DE19642858A1 - Vending machine, slot machine and the like - Google Patents

Abstract

A dispensing apparatus for vending cigarettes is disclosed. The apparatus has banks of product stacks 1, each stack being acted upon by an individual plunger 8, but all the plungers associated with a bank being displaced by a single geared motor 24. Various means for improving the efficiency of the apparatus and preventing theft are disclosed. The apparatus may be unlocked for service by utilising a token validation unit such that upon entering a code at a product selection keypad a solenoid latch opens the apparatus.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verkaufseinrichtung. Sie betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließ­ lich, Einrichtungen zum Verkauf von Artikeln, die typischerweise verpackte Gegenstände wie Zigaret­ tenschachteln ausgeben. Die Erfindung betrifft ebenso Spielautomaten und derartige Apparate.The invention relates to a sales facility. It concerns in particular, but not exclusively Lich, facilities for selling items that typically packaged items such as cigarettes dispense boxes. The invention relates also slot machines and such apparatus.

Herkömmliche Verkaufsapparate für Artikel wie Ziga­ rettenschachteln arbeiten in der Regel zufrieden­ stellend. Allerdings gibt es bei den herkömmlichen Ausführungen einige Nachteile. Üblicherweise kann ein bestimmter Verkaufsapparat lediglich zur Aus­ gabe von Schachteln einer vorbestimmten Größe und Gestalt, insbesondere Breite, verwendet werden, und daher müssen alle auszugebenden Gegenstände im wesentlichen identisch sein. Weiterhin wird jeder turmähnliche Stapel von Zigaretten oder ähnlich gestalteten Schachteln durch einzeln angetriebene Mechanismen ausgegeben, die jeweils ihre eigenen Abtasteinrichtungen aufweisen, so daß weiterhin die mechanischen und elektrischen Kosten für den Appa­ rat erhöht sind. Bei den herkömmlichen Ausführungen können ebenso Sicherheitsprobleme auftreten, bei­ spielsweise beim Fernhalten einer nichtautorisier­ ten Person vom Zugang zu den Artikeln, bevor in legitimierender Weise für sie bezahlt worden ist. Die Ausführung von herkömmlichen Apparaten läßt die Möglichkeit eines Zuganges durch die Ausgabeöffnung oder ein Blockieren des Apparates in einer Position zu, in der es möglich ist, einen Gegenstand ohne Bezahlen zu erhalten. Der Mechanismus von derarti­ gen Apparaten ist weitverbreitet durch mechanische Systeme gebildet, die eine regelmäßige aufwendige Wartung und Pflege erfordern, so daß sich die Ko­ sten für einen Hersteller/Betreiber eines Verkaufs­ apparates erhöhen, so daß schließlich die Kosten für den aufstellenden Betreiber erhöht sind.Conventional vending machines for items like Ziga Rescue boxes usually work well posed. However, with the conventional ones Some drawbacks. Usually can a certain vending machine only for the end delivery of boxes of a predetermined size and Shape, especially width, are used, and therefore all items to be dispensed in the be essentially identical. Everyone continues tower-like stacks of cigarettes or similar designed boxes by individually driven Mechanisms issued, each with their own Have scanning devices, so that the mechanical and electrical costs for the appa advice are increased. In the conventional versions Security issues can also arise with for example when keeping a non-author th person from access to the articles before in has been legitimately paid for them. The execution of conventional apparatus Possibility of access through the dispensing opening or blocking the apparatus in one position to where it is possible to find an object without Get paid. The mechanism of suchi devices is widespread through mechanical Systems formed that are regular elaborate  Maintenance and care require, so that the Ko for a manufacturer / operator of a sale apparatus increase, so that eventually the cost are increased for the operator.

Die vorliegende Erfindung wurde dahingehend ausge­ legt, einen verbesserten Verkaufsapparat mit einem einfacheren Aufbau als herkömmliche verfügbare Apparate zu schaffen, die auch zuverlässiger sind und bei denen ein nichtautorisierter Zugang schwie­ rig durchzuführen ist.The present invention has been accomplished in this regard puts an improved vending machine with a simpler construction than conventional ones available To create devices that are also more reliable and for whom an unauthorized entry was closed rig is to be carried out.

Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Ausgabe­ einrichtung vorgesehen, die wenigstens ein Lager­ mittel zum Halten eines Stapels von auszugebenden Artikeln, wenigstens ein Mittel zum Transport eines dieser Artikel aus dem wenigstens einen Stapel und wenigstens ein Fach aufweist, das von einer ersten Position, bei der ein Austritt eines Artikels zum Verkauf verhindert ist, zu einer zweiten Position, bei der ein Austritt des Artikels gestattet ist, bewegbar ist, wobei das Fach derart mit einem Transportmittel in Eingriff steht, daß eine Bewe­ gung des Transportmittels eine Bewegung des Faches verursacht.According to the present invention is an output device provided, the at least one bearing means for holding a stack of items to be dispensed Articles, at least one means of transporting one this article from the at least one stack and has at least one compartment from a first Position in which an article is withdrawn at Sale is prevented, to a second position, at which an exit of the article is permitted, is movable, the compartment with a Means of transport is engaged that a movement movement of the compartment caused.

Das Transportmittel kann ein Teil aufweisen, das von einer ersten Position, an der eine Einwirkung auf einen Artikel verhindert ist, zu einer zweiten Position, an der es auf einen Artikel einwirken kann, bewegbar ist. Das Teil ist entweder in seiner ersten oder zweiten Position derart bewegbar, daß in seiner ersten Position der Artikel transportiert ist und in seiner zweiten Position das Teil mit dem Artikel nicht in Kontakt steht und diesen somit nicht transportiert. Das Teil kann das kolbenähn­ liche Kernstück eines Magneten oder eine ähnliche Betätigungseinrichtung sein, die zum Transportieren eines Artikels um eine beispielsweise im wesentli­ chen horizontal angeordnete Achse drehbar ist.The means of transport can have a part that from a first position where an action on one item is prevented, on a second Position where it will act on an item can, is movable. The part is either in its first or second position so movable that in its first position the article is transported and in its second position the part with the Article is not in contact and therefore this  not transported. The part can be piston-like core of a magnet or similar Actuator for transport an article around an example Chen horizontally arranged axis is rotatable.

Bevorzugt sind Mittel zum Lagern von mehreren Arti­ kelstapeln vorgesehen, wobei für jeden Stapel ge­ sonderte Transportmittel für Artikel vorhanden sind. Die einzelnen Transportmittel können durch ein gemeinsames Drehmittel angetrieben um eine gemeinsame Achse drehbar sein, wobei lediglich die Verschiebebewegung der Transportmittel voneinander unabhängig ist, so daß eine einzelne oder mehrere Stößel bei einem Ausgabevorgang verschiebbar sind.Means for storing several articles are preferred kelstapeln provided, being ge for each stack Special means of transport for articles available are. The individual means of transport can a common rotating means driven by one common axis can be rotated, only the Movement of the transport means from each other is independent, so that one or more Plungers are displaceable during an output process.

Die Transportmittel und/oder Mittel zum Festlegen der maximalen Breite eines Stapels, beispielsweise Teilerstücke in einer Kassette, können beweglich angebracht sein, um den Zwischenabstand zu verän­ dern, so daß es möglich ist, Artikel verschiedener Größe mit dem Apparat zu bevorraten und zu verkau­ fen.The means of transport and / or means of setting the maximum width of a stack, for example Divider pieces in a cassette, can be moved be attached to change the spacing different, so that it is possible to different articles Size to be stored and sold with the device fen.

Vorzugsweise verfügen die Vorratsmittel über Schlitze mit einer Vielzahl von Fingern, wobei die Transportmittel an einem der Finger zum Verändern ihrer Position angebracht sind, so daß die Notwen­ digkeit zum Verschrauben der Teilerstücke beseitigt ist.The storage means preferably have Slits with a variety of fingers, the Means of transport on one of the fingers for changing their position are appropriate so that the need Eliminated the screwing of the divider pieces is.

Vorzugsweise wird lediglich ein einzelner Getriebe­ motor zum Antreiben der Transportmittel verwendet. Preferably only a single gear motor used to drive the means of transport.  

Ein weiteres Problem bei herkömmlichen Verkaufs­ apparaten und ebenso bei Spielautomaten liegt da­ rin, daß sie mit Schlössern und Schlüsseln für einen Zugang zum Auffüllen der Vorräte, Entnahme des angesammelten Geldes, Pflege und Reparatur ausgestattet sind. Dabei kann die Sicherheit ein Problem sein, da Schlüssel gestohlen oder nachge­ macht werden können und die Verschließeinrichtungen selbst durch Geübte überwunden werden können.Another problem with traditional sales There is also equipment and slot machines rin with locks and keys for access to replenishment, withdrawal of the accumulated money, care and repair are equipped. This can be a security Problem because keys are stolen or re-locked can be made and the locking devices can be overcome even by experienced.

Gemäß der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein Zugangsmechanismus vorgesehen, der Mittel zum Über­ prüfen der Berechtigung, eine Kontrolleinheit und einen entriegelbaren Schließmechanismus aufweist, wobei das Überprüfungsmittel derart eingerichtet ist, daß es eine Berechtigung mit vorbestimmten Merkmalen erkennt und bei Erkennen einer derartigen Berechtigung Eingaben über die Kontrolleinheit als numerische Eingaben erhält, wobei der entriegelbare Schließmechanismus mit einem einzigartigen Code programmiert ist, so daß bei Eingabe dieses Codes über die Kontrolleinheit und Erkennen der vorbe­ stimmten Berechtigung der entriegelbare Schließ­ mechanismus in Betrieb gesetzt ist.According to the present invention there is also a Access mechanism provided, the means for over checking the authorization, a control unit and has an unlockable locking mechanism, the checking means being set up in this way is that it has an authorization with predetermined Recognizes features and upon detection of such Authorization entries via the control unit as receives numerical entries, the unlockable Lock mechanism with a unique code is programmed so that when entering this code about the control unit and recognizing the agreed authorization of the unlockable closing mechanism is in operation.

Vorzugsweise ist die Kontrolleinheit von der Art, wie sie normalerweise zur Auswahl von Produkten oder für andere in Spielautomaten verwendeten Funk­ tionen verwendet wird, die jedoch bei Erkennen der Berechtigung eine numerische Codeeingabevorrichtung wird.The control unit is preferably of the type as they normally do when choosing products or for other radio used in slot machines tion is used, but when the Authorization a numeric code entry device becomes.

Gemäß der vorliegenden Erfindung weist in weiterer Hinsicht eine Ausgabeeinrichtung einzelne oder mehrere hiermit offenbarte neue und erfinderische Merkmale auf.According to the present invention, further points Regards an output device single or  several hereby disclosed new and inventive Characteristics on.

Nachfolgend sind mit Bezug auf die schematischen Zeichnungen beispielhafte Ausführungen der Erfin­ dung beschrieben. Es zeigen:Below are with reference to the schematic Drawings exemplary versions of the Erfin described. Show it:

Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer einreihigen Verkaufseinrichtung, Fig. 1 is a side view of a portion of a single row sale device,

Fig. 2 eine Rückansicht einer typischen Ver­ kaufseinrichtung, Fig. 2 purchase device is a rear view of a typical Ver,

Fig. 3 eine Vorderansicht einer Kassette zur Lagerung und Ausgabe verkaufter Artikel, Fig. 3 is a front view of a cartridge for storing and dispensing of items sold,

Fig. 4 eine Seitenansicht der Kassette gemäß Fig. 3, Fig. 4 is a side view of the cassette of Fig. 3,

Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil der Kassette, Fig. 5 is a plan view of a part of the cassette,

Fig. 6 einen Justierschlitz, Fig. 6 is a Justierschlitz,

Fig. 7 ein vergrößertes Detail eines Teiles der Fig. 4, Fig. 7 shows an enlarged detail of a portion of Fig. 4,

Fig. 8 eine Seitenansicht eines Teiles einer zweireihigen Verkaufseinrichtung, Fig. 8 is a side view of part of a double row sale device,

Fig. 9 einen Verkaufsapparat, Fig. 9 is a vending machine,

Fig. 10 einen Türschließmechanismus und Fig. 10 is a door closing mechanism and

Fig. 11 ein Flußdiagramm einer Autorisierungs­ routine. Fig. 11 is a flowchart of a routine authorization.

Die Figuren zeigen eine Einrichtung zum Verkauf von Zigarettenschachteln oder ähnlichen rechteckigen Packungen. Grundsätzlich können Einrichtungen gemäß der Erfindung selbstverständlich auch zum Verkauf von andersartig gestalteten und dimensionierten Produktverpackungen mit entsprechenden Anpassungen an der Einrichtung verwendet werden.The figures show a device for the sale of Cigarette boxes or similar rectangular ones Packs. Basically, facilities can be according to the invention of course also for sale of differently designed and dimensioned Product packaging with appropriate adjustments be used on the facility.

In den dargestellten Ausführungen sind die zu ver­ kaufenden Artikel 1, in diesem Fall Zigaretten­ schachteln, in einer Kassette 2 bevorratet, die im Detail in Fig. 5 bis Fig. 7 dargestellt ist. Die Packungen sind einander gegenüberliegend in turm­ ähnlichen Stapeln in der Kassette gelagert. Die Packungsstapel ruhen auf Trägern 3, die zwischen sich einen Abstand aufweisen, durch den ein magne­ tisch angetriebener Stößel, Finger oder Stift einen der Artikel zum Verkauf verschieben kann. Der Trä­ ger erstreckt sich lediglich über einen gewissen Teilabschnitt der Länge des Artikels über dessen Schwerpunkt hinaus, wobei das andere Ende des Arti­ kels durch ein verschiebbares Fach 4 getragen ist. Dieses Fach ist durch nicht dargestellte Mittel zum im wesentlichen horizontalen Gleiten eingerichtet und hat einen aufgestellten Rückabschnitt 5 zum Verhindern eines nicht vorgesehenen Abrutschens der Schachteln, wenn der Mechanismus in seiner üblichen Ruhelage ist. Es weist weiterhin zur Führung des Verkaufsweges eines Artikels einen abwärts geneig­ ten Vorderabschnitt 6 auf. In the illustrated embodiments, the buying to ver Article 1, boxes, in this case cigarettes, stored in a cassette 2 which is shown in detail in Fig. 5 to Fig. 7. The packs are stored opposite one another in tower-like stacks in the cassette. The pack stack rests on carriers 3 which have a distance between them through which a magnetically driven plunger, finger or pen can move one of the articles for sale. The carrier extends only over a certain section of the length of the article beyond its center of gravity, the other end of the article being carried by a sliding compartment 4 . This compartment is arranged by means not shown for substantially horizontal sliding and has an erected rear section 5 to prevent the boxes from slipping off when the mechanism is in its normal rest position. It also has a downwardly inclined front section 6 for guiding the sales route of an article.

Das bewegbare Fach 4 ist über Mittel wie ein Ver­ bindungsteil 7 an der Seite eines kippbaren Armes 10 angebracht, der um ein horizontal angeordnetes Drehgelenk 11 kippbar ist. An dem Arm 10 sind eine Vielzahl von Magnetantrieben 8 angebracht, von denen jedes einen Stößel 9 aufweist, der zwischen einer Spule angebracht ist und zwischen einer er­ sten Position, die in der Figur mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, und einer zweiten Position, die mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, bei Beaufschlagen der Spule mit elektrischer Energie verschiebbar ist. Die Drehung des Armes 10 ist vorzugsweise durch einen exzentrischen Kurvenschei­ benmechanismus angetrieben, der eine oder mehrere an einer Achse 24 angebrachte Kurvenscheiben 25 aufweist. Die Kurvenscheiben wirken auf Federfinger 80 ein, die an dem oberen Teil des Armes 10 ange­ bracht sind. Diese Federn verhindern eine Überla­ stung des Motors, falls eine Schachtel unter Verur­ sachen einer eingeschränkten Bewegung des Armes 10 verklemmt ist. Die Feder 80 ist abgelenkt, falls bei einem Verkaufszyklus eine derartige Hemmung auftritt. Die Kurvenscheiben können wie dargestellt kreisförmig, jedoch exzentrisch an der Achse ange­ bracht sein. Die mit unterbrochenen Linien darge­ stellten Magnete sind in weiteren Stellungen bei ihrer Bewegung dargestellt und zeigen, wie das Verbindungsstück 7, welches den Arm mit dem Fach 4 verbindet, das Fach bei Drehung des Magnetmechanis­ mus zum Verschieben veranlaßt. Die Federfinger 80 spannen den Arm in die in der Figur dargestellten Position auf der rechten Seite vor.The movable compartment 4 is attached via means such as a connecting part 7 on the side of a tiltable arm 10 , which can be tilted about a horizontally arranged pivot 11 . On the arm 10 , a plurality of magnetic drives 8 are attached, each of which has a plunger 9 , which is attached between a coil and between a first position, which is shown in the figure with solid lines, and a second position, with broken lines is shown, can be moved when the coil is loaded with electrical energy. The rotation of the arm 10 is preferably driven by an eccentric cam mechanism which has one or more cams 25 attached to an axis 24 . The cams act on spring fingers 80 , which are placed on the upper part of the arm 10 . These springs prevent overloading of the motor if a box is jammed causing limited movement of the arm 10 . The spring 80 is deflected if such an escapement occurs during a sales cycle. The cams can be circular as shown, but be eccentrically attached to the axis. The magnets with broken lines Darge are shown in further positions during their movement and show how the connector 7 , which connects the arm to the compartment 4 , causes the compartment to move when the magnet mechanism rotates. The spring fingers 80 bias the arm into the position shown on the right in the figure.

An der Unterseite des Armes 10 ist eine gefederte Schachtelablenkplatte 12 angebracht, die die Aus­ gabeöffnung 13 schließt, wenn kein Artikel verkauft wird. Diese ist durch Federn 81 vorgespannt, um eine Überlastung des Mechanismus zu verhindern, falls eine Packung zwischen dem Fach 4 bezie­ hungsweise dem Fach 14 und der Ablenkplatte 12 festliegt. Die Ablenkplatte öffnet sich gegen eine Vorspannung, um den Durchtritt eines Artikels zu gestatten, die die Platte jedoch in der mit durch­ gezogenen Linien dargestellten Position schließt, falls kein Artikel vorhanden ist. Eine Wand der Ausgabeöffnung ist durch ein Gehäusefach 14 gebil­ det, wobei weiterhin eine untere Ausgaberutsche 15 vorgesehen ist.On the underside of the arm 10 , a spring-loaded box baffle 12 is attached, which closes the opening from 13 when no article is sold. This is biased by springs 81 to prevent overloading of the mechanism if a package between the compartment 4 or the compartment 14 and the baffle 12 is fixed. The baffle plate opens against a bias to allow an article to pass through, but closes the plate in the position shown by solid lines if there is no article. A wall of the dispensing opening is formed by a housing compartment 14 , a lower dispensing chute 15 also being provided.

Ein Mittel wie ein mit einem Detektor 16 zusammen­ wirkender Infrarotsender, die zum Senden und Emp­ fangen eines Infrarotstrahles quer zu dem Apparat angebracht sind, sind in dem Ausgabeweg zum Detek­ tieren des Durchtritts eines Artikels angebracht. Wenn ein Artikel an dem Emitter 16 vorbeiläuft, blockiert dieser den Strahldurchgang. Wenn der Detektor an einen geeigneten Schaltkreis ange­ schlossen ist, kann dies dazu benutzt werden, um festzustellen, ob ein Artikel korrekt ausgegeben ist oder nicht, um die Anzahl von verkauften Arti­ keln zu zählen oder um Blockaden festzustellen, wenn ein Artikel zu lange in dem Strahlengang des Infrarotstrahles liegt. Andere Verwendungen des Infrarotdetektionssystems sind offensichtlich.Means, such as an infrared transmitter cooperating with a detector 16 , which are mounted across the apparatus for transmitting and receiving an infrared beam, are mounted in the output path for detecting the passage of an article. If an article passes the emitter 16 , it blocks the beam passage. If the detector is connected to an appropriate circuit, this can be used to determine whether an item is being output correctly or not, to count the number of items sold, or to determine if an item has been in the item for too long Beam path of the infrared beam lies. Other uses of the infrared detection system are obvious.

Für jeden der turmartigen Artikelstapel ist ein gesonderter Magnet vorgesehen, um dem Benutzer die Auswahl zwischen verschiedenen auszugebenden Arti­ keln zu ermöglichen und lediglich den dem ausge­ wählten Artikel zugeordneten Magneten zu gegebener Zeit zu betätigen. Alle Magnete sind an einem ge­ meinsamen Arm 10 angebracht, der durch eine durch einen Motor angetriebene Kurvenscheibenanordnung beispielsweise zum Drehen um die Achse 11 betätig­ bar ist.For each of the tower-like stack of articles, a separate magnet is provided to enable the user to choose between different articles to be output and only to actuate the magnet assigned to the selected article at a given time. All magnets are attached to a common arm 10 , which can be actuated, for example, by a cam disk arrangement driven by a motor for rotating about the axis 11 .

Der Betätigungsstift des Magneten ist von der er­ sten rückgezogenen Position, an der er unterhalb oder auf der Höhe des Faches 3 angeordnet ist, um nicht auf eine Packung einzuwirken, zu einer mit unterbrochenen Linien dargestellten vorgeschobenen Position bewegbar, an der er sich über das Fach 3 erstreckt und auf die Rückseite 1a der in dem Sta­ pel zuunterst liegenden Schachtel einwirken kann. Ein Anschlag 82 wirkt auf die Vorderseite der zwei­ ten und wahlweise weiteren Schachtel ein, um diese Schachteln bei einer Bewegung der ersten Schachtel in dem Stapel von einer Vorwärtsbewegung abzuhal­ ten.The actuating pin of the magnet is movable from the most retracted position, at which it is arranged below or at the level of the compartment 3 , so as not to act on a package, to an advanced position, shown by broken lines, at which it extends over the compartment 3 extends and can act on the back 1 a of the bottom stack in the stack. A stop 82 acts on the front of the two and optionally further boxes in order to prevent these boxes from moving forward when the first box in the stack moves.

Im Betrieb ist ein dem gewünschten Artikelstapel zugeordneter Magnet betätigt, und der Arm 10 ist nach vorne gedreht. Der Stift des Magneten stößt gegen den Rücken der untersten Schachtel und gleichzeitig ist das Fach 4 nach vorne in die ge­ strichelt dargestellte Position bewegt. Die Vorder­ seite 1b der Schachtel ist bei Verschieben durch den Magnetstift in der Darstellung der Figur nach links durch das Fach 4 getragen, bis sie die strichpunktierte Position 1′ erreicht. In dieser Position ist die Rückseite 1a der Schachtel von dem Träger 3 befreit und, da sich das Fach 4 über weni­ ger als die Hälfte der Länge der Schachtel er­ streckt, führt die Schwerkraft und das Gewicht der verbleibenden, in ihre Ruheposition herabfallenden Schachteln zu einem Herabrutschen der Rückseite 1a der Schachtel. Gleichzeitig hat sich die Ablenk­ platte 12 in die Position 12′ bewegt, um einen Durchtritt des Artikels zu gestatten. Der nachfol­ gende Weg der Packung ist durch strichpunktierte Linien dargestellt, bei dem die Packung sich durch die Ausgabeöffnung 13 unter Durchtritt durch den Infrarotstrahl 16 bewegt. Der Benutzer kann dann die ausgegebene Packung an der Öffnung 20 entneh­ men. Sobald die Packung die Ablenkung 12 passiert hat, kehrt der Arm 10 unter Einwirkung eines Kur­ venscheibenmechanismus und einer Feder zu der in Fig. 1 dargestellten Ruheposition unter Mitnahme des Faches 4 zurück. Bei Ausgabe der verkauften Schachtel rutscht der Packungsstapel nach unten und die unterste der Packungen ist für eine nachfolgen­ de Ausgabe durch die Fächer 3, 4 aufgenommen.In operation, a magnet associated with the desired stack of articles is actuated and the arm 10 is rotated forward. The pin of the magnet bumps against the back of the bottom box and at the same time the compartment 4 is moved forward into the position shown in dashed lines. The front side 1 b of the box is carried by moving the magnetic pin in the illustration of the figure to the left through the compartment 4 until it reaches the dash-dotted position 1 '. In this position, the back 1 a of the box is freed from the carrier 3 and, since the compartment 4 extends over less than half the length of the box, the gravity and the weight of the remaining boxes falling into their rest position lead to them a sliding down the back 1 a of the box. At the same time, the deflection plate 12 has moved into position 12 'to allow passage of the article. The subsequent path of the pack is shown by dash-dotted lines, in which the pack moves through the discharge opening 13 while passing through the infrared beam 16 . The user can then remove the pack at the opening 20 men. Once the package has passed the deflection 12 , the arm 10 returns under the action of a cure venscheibenmechanismus and a spring to the rest position shown in Fig. 1 with the tray 4 . When the sold box is dispensed, the stack of packs slides down and the bottom of the packs is received by compartments 3 , 4 for subsequent dispensing.

Das an dem Arm 10 und dem Fach 4 angebrachte Ver­ bindungsteil 7 stellt lediglich ein einziges Aus­ führungsbeispiel dar, wobei viele verschiedene Mechanismen zum Ankoppeln der Bewegung des Faches 4 an die des Armes und der Magneten oder anderer Betätigungseinrichtungen verwendet werden können. Selbstverständlich können auch andere Mittel als Magnete verwendet werden, wie beispielsweise Kur­ venscheibenanordnungen, Stößelstangen oder andere Mittel zum Schieben der untersten Schachteln in eine Verkaufsposition.The attached to the arm 10 and the compartment 4 Ver connecting part 7 is only a single exemplary embodiment, wherein many different mechanisms for coupling the movement of the compartment 4 to that of the arm and the magnets or other actuators can be used. Of course, other means can be used as magnets, such as Kur venscheelanrangungen, push rods or other means for pushing the bottom boxes in a sales position.

Fig. 2 zeigt eine den Mechanismus der Fig. 1 dar­ stellende Teilrückansicht und den unteren Teil einer eine Vielzahl von Türmen oder Stapeln an Packungen 1 bevorratende Kassette 2. Für jeden Stapel ist ein gesonderter Magnet 8 vorgesehen und zwischen einer Öffnung 21 zwischen zwei benachbar­ ten Trägern 3 jedes Stapels bewegt sich ein Magnet. Die Magnete sind ebenso wie die Federfinger 80 alle an einem gemeinsamen Arm 10 angebracht, welche durch die Antriebsachse 24 mit einer Vielzahl von in Abstandsintervallen angebrachten Kurvenscheiben 25 betätigbar sind. Üblicherweise sind zwei Kurven­ scheiben vorgesehen. Die Achse ist durch einen Getriebemotor 26 angetrieben. Es sei angemerkt, daß lediglich ein einzelner Motor vorzusehen ist, wäh­ rend Einrichtungen gemäß dem Stand der Technik für jeden Stapel einen einzelnen Motor oder einen Betä­ tigungsmechanismus erfordern. Die Kurvenscheiben 25 wirken auf die Finger 80, um die Wand um die Achse 11 zu bewegen. An der Achse 24 kann eine zusätz­ liche Kurvenscheibe 84 angebracht sein, welche in dieser Ausführung an dem von dem Motor 26 abgewand­ ten Ende vorhanden ist. Diese Kurvenscheibe wirkt an einem oder mehreren Punkten des Umlaufes auf einen Mikroschalter 85 ein, um anzuzeigen, wenn der Arm 10 an einem seiner Endpositionen ist. Der Mi­ kroschalter kann wiederum einen Steuermechanismus für die Einrichtung in Gang setzen. Die elektri­ schen Versorgungsleitungen 83 für die Magnete sind vorzugsweise entlang der Achse 11 verlegt, so daß sie sich so wenig wie möglich bewegen, um den Ver­ schleiß zu minimieren. Fig. 2 shows a partial rear view showing the mechanism of FIG. 1 and the lower part of a cassette 2 storing a plurality of towers or stacks of packs 1 . A separate magnet 8 is provided for each stack and a magnet moves between an opening 21 between two adjacent supports 3 of each stack. The magnets, like the spring fingers 80, are all attached to a common arm 10 , which can be actuated by the drive axis 24 with a plurality of cam disks 25 attached at spacing intervals. Usually two curve discs are provided. The axis is driven by a gear motor 26 . It should be noted that only a single motor is to be provided, while prior art devices require a single motor or actuation mechanism for each stack. The cams 25 act on the fingers 80 to move the wall about the axis 11 . On the axis 24 an additional union cam 84 may be attached, which is present in this embodiment at the end of the motor 26 th end. This cam acts on a microswitch 85 at one or more points of the cycle to indicate when the arm 10 is in one of its end positions. The micro switch can in turn start a control mechanism for the device. The electrical rule's 83 supply lines for the magnets are preferably laid along the axis 11 so that they move as little as possible to minimize wear.

Jeder der Stapel kann verschiedene Arten von Schachteln aufweisen, beispielsweise verschiedene Zigarettensorten oder andere darin bevorratete Artikel. Wenn der Benutzer eine bestimmte Packung zu kaufen wünscht, wird Geld in einen Münzannahme­ mechanismus von an sich bekannter Art eingeführt. Wenn dieses Geld als gültig geprüft und sich als über den erforderlichen Betrag belaufend befunden wurde, wird eine Artikelauswahl über einen Knopf auf der Frontseite durchgeführt und der entspre­ chende Magnet 8 betätigt, um eine Packung von dem zugehörigen Turmstapel auszugeben. Der Motor 26 wird dann betrieben, um die Kurvenscheiben 25 zur Einwirkung gegen die Finger 80 und den Arm 10 zum Bewegen aller Magnete zusammen zu veranlassen. Selbstverständlich hat lediglich der in Betrieb gesetzte Magnet die Wirkung, um die gewünschte Packung nach vorne zu bewegen, da die Stößel der verbleibenden Magnete nicht mit Energie versorgt sind und sich deshalb nicht weit genug nach oben erstrecken, um auf ihre zugeordneten Packungen einzuwirken.Each of the stacks can have different types of boxes, for example different types of cigarettes or other articles stored therein. When the user wishes to buy a particular package, money is introduced into a coin acceptance mechanism of a type known per se. If this money has been checked as valid and has been found to be in excess of the required amount, an item selection is carried out by means of a button on the front side and the corresponding magnet 8 is actuated in order to dispense a pack from the associated tower stack. The motor 26 is then operated to cause the cams 25 to act against the fingers 80 and the arm 10 to move all of the magnets together. Of course, only the magnet put into operation has the effect of moving the desired package forward, since the plungers of the remaining magnets are not supplied with energy and therefore do not extend upwards far enough to act on their associated packages.

Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht einer Kassettenan­ ordnung, die eine Vielzahl von auszugebenden Packungsstapeln bevorratet. Die Kassette verfügt über eine Rückwand 27, zwei Seitenwände 29 und eine Deckplatte 28. Die Rückwand 27 weist eine Vielzahl von in zwei vertikal beabstandeten Reihen angeord­ neten Schlitzen 30 auf. Die Schlitze in jeder Reihe sind in Gruppen von einer Vielzahl von Schlitzen (in diesem Fall fünf Schlitze pro Gruppe) angeord­ net, wobei jede Gruppe von ihrer benachbarten Grup­ pe horizontal beabstandet ist. Bei einer Vielzahl von Teilerelementen 31 weist jedes zwei in Fig. 4 dargestellte Vorsprünge 32 auf, von denen jeder in einen der Schlitze 30 einpaßbar ist. Durch die Auswahl, in welche Schlitze jeder Gruppe ein Tei­ lerelement eingeschoben ist, kann die Breite jedes Stapels verändert werden. Der untere Teil jedes Teilerelementes ist durch ein T-Stück 33 gebildet. Dieses kann, wie dargestellt, durch Biegen des Endes des Teilerelementes um 90 Grad und Hinzufügen eines weiteren Materialstückes 34 an dem umgeboge­ nen Teil gebildet werden, wobei das Stück 34 nach dem durch den Biegevorgang gebildeten Winkel ge­ ringfügig nach oben gebogen ist, so daß die oberen Seiten sowohl des Stückes 34 als auch des gebogenen Abschnittes des Stückes 31 in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen. Eine Packung 1 kann dann horizontal an ihren Enden durch Teile von benach­ barten Teilerelementen gestützt liegen. Fig. 3 shows a front view of a cassette arrangement which stores a plurality of pack stacks to be dispensed. The cassette has a rear wall 27 , two side walls 29 and a cover plate 28 . The rear wall 27 has a plurality of slots 30 arranged in two vertically spaced rows. The slots in each row are arranged in groups of a plurality of slots (in this case five slots per group), with each group being horizontally spaced from its neighboring group. In the case of a plurality of divider elements 31 , each has two projections 32 shown in FIG. 4, each of which can be fitted into one of the slots 30 . The width of each stack can be changed by selecting the slots in each group in which a divider element is inserted. The lower part of each divider element is formed by a T-piece 33 . This can, as shown, be formed by bending the end of the divider element by 90 degrees and adding a further piece of material 34 to the bent part, the piece 34 being slightly bent upwards after the angle formed by the bending process, so that the upper sides of both the piece 34 and the curved portion of the piece 31 lie in a common horizontal plane. A pack 1 can then be supported horizontally at its ends by parts of neighboring divider elements.

An der Vorderseite der Kassette zwischen Platten 29 ist eine in Gestalt eines umgekehrten "U" ausge­ staltete Schiene 35 mit einer Vielzahl von Schlit­ zen 36 an ihrer Oberseite angebracht, wobei diese Schlitze in zu den Schlitzen 30 komplementären Gruppen angeordnet sind. Ein zusätzlicher Vorsprung 37 an jedem Teilerelement ist in den zugehörigen Schlitz 36 an dem Stück 35 zum Positionieren des Teilerelementes einpaßbar. Die Vorderseite jedes Teilerelementes ist ebenso mit einem sich über einen kurzen Abstand mit einem Winkel von im we­ sentlichen 90 Grad zu der Ebene jedes Teilerstückes erstreckenden Abschnitt 38 ausgestattet, der zum Verhindern des Herausfallens der Packungen als Vorderanschlag wirkt. Das Teil 38 endet kurz vor dem unteren Ende des Teilerstückes, um ein Freige­ ben der untersten Packung jedes Vorrates zu ermög­ lichen, so daß diese zum Verkauf nach vorne bewegt werden kann.At the front of the cassette between plates 29 is in the form of an inverted "U" designed rail 35 with a plurality of slots 36 on its top, these slots being arranged in groups complementary to the slots 30 . An additional projection 37 on each divider element can be fitted into the associated slot 36 on the piece 35 for positioning the divider element. The front of each divider element is also provided with a portion 38 which extends a short distance at an angle of substantially 90 degrees to the plane of each divider which acts as a front stop to prevent the packages from falling out. Part 38 ends just before the lower end of the divider to enable the bottom pack of each stock to be released so that it can be moved forward for sale.

Die Rückseite der Kassette ist mit einem Biegeteil 39 versehen, das mit einem identischen, an dem Verkaufsapparat, in die die Kassette eingefügt ist, angebrachten Teil 40 zusammenwirkt, um die Kassette selbst zu positionieren. Dies ist deutlich in Fig. 7 dargestellt. An der Rückseite der Kassette und des Gehäuses des Apparates sind identische Ver­ schlußteile angebracht. Diese können verschraubt, wie in Fig. 7 dargestellt vernietet, verschweißt oder auf andere Art und Weise angebracht sein. Damit ist die Kassette im wesentlichen durch ihr über das Teil 39 einwirkende Gewicht gehalten. Zum Anbringen der Kassette werden keine Schrauben benö­ tigt, wobei diese in einfacher Weise zur Entnahme aus dem Apparat oder zum Zugriff angehoben werden kann.The back of the cassette is provided with a bent part 39 which cooperates with an identical part 40 attached to the vending machine into which the cassette is inserted, in order to position the cassette itself. This is clearly shown in Fig. 7. At the back of the cassette and the housing of the apparatus identical locking parts are attached Ver. These can be screwed, riveted, welded, or attached in some other way, as shown in FIG. 7. The cassette is thus essentially held by its weight acting on the part 39 . No screws are required to attach the cassette, which can be easily lifted for removal from the apparatus or for access.

Fig. 5 zeigt in einer Teildraufsicht eine Kassette mit einer genaueren Darstellung der Teilerelemente 31. Wie dargestellt, erstrecken sich die Fußab­ schnitte 33 lediglich über einen Teil ihrer Länge, um den Träger 3 gemäß Fig. 1 zu bilden. Die Figur stellt dar, wie durch Anordnung von Teilerelementen in verschiedenen einander zugeordneten Schlitzen innerhalb der Gruppe der Abstand zwischen den Tei­ lerelementen variiert werden kann (beispielsweise ist zur Anpassung an verschiedene Packungsgrößen der Abstand G1 größer als der Abstand G2). Wenn jedoch die Teilerelemente verschoben werden, ist es vorteilhaft, daß die Position des Magneten ebenso verändert wird, da es für den effizientesten Trans­ port von Packungen zweckmäßig ist, daß der Magnet in etwa mittig zu dem Packungsstapel angeordnet ist. Deshalb ist jeder Magnet an einer Vielzahl von Längspositionen in bezug auf jeden Vorrat positio­ nierbar, wie durch ausgefüllte und nicht ausgefüll­ te Kreise 41, 42 dargestellt ist. Eine diesbezügli­ che zweckmäßige Art und Weise ist, wie in Fig. 6 dargestellt, dadurch geschaffen, daß ein Schlitz mit einer Vielzahl von sich abwärts erstreckenden Fingerabschnitten vorgesehen ist, so daß der Magnet beispielsweise mittels einer Schraube an einem der Finger angebracht werden kann, um den Magnet in bezug auf die Teilerstücke in Längsrichtung zu bewegen. Fig. 5 is a partial plan view of a cassette with a more accurate representation of the divider elements 31. As shown, the Fußab sections 33 extend only over part of their length to form the carrier 3 shown in FIG. 1. The figure shows how the distance between the divider elements can be varied by arranging divider elements in different mutually assigned slots within the group (for example, to adapt to different pack sizes, the distance G1 is greater than the distance G2). However, if the divider elements are moved, it is advantageous that the position of the magnet is also changed, since it is expedient for the most efficient transport of packs that the magnet is arranged approximately centrally to the pack stack. Therefore, each magnet can be positioned at a variety of longitudinal positions with respect to each supply, as shown by filled and unfilled circles 41 , 42 . A relevant manner is, as shown in Fig. 6, created by providing a slot with a plurality of downwardly extending finger sections so that the magnet can be attached to one of the fingers, for example by means of a screw to move the magnet longitudinally with respect to the divider pieces.

Die Einrichtung kann dementsprechend aufgrund der in Längsrichtung verschieden positionierbaren Tei­ lerstücke und Magnete der Verkaufseinrichtung mit einer großen Vielfalt von verschieden dimensionier­ ten Packungen verwendet werden. Selbstverständlich können andere Mittel als Magnete zum Transportieren eines gewünschten Artikels verwendet werden, bei­ spielsweise andere elektromagnetische Mittel oder mechanische, elektromechanische, hydraulische, pneumatische oder andere Mittel.The facility can accordingly due to Tei can be positioned differently in the longitudinal direction pieces and magnets of the sales facility a large variety of different dimensions packs can be used. Of course can use other means than magnets for transportation of a desired article can be used at for example other electromagnetic means or mechanical, electromechanical, hydraulic, pneumatic or other means.

Fig. 8 zeigt eine Abwandlung, bei der eine zweirei­ hige Anordnung von Artikeln ausgegeben werden kann. Zwei Sätze von zueinander parallelen Produktstapeln 91a, 91b sind bevorratet und auf jeden wirkt eine gesonderte Reihe von Magnetbetätigungsvorrichtungen 8a, 8b ein, wobei jede Reihe durch einen einzelnen Getriebemotor drehbar ist. Wie in der Figur darge­ stellt, sind die beiden Stapelreihen 91a, 91b und ihre jeweils zugeordneten Magnetbetätigungsvorrich­ tungen 8a, 8b einander gegenüberliegend angeordnet. Die untersten Packungen jeder Reihe sind durch einen betätigbaren Magneten in Richtung der jeweils anderen Reihe transportierbar. Zugeordnete Fächer 92a, 92b entsprechend dem Fach 4 gemäß der Ausge­ staltung nach Fig. 1 sind mittels Verbindungs­ stücken 93a, 93b mit dem Magnet bewegbar. Selbst­ verständlich kann zu einer bestimmten Zeit ledig­ lich ein einzelner Artikel ausgegeben werden, wobei dadurch die Fächer 92a, 92b eine gemeinsame Zen­ tralöffnung 93 benutzen können, in die sich das eine oder das andere Fach mit einem zugeordneten Artikel hineinbewegen kann. Einmal in die Öffnung eingeführt kippt der Artikel, dessen Schwerpunkt hinter der Rückseite des Faches liegt, und fällt, wie durch die in gestrichelten Linien dargestellten Produkte gezeigt, nach unten. Fig. 8 shows a modification in which a double row arrangement of articles can be output. Two sets of mutually parallel product stacks 91 a, 91 b are stored and each has a separate row of magnetic actuators 8 a, 8 b, each row being rotatable by a single gear motor. As shown in the figure Darge, the two rows of stacks 91 a, 91 b and their respective associated magnet actuation lines 8 a, 8 b are arranged opposite one another. The bottom packs of each row can be transported in the direction of the other row by means of an actuatable magnet. Associated compartments 92 a, 92 b corresponding to the compartment 4 according to the configuration of FIG. 1 are pieces by connecting 93 a, 93 b movable with the magnet. Of course, only a single article can be issued at a certain time, whereby the compartments 92 a, 92 b can use a common central opening 93 into which one or the other compartment can move with an associated article. Once inserted into the opening, the article, the center of gravity of which is behind the back of the compartment, tilts and falls down, as shown by the products shown in broken lines.

Für Verkaufsapparate, Spielautomaten und derglei­ chen ist eine hohe Sicherheit von besonderer Bedeu­ tung, insbesondere bei Einrichtungen zum Verkauf von relativ hochwertigen Gegenständen oder von Gegenständen, die einer gewissen Alterung oder anderen Einschränkungen, wie beispielsweise Ziga­ retten, unterworfen sind. Es ist wichtig, daß le­ diglich autorisierte Personen Zugang zu dem Apparat erhalten können, um entweder Geld zu entnehmen oder diese zu warten oder zu reparieren. In üblicher Weise wird dies durch die Verwendung von Schlössern und Schlüsseln ermöglicht, jedoch können herkömmli­ che Schlösser aufgebrochen und Schlüssel entweder gestohlen oder verhältnismäßig einfach nachgemacht werden.For vending machines, slot machines and the like high security is of particular importance tion, especially for facilities for sale of relatively high quality items or of Objects that are of a certain age or other restrictions, such as Ziga save, are subject. It is important that le Only authorized persons have access to the device can get to either withdraw money or to maintain or repair them. In the usual This is made possible by the use of locks and keys, but conventional open locks and keys either stolen or copied relatively easily will.

Fig. 9 zeigt in einer schematischen Darstellung Maßnahmen gemäß der vorliegenden Erfindung, um diese Nachteile zu überwinden. Der Verkaufsapparat verfügt über einen Münzmechanismus 50, von dem viele Ausführungen bekannt sind. In einen Schlitz 51 werden Münzen eingeworfen, und eine Kontrollein­ heit 54 analysiert den Ausgangswert der Münzüber­ prüfung. Alle zurückgewiesenen Münzen werden über einen Auswurfschlitz 53 ausgegeben, und ebenso ist ein Rückgabeknopf 52 vorgesehen. Die Überprüfung kann ein Resonanzverfahren sein, bei dem akustische Eigenschaften der Münze gemessen werden. Üblicher­ weise ist ein Münzmechanismus nach der Resonanz­ methode mit einer Vielzahl von Münz"signaturen" programmiert, die verschiedene Arten von Münzen darstellen, so daß eine Anzahl von verschiedenarti­ gen Münzen in dem Apparat verwendet werden können. In einem Ausführungsbeispiel sind zwölf verschiede­ ne Signaturen verfügbar. Eine Anzahl von Steuer­ knöpfen 55 ist zur Auswahl des gewünschten Artikels verwendet, wobei nach Auswahl des gewünschten Pro­ duktes und Einwurf korrekter Münzen der Verkaufs­ mechanismus 56 in Betrieb gesetzt wird. Der Steuer­ knopf 55 kann zweipolige Schalter verwenden. Fig. 9 shows a schematic representation of measures according to overcome these disadvantages the present invention. The vending machine has a coin mechanism 50 , many of which are known. Coins are inserted into a slot 51 and a control unit 54 analyzes the initial value of the coin check. All rejected coins are dispensed through an ejection slot 53 , and a return button 52 is also provided. The check can be a resonance method in which acoustic properties of the coin are measured. Typically, a resonance coin mechanism is programmed with a variety of coin "signatures" representing different types of coins so that a number of different types of coins can be used in the apparatus. In one embodiment, twelve different signatures are available. A number of control buttons 55 are used to select the desired item, the product mechanism 56 being put into operation after selection of the desired product and insertion of correct coins. The control button 55 can use bipolar switches.

In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist eine der programmierbaren Signaturen des Münzmecha­ nismus 50 einem bestimmten Berechtigungsstück vor­ bestimmter Größe und Gestalt zugeordnet. Dies kann beispielsweise ein kreisförmiges Berechtigungsstück bestimmter Größe sein, das aus einem bestimmten Material hergestellt ist. Das Berechtigungsstück hat keinen oder einen nur geringfügigen Geldwert und ist kein Bestandteil einer Währung. Eine Kon­ trolleinheit 54 ist so programmiert, daß bei Erken­ nen der Signatur des spezifischen Berechtigungs­ stückes Eingaben von der Artikelauswahleinheit 55 als numerische Eingaben erkannt werden können, so daß die Einheit 55 im wesentlichen als numerischer Tastenblock verwendet wird. Somit werden die Knöpfe anstatt zur Auswahl verschiedener Artikel zur Ein­ gabe verschiedener Nummern verwendet, so daß ein Knopf der Nummer 1, ein anderer Knopf der Nummer 2 und so weiter entspricht. Die Kontrolleinheit 54 ist mit einer Codenummer programmiert, bei­ spielsweise einer vierstelligen Zahl, auf die nur reagiert wird, wenn das betreffende Berechtigungs­ stück erkannt worden ist. Wenn daher ein Berechti­ gungsstück eingefügt und eine richtige Kombination von Zahlen über den Produktauswahltastenblock ein­ gegeben worden ist, ist die Kontrolleinheit 54 zum öffnen des Mechanismus programmiert. Dies kann durch einen oder mehrere Schließmagnete 56 oder andere Mittel zum Entriegeln und öffnen des Appara­ tes ausgeführt sein. Das Berechtigungsstück wird über den Ausgabeschlitz zur Wiederbenutzung bei Wartung an einer anderen Stelle ausgegeben.In one embodiment of the present invention, one of the programmable signatures of the coin mechanism 50 is associated with a specific authorization piece before a particular size and shape. This can be, for example, a circular authorization piece of a certain size, which is made of a certain material. The authorization piece has no or only a small monetary value and is not part of a currency. A con troll unit 54 is programmed so that at Erken the signature of the specific authorization NEN piece inputs from the article selection unit 55 can be recognized as numerical inputs, so that the unit 55 is used essentially as a numeric keypad. Thus, the buttons are used instead of selecting different items to enter different numbers, so that one button corresponds to number 1, another button corresponds to number 2, and so on. The control unit 54 is programmed with a code number, for example a four-digit number, which is only responded to if the relevant authorization piece has been recognized. Therefore, if an authorization piece is inserted and a correct combination of numbers has been entered via the product selection keypad, the control unit 54 is programmed to open the mechanism. This can be carried out by one or more closing magnets 56 or other means for unlocking and opening the apparatus. The authorization piece is issued via the output slot for reuse during maintenance at another point.

Der Apparat wird somit in entscheidender Weise nicht durch ein herkömmliches Schloß und Schlüssel geöffnet sondern durch einen zweistufigen Vorgang, nämlich als erstes dem Einführen eines korrekten Berechtigungsstückes und zum zweiten der Eingabe des korrekten Codes. Auch wenn das Berechtigungs­ stück nachgemacht oder durch eine nichtautorisierte Person benutzt wird, benötigt diese Person weiter­ hin den korrekten Sicherheitscode, um den Zugang zu dem Apparat zu erlangen. Wenn die Kontrolleinheit 54 programmierbar ist, ist es ein leichtes, bei Verletzung der Unversehrtheit des Systems die Code­ nummer zu verändern, beispielsweise wenn sie eine nichtautorisierte Person erhalten hat oder ein Angestellter den Betrieb verläßt. Die Produktaus­ wahlkontrolleinheit 55 wirkt als normale Auswahl­ einheit, wenn alle anderen gültigen Geldstücke in den Münzmechanismus eingeführt werden, wird jedoch nur dann ein numerischer Tastenblock, wenn das Berechtigungsstück als korrekt überprüft worden ist. In einer Abwandlung ist ein gesonderter Ta­ stenblock vorgesehen, welcher zur Eingabe des Si­ cherheitscodes bestimmt ist, der jedoch nur dann in Betrieb gesetzt ist, wenn das korrekte Berechti­ gungsstück eingefügt worden ist.The apparatus is thus decisively opened not by a conventional lock and key but by a two-stage process, namely firstly the introduction of a correct authorization piece and secondly the entry of the correct code. Even if the authorization piece is copied or used by an unauthorized person, this person still needs the correct security code in order to gain access to the device. If the control unit 54 is programmable, it is easy to change the code number if the integrity of the system is violated, for example if it has been received by an unauthorized person or an employee has left the company. The product selection control unit 55 acts as a normal selection unit when all other valid coins are inserted into the coin mechanism, but only becomes a numeric keypad when the authorization has been verified as correct. In a modification, a separate key block is provided, which is intended for entering the security code, but which is only activated when the correct authorization piece has been inserted.

Da jede Art von Berechtigungsstück verwendbar ist, kann auch eine sogenannte Berechtigungskarte in Verbindung mit einem Kartenleser verwendet werden, so daß nach Lesen und/oder Verifizierung einer bestimmten codierten Karte, wie oben beschrieben, die Kontrolleinheit ein numerischer Tastenblock wird.Since any kind of authorization piece can be used, can also be a so-called authorization card in Connection with a card reader so that after reading and / or verifying one certain memory card as described above the control unit is a numeric keypad becomes.

Fig. 10 zeigt schematisch eine andere Ausführung eines Öffnungsmechanismus für einen Apparat, wel­ cher vorzugsweise in Verbindung mit dem Freigabe­ mechanismus gemäß Fig. 9 verwendet wird und der die Notwendigkeit von Scharnieren vermeidet, welche oft einen strukturellen Schwachpunkt bilden, da sie gewaltsam geöffnet werden können. In diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ist anfänglich die Tür des Apparates in der gestrichelt dargestellten Position und durch eine starke Torsionsfeder 57 befestigt. Sie ist beispielsweise durch über Magnete betriebene Sperr­ klinken an Ort und Stelle gehalten. Nach Abschluß eines korrekten Freigabevorganges, üblicherweise wie oben beschrieben durch Einfügen eines Berechti­ gungsstückes und eines korrekten Sicherheitscodes, sind die Magnetklinken zum Entriegeln des Mechanis­ mus betätigbar und die Tür durch Drehung der Tor­ sionsfeder 57 um ihren Drehpunkt P in die in der Figur mit durchgezogenen Linien dargestellte Posi­ tion bewegt. Die Tür bewegt sich anfänglich nach außen und nach unten, bis die Feder horizontal ist, und dann nach innen und nach unten. Dadurch ist ein kräftiger und sicherer Öffnungsmechanismus er­ reicht. Fig. 10 shows schematically another embodiment of an opening mechanism for an apparatus, which is preferably used in connection with the release mechanism according to Fig. 9 and which avoids the need for hinges, which often form a structural weak point, since they can be opened by force . In this exemplary embodiment, the door of the apparatus is initially fastened in the position shown in dashed lines and by a strong torsion spring 57 . For example, it is held in place by pawls operated by magnets. After completing a correct release process, usually as described above by inserting an authorization piece and a correct security code, the magnetic pawls for unlocking the mechanism can be actuated and the door by rotation of the gate spring 57 around its pivot point P into the solid lines in the figure shown position moves. The door initially moves outward and downward until the spring is horizontal, and then inward and downward. As a result, a strong and secure opening mechanism is sufficient.

Fig. 11 zeigt den Vorgang des Öffnens in einem Flußdiagramm. In einem ersten Schritt (100) wird das notwendige Berechtigungsstück in eine Münzüber­ prüfungseinheit, einen Kartenleser und so weiter eingefügt. Die Überprüfungseinheit führt dann einen Überprüfungsschritt (101) aus und akzeptiert das Berechtigungsstück oder weist es zurück. Bei Akzep­ tanz wird eine Bestätigung, beispielsweise "ACC", angezeigt und die Kontrolleinheit in den numeri­ schen Eingabebetrieb (102) gesetzt. Dann wird ein vorbestimmter Code eingegeben (103). In einer Aus­ gestaltung der Erfindung werden zwei Codes verwen­ det, nämlich einer als Hauptcode, der dem Eigen­ tümer des Apparates bekannt ist, und der andere als weiterer Code durch den Benutzer, der möglicherwei­ se von Zeit zu Zeit neu gesetzt oder verändert wird. Jeder Code dient in Verbindung mit einem gültigen Berechtigungsstück zum öffnen des Appara­ tes oder zum Durchführen anderer definierter Funk­ tionen. Fig. 11 shows the process of opening in a flow chart. In a first step (100), the necessary authorization piece is inserted into a coin checking unit, a card reader and so on. The verification unit then carries out a verification step (101) and accepts or rejects the authorization piece. In the event of acceptance, a confirmation, for example "ACC", is displayed and the control unit is set to the numerical input mode (102). A predetermined code is then entered (103). In one embodiment of the invention, two codes are used, namely one as the main code, which is known to the owner of the apparatus, and the other as a further code by the user, which may be reset or changed from time to time. In conjunction with a valid authorization piece, each code is used to open the device or to perform other defined functions.

Der eingegebene Code wird mit dem oder den gespei­ cherten Code verglichen (104) und, falls korrekt, wird eine deutlich sichtbare Bestätigung, bei­ spielsweise "ACC", angezeigt und die Türschlösser mit Energie beaufschlagt (105). Alternativ hierzu können andere Funktionen des Apparates aktiviert werden. Dann wird die Kontrolleinheit zum Zurück­ kehren zu ihrem Normalbetrieb zurückgesetzt.The entered code is saved with the or the compared code (104) and, if correct, will be a clearly visible confirmation at for example "ACC", and the door locks energized (105). Alternatively other functions of the device can be activated will. Then the control unit turns back return to normal operation.

Wenn der eingegebene Code falsch ist, kann in an­ deren Ausgestaltungen ein zweiter (106) und dritter (107) Versuch unternommen werden, eventuell ledig­ lich nach einer vorbestimmten Zeitdauer, und, falls diese immer noch falsch sind, wird dann nur der Hauptcode akzeptiert (108).If the code you entered is incorrect, you can go to the configurations of which are second (106) and third  (107) Attempt to be made, possibly single Lich after a predetermined period of time, and if these are still wrong, then only the Master code accepted (108).

Fig. 11 zeigt weiterhin eine Abwandlung, bei der beispielsweise bei Zusammenbruch der Hauptenergie­ versorgung eine externe Eingabeeinheit mit einer eingebauten Energieversorgung, beispielsweise einer Batterie, über einen Anschluß in der Einheit ange­ schlossen werden kann. Die Eingabeeinheit versorgt dann die Türfreigabe und Überprüfungsvergleichs­ schaltkreise mit Energie und kann ebenso mit einem eigenen Tastenblock zur Eingabe des erforderlichen numerischen Codes versehen sein. Fig. 11 also shows a modification in which, for example, when the main power supply breaks down, an external input unit with a built-in power supply, for example a battery, can be connected via a connection in the unit. The input unit then supplies the door release and verification comparison circuits with energy and can also be provided with its own keypad for entering the required numerical code.

Diese Abwandlungen sind in der Figur mit gestri­ chelten Linien dargestellt.These modifications are shown in the figure with smiled lines.

Die in Verbindung mit den Fig. 9 bis 11 und zuge­ höriger Beschreibung erläuterten Ausgestaltungen sind für eine Vielzahl von Einrichtungen verwend­ bar, einschließlich, jedoch nicht beschränkend, für Verkaufsapparate, Spielautomaten, kontrollierte Zutrittssysteme oder andere Sicherheitseinrich­ tungen.The configurations discussed in connection with FIGS . 9 through 11 and associated description are useful for a variety of devices including, but not limited to, vending machines, gaming machines, controlled access systems, or other security devices.

Claims (17)

1. Ausgabeeinrichtung mit wenigstens einem Lager­ mittel zum Halten eines Stapels von aus zugeben­ den Artikeln und mit wenigstens einem Mittel zum Transport eines dieser Artikel aus dem we­ nigstens einen Stapel, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fach (4) vorgesehen ist, das von einer ersten Position, bei der ein Austritt eines Artikels zum Verkauf verhindert ist, zu einer zweiten Position, bei der ein Austritt des Artikels gestattet ist, bewegbar ist, wobei das Fach derart mit einem Transportmittel (8) in Eingriff steht, daß eine Bewegung des Trans­ portmittels eine Bewegung des Faches verur­ sacht.1. Output device with at least one bearing means for holding a stack of articles to be given and with at least one means for transporting one of these articles from the we least one stack, characterized in that at least one compartment ( 4 ) is provided, which by a The first position, in which an article is prevented from being released for sale, can be moved to a second position, in which the article is permitted to be discharged, the compartment being in engagement with a transport means ( 8 ) such that movement of the trans a movement of the compartment caused by the port. 2. Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel ein Teil (9) aufweist, das von einer ersten Posi­ tion, an der eine Einwirkung auf einen Artikel verhindert ist, zu einer zweiten Position be­ wegbar ist, an der es auf einen Artikel einwir­ ken kann.2. Output device according to claim 1, characterized in that the means of transport has a part ( 9 ) which is movable from a first position, at which an action on an article is prevented, to a second position, at which it is on a Item can act. 3. Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (9) ein kolbenähn­ liches Kernstück eines Magneten oder einer ähn­ lichen Betätigungseinrichtung ist, das zum Transportieren eines Artikels um eine Achse (24) drehbar ist.3. Output device according to claim 2, characterized in that the part ( 9 ) is a piston-like core of a magnet or a similar union actuating device which is rotatable about an axis ( 24 ) for transporting an article. 4. Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Lagern von mehreren Stapeln von Artikeln (1) vorgesehen sind, wobei für jeden Stapel einzelne Trans­ portmittel (8) für Artikel vorhanden sind.4. Output device according to claim 3, characterized in that means for storing a plurality of stacks of articles ( 1 ) are provided, with individual trans port means ( 8 ) for articles being available for each stack. 5. Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Stapel in einer oder mehreren Reihen (1, 91a, 91b) angeordnet sind, wobei für jede Reihe ein zugeordneter Satz von gesonderten Transportmitteln (8, 8a, 8b) derart vorgesehen ist, daß alle Transportmittel eines gesonderten Satzes um eine gemeinsame Achse durch ein gemeinsames Drehmittel (24) drehbar sind und eine unabhängige Bewegung zwischen den ersten und zweiten Positionen ausführbar ist, so daß eine oder mehrere ausgewählte Transport­ mittel zur Ausgabe einer oder mehrerer Artikel in einem Ausgabevorgang positionierbar sind.5. Output device according to claim 4, characterized in that the stacks are arranged in one or more rows ( 1 , 91 a, 91 b), with an associated set of separate transport means ( 8 , 8 a, 8 b) being provided for each row is that all transport means of a separate set can be rotated about a common axis by a common rotary means ( 24 ) and an independent movement between the first and second positions can be carried out, so that one or more selected transport means for dispensing one or more articles in one Dispensing process can be positioned. 6. Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stapelreihe (1) und ein Satz von Transportmitteln (8) vorgesehen sind.6. Output device according to claim 5, characterized in that a stack row ( 1 ) and a set of transport means ( 8 ) are provided. 7. Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stapelreihen (91a, 91b) und zwei Sätze von Transportmitteln (8a, 8b) vorgesehen sind, wobei die Reihen im we­ sentlichen parallel zueinander angeordnet sind und die Sätze von Verschiebemitteln aufeinander zu wirken, so daß ein zwischen den Reihen vor­ handener Zentralraum während eines Ausgabevor­ ganges durch eines der jeweiligen Transportmit­ tel nutzbar ist. 7. Output device according to claim 5, characterized in that two rows of stacks ( 91 a, 91 b) and two sets of transport means ( 8 a, 8 b) are provided, the rows being arranged substantially parallel to one another and the sets of displacement means act on each other so that a between the rows existing central room during an issue process by one of the respective Transportmit tel is usable. 8. Ausgabeeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Po­ sitionen der Transportmittel (8) und/oder Mit­ tel (31) zum Festlegen der Maximalbreite eines Stapels auswählbar veränderbar sind, um den Abstand zwischen ihnen zu verändern, so daß Artikel verschiedener Größen unterbringbar und ausgebbar sind.8. Output device according to one of the preceding claims, characterized in that the Po positions of the transport means ( 8 ) and / or With tel ( 31 ) for setting the maximum width of a stack are selectively changeable to change the distance between them, so that article different sizes can be accommodated and output. 9. Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsmittel Schlitze mit einer Vielzahl von Fingern auf­ weist, wobei Transportmittel auswählbar in einen der Finger anbringbar sind.9. Output device according to claim 8, characterized characterized that a fastener Open slots with a variety of fingers points, with means of transport selectable in one of the fingers can be attached. 10. Ausgabeeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein­ ziger Motor (26) zum Betrieb des Transportmit­ tels vorgesehen ist.10. Output device according to one of the preceding claims, characterized in that a ziger motor ( 26 ) is provided for operating the means of transport. 11. Ausgabeeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weiter­ hin Berechtigungsüberprüfungsmittel, eine Kon­ trolleinheit und ein Zugangsmechanismus vorge­ sehen sind, wobei das Überprüfungsmittel (50, 54) dazu eingerichtet ist, eine Berechtigung mit vorbestimmten Merkmalen zu erkennen und bei Erkennen einer derartigen Berechtigung Eingaben über die Kontrolleinheit (55) als numerische Eingaben zu empfangen, wobei ein Schließmecha­ nismus (56) mit einem einzigartigen Code pro­ grammiert ist, so daß bei Eingabe des Codes über die Kontrolleinheit und Erkennen der vor­ bestimmten Berechtigung der Schließmechanismus betätigbar ist. 11. Output device according to one of the preceding claims, characterized in that authorization checking means, a control unit and an access mechanism are further provided, the checking means ( 50 , 54 ) being set up to recognize an authorization with predetermined features and upon detection of one such authorization to receive inputs via the control unit ( 55 ) as numerical inputs, a locking mechanism ( 56 ) being programmed with a unique code, so that the locking mechanism can be actuated when the code is entered via the control unit and the predetermined authorization is recognized. 12. Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Berechtigungsüberprü­ fungsmittel ein Münzüberprüfungsmittel (50) oder ein Kartenleser ist und daß die Berechti­ gung jeweils durch ein münzähnliches Berechti­ gungsstück oder eine Karte gebildet ist.12. Output device according to claim 11, characterized in that the authorization verification means is a coin verification means ( 50 ) or a card reader and that the authorization is in each case formed by a coin-like authorization piece or a card. 13. Ausgabeeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinheit (55) im Normalbetrieb zur Auswahl von Artikeln oder anderen in Spielautomaten benutzten Funk­ tionen benutzbar, bei Erkennen der Berechtigung jedoch in eine numerische Codeeingabeeinheit umänderbar ist.13. Output device according to claim 11 or 12, characterized in that the control unit ( 55 ) can be used in normal operation for the selection of articles or other functions used in gaming machines, but can be changed into a numerical code input unit when the authorization is recognized. 14. Zugangsmechanismus mit Berechtigungsüberprü­ fungsmittel, einer Kontrolleinheit und einem Schließmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß das Überprüfungsmittel (50, 54) dazu eingerich­ tet ist, eine Berechtigung mit vorbestimmten Merkmalen zu erkennen und bei Erkennen einer derartigen Berechtigung Eingaben über die Kon­ trolleinheit (55) als numerische Eingaben zu empfangen, wobei der Mechanismus (56) mit einem einzigartigen Code programmiert ist, so daß bei Eingabe des Codes über die Kontrolleinheit und Erkennen der vorbestimmten Berechtigung der Schließmechanismus betätigt ist.14. Access mechanism with authorization checking means, a control unit and a locking mechanism, characterized in that the checking means ( 50 , 54 ) is set up to recognize an authorization with predetermined features and, upon detection of such authorization, inputs via the control unit ( 55 ). to be received as numerical inputs, the mechanism ( 56 ) being programmed with a unique code, so that when the code is entered via the control unit and the predetermined authorization is recognized, the locking mechanism is actuated. 15. Zugangsmechanismus nach Anspruch 14 als Teil eines Verkaufsapparates, eines Spielautomaten oder einer überprüfbaren Zutrittseinrichtung.15. Access mechanism according to claim 14 as part a vending machine, a slot machine or a verifiable access device. 16. Zugangsmechanismus nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinheit (55) im Normalbetrieb zur Auswahl von Artikeln oder anderen in Spielautomaten benutzten Funk­ tionen benutzbar, bei Erkennen der Berechtigung jedoch in eine numerische Codeeingabeeinheit umänderbar ist.16. Access mechanism according to claim 14 or 15, characterized in that the control unit ( 55 ) can be used in normal operation for the selection of articles or other functions used in gaming machines, but can be changed into a numerical code input unit when the authorization is recognized. 17. Zugangsmechanismus nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Anschluß einer externen Eingabeeinheit vorgese­ hen sind, wobei die externe Eingabeeinheit mit Energieversorgungsmitteln zur Versorgung der Einrichtung im Fall von Defekten und Codeein­ gabemitteln vorgesehen sind.17. Access mechanism according to one of claims 14 to 16, characterized in that means for Connection of an external input unit provided hen, the external input unit with Energy supply means to supply the Setup in the event of defects and code means are provided.