DE19644368C2 - Kleinpresse für Ölsaaten - Google Patents

Kleinpresse für Ölsaaten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Seiherschneckenpresse, insbesondere eine Seiherschneckenpresse für in kleinen Mengen zu verarbeitende Ölsaaten.
Seiherschneckenpressen dienen zum Pressen von Ölsaa­ ten und anderweitigen, ölhaltigen, meist pflanzlichen Produkten, deren flüssige, ölige oder ölig-wässrige Bestandteile von den festen Bestandteilen zu trennen sind, die dann einen Preßkuchen bilden. Solche Seiher­ schneckenpressen weisen einen sogenannten Seiherkorb auf, in dem eine um ihre Längsachse drehbar gelagerte Seiher­ schnecke angeordnet ist. Der Seiherkorb weist, ausgehend von einer hohlzylindrischen Grundform, längs verlaufende Radialschlitze auf, durch die die flüssigen Bestandteile austreten können, die durch Druckeinwirkung aus den Ölsaaten ausgepreßt worden sind. Die in dem Seiherkorb angeordnete Seiherschnecke weist eine um einen konischen Grundkörper gewundene Schnecke auf, die bei Drehung das Preßgut in Längsrichtung durch den Seiherkorb fördert und dabei unter Druck setzt.
Die an dem Seiherkorb vorgesehenen Seiherspalte müssen in ihrer Weite auf das zu verarbeitende Preßgut so abgestimmt sein, daß die ausgepreßte Flüssigkeit gut austreten kann, der Preßkuchen jedoch zurückgehalten wird. Deshalb kann es zur Umstellung der Seiherschnecken­ presse von einem Preßgut auf ein anderes, bspw. von Raps auf Sonnenblumenkerne, erforderlich sein, die Spaltweite zu verändern. Darüber hinaus ist es insbesondere bei kleinen Seiherschneckenpressen, die über längere Zeiträu­ me, bspw. außerhalb der Erntezeit, nicht oder nur wenig benutzt werden, oder die häufig auf unterschiedliche Saaten, wie bspw. Raps oder Sonnenblumen, umzustellen sind, erforderlich, daß die Seiherschneckenpresse auf einfache Weise gründlich gereinigt werden kann. Dabei müssen Rückstände von Öl, Preßgut und Preßkuchen mög­ lichst rückstandslos entfernt werden.
Aus der DE 41 09 229 C2 ist eine Schnecken-Ölpresse mit einem Seiherkorb bekannt, der aus einzelnen scheiben­ förmigen Elementen ausgebildet ist. Diese weisen jeweils eine zentrale Öffnung auf. Die Scheiben sind fluchtend aneinander gesetzt und mittels Bolzen gegeneinander gespannt. Die Öffnungen der Scheiben definieren einen zylindrischen Aufnahmeraum für eine Seiherschnecke. Zwischen den Scheiben sind Radialspalte zum Austritt des abgepreßten Öls ausgebildet.
Die Spaltweite muß auf die Eigenschaften des ver­ arbeiteten Preßguts abgestimmt sein.
Aus der US-PS 4384955 ist eine Seiherschneckenpresse mit einem ähnlichen Seiherkorb bekannt, der aus ringför­ migen Elementen aufgebaut ist, die zueinander fluchtend montiert sind. Dazu dienen durch die Ringelemente führen­ de Durchgangsbolzen mit denen die Ringelemente aufein­ ander zu gespannt sind. Zwischen den Ringelementen sind auf den Durchgangsbolzen sitzende Federn angeordnet, die die Ringelemente voneinander weg vorspannen. Durch Anziehen der Durchgangsbolzen können die zwischen den Ring­ elementen ausgebildetenen Seiherspalten verengt und durch Lösen der Schrauben vergrößert werden.
Dies dient der Einstellung der Spaltweite entspre­ chend den Eigenschaften des zu verarbeitenden Preßguts.
Davon ausgehend ergibt sich die der Erfindung zu­ grundeliegende Aufgabe, eine Seiherschneckenpresse mit wartungsfreundlichem Aufbau zu schaffen, bei der ein Herausdrücken von Preßgut durch Seiherspalte hindurch vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Seiherschneckenpresse mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Der Seiherkorb wird erfindungsgemäß durch eine Folge einzelner Platten gebildet, die hintereinander angeordnet sind und deren zentrale Öffnungen miteinander einen etwa zylindrischen Innenraum definieren, der als Aufnahmeraum für die Seiherschnecke dient. Durch entsprechende Halte­ mittel sind die vorzugsweise scheibenförmigen Platten zueinander auf Abstand gehalten, so daß zwischen den Platten ringförmige Radialspalte definiert sind. Diese dienen als Seiherspalte.
Die einzelnen, in Axialrichtung gestapelten Platten bilden einen Seiherkorb mit einfachstem Aufbau. Dieser ist übersichtlich und kostengünstig. Die Seiherschnecken­ presse kann ohne Spezialkenntnisse montiert und demon­ tiert werden.
Durch Veränderung der Plattenzahl und des Platten­ abstandes kann der Seiherkorb und damit die Seiherschnec­ kenpresse an unterschiedliche Ölsaaten angepaßt werden. Dabei bildet der Aufbau des Seiherkorbes aus einzelnen, ungeteilten Platten die Basis für eine einfache Montage und Demontage. Die einzelnen Platten sind lediglich in Axialrichtung zu stapeln und zu fixieren, und zur Demon­ tage axial abnehmbar. Damit können sie auf einfache Weise gereinigt werden, was insbesondere bei lediglich gele­ gentlich betriebenen Pressen von Bedeutung ist.
Indem der Seiherkorb durch einzelne, ring- oder scheibenförmig ausgebildete Platten gebildet wird, werden die in Seiherschneckenpressen typischerweise auftretenden sehr hohen Radialkräfte von dem Seiherkorb problemlos aufgenommen. Dadurch bleibt der Innenraum des Seiherkor­ bes auch bei hohen Preßdrücken formhaltig, ohne daß dazu gesonderte Maßnahmen erforderlich wären.
Die Seiherspalte, die zwischen den axial auf Abstand gehaltenen Platten definiert sind, sind auf einfache Weise veränderbar, indem lediglich der Abstand zwischen den einzelnen Platten verändert wird. Veränderungen der Seiherkorblänge in Axialrichtung sind dabei relativ unkritisch. Dadurch ist die Einstellung der Spaltweiten gegenüber Seiherschneckenpressen mit längs verlaufenden Seiherspalten vereinfacht.
Die in den Platten vorgesehenen zentralen Öffnungen sind konisch ausgebildet und verengen sich in Förderrich­ tung etwas. Die Seiherschnecke definiert mit ihrem Außen­ rand eine Zylinderfläche. Diese definiert mit der koni­ schen Öffnung einen Radialspalt, der sich in Förderrich­ tung verengt. Damit gelangt das Preßgut auf seinem Weg axial durch die Öffnung der Platte zunehmend unter Druck, wobei es seine Flüssigkeit zu beiden Seiten der Platte abgibt, wonach es durch den Ringspalt austreten kann. Im Bereich des Ringspaltes im Übergang von der in Förder­ richtung stromaufwärts liegenden Platte zu der nächst­ folgenden, stromabwärts liegenden Platte wird das Preßgut zunächst etwas entspannt, wodurch verhindert wird, daß es durch die ringförmigen Seiherspalte nach außen gedrückt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der ausgangsseitige Innendurchmesser der stromaufwärtigen Platte kleiner ist als der eingangsseitige Innendurchmesser der nachfolgen­ den Platte. Der dazu erforderliche Kegelwinkel der koni­ schen Öffnung liegt vorzugsweise in dem Bereich von 1° bis 15°.
Jede Platte oder Scheibe weist an der Innenwandung ihrer zentralen Öffnung vorzugsweise eine Profilierung auf. Diese dient dazu, das Preßgut in vorgegebener Rich­ tung, bspw. Längsrichtung, zu führen. Die Profilierung wird in diesem Fall durch eine Innenverzahnung gebildet. Diese enthält in die Öffnungswandung eingeschnittene, vorzugsweise trapezförmige Nute. Diese können in Längs­ richtung oder auch zur Längsachse mit oder gegen die Drehrichtung der Seiherschnecke geneigt angeordnet sein. Die Tiefe der Nute ist vorzugsweise geringer als deren Breite, so daß das Preßgut innerhalb der Nute in Längs­ richtung gefördert wird.
Obwohl es prinzipiell möglich ist, die Durchmesser der zentralen Öffnungen der Platten voneinander unter­ schiedlich auszubilden, bspw. in Durchlaufrichtung ge­ ringfügig zu verengen (für konische oder zylindrische Seiherschnecken), ist es vorteilhaft, wenn die zentralen Öffnungen aller Platten miteinander übereinstimmen. Damit ist die Plattenreihenfolge beim Zusammenbau des Seiher­ korbes unbeachtlich. Außerdem ändert sich der Preßspalt zwischen Seiherschnecke und Innenwandung der zentralen Öffnung bei Veränderung der Axialposition der betreffen­ den Platte, bspw. durch Änderung der Seiherspalte, nicht.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist jede Platte wenigstens an einer Seite, vorzugsweise an beiden Seiten, einen die zentrale Öffnung umgebenden, ringförmi­ gen Axialvorsprung auf. Dieser steht wie ein rohrförmiger Ansatz von der ansonsten flach ausgebildeten Platte vor. Der Axialvorsprung definiert mit seiner ringförmigen Stirnfläche mit der entsprechenden Gegenfläche der Nach­ barplatte den Seiherspalt, der bspw. im Bereich von Bruchteilen eines Millimeters bis zu nahezu einem Milli­ meter liegen kann. Der Abstand zwischen den Flachseiten zweier einander benachbarter Platten ist jedoch größer und kann im Bereich von einigen Millimetern liegen. Dies verhindert ein Verstopfen des Seiherspaltes, falls gerin­ ge Mengen des Preßkuchens in den Seiherspalt eintreten sollten. Die Spaltlänge des Seiherspaltes in Radialrich­ tung ist gegenüber dem Weg von der zentralen Öffnung bis zu dem Außenrand der Platte sehr gering. Er liegt vor­ zugsweise im Bereich von wenigen Millimetern. Der Über­ gang der Ringfläche in die übrige Planfläche der Platte wird durch eine Kegelfläche, eine verrundete Kehle oder dergleichen gebildet. Dies hat den Vorteil, daß Winkel, in denen Schmutzablagerungen auftreten können, vermieden werden.
Als Haltemittel zur ortsfesten Anordnung der Platten und zur Einstellung der Seiherspalte dienen bspw. Steh­ bolzen, die die Platten parallel zu der Zentralöffnung durchgreifen. Zwischen den Platten können Abstandshalter angeordnet sein, die bspw. durch auf den Stehbolzen gehaltene Buchsen, Beilagscheiben oder durch U-förmige Reiter gebildet werden, die seitlich eingesetzt und ausgewechselt werden können. Andere Bauformen von Ab­ standshaltern sind möglich. Die Stehbolzen sind im Be­ reich der Platten vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und lediglich an ihren Enden mit Gewinde versehen. Dies vermeidet eine Beschädigung der Abstandshalter durch den Stehbolzen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist an der Seiherschnecke in Nachbarschaft der in Förderrichtung letzten Platte eine Trenn- oder Abstreifeinrichtung vorgesehen, die bspw. durch einen mit der Seiherschnecke umlaufenden Finger gebildet ist. Dieser trennt bei jedem Umlauf die an dem Umfang der Seiherschnecke streifenför­ mig austretende, ausgepreßte Masse (Preßkuchen) ab, so daß kurze portionierte Stücke entstehen, die als pelle­ tiertes Viehfutter weiter verarbeitet werden können.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Seiherschneckenpresse in ausschnittsweiser, perspektivischer und schematisierter Darstel­ lung,
Fig. 2 die Seiherschneckenpresse nach Fig. 1 in ver­ einfachter längsgeschnittener Darstellung,
Fig. 3 eine einzelne Platte, aus der der Seiherkorb der Seiherschneckenpresse nach den Fig. 1 und 2 aufgebaut ist, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 die Platte nach Fig. 3 in einer schematisierten Vorderansicht,
Fig. 5 die Platte nach Fig. 4 in einer ausschnitts­ weisen Darstellung, in einem anderen Maßstab, und
Fig. 6 die Seiherschneckenpresse nach den Fig. 1 und 2 in einer ausschnittsweisen Darstellung, mit einer Ansicht der in Förderrichtung letzten Platte.
In Fig. 1 ist eine Seiherschneckenpresse 1 darge­ stellt, die dem Auspressen von Ölsaaten dient. Die von einem in Fig. 1 lediglich schematisch angedeuteten Ge­ triebemotor 2 angetriebene Seiherschneckenpresse 1 weist einen außen im wesentlichen zylindrischen Seiherkorb 3 auf, der direkt und unverdrehbar mit dem Getriebemotor 2 bzw. dessen Gehäuse 4 verbunden ist. Der sich axial von der Stirnwand des Gehäuses 4 weg erstreckende Seiherkorb ist in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Gehäuse 4 an seiner Oberseite mit einer Einfüllöffnung 5 versehen, in der ein Fülltrichter 6 gehalten ist. Während der Füll­ trichter 6 zur Aufgabe von auszupressendem Saatgut dient, weist der Seiherkorb 3 mehrere, sich in Radialrichtung öffnende, ringförmige Spalte 7 (7a bis 7i) auf, aus denen das ausgepreßte Öl abläuft. Der ausgepreßte Preßkuchen tritt, wie an späterer Stelle erläutert ist, an dem freien Ende des Seiherkorbes 3 an entsprechenden Preßku­ chenöffnungen 8 aus.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Seiherkorb 3 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, aus mehreren, im wesentlichen scheibenförmigen Platten 11 (11a bis 11i) aufgebaut, die untereinander gleich ausgebildet sind. Im Folgenden wird deshalb die "Platte 11" stellvertretend für alle anderen Platten 11a bis 11i beschrieben.
Jede Platte 11 weist, wie aus Fig. 3 hervorgeht, einen flachen, als Scheibe ausgebildeten Grundkörper 12 auf, der an seiner Außenseite durch eine zylindrische Mantelfläche 13 und in Axialrichtung durch Flachseiten 14, 15 begrenzt ist. Koaxial zu der Mantelfläche 13 ist der Grundkörper 12 mit einer zentralen Öffnung 16 ver­ sehen, die, wie aus Fig. 2 hervorgeht, konisch ausgebildet ist. An beiden Flachseiten 14, 15 ist die Öffnung 16 von einem kurzen, rohrartigen Ansatz bzw. ringförmigen Axialvorsprung oder Rand 18, 19 umgeben, des­ sen direkt an die Öffnung 16 anschließende ringförmige Stirnfläche 21 parallel zu der Flachseite 15 (14) orien­ tiert ist. Der Vorsprung oder Rand 19 (18) ist an seiner radial außenliegenden Seite durch eine Konusfläche 22 be­ grenzt. Der Übergang kann auch etwas gewölbt sein, so daß der Rand 18 (19) knickfrei in die Flachseite 15 (14) über­ geht. Bedarfsweise kann auch lediglich ein Rand vorgesehen sein, wobei die Platte dann an ihrer Gegenseite flach aus­ gebildet ist.
Die vorzugsweise mit einigen Grad Öffnungswinkel aus­ gebildete, konische Öffnung 16 ist an ihrer Innenwandung mit mehreren, in Umfangsrichtung voneinander beabstande­ ten, längs verlaufenden Nuten 24 versehen, die an beiden axialen Enden offen sind. Die Nute 24 sind, wie insbeson­ dere aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, im Querschnitt im wesentlichen trapezförmig ausgebildet, während die übrige Öffnungswandung 25 einer Kegelfläche folgt. Anstelle der im Querschnitt trapezförmigen Nute 24 können auch andere Nutformen, wie Rechtecknute oder im Quer­ schnitt kreisbogenförmig begrenzte Nute (Rillen) vorgese­ hen sein. In jedem Fall beschränkt sich die Tiefe der Nute 24 auf wenige Millimeter. Im vorliegenden Beispiel ist die Tiefe der Nute etwa halb so groß wie deren Breite.
Parallel zu der zentralen Öffnung 16 sind in dem Grundkörper 12 der Platte 11 vier im 90°-Abstand vonein­ ander angeordnete Befestigungsöffnungen 26, 27, 28, 29 angeordnet, deren Durchmesser geringfügig größer als der äußere Schaftdurchmesser von aus Fig. 2 ersichtlichen Stehbolzen 31 ist, die als Befestigungsmittel zur Montage des Seiherkorbes 3 dienen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Platten 11a bis 11i konzentrisch zu einer Längsmittelachse 32 angeordnet.
Die zentralen Öffnungen 16 der Platten 11 definieren in ihrer Folge einen Innenraum, in dem eine Seiherschnecke 34 mit zylindrischer Außenkontur angeordnet ist. Die Platten 11 sind dabei so orientiert, daß sich ihre Öffnungen 16 jeweils in einer von der Seiherschnecke 34 vorgegebenen Förderrichtung (Pfeil 35) verjüngen. Die Seiherschnecke 34 ist an wenigstens einem Ende, vorzugsweise an ihren beiden Enden, drehbar gelagert und weist einen konischen, sich in Durchlaufrichtung allmählich oder abschnittsweise vergrö­ ßernden Spindelkörper 37 auf, von dessen Mantelfläche 38 sich in Radialrichtung eine einer Schraubenlinie folgende Wand 39 nach außen erstreckt. Die Wand 39 bildet eine Wen­ del oder Förderschnecke zur Förderung des Preßgutes in Richtung des Pfeiles 35 bei Drehung der Seiherschnecke 34. Der Außendurchmesser der Wand 39 ist an allen Stellen ent­ lang der Längsmittelachse 32 konstant, wobei durch die Konizität des Spindelkörpers 37 das Volumen des den Spin­ delkörper 37 umgebenden Raumes abnimmt.
Aus dem von den Öffnungen 16 begrenzten Innenraum führen ringförmige Seiherspalte 41 nach außen, die zu­ nächst in die Spalte 7 münden. Die Seiherspalte 41 er­ strecken sich dabei quer zu der Bewegungsrichtung (Pfeil 35) des durch die Seiherschnecke 34 geförderten Preßgutes. Sie werden durch die einander gegenüberliegenden ringför­ migen Stirnflächen 21 der Ränder 18, 19 einander benach­ barter Platten 11 definiert. Ihre Größe liegt im Bereich von 0,1 mm bis 1 mm und beträgt bspw. 0,3 mm.
Zur Einstellung der Seiherspalte 41 sind zwischen einander benachbarten Platten 11 jeweils bei dem Stehbol­ zen 31 Distanzhalter 42 angeordnet, die in Fig. 2 jeweils durch einen Stapel Beilagscheiben gebildet sind. Anstelle von bspw. mehreren unterschiedlich dicken Beilagscheiben in Dickenabstufung von 0,1 mm ist es auch möglich, rohr­ förmige Distanzstücke oder U-förmige Bügel zu verwenden.
Die zwischen den benachbarten Platten 11 sitzenden Dis­ tanzhalter 42 übertragen den Axialdruck von Platte zu Platte, der von endseitig auf den Stehbolzen 31 sitzenden Muttern 43 ausgeht. Sie übertragen außerdem im Betrieb auftretenden Axialdruck. Zur Übertragung der Axialkraft von den Muttern 43 auf den Seiherkorb 3 dienen, nachdem lediglich die Enden der Stehbolzen 31 mit Gewinde versehen sind, entsprechende Distanzhülsen 44.
Zur Veranschaulichung der den Austritt des relativ trockenen Preßkuchens gestattenden Preßkuchenöffnungen 8 ist in Fig. 6 die im Plattenstapel letzte Platte 11i ge­ sondert dargestellt, deren zentrale Öffnung 16 von dem zylindrisch ausgebildeten Ende 46 der Seiherschnecke 34 durchgriffen ist. Das zylindrische Ende 46 ist von seinem Durchmesser her so bemessen, daß es bis auf ein geringes Spiel an der Öffnungswandung 25 anliegt. Die Preßkuchen­ öffnungen 8 werden deshalb weitgehend durch die Nute 24 gebildet, die das Ende 46 der Seiherschnecke 34 kranzartig umgeben. Zum Abstreifen oder periodischen Abtrennen der aus den Nuten 24 austretenden Preßkuchenstreifen dient ein in der zylindrischen Mantelfläche des Endes 46 der Seiher­ schnecke 34 sitzender Finger 47, der sowohl als runder Zapfen als auch als Messer ausgebildet sein kann. (Aus Vereinfachungsgründen sind die Stehbolzen 31 in Fig. 6 weggelassen.)
Die insoweit beschriebene Seiherschneckenpresse 1 arbeitet wie folgt:
In Betrieb ist die Seiherschnecke 34 von dem Getrie­ bemotor 2 mit geringer Drehzahl von einigen Umdrehungen pro Minute drehend so angetrieben, daß über den Fülltrich­ ter 6 eingefüllte Ölsaat langsam in Richtung auf die Preß­ kuchenöffnung 8 zu gefördert wird. Durch die zunehmende Verengung des die Seiherschnecke umgebenden Innenraumes in Förderrichtung gerät die Ölsaat unter Druck, wobei sie zwischen Seiherschnecke und den Platten 11 ausgepreßt wird. Das freiwerdende Öl oder sonstige auszu­ pressende Flüssigkeiten gelangen durch die Seiherspalte 41 nach außen und tropfen unterhalb des Seiherkorbes 3 ab. Durch die sprunghafte Durchmesservergrößerung des Innenraumes im Bereich der Seiherspalte 41 wird der auf den Preßkuchen ausgeübte Druck im Bereich der Seiher­ spalte kleinräumig vermindert, so daß kein Preßkuchen durch diese radial nach außen gedrückt wird. Dies er­ möglicht die Übergabe des Preßkuchens von Platte zu Platte.
Die Förderwirkung wird durch die Nute 24, das heißt durch das Innenprofil der Platten 11 verbessert, das ein Mitdrehen des Preßkuchens verhindert. Dieser wird in Richtung des Pfeiles 35 bis zu der Preßkuchenöffnung 8 gefördert, wo er in Streifen aus den Nuten 24 austritt und von dem umlaufenden. Finger 47 in kurzen Stücken portioniert wird.
Die einfach und somit kostengünstig hergestellte Seiherschneckenpresse 1 kann zu Wartungszwecken auf einfache Weise auseinandergenommen werden, indem die Muttern 43 gelöst und die Platten 11 axial abgenommen werden. Die Platten 11 und die Seiherschnecke 34 können auf diese Weise einfach gereinigt werden. Die leichte Demon­ tierbarkeit ist anwenderfreundlich und es werden keine Spezialkenntnisse verlangt.
Sollen die Seiherspalte 41 in ihrer Weite verändert werden, sind lediglich die Distanzhalter 42 zu ändern. Dies kann bspw. durch Hinzufügen oder Wegnehmen einzelner Distanzscheiben erfolgen. Außerdem kann der Auspreßgrad der Ölsaat durch Verändern der Korblänge beeinflußt werden. Die Korblänge läßt sich durch Verändern der Anzahl der verwendeten Platten 11 beeinflussen.
Insbesondere zum gelegentlichen schonenden Kalt­ pressen kleiner Ölsaatmengen zur Ölgewinnung ist eine besonders einfach und wartungsfreundlich gestaltete Seiherschneckenpresse 1 vorgesehen, deren Seiherkorb 3 durch eine Folge oder einen Stapel einzelner Platten 11 gebildet ist. Die mittels Stehbolzen 31 oder anderer Befestigungsmittel gegeneinander gespannten Platten 11 werden durch Abstandshalter 42 gegeneinander so einge­ stellt, daß sie zwischeneinander als Seiherspalte 41 dienende Radialspalte definieren. Die Abstandshalter können Abstandshülsen, Beilagscheiben oder anderweitige Mittel, wie bspw. Schrauben oder dergleichen sein.

Claims (17)

1. Seiherschneckenpresse (1), insbesondere zum Kaltpressen ölhaltiger Saaten,
mit einem Seiherkorb (3), der einen Innenraum definiert und an seinem Umfang mehrere Seiherspalte (41) aufweist, die aus dem Innenraum nach außen führen und dazu dienen, ausgepreßte Flüssigkeit nach außen abfließen zu lassen,
wobei der Seiherkorb (3) durch eine Folge einzelner Plat­ ten (11) gebildet ist, die jeweils eine zentrale Öffnung (16) aufweisen,
mit einer Seiherschnecke (34), die in dem Innenraum des Seiherkorbs (3) angeordnet ist und die in Bezug auf den Seiherkorb (3) um ihre Längsachse (32) drehbar gelagert ist,
mit einem Haltemittel (31), das die Platten (11) derart ortsfest zueinander positioniert, daß die Öffnungen (16) der Platten (11) zueinander koaxial fluchten, wobei durch die Öffnungen (16) der Platten (11) der Innenraum des Seiherkorbs (3) definiert ist,
wobei einander benachbarte Platten (11) auf Abstand ge­ halten sind, so daß zwischen ihnen als Seiherspalte (41) dienende Ringspalte definiert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Öffnung (16) jeder Platte (11) sich in Förderrichtung verengend konisch ausgebildet ist.
2. Seiherschneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zentralen Öffnungen (16) der Platten (11) profiliert sind.
3. Seiherschneckenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnungen (16) eine Innenverzahnung aufweisen.
4. Seiherschneckenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenverzahnung durch Nute (24) mit trapezförmigem Querschnitt gebildet ist, wobei zwischen einander benachbarten Nuten (24) jeweils ein gekrümmter Abschnitt der Öffnungswandung (25) angeordnet ist.
5. Seiherschneckenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nute (24) in Öffnungslängsrichtung aus­ gerichtet sind.
6. Seiherschneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kegelwinkel der konischen Öffnung (16) in dem Bereich von 1 bis 15 Grad liegt.
7. Seiherschneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zentralen Öffnungen (16) aller Platten (11) miteinander übereinstimmen.
8. Seiherschneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seiherschnecke (34) mit dem Außenrand ihrer Wendel (39) eine zylindrische Mantelfläche fest­ legt.
9. Seiherschneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass jede Platte (11) an wenigstens einer Flachseite (14, 15) einen die zentrale Öffnung (16) umge­ benden ringförmigen Axialvorsprung (18, 19) aufweist.
10. Seiherschneckenpresse nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Axialvorsprung (18, 19) eine ringförmige Stirnfläche (21) aufweist, die unmittelbar an die Öffnung (16) grenzt und plan ausgebildet ist.
11. Seiherschneckenpresse nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der ringförmigen Stirnfläche (21) und der übrigen Flachseite (14, 15) der Platte (11) eine Konusfläche (22) ausgebildet ist.
12. Seiherschneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Haltemittel (31) durch Stehbolzen ge­ bildet ist, die die Platten bei entsprechenden Befesti­ gungsbohrungen (26, 27, 28, 29) parallel zu der zentralen Öffnung (16) durchgreifen.
13. Seiherschneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Einstellung des zwischen einander be­ nachbarten Platten (11) definierten Seiherspaltes (41) zwischen den Platten (11) angeordnete Abstandshalter (42) vorgesehen sind.
14. Seiherschneckenpresse nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstandshalter (42) Beilagscheiben sind, die zwischen den Platten (11) auf den Stehbolzen (31) sitzen.
15. Seiherschneckenpresse nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stehbolzen (31) im Bereich der Platten (11) eine zylindrische, gewindefreie Außenfläche aufwei­ sen.
16. Seiherschneckenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seiherschnecke (34) in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer in Förderrichtung (35) letzten Platte (11i) des Seiherkorbes (3) eine umlaufende Trenn- oder Abstreifeinrichtung (47) trägt.
17. Seiherschneckenpresse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- oder Abstreifeinrichtung (47) ein mit der Seiherschnecke (34) verbundener, sich in Radialrichtung erstreckender Finger ist.
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US4384955A (en) * 1980-11-25 1983-05-24 Shinji Nakakura Chips-deoiling machine
DE4109229C2 (de) * 1991-03-21 1995-08-17 Bauss Hans Werner Schnecken-Ölpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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