DE19643357A1 - Chipkarte - Google Patents
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- G06K19/07—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
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Description
Die Erfindung betrifft eine Chipkarte, im wesentlichen
bestehend aus einer Trägerplatte und wenigstens einem an
dieser angebrachten Chip, wobei die Trägerplatte an
wenigstens einer ihrer beiden Oberflächenseiten aus Metall
besteht.
Diese Erfindung gehört in das Gebiet der elektronischen
Datenträger, die heute immer größere Anwendung finden.
Dabei nimmt die Zahl der verwendeten elektronischen
Bauteile weiter zu, wobei auch mikroelektronische
Speicherschaltkreise mit Rechnerbausteinen zum
"intelligenten Datenaustausch" eingesetzt werden.
Aus dem DE-GM 94 16 332 ist eine Chipkarte (dort als
Zugangskarte bezeichnet) der eingangs erwähnten Art
bekannt, bei der der Datenaustausch mit anderen
elektrischen Geräten über einen außen aufgebrachten
Magnetstreifen oder über elektrische Kontaktflächen
erfolgt. Bei dieser bekannten Chipkarte dient das Metall
auf der einen Oberflächenseite der Trägerplatte der
Beseitigung elektrostatischer Aufladungen, um Schäden an
den Funktionselementen der Chipkarte zu vermeiden.
Ferner enthält diese Chipkarte nur einen Chip und ist
deshalb nur sehr begrenzt einsetzbar, beispielsweise als
Telefonkarte zum Entwerten verbrauchter Telefoneinheiten
in öffentlichen Telefonzellen oder als Legitimationskarte
der Krankenkasse zum Nachweis der Mitgliedschaft eines
Patienten gegenüber seinem Arzt.
Als Nachteil muß ferner angesehen werden, daß die
Kontaktgabe der elektrischen Kontaktflächen durch
zunehmende Verschmutzung unsicher wird und zu Ausfällen
führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Chipkarte
zu schaffen, die nicht nur der Erkennung einer
Zugangsberechtigung dient, sondern die größere Mengen von
Daten speichern und eigenständige Berechnungen anstellen
kann, um vielfältige Funktionen zwischen den gespeicherten
Daten und anderen elektrischen Geräten zu gewährleisten,
ohne daß dabei durch äußere Störfaktoren, beispielsweise
durch Verschmutzung der Oberfläche oder durch Einstrahlung
elektromagnetischer Felder, Störungen in der Funktion der
Chipkarte eintreten.
Diese Aufgabe wird nach den Merkmalen des Anspruchs 1
dadurch gelöst, daß die Trägerplatte durchgehend aus
Metall besteht, wannenförmig geprägt und mit einer
Abdeckplatte aus Metall luft- und wasserdicht verbunden
ist und daß die Trägerplatte an ihrer Innenseite eine
Grundplatte aufweist, die außer Chips auch elektrische
Schaltkreise und elektronische Bausteine eines Rechners
enthält.
Um mehr Platz für die Bauteile zu erhalten, ist nach einer
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die
Abdeckplatte wannenförmig geprägt ist und/oder daß die
Abdeckplatte über einen eingesetzten Rahmen aus Metall,
Keramik oder Kunststoff mit der Trägerplatte durch Kleben,
Löten oder Schweißen verbunden ist.
Für den berührungslosen Datenaustausch mit anderen
elektrischen Geräten ist nach einer weiteren Ausbildung
der Erfindung vorgesehen, daß die Abdeckplatte wenigstens
ein Fenster aufweist, das mit einem lichtdurchlässigen
Einsatz luft- und wasserdicht verschlossen ist, wobei der
lichtdurchlässige Einsatz aus Glas, Kunststoff oder
Keramik besteht und in das Fenster eingeschmolzen oder mit
Kunststoff abgedichtet ist, während hinter dem
lichtdurchlässigen Einsatz ein Bauteil mit einem Sender
und einem Empfänger für das Medium des Energie- und
Datenaustauschs angeordnet ist.
Dabei ist es zweckmäßig, daß der Energie- und/oder
Datenaustausch durch Licht oder Ultraschall oder auf einem
Hochfrequenzträger im MHz- oder GHz-Bereich erfolgt.
Für den Austausch über einen Hochfrequenzträger ist
vorgesehen, daß die Trägerplatte und die Abdeckplatte an
ihren Rändern durch einen elektrisch isolierenden Rahmen,
vorzugsweise aus Glas oder Keramik, luft- und wasserdicht
miteinander verbunden sind, wobei die Trägerplatte und die
Abdeckplatte als Antenne oder als kapazitive
Koppelelemente für den Hochfrequenzträger dienen.
Um eine ab lesbare Anzeige bestimmter Daten zu ermöglichen,
ist nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung hinter
dem lichtdurchlässigen Einsatz ein Display für eine
elektronische Anzeige angeordnet.
Um die Haltbarkeit der Chipkarte zu erhöhen, sind die
Innenflächen der Trägerplatte und der Abdeckplatte mit
Keramik beschichtet.
Um die Fabrikationskosten niedrig zu halten, ist
vorgesehen, daß die Trägerplatte und die Abdeckplatte aus
Bandmaterial einer Kupferlegierung, einer
Aluminiumlegierung oder eines Edelstahls hergestellt sind.
Eine höhere Lebensdauer wird dadurch erreicht, daß die
Trägerplatte und die Abdeckplatte aus Metallpulver einer
Kupferlegierung, einer Aluminiumlegierung oder eines
Edelstahls oder aus einem Gemisch aus Keramikpulver und
Metallpulver einer Kupferlegierung, einer
Aluminiumlegierung oder eines Edelstahls durch Sintern
hergestellt sind.
Für die elektronischen Bauteile wird eine höhere
Lebensdauer dadurch erreicht, daß die Grundplatte aus
Keramik oder Glas besteht, die durch Verkleben mit der
Trägerplatte verbunden ist.
Für eine angenehmere Handhabung der Chipkarte sind die
Außenflächen der Trägerplatte und der Abdeckplatte mit
Kunststoff beschichtet.
Um die Chipkarte vielseitig einsetzen zu können, ist
ferner vorgesehen, daß ihre äußere Form an den jeweiligen
Verwendungszweck angepaßt ist. Zur Verwendung in
Münzautomaten beispielsweise hat die Chipkarte die Form
einer Münze. Sie kann aber auch die Form und Größe einer
genormten Chipkarte haben, nämlich die Form eines Quaders
mit den Abmessungen 85 mm × 53 mm × 1 mm.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die Chipkarte für komplizierte
Vorgänge einsetzbar ist, wobei trotz der empfindlichen
Rechnerbausteine deren Funktionen nicht durch die
Einstrahlung elektromagnetischer Felder gestört wird.
Durch die Metallkapselung ist die Chipkarte mechanisch
sehr stabil und alterungsbeständig. Die durch die
zahlreichen Schaltkreise erzeugte Wärme wird leicht nach
außen abgegeben. Auch Umwelteinflüsse, wie Feuchtigkeit
oder Gase, können der Chipkarte nichts anhaben. Außerdem
ist das Metall der Chipkarte recyclingfähig.
Der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Chipkarte
erstreckt sich nicht nur auf den Bereich der
Telekommunikation oder auf die neu aufkommende
elektronische Geldbörse, sondern ist auch denkbar für
Kontrollmöglichkeiten bei der Tierhaltung oder die
Abbuchung von Autobahngebühren. Ferner ist auch der
Einsatz in der Medizintechnik denkbar, wenn bekannte
gewebefreundliche Metallegierungen verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt drei Hauptteile einer Chipkarte im
auseinandergenommenen Zustand, nämlich eine Trägerplatte
1, die durchgehend aus Metall besteht und wannenförmig
geprägt ist, ferner eine ebenfalls wannenförmig geprägte
Abdeckplatte 3 aus Metall sowie eine Grundplatte 2.
Die Trägerplatte 1 und die Abdeckplatte 3 sind im
zusammengesetzten Zustand durch Kleben, Löten oder
Schweißen miteinander verbunden.
Die Abdeckplatte 3, die teilweise im Schnitt dargestellt
ist, weist ein Fenster 4 aufweist, das mit einem
lichtdurchlässigen Einsatz luft- und wasserdicht
verschlossen ist. Dieser Einsatz kann aus Glas, Kunststoff
oder Keramik bestehen und ist in das Fenster 4
eingeschmolzen oder mit Kunststoff abgedichtet.
Die Grundplatte 2 trägt außer Chips auch elektrische
Schaltkreise und elektronische Bausteine 5 eines Rechners
sowie ein Bauteil 6 mit einem Sender und einem Empfänger
für einen berührungslosen Energie-und/oder Datenaustausch
mit anderen elektrischen Geräten. Das Bauteil 6 ist genau
hinter dem Fenster 4 plaziert, um den Austausch mit den
Geräten, die sich außerhalb der Chipkarte befinden, zu
ermöglichen.
Der Energie- und/oder Datenaustausch kann durch Licht oder
Ultraschall erfolgen. Es besteht aber auch die
Möglichkeit, diesen Austausch auf einem Hochfrequenzträger
im MHz- oder GHz-Bereich vorzunehmen. Die notwendige
Antenne kann dabei hinter dem Fenster 4 angebracht sein,
oder die Trägerplatte 1 und die Abdeckplatte 3 dienen als
Antenne oder als kapazitive Koppelelemente für den
Hochfrequenzträger, wobei die Trägerplatte 1 und die
Abdeckplatte 3 an ihren Rändern durch einen elektrisch
isolierenden Rahmen, vorzugsweise aus Glas oder Keramik,
luft- und wasserdicht miteinander verbunden sind.
Hinter dem lichtdurchlässigen Einsatz kann auch ein
Display für eine elektronische Anzeige wichtiger Daten
angeordnet sein, um beispielsweise die Zahl der noch
vorhandenen Telefoneinheiten auf einer Telefonkarte
ablesen zu können.
Claims (21)
1. Chipkarte, im wesentlichen bestehend aus einer
Trägerplatte (1) und wenigstens einem an dieser
angebrachten Chip, wobei die Trägerplatte (1) an
wenigstens einer ihrer beiden Oberflächenseiten aus
Metall besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1)
durchgehend aus Metall besteht, wannenförmig geprägt
und mit einer Abdeckplatte (3) aus Metall luft- und
wasserdicht verbunden ist und daß die Trägerplatte (1)
an ihrer Innenseite eine Grundplatte (2) aufweist, die
außer Chips auch elektrische Schaltkreise und
elektronische Bausteine (5) eines Rechners enthält.
2. Chipkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckplatte (3) wannenförmig geprägt ist.
3. Chipkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3) mit der
Trägerplatte (1) durch Kleben, Löten oder Schweißen
verbunden ist.
4. Chipkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3) über einen
eingesetzten Rahmen aus Metall, Keramik oder Kunststoff
mit der Trägerplatte (1) durch Kleben, Löten oder
Schweißen verbunden ist.
5. Chipkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3) wenigstens ein
Fenster (4) aufweist, das mit einem lichtdurchlässigen
Einsatz luft- und wasserdicht verschlossen ist.
6. Chipkarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der lichtdurchlässige Einsatz aus Glas, Kunststoff
oder Keramik besteht und in das Fenster (4)
eingeschmolzen oder mit Kunststoff abgedichtet ist.
7. Chipkarte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß hinter dem lichtdurchlässigen
Einsatz ein Bauteil (6) mit einem Sender und einem
Empfänger für einen berührungslosen Energie-und/oder
Datenaustausch mit anderen elektrischen Geräten
angeordnet ist.
8. Chipkarte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Energie- und/oder Datenaustausch durch Licht oder
Ultraschall erfolgt.
9. Chipkarte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Energie- und/oder Datenaustausch auf einem
Hochfrequenzträger im MHz- oder GHz-Bereich erfolgt.
10. Chipkarte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerplatte (1) und die Abdeckplatte (3) an ihren
Rändern durch einen elektrisch isolierenden Rahmen,
vorzugsweise aus Glas oder Keramik, luft- und
wasserdicht miteinander verbunden sind, wobei die
Trägerplatte (1) und die Abdeckplatte (3) als Antenne
oder als kapazitive Koppelelemente für den
Hochfrequenzträger dienen.
11. Chipkarte nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß hinter dem lichtdurchlässigen
Einsatz ein Display für eine elektronische Anzeige
angeordnet ist.
12. Chipkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Trägerplatte
(1) und der Abdeckplatte (3) mit Keramik beschichtet
sind.
13. Chipkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) und die
Abdeckplatte (3) aus Bandmaterial einer
Kupferlegierung, einer Aluminiumlegierung oder eines
Edelstahls hergestellt sind.
14. Chipkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) und die
Abdeckplatte (3) aus Metallpulver einer
Kupferlegierung, einer Aluminiumlegierung oder eines
Edelstahls durch Sintern hergestellt sind.
15. Chipkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) und die
Abdeckplatte (3) aus einem Gemisch aus Keramikpulver
und Metallpulver einer Kupferlegierung, einer
Aluminiumlegierung oder eines Edelstahls durch Sintern
hergestellt sind.
16. Chipkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) durch
Verkleben oder Verlöten mit der Trägerplatte (1)
verbunden ist.
17. Chipkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) aus Keramik
oder aus Glas besteht.
18. Chipkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Trägerplatte
(1) und der Abdeckplatte (3) mit Kunststoff
beschichtet sind.
19. Chipkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß ihre äußere Form an den jeweiligen
Verwendungszweck angepaßt ist.
20. Chipkarte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß sie die äußere Form einer Münze hat.
21. Chipkarte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß sie die äußere Form eines Quaders hat,
insbesondere mit den Abmessungen 85 mm × 53 mm × 1 mm.
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DE19643357A DE19643357A1 (de) | 1995-10-25 | 1996-10-21 | Chipkarte |
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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