DE19642998B4 - Kennzeichnungsreiter - Google Patents

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Abstract

Kennzeichnungsreiter zum Aufstecken auf einen mit einer Hängeschiene (60) bestückten Randfalz (62) eines Hängebehälters (68) mit einem Reiterkopf (10), der eine Einschubtasche (18) zur Aufnahme eines Kennzeichnungsschildchens aufweist, und mit einem einen vorderen und einen rückwärtigen Klemmschenkel (24, 26) aufweisenden Klemm- fuss (22), der im Bereich zwischen seinen Klemmschenkeln einen zu den freien Schenkelenden (28, 30) hin offenen und zum Reiterkopf (10) hin durch eine Anschlagfläche (32) begrenzten Klemmspalt (27) zur Aufnahme des Randfalzes (62) aufweist, wobei der vordere Klemmschenkel (24) mindestens einen Rastnocken (34) oder eine Rastausnehmung zum Einrasten an einer komplementären Raststelle (64) der Hängeschiene aufweist, wobei der rückwärtige Klemmschenkel (26) quer zum vorderen Klemmschenkel unter Aufweitung des Klemmspalts (27) elastisch abspreizbar ist, und wobei der vordere Klemmschenkel (24) eine den Klemmspalt (27) erweiternde Mulde (38) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubtasche (18) durch eine transparente Vorderplatte (12) und je einen am unteren bzw. oberen Rand der Vorderplatte (12) nach oben bzw. unten abgebogenen unteren und oberen Rückwandteil (14, 16) begrenzt ist, dass der vordere Klemmschenkel (24) eine Verlängerung der Vorderplatte (12) bildet, dass die Mulde im Bereich zwischen der Anschlagfläche (32) und dem Rastnocken (34) angeordnet ist und dass die Mulde (38) im Abstand vom Rastnocken (34) in der Nähe der Anschlagfläche (32) angeordnet ist und mit ihrer Begrenzungsfläche stufenlos in die Anschlagfläche (32) übergeht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kennzeichnungsreiter zum Aufstecken auf einen mit einer Hängeschiene bestückten Randfalz eines Hängebehälters mit einem Reiterkopf, der eine Einschubtasche zur Aufnahme eines Kennzeichnungsschildchens aufweist, und mit einem einen vorderen und einen rückwärtigen Klemmschenkel aufweisenden Klemmfuß, der im Bereich zwischen seinen Klemmschenkeln einen zu den freien Schenkelenden hin offenen und zum Reiterkopf hin durch eine Anschlagfläche begrenzten Klemmspalt zur Aufnahme des Randfalzes aufweist, wobei der vordere Klemmschenkel mindestens einen Rastnocken oder eine Rastausnehmung zum Einrasten an einer komplementären Raststelle der Hängeschiene aufweist, wobei der rückwärtige Klemmschenkel quer zum vorderen Klemmschenkel unter Aufweitung des Klemmspalts elastisch abspreizbar ist und wobei der vordere Klemmschenkel eine dem Klemmspalt erweiternde Mulde aufweist. Unter "Hängebehälter" sind im folgenden Hängemappen, Hängetaschen oder Hängehefter zu verstehen, deren Randfalze mit beidseitig überstehenden Hängeschienen bestückt sind.
  • Es ist ein Kennzeichnungsreiter ähnlicher Art bekannt ( EP-26887 B1 ), bei welchem im Bereich zwischen den Klemmschenkeln eine nach unten offene Nut angeordnet ist, an deren Öffnung sich eine Verbreiterung des Abstands der beiden an ihren freien Enden federnd gegeneinander anliegenden Klemmschenkel anschließt, wobei der hintere Klemmschenkel im Bereich der Verbreiterung des Abstands der beiden Schenkel eine Ausbiegung aufweist. Der vordere Klemmschenkel ist dort an seiner Innenfläche glatt ausgebildet ist. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß der Kennzeichnungsreiter sowohl auf den Rand eines nur einfache Kartonstärke aufweisenden Vorder- oder Rükendeckels als auch auf den eine größere Dicke aufweisenden Rückenfalz eines Hängebehälters aufgesteckt werden kann. Der bekannte Kennzeichnungsreiter ist dabei so ausgebildet, daß er von einem extrudierten Profilstrang abgelängt und durch anschließendes Verformen in seine endgültige Form gebracht werden kann. Im Extrusionsverfahren hergestellte Kennzeichnungsreiter weisen verfahrensbedingt bestimmte Nachteile hinsichtlich Maßhaltigkeit, Klemmspannungsschwankungen und beschränkte Materialauswahl auf.
  • Weiter ist es bei einem Kennzeichnunsreiter der eingangs genannten Art bekannt (Patent Abstracts of Japan 02089699 A) am vorderen Klemmschenkel eine dem Klemmspalt erweiternde Mulde vorzusehen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kennzeichnungsreiter zu entwickeln, der eine hohe Qualitätskonstanz aufweist und der im Gebrauch einfach und zuverlässig handhabbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfidung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß durch eine geeignete Formgebung im Bereich des Reiterfußes der Kennzeichnungsreiter einfacher auf den Randfalz eines Hängebehälters aufgesteckt und entlang dem Randfalz verschoben werden kann.
  • Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass die Einschubtasche durch eine transparente Vorderplatte und je einen am unteren bzw. oberen Rand der Vorderplatte nach oben bzw. unten abgebogenen unteren und oberen Rückwandteil begrenzt ist, daß der vordere Klemmschenkel eine Verlängerung der Vorderplatte bildet, daß die Mulde im Bereich zwischen der Anschlagfläche und dem Rastnocken angeordnet ist und dass die Mulde im Abstand vom Rastnocken in der Nähe der Anschlagfläche angeordnet ist und mir ihrer Begrenzungsfläche stufenlos in die Anschlagfläche übergeht. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß beim Abkippen des Reiters der Randfalz in die Mulde eintaucht und die Rastnocken oder Rastausnehmungen entriegelt werden, so daß der Reiter entlang dem Randfalz einfach verschoben und an anderer Stelle der Hängeschiene wieder eingerastet werden kann. Vorteilhafterweise mündet zu diesem Zweck die Abkippmulde mit ihrer konkaven Begrenzungsfläche gegebenenfalls über eine konvexe Randpartie und eine ebene Klemmfläche glatt in die Anschlagfläche, während sie mit einer der Anschlagfläche gegenüberliegenden konvexen Randpartie glatt in eine den Rastnocken oder die Rastausnehmung enthaltende ebene Klemmfläche übergeht. Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn der rückwärtige Klemmschenkel länger und/oder breiter als der vordere Klemmschenkel ist.
  • Zur weiteren Erleichterung der Handhabung weist gemäß einer bevorzugten oder alternativen Ausgestaltung der Erfindung der rückwärtige Klemmschenkel eine zum freien Schenkelende hin randoffene, zumindest einen Teil des vorderen Klemmschenkels zur Rückseite hin freilegende Freisparung auf, die den rückwärtigen Klemmschenkel in zwei den Klemmfuß seitlich begrenzende, an ihrer Wurzel miteinander verbundene Klemmzungen aufteilt. Die Ausnehmung kann mit ihrem kopfseitigen Rand bis zur Anschlagfläche reichen und dabei sowohl die ebene, den Rastnocken oder die Rastausnehmung enthaltende Klemmfläche des vorderen Klemmschenkels als auch einen Teil der Abkippmulde zur Rückseite hin freilegen.
  • Der vordere Klemmschenkel weist zweckmäßig zwei die rückwärtigen Klemmzungen über eine mehr als die Hälfte, vorzugsweise mehr als dreiviertel ihrer Länge freilegende Randfreischnitte auf, deren Kanten entgegengesetzt schräg zur Anschlagfläche verlaufen können und an ihren einander zugewandten Enden durch einen die ebene Klemmfläche des vorderen Klemmschenkels bildenden und den Rastnocken oder die Rastaussparung enthaltenden Klemmstreifen überbrückt sind. Die Randfreischnitte sind so weit in Richtung Anlagefläche zurückversetzt, daß sie die Abkippmulde des vorderen Klemmschenkels vorzugsweise schräg durchdringen.
  • Um den Federweg der Klemmschenkel zu vergrößern und da durch ein weicheres Aufrasten auf den Randfalz zu ermöglichen, wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der rückwärtige Klemmschenkel im Bereich der Oberkante des unteren Rückwandteils angeformt ist. Die Anschlagfläche kann in diesem Falle durch eine vom unteren Rückwandteil oder vom rückwärtigen Klemmschenkel in den Klemmspalt quer eingreifende, sich parallel zur Oberkante des unteren Rückwandteils zumindest über einen Teil der Reiterbreite erstreckende Anschlag- oder Führungsrippe gebildet sein, wobei die Anschlag- und Führungsrippe vorzugsweise auf dem Niveau der unteren Begrenzungskante der Einschubtasche angeordnet ist und eine Höhe aufweist, die etwa 1/3 bis 2/3 der Klemmspaltweite entspricht.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die randoffene Freisparung einen die Klemmzungen des rückwärtigen Klemmschenkels miteinander verbindenden bogenförmigen, im mittleren Bereich bis in die Nähe der Oberkante des unteren Rückwandteils reichenden Begrenzungsrand aufweist, so daß durch die Freisparung ein mittlerer Bereich der am unteren Rückwandteil angeformten Anschlag- und Führungsrippe zur Rückseite hin freigelegt wird. Mit diesen Maßnahmen wird über die gesamte Länge des rückwärtigen Klemmschenkels eine gleichmäßige Spannungsverteilung frei von Spannungsspitzen erzielt. Um eine gleichmäßigere Randfaser-Spannung/Dehnung zu erreichen, sind die Klemmzungen im Querschnitt wellenförmig gestaltet.
  • Um eine bessere Fixierung und damit einen besseren Sitz des Reiters in der Raststellung zu erreichen, wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Rastnocken eine im Abstand von der Anschlagfläche angeordnete, in Richtung Anschlagfläche weisende, zum vorderen Klemmschenkel hin keilförmig hinterschnittene Rastfläche aufweist. Der Hinterschneidungswinkel der Rastfläche beträgt dabei zweckmäßig 2° bis 5°.
  • Um einen sicheren Sitz des Kennzeichnungsschildchens in der Einschubtasche zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn der untere Rückwandteil mindestens eine in Richtung Vorderplatte in die Einschubtasche eingreifende Klemmrippe aufweist, die das Kennzeichnungsschildchen lokal in Richtung Vorderplatte biegt. Um dazuhin die Einführung des Kennzeichnungsschildchens in die Einschubtasche zu erleichtern, kann der obere Rückwandteil zumindest an seinem einen Ende gegenüber der benachbarten Seitenkante der Vorderplatte abgeschrägt ' werden.
  • Der erfindungsgemäße Kennzeichnungsreiter ist zweckmäßig als einstückiges Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildet, das hinsichtlich Maßhaltigkeit und Formbeständigkeit Vorteile aufweist und auch neue gestalterische Möglichkeiten hinsichtlich Beschriftung und Oberflächenstrukturen eröffnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1a und b eine Vorderansicht und eine Rückansicht eines Kennzeichnungsreiters;
  • 2 eine Seitenansicht des Kennzeichnungsreiters in Richtung des Pfeils A der 1a;
  • 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III der 1a;
  • 4 eine Seitenansicht des auf den Randfalz eines Hängebehälters aufgesteckten Kennzeichnungsreiters;
  • 5 einen senkrechten Schnitt durch einen gegenüber 1 bis 4 abgewandelten Kennzeichnungsreiter.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Kennzeichnungsreiter sind zum Aufstecken auf einen mit einer Hängeschiene 60 bestückten Randfalz 62 eines Hängebehälters 68 bestimmt. Sie sind als einstückige Spritzgußteile aus transparentem oder transluzentem Kunststoff, vorzugsweise Polyethylenterephtalat (PET), Styrol-Acrylnitril-Copolymer (SAN), Polycarbonat (PC), Polypropylen (PP), Polymethylmethacrylat (PMMA), Propfpolymerisat aus Styrol und Acrylnitril auf Acrylkautschuk (ASA), Methylmethacrylat-Acrylnitril-Budanien-Styrol-Polymer (MABS), ausgebildet.
  • Der Kennzeichnungsreiter weist einen Reiterkopf 10 auf, der eine durch eine transparente Vorderplatte 12 und zwei an der Vorderplatte angeformte Rückwandteile 14,16 begrenzte Einschiebetasche 18 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Kennzeichnungsschildchens aufweist. Im Bereich der Sohle 20 der Einschiebetasche ist ein Klemmfuß 22 am Reiterkopf 10 angeformt, der einen eine Verlängerung der Vorderplatte 10 bildenden vorderen Klemmschenkel 24 und einen rückwärtigen Klemmschenkel 26 aufweist, zwischen denen ein zu den freien Enden 28,30 hin offener und zum Reiterkopf 10 hin durch eine Anschlagfläche 32 begrenzter Klemmspalt 27 zur Aufnahme des Randfalzes 62 eines Hängebehälters 68 angeordnet ist.
  • Der vordere Klemmschenkel 24 weist eine mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Rastnocken 34 versehene Klemmfläche 36 und eine nach oben an die Klemmfläche 36 anschließende, den Klemmspalt 27 verbreiternde Abkippmulde 38 auf, die nach oben hin glatt in die Anschlagfläche 32 übergeht. An seinen seitlichen Enden weist der vordere Klemmschenkel 24 zwei Randfreischnitte 40 auf, deren Kanten 42 entgegengesetzt schräg zur Anschlagfläche 32 verlaufen und an ihren einander zugewandten Seiten durch einen die ebene Klemmfläche 36 bildenden und die Rastnocken 34 enthaltenden Klemmstreifen 44 miteinander verbunden sind.
  • Der rückwärtige Klemmschenkel 26 weist zwei durch eine zum freien Schenkelende 30 hin randoffene Freisparung 46 voneinander getrennte, an ihrer Wurzel miteinander verbundene Klemmzungen 26', 26'' auf, die den Klemmfuß 22 seitlich begrenzen und die länger als der vordere Klemmschenkel 24 sind. Die randoffene Freisparung 46 legt den Klemmstreifen 44 des vorderen Klemmschenkels 24 mit seinen Rastnocken 34 zur Rückseite hin frei, so daß die den Klemmspalt 27 begrenzenden Teile, bestehend aus Klemmstreifen 44 einerseits und Klemmzungen 26', 26'' andererseits, seitlich gegeneinander versetzt am Kennzeichnungsreiter angeordnet sind, wenn man berücksichtigt, daß die Randfreischnitte 40 am vorderen Klemmschenkel 24 mehr als drei Viertel der Länge der Klemmzungen 26', 26'' nach vorne hin freigeben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 4 ist der rückwärtige Klemmschenkel 26 im Bereich der Oberkante 54 des unteren Rückwandteils 14 angeformt und bildet mit diesem eine U-förmige Schleife, die eine weiche Federung des rückwärtigen Klemmschenkels 26 gewährleistet. Die Anschlagfläche 32 ist dort durch eine vom unteren Rückwandteil 14 auf der Höhe der Sohle 20 des Einschubspalts 18 in den Klemmspalt 27 quer eingreifende, sich parallel zur Sohle 20 über die gesamte Reiterbreite erstreckende Anschlag- und Führungsrippe 50 gebildet. Wie insbesondere aus den 2 bis 4 zu ersehen ist, entspricht die Höhe der Anschlag- und Führungsrippe etwa der Hälfte der Klemmspaltweite. Die randoffene Freisparung 46 weist bei diesem Ausführungsbeispiel einen die Klemmzungen 26',26" miteinander ver bindenden bogenförmigen, im mittleren Bereich bis in die Nähe der Oberkante 54 des unteren Rückwandteils 14 reichenden Begrenzungsrand auf und legt einen mittleren Abschnitt der Anschlag- und Führungsrippe 50 zur Rückseite hin frei. Die Klemmzungen 26', 26'' des rückwärtigen Klemmschenkels 26 weisen bei diesem Ausführungsbeispiel ein wellenförmiges Profil auf. Die Abkippmulde 38 befindet sich im Übergangsbereich zwischen dem unteren Rückwandteil 14 und dem vorderen Klemmschenkel 24. Sie geht über je eine konvexe Randpartie 31, 33 in die ebenen Klemmflächen 36, 36' über. Die Rastnocken 34 weisen eine mit ihrer Achse schräg über die Klemmfläche 36 in Richtung Reiterkopf 10 weisende, im wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt auf, deren als Rast ausgebildete Oberkante 35 mit der Klemmfläche 36 einen Winkel von 85°–90° einschließt.
  • Im Unterschied dazu ist bei dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel der rückwärtige Klemmschenkel 26 auf der Höhe der Sohle 20 am unteren Rückwandteil 14 angeformt, wobei die Anschlagfläche 32 durch den Übergangsbereich zwischen dem vorderen Klemmschenkel 24 und dem rückwärtigen Klemmschenkel 26 gebildet ist. Die konkave Abkippmulde 38 geht bei diesem Ausführungsbeispiel stufenlos in die ebenfalls konkav ausgebildete Anschlagfläche 32 über.
  • Die Rastnocken 34 weisen bei beiden Ausführungsbeispielen eine im Abstand von der Anschlagfläche 32 in Richtung Anschlagfläche 32 weisende, zur ebenen Klemmfläche 36 des vorderen Klemmschenkels 24 hin keilförmig hinterschnittene Rastfläche 35 auf, mit der die Rastnocken 34 die Stanzlöcher 64 der Hängeschiene 60 im aufgerasteten Zustand im Bereich ihrer Oberkante hintergreifen. Dadurch ergibt sich ein zuverlässiger Sitz des Kennzeichnungsreiter auf dem Randfalz 62 des Hängebehälters 68.
  • Als Einführhilfe für das Kennzeichnungsschildchen in die Einschubtasche 18 ist der obere Rückwandteil 16 in seinem einen Ende mit einer Einführschräge 52 versehen (1b). Die Klemmwirkung im Bereich der Einschubtasche 18 wird durch eine am unteren Rückwandteil 14 angeformte, in die Einschubtasche 18 eingreifende Klemmrippe 56 verbessert, die sich nur über einen Teil der Reiterbreite erstreckt und vorzugsweise 3 bis 15 mm lang ist.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfindung betrifft einen Kennzeichnungsreiter zum Aufstecken auf einen mit einer Hängeschiene 60 bestückten Randfalz 62 eines Hängebehälters 68. Der Kennzeichnungsreiter besteht im wesentlichen aus einem Reiterkopf 10 mit einer Einschubtasche 18 zur Aufnahme eines Kennzeichnungsschildchens und einem zwei Klemmschenkel 24, 26 aufweisenden Klemmfuß 22. Im Bereich zwischen den Klemmschenkeln befindet sich ein Klemmspalt 27 zur Aufnahme des Randfalzes 62 des Hängebehälters 68. Erfindungsgemäß weist der vordere Klemmschenkel 24 eine den Klemmspalt 27 erweiternde Mulde 38 auf, in die beim Abkippen des Reiters der Randfalz 62 eintaucht, wobei die am vorderen Klemmschenkel 24 befindlichen Rastnocken 34 entriegelt werden. Zusätzlich oder alternativ dazu kann der rückwärtige Klemmschenkel 26 unter Bildung zweier seitlicher Klemmzungen 26',26'' eine randoffene, zumindest einen Teil des vorderen Klemmschenkels 24 zur Rückseite hin freilegende Freisparung 46 aufweisen.

Claims (30)

  1. Kennzeichnungsreiter zum Aufstecken auf einen mit einer Hängeschiene (60) bestückten Randfalz (62) eines Hängebehälters (68) mit einem Reiterkopf (10), der eine Einschubtasche (18) zur Aufnahme eines Kennzeichnungsschildchens aufweist, und mit einem einen vorderen und einen rückwärtigen Klemmschenkel (24, 26) aufweisenden Klemm- fuss (22), der im Bereich zwischen seinen Klemmschenkeln einen zu den freien Schenkelenden (28, 30) hin offenen und zum Reiterkopf (10) hin durch eine Anschlagfläche (32) begrenzten Klemmspalt (27) zur Aufnahme des Randfalzes (62) aufweist, wobei der vordere Klemmschenkel (24) mindestens einen Rastnocken (34) oder eine Rastausnehmung zum Einrasten an einer komplementären Raststelle (64) der Hängeschiene aufweist, wobei der rückwärtige Klemmschenkel (26) quer zum vorderen Klemmschenkel unter Aufweitung des Klemmspalts (27) elastisch abspreizbar ist, und wobei der vordere Klemmschenkel (24) eine den Klemmspalt (27) erweiternde Mulde (38) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubtasche (18) durch eine transparente Vorderplatte (12) und je einen am unteren bzw. oberen Rand der Vorderplatte (12) nach oben bzw. unten abgebogenen unteren und oberen Rückwandteil (14, 16) begrenzt ist, dass der vordere Klemmschenkel (24) eine Verlängerung der Vorderplatte (12) bildet, dass die Mulde im Bereich zwischen der Anschlagfläche (32) und dem Rastnocken (34) angeordnet ist und dass die Mulde (38) im Abstand vom Rastnocken (34) in der Nähe der Anschlagfläche (32) angeordnet ist und mit ihrer Begrenzungsfläche stufenlos in die Anschlagfläche (32) übergeht.
  2. Kennzeichnungsreiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (38) mit einer konvexen Randpartie (33) glatt in eine den Rastnocken (34) oder die Rastausnehmung enthaltende ebene Klemmfläche (36) übergeht.
  3. Kennzeichnungsreiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (38) mit einer zweiten konvexen Randpartie (31) glatt in eine durch die Anschlagfläche (32) begrenzte ebene Flächenpartie (36') der Klemmfläche (36) übergeht.
  4. Kennzeichnungsreiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Klemmschenkel (26) länger als der vordere Klemmschenkel (24) ist.
  5. Kennzeichnungsreiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Klemmschenkel (26) breiter als der vordere Klemmschenkel (24) ist.
  6. Kennzeichnungsreiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Klemmschenkel (26) eine zum freien Schenkelende (30) hin randoffene, zumindest einen Teil des vorderen Klemmschenkels (24) zur Rückseite hin freilegende Freisparung (46) aufweist.
  7. Kennzeichnungsreiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Freisparung (46) mit ihrem reiterkopfseitigen Rand mindestens bis zur Anschlagfläche (32) reicht.
  8. Kennzeichnungsreiter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Freisparung (46) die ebene, den Rastnocken (34) oder die Rastausnehmung enthaltende Klemmfläche (36) des vorderen Klemmschenkels zur Rückseite hin freilegt.
  9. Kennzeichnungsreiter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Freisparung (46) zumindest einen Teil der Mulde (38) zur Rückseite hin freilegt.
  10. Kennzeichnungsreiter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Klemmschenkel (26) zwei durch die Freisparung (46) voneinander getrennte, an ihrer Wurzel miteinander verbundene, den Klemmfuss (22) seitlich begrenzende Klemmzungen (26', 26'') aufweist.
  11. Kennzeichnungsreiter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Klemmschenkel (24) zwei die Klemmzungen (26', 26'') über mehr als die Hälfte, vorzugsweise mehr als dreiviertel ihrer Länge freigebende Randfreischnitte (40) aufweist.
  12. Kennzeichnungsreiter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten (42) der beiden Randfreischnitte (40) einander entgegengesetzt schräg zur Anschlagfläche (32) verlaufen.
  13. Kennzeichnungsreiter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die schrägen Kanten (42) der beiden Randfreischnitte (40) an ihren einander zugewandten Enden durch einen die ebene Klemmfläche (36) des vorderen Klemmschenkels (24) bildenden und den Rastnocken (34) oder die Rastaussparung enthaltenden Klemmstreifen (44) überbrückt sind.
  14. Kennzeichnungsreiter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Randfreischnitte (40) die Mulde (38) des vorderen Klemmschenkels (24) vorzugsweise schräg durchdringen.
  15. Kennzeichnungsreiter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Klemmschenkel (26) im Bereich der Oberkante des unteren Rückwandteils (14) angeformt ist.
  16. Kennzeichnungsreiter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (32) durch eine vom unteren Rückwandteil (14) oder vom rückwärtigen Klemmschenkel (26) in den Klemmspalt (27) quer eingreifende, sich parallel zur Oberkante des unteren Rückwandteils (14) zumindest über einen Teil der Reiterbreite erstreckende Anschlag- und Führungsrippe (50) gebildet ist.
  17. Kennzeichnungsreiter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlag- und Führungsrippe (50) im Abstand von der Oberkante des unteren Rückwandteils (14) etwa auf der Höhe der unteren Begrenzungskante (20) der Einschubtasche (18) angeordnet ist.
  18. Kennzeichnungsreiter nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Anschlag- und Führungsrippe (50) 1/3 bis 2/3 der Klemmspaltweite entspricht.
  19. Kennzeichnungsreiter nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die randoffene Freisparung (46) des rückwärtigen Klemmschenkels (26) einen mittleren Abschnitt der am unteren Rückwandteil (14) angeformten Anschlag- und Führungsrippe (50) zur Rückseite hin freilegt.
  20. Kennzeichnungsreiter nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die randoffene Freisparung (46) einen die Klemmzungen (26', 26'') miteinander verbindenden bogenförmigen, im mittleren Bereich bis in die Nähe der Oberkante des unteren Rück wandteils (14) reichenden Begrenzungsrand aufweist.
  21. Kennzeichnungsreiter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Klemmschenkel (26) vorzugsweise im Bereich seiner Klemmzungen (26', 26'') ein wellenförmiges Profil aufweist.
  22. Kennzeichnungsreiter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastnocken (34) eine im Abstand von der Anschlagfläche (32) angeordnete, in Richtung Anschlagfäche (32) weisende, zum vorderen Klemmschenkel (24) hin keilförmig hinterschnittene Rastfläche (35) aufweist.
  23. Kennzeichnungsreiter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterschneidungswinkel der Rastfläche (35) 2° bis 5° beträgt.
  24. Kennzeichnungsreiter nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (38) im Übergangsbereich zwischen dem unteren Rückwandteil (14) und dem vorderen Klemmschenkel (24) angeordnet ist.
  25. Kennzeichnungsreiter nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rückwandteil (14) mindestens eine in Richtung Vorderplatte (12) in die Einschubtasche (18) eingreifende Klemmrippe (56) aufweist.
  26. Kennzeichnungsreiter nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rückwandteil (16) zumindest an seinem einen Ende gegenüber der benachbarten Seitenkante der Vorderplatte (12) abgeschrägt ist.
  27. Kennzeichnungsreiter nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass er als einstückiges Spritzgussteil aus Kunststoff, insbesondere aus PET, SAN, PC, PP, PMMA, ASA oder MABS, ausgebildet ist.
  28. Kennzeichnungsreiter nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Klemmschenkel (26) in entspanntem Zustand unter Freilassung eines offenen Klemmspaltes (27) im wesentlichen parallel zur ebenen Klemmfläche (36) des vorderen Klemmschenkels (24) ausgerichtet ist.
  29. Kennzeichnungsreiter nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastnocken (34) eine mit seiner Achse schräg über die Klemmfläche (36) in Richtung Reiterkopf (10) weisende kegelstumpfförmige Gestalt aufweist.
  30. Kennzeichnungsreiter nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die den Reiterkopf (10) zugewandte Oberkante (35) des Rastnockens (34) mit der Klemmfläche (36) einen Winkel von 85° bis 90° einschliesst.
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