelberger Druckmasch Ag Bogenführung im Anleger einer Bogendruckmaschine

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DE674970C (de) * 1937-09-09 1939-04-26 Rockstroh Werke Akt Ges Buchdruckschnellpresse mit selbsttaetiger Bogenan- und -ablegevorrichtung
DE4431488A1 (de) * 1994-09-03 1996-03-07 Heidelberger Druckmasch Ag Bogenführung im Anleger einer Bogendruckmaschine

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