DE19643742A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einer Papierbahn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einer PapierbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftragen eines aus
flüssigem Harz und feinkörnigem abrasivem Material, insbesondere Korund,
bestehenden Gemischs auf eine durchlaufende Papierbahn.
Die DE 195 08 797 C1 beschreibt schon ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung von Dekorpapier zur Verwendung bei der Herstellung von abriebfesten
Laminaten. Dabei wird ein Gemisch, welches insbesondere flüssiges Harz und
feinkörniges Korundmaterial enthält, mittels eines Drahtrakels, eines Reverse
Coating Systems oder einer Rasterwalze aufgetragen. Die betriebliche Praxis hat
gezeigt, daß die mit dem Gemisch in Berührung kommenden Bauteile derartiger
Auftragssysteme durch die abrasiven Korundpartikel in kürzester Zeit verschlissen
werden.
Durch einen in der Zeitschrift "Wochenblatt für Papierfabrikation" 6, 1973, 164 bis
169 erschienenen Aufsatz von H. Peters ist es bekannt, mit einem Düsen
auftragswerk Farbe im Überschuß auf eine Bahn aufzubringen, die eine Walze von
unten umschlingt. Die Düse ist von unten auf die Papierbahn gerichtet. Die Farbe
wird der Düse zugepumpt.
In der gleichen Arbeit wird an anderer Stelle ein sogenanntes Luftmesser
beschrieben. Mit dem Luftmesser erfolgt die eigentliche Abrakelung, nachdem eine
vorgeschaltete Naßglättwalze einen Teil des aufgetragenen Farbüberschusses
bereits abgestreift und die Schicht egalisiert hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 so abzuwandeln, daß ein übermäßiger Verschleiß von
Maschinenteilen vermieden wird. Zu der Aufgabe gehört es auch, eine zur
Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen.
Der erste Teil der Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst, der zweite Teil durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 3.
In den abhängigen Ansprüchen sind weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung
angegeben.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine Papierbahn 1, die bereits mit Harz vorimprägniert und getrocknet ist, gelangt
über Umlenkrollen 2, 3 zu einer drehbar gelagerten, angetriebenen Walze 4. Sie
umschlingt die Walze 4 auf der Unterseite in einem Bereich von über 180° und wird
anschließend über eine Rolle 5 in die waagerechte Richtung umgeleitet und einem
nicht dargestellten Trockner zugeführt.
Ein Düsenrohr 6 ist in der Nähe der Linie angeordnet, an der die Papierbahn 1 auf
die Walze 4 aufläuft. Es erstreckt sich im wesentlichen über die Länge der Walze
4. Es hat auf seiner Unterseite eine in Richtung auf die Walze 4 geneigte
Begrenzungswand. An der tiefsten Stelle befindet sich in kurzem Abstand von der
Walze 4 ein Düsenschlitz.
Das Düsenrohr 6 steht über eine Leitung 7 mit einem Behälter 8 in Verbindung.
Dieser hat einen konischen Boden, von dem die Leitung 7 an der tiefsten Stelle
ausgeht. Er ist bis zu einem Spiegel 9 mit einem aus flüssigem Harz und
feinkörnigem Korund bestehenden Gemisch von dickflüssiger bis thixotroper
Konsistenz gefüllt.
Der Behälter 8 ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
oberhalb des Düsenrohres 6 angeordnet. Die Höhendifferenz beträgt einige Meter.
Der Innenraum des Behälters 8 steht frei mit der Atmosphäre in Verbindung.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann der Innenraum des Behälters 8
auch luftdicht abgeschlossen und mit einem Drucksystem verbunden sein, so daß
über dem Spiegel 9 ein Luftpolster mit konstantem Überdruck aufrechterhalten
wird. In diesem Fall ist eine Höhendifferenz zwischen Behälter 8 und Düsenrohr 6
nicht erforderlich.
Gegenüber dem Düsenrohr 6 ist etwa in der Höhe der Linie, an der die Papierbahn
1 von der Walze 4 abläuft, eine Luftbürste 10 mit einem auf die Papierbahn
zielenden Blasschlitz angebracht. Sie ist mit einem nicht dargestellten Druckluft
system verbunden. Zwischen Düsenrohr 6 und Luftbürste 10 sind keine
Vorrichtungen, insbesondere keine mechanischen Rakelwerke, zum Vorglätten der
aufgebrachten Schicht vorgesehen.
Unter der Walze 4 befindet sich ein Trichter 11 zum Auffangen des abtropfenden
oder abgerakelen Gemischs. Er ist mit einem Wärmeaustauscher ausgestattet,
vorzugsweise in Gestalt eines vom Wärmeaustauschmittel durchflossenen Doppel
mantels 12. Der Trichter 11 mündet in einen Sammelbehälter 13, in dem ein
Rührwerk 14 angeordnet ist. In den Sammelbehälter 13 mündet außerdem eine
Leitung 15 zum Zuführen von frischem Gemisch. Der Sammelbehälter 13 hat einen
konischen Boden, dessen tiefste Stelle über eine Leitung 16 mit der Saugseite
einer Pumpe 17 verbunden ist. Die Pumpe 17 ist eine Verdrängerpumpe mit
flexiblem Verdränger, vorzugsweise eine Membranpumpe. An ihrer Druckseite ist
eine Rohrleitung 18 angeschlossen, welche in den Behälter 8 zurückgeführt ist.
Der aus dem Düsenschlitz ausströmende Düsenstrahl ist schräg nach unten
gerichtet. Unter der Wirkung der Schwerkraft bzw. des in dem Behälter 8
befindlichen Luftpolsters ist der Zufluß des Gemischs völlig gleichmäßig. Durch
Abdecken der Endbereiche mit Hilfe eines nicht dargestellten einfachen
Mechanismus kann die wirksame Schlitzlänge auf die Breite der jeweils zu
behandelnden Papierbahn begrenzt werden, so daß eine Benetzung der nicht von
der Papierbahn abgedeckten Bereiche der Walze 4 vermieden wird.
Die aufgebrachte Schicht gelangt, ohne durch ein mechanisches Rakelsystem
vorgeglättet zu werden, zu der Luftbürste 10. Diese erzeugt einen scharf
gebündelten flachen Luftstrahl, der überschüssiges Gemisch abrakelt und die
verbleibende Schicht glättet.
Das abgerakelte Gemisch wird ebenso wie etwaige zwischen Düsenrohr 6 und
Luftbürste 10 abtropfende Flüssigkeit in dem Trichter 11 aufgefangen. Mit Hilfe des
Wärmetauschers wird in dem Trichter 11 eine optimale Temperatur
aufrechterhalten, um das Fließverhalten des Gemischs zu begünstigen.
Aus dem Trichter 11 gelangt das Gemisch in den Sammelbehälter 13. Diesem wird
entsprechend dem Verbrauch über die Leitung 15 frisches Gemisch zugeführt. Das
in dem Sammelbehälter 13 befindliche Gemisch wird ununterbrochen umgerührt,
so daß das feinkörnige abrasive Material sich nicht absetzt.
Über die Pumpe 17 wird das Gemisch in den Behälter 8 zurückgeführt. Ein nicht
dargestellter Regler sorgt dafür, daß der Spiegel 9 im wesentlichen auf konstantem
Niveau gehalten wird. Die Pumpe 17 ist als Membranpumpe ausgebildet und daher
wenig anfällig gegen Verschleiß durch das abrasive feinkörnige Material. Die durch
die Membranbewegung erzeugten Druckstöße können sich kaum auf die Zufuhr
des Gemischs zu dem Düsenrohr 6 auswirken, da der Spiegel 9 in dem Behälter 8
mit der Atmosphäre bzw. einem unter konstantem Druck gehaltenen Luftpolster in
Verbindung steht.
Durch den konischen Boden des Behälters 8 werden Toträume vermieden, in
denen sich abrasives Material absetzen könnte. Dem gleichen Zweck dient die
abgeschrägte untere Begrenzungsfläche des Düsenrohrs 6.
Claims (8)
1. Verfahren zum Auftragen eines aus flüssigem Harz und feinkörnigem
abrasiven Material, insbesondere Korund, bestehenden Gemischs auf eine
durchlaufende Papierbahn, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus
einem Behälter (8) unter der Wirkung der Schwerkraft und/oder eines von
einem Luftpolster erzeugten gleichmäßigen Überdruckes einem Düsenrohr (6)
zugeführt und durch das Düsenrohr als dünner Film im Überschuß auf die
Papierbahn (1) aufgebracht wird und daß ohne zwischengeschaltete
Vorglättung anschließend durch einen scharf gebündelten Luftstrahl der
Überschuß abgerakelt und die verbleibende Schicht geglättet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abgerakeltes und
abtropfendes Gemisch nach Zwischenspeicherung in den Behälter (8)
zurückgeführt und während der Zwischenspeicherung umgerührt wird.
3. Vorrichtung zum Auftragen eines aus flüssigem Harz und feinkörnigem
abrasivem Material, insbesondere Korund, bestehenden Gemischs auf eine
durchlaufende Papierbahn, gekennzeichnet durch ein Düsenrohr (6), welches
durch eine Leitung (7) mit einem erhöht angeordneten und/oder druckdichten,
unter Überdruck stehenden Behälter (8) verbunden ist, und durch eine dem
Düsenrohr (6) ohne zwischen-geschaltete andere Rakelvorrichtung unmittelbar
nachgeschaltete Luftbürste (10).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Sammelbehälter
(13), der mit einem Rührwerk (14) ausgestattet ist, und durch eine saugseitig
mit dem Sammelbehälter (13) verbundene Pumpe (17), an deren Druckseite
eine in den Behälter (8) mündende Rohrleitung (18) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen dem
Sammelbehälter (13) vorgeschalteten Trichter (11), der mit einem
Wärmetauscher (12) ausgestattet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine
Verdrängerpumpe mit flexiblem Verdränger, insbesondere eine Membran
pumpe (17).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Düsenrohr (6) eine in Richtung auf die Walze (4) geneigte untere
Begrenzungswand hat und daß der Düsenschlitz an der tiefsten Stelle
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die wirksame Länge des Düsenschlitzes verstellbar ist.
Priority Applications (2)
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DE1996143742 DE19643742A1 (de) | 1996-10-23 | 1996-10-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einer Papierbahn |
PCT/EP1997/004791 WO1998017863A1 (de) | 1996-10-23 | 1997-09-03 | Verfahren und vorrichtung zum beschichten einer papierbahn |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996143742 DE19643742A1 (de) | 1996-10-23 | 1996-10-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einer Papierbahn |
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DE19643742A1 true DE19643742A1 (de) | 1998-04-30 |
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ID=7809557
Family Applications (1)
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WO (1) | WO1998017863A1 (de) |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |