DE19642222A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Coregarn - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Coregarn

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DE19642222A1 DE1996142222 DE19642222A DE19642222A1 DE 19642222 A1 DE19642222 A1 DE 19642222A1 DE 1996142222 DE1996142222 DE 1996142222 DE 19642222 A DE19642222 A DE 19642222A DE 19642222 A1 DE19642222 A1 DE 19642222A1
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Helmut Nickolay
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
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    • D02G3/367Cored or coated yarns or threads using a drawing frame

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ringspinnmaschine mit einer Vielzahl von Streckwerkspositionen, die Einrichtungen zum Herstellen von aus mindestens einem Kernfaden und aus mindestens einem, aus ei­ nem Vorgarn verstreckten Mantelfaserverband gebildetem Kerngarn aufweisen. Derartige Kerngarne sind auch unter der Bezeichnung Coregarn bekannt.
Eine Vorrichtung der Art, von der die Erfindung ausgeht, ist bspw. in der EP 0 126 659 A1 dargestellt. In der in dieser Schrift gezeigten Ausführungsform werden zwei von getrennten Vorgarnspulen ablaufende Vorgarne aus Stapelfasern in je einem Streckwerk verzogen und am Ausgang des Streckwerkes mit je einem endlosen Filament vereinigt. Diese beiden Fäden werden dann mit­ tels Falschzwirnvorrichtung miteinander verzwirnt uns als (falsch)gezwirnter Kernfaden aufgewunden. Dabei bildet das Fila­ ment den Kern und die Stapelfasern bilden den Mantel des Core­ garnes. Anstelle des endlosen, meist synthetischen Filamentes kann auch ein Faden anderer Art eingesetzt werden.
Es sind auch Ausführungsformen bekannt, bei denen jede von einem Streckwerk gelieferte, mit einem Endlosfilament verbundene Fa­ serlunte allein zu einem einfachen Kernfaden gedreht und aufge­ wunden wird. Ebenso ist es bekannt (DE 25 14 302 A1), einer ver­ zogenen Faserlunte mehr als einen Filamentfaden zulaufen zu las­ sen. Bekannt ist es auch, von einer Doppelfadenspule zwei Vor­ garne ablaufen zu lassen und sie in zwei getrennten Streckwerken zu verziehen, mit Filamentgarn zu vereinigen und getrennt zu drehen und aufzuwinden.
Wenn ein Kernfaden reißt oder ausläuft und dies nicht bemerkt wird, läuft das Garn als normales Garn ohne Kernfaden weiter und bildet ein fehlerhaftes Produkt, dessen Fehlerhaftigkeit nicht ohne weiteres erkennbar ist. Die Fehlerhaftigkeit wirkt sich häufig erst im Flächengebilde Gewebe, Gestrick oder Gewirk aus und stellt dort einen gravierenden Schaden dar.
Es war daher eine Aufgabe der Erfindung, derartiges kernfaden­ loses Garn zu verhindern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Hauptanspruches gelöst. Wenn nunmehr ein Kernfaden reißt oder ausläuft, wird dies entweder angezeigt, so daß die Bedienperson eingreifen kann oder es wird durch funktionsgerechtes Unterbrechen der Zufuhren der Spinnvorgang überhaupt eingestellt.
In einer einfachsten Ausführungsform kann am Zulauf des Kernfa­ dens zum Streckwerk ein Fühler angeordnet sein, der bei Störung im geordneten Zulauf des Kernfadens gemäß Anspruch 2 eine vor­ zugsweise optische Anzeigevorrichtung, in aller Regel eine Warn­ lampe einschaltet. Dabei kann an jeder Arbeitsstelle eine Anzei­ gevorrichtung vorgesehen sein. Häufig genügt es aber, wenn für eine Gruppe benachbarter Arbeitsstellen, bspw. für zwölf Ar­ beitsstellen eine gemeinsame Anzeigevorrichtung eingerichtet ist. Auf einen Hinweis auf eine Fehlfunktion in einer solchen Zwöl­ fergruppe kann die Bedienperson die Fehlerstelle ohne weiteres lokalisieren.
Um nicht von der Aufmerksamkeit oder der Verfügbarkeit einer Be­ dienperson abhängig zu sein, kann in Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 3 vorgesehen sein, daß durch den Fühler am Zulauf des Kernfadens zum Streckwerk anstelle oder zusätzlich zu der Anzeigevorrichtung eine Einrichtung vorgesehen sein, die die weitere Zufuhr von Kernfaden unterbricht. Dies ist insbesondere dann notwendig oder sinnvoll, wenn der Fühler so ausgelegt ist, daß er nicht nur auf Bruch, sondern auch schon auf bspw. zu hohe oder zu niedrige Zugspannung im Kernfaden anspricht oder wenn die Spule, von der der Kernfaden abläuft, einen Antrieb aufweist. In ersteren Falle muß der Kernfaden durch bspw. eine Schneidvor­ richtung getrennt werden, im letzteren falle muß die Spule von ihrem Antrieb getrennt werden, damit nicht weiterhin Kernfaden zugeliefert wird, der sich um Walzen wickeln könnte.
An Spinnmaschinen, die eine sog. Luntenstoppvorrichtung aufwei­ sen, kann darüber hinaus gemäß Anspruch 4 vorgesehen sein, daß auch die die Zufuhr von Vorgarn unterbrechende Vorrichtung durch den den ordnungsgemäßen Lauf des Kennfadens überwachenden Sensor aktivierbar ist. Dadurch wird erreicht, daß auch die Stapelfa­ serkomponente des Coregarnes unterbrochen wird und kein fehler­ haftes Garn erzeugt wird. In aller Regel weist eine Luntenstopp­ vorrichtung eine auf ihr Ansprechen hinweisende optische Signal­ vorrichtung auf, die die Bedienung auf den Fehler aufmerksam macht und ihr Gelegenheit gibt, den Fehler unter Wiederherstellen der Zufuhr sowohl der Stapelfaserlunte als auch des Kernfadens zu beheben.
Da Luntenstoppvorrichtungen einen Fühler aufweisen, der den Bruch des Fadens fühlt und das Unterbrechen der Zufuhr von Vorgarn auslöst, kann gemäß Anspruch 5 vorgesehen sein, daß dieser Fühler auch eine den Zulauf des Kernfadens unterbrechende Vorrichtung aktiviert. Dadurch wird erreicht, daß sowohl beim Bruch des Garnes als auch beim Bruch des Kernfadens sowohl die Zufuhr von Vorgarn als auch die Zufuhr des Kernfadens unterbrochen wird, der sich andernfalls um eine Streckwalze wickeln könnte.
Bei Bruch oder Auslaufen nur des zugeführten Vorgarnes, bei dem der Fühler am Coregarn keinen Fadenbruch fühlen würde, könnte das Garn als reiner Kernfaden weiterlaufen. Um dies zu verhindern, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 6 vorgesehen sein, daß auch am Zulauf des Vorgarnes ein Fühler an­ geordnet ist, der bei nicht ordnungsgemäßem Zulaufen des Vor­ garnes sowohl eine den Zulauf des Vorgarnes unterbrechende Ein­ richtung als auch eine den Zulauf des Kernfadens unterbrechende Einrichtung beaufschlagt.
An Streckwerken, an denen das Vorgarn von Doppelspulen zu zwei Arbeitsstellen des Streckwerkes läuft, muß bei erfolgtem Bruch oder bewirktem Unterbrechen eines der beiden, von der selben Spule ablaufenden Vorgarne der Zulauf auch des jeweils anderen Vorgarnes unterbrochen werden. Es ist daher erfindungsgemäß nach Anspruch 7 vorgesehen, daß alle Aktivierungen von den Zulauf von Vorgarn oder Kernfaden an einer Arbeitsstelle unterbrechenden Vorrichtungen auch die entsprechenden Vorrichtungen der anderen, von der selben Vorgarnspule gespeisten Arbeitsstellen aktivieren.
Das funktionsgerechte Aktivieren der verschiedenen vorgesehenen Vorrichtungen durch die Fühler wird durch eine jeder Arbeits­ stelle zugeordnete Steuervorrichtung bewirkt, welche die von den Sensoren der Fühler abgegebenen Signale in Signale an die die Vorrichtungen betätigenden Aktoren umsetzt. Wenn ein mit einer Coregarn-Vorrichtung ausgerüstetes Streckwerk gelegentlich nicht als Coregarn-Streckwerk betrieben wird, muß der Fühler am Zulauf des Kernfadens stillgelegt werden. Wenn ein Streckwerk mit Dop­ pelfadenspulen-Vorlage mit Einzelfadenspulen betrieben wird, muß das Aktivieren benachbarter Arbeitsstellen unterbleiben. Um zu vermeiden, daß hierfür an jeder einzelnen Steuervorrichtung Um­ schaltungen vorgenommen oder Steuerkarten ausgetauscht werden müssen, ist zum Lösen einer weiteren, der Erfindung gestellten Aufgabe nach Anspruch 11 erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Steuervorrichtungen durch Stellsignale, die von einer Zentral­ steuerung an alle Steuervorrichtungen eines Streckwerkes gegeben werden, entsprechend umgestellt werden. Durch derartige Steuer­ signale werden in den einzelnen Steuervorrichtungen Verknüpfungen zwischen den Sensoren und den Aktoren so gelöst oder hergestellt, daß die beabsichtige Funktion der Steuervorrichtungen erreicht wird.
In den Figuren der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Aus­ führungsbeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1 rein schematisch den Querschnitt durch eine Arbeitsstelle einer Ringspinnmaschine mit Streckwerk und Coregarn- Vorrichtung;
Fig. 2 eine antriebsfreie Lagerung der Kernfadenspule in Seitenansicht;
Fig. 3 die Draufsicht auf zwei durch gesonderte Vorgarnspulen mit Vorgarn versorgte Arbeitsstellen - linke Filamentfadenspule entnommen;
Fig. 4 die Draufsicht auf zwei durch eine gemeinsame Vorgarnspule mit Vorgarn versorgte Arbeitsstellen - linke Filamentfadenspule entnommen;
Fig. 5 das Schema der Verknüpfung von Sensoren und Aktoren bei jeder Arbeitsstelle zugeordneten Steuervorrichtungen;
Fig. 6 das Schema der Verknüpfung von Sensoren und Aktoren bei in Zweiergruppen mit Vorgarn versorgten Arbeits­ stellen.
Der Aufbau der Vorrichtung ist folgender:
Eine Arbeitsstelle einer Ringspinnmaschine weist ein Streckwerk 1 und eine Ringspindel 2 auf. In der dargestellten Ausführungsform hat das Streckwerk 1 drei Walzenpaare 3, 4 und 5, von denen das mittlere Walzenpaar 4 als Riemchenwalzenpaar ausgebildet ist, das ein aus Oberriemchen 6 und Unterriemchen 7 bestehendes Riemchen­ paar führt und antreibt. In diesem Streckwerk 1 wird von einer Vorgarnspule 8 zugeführtes Vorgarn 9 verstreckt und an die Ring­ spindel 2 abgeliefert. Die Ringspindel 2 weist eine Spindel 10 auf, auf die eine Hülse 11 aufgesteckt ist. Die Spindel 10 wird durch eine nicht näher dargestellte, in einer Spindelbank 12 un­ tergebrachte Antriebsvorrichtung in Drehung versetzt. Die Spindel durchdringt einen in einer Ringbank 13 befestigten Spinnring 14, auf dem ein Ringläufer 15 geführt ist. Mittels dieses Ringläufers 15 wird die vom Streckwerk 1 zugelieferte Lunte zu einem Garn 16 gedreht und in Form eines Kopses 17 auf die Hülse 11 aufgewunden.
Das Streckwerk 1 ist mit einer Luntenstoppvorrichtung 18 ausge­ stattet, die in der dargestellten Ausführungsform aus einer die Unterwalze des Eingangswalzenpaares 3 teilweise umschließenden Schale 19 besteht, die mittels eines Aktors 20, bspw. eines Elektromagneten, so um die Unterwalze verschwenkt werden kann, daß die Oberwalze des Walzenpaares 3 von der Unterwalze abgehoben und die weitere Zufuhr von Vorgarn 9 zum Streckwerk 1 unterbro­ chen wird.
Die Luntenstoppvorrichtung 18 wird durch einen Sensor 21 gesteu­ ert, der in der dargestellten Ausführungsform als Läufersensor ausgebildet ist. Er ist dicht am Spinnring 14 angeordnet und enthält eine Magnetspule, die den Vorbeilauf des Ringläufers 15 fühlt. Die bei jedem Vorbeilauf des Ringläufers 15 am Sensor 21 von diesem abgegebenen Impulse werden, wenn dieser Vorbeilauf aufhört und die Impulse nicht mehr eintreffen, in einem Umsetzer 22 in ein Störsignal umgeformt.
Dem Streckwerk 1 ist eine Coregarn-Vorrichtung 23 zugeordnet, die im wesentlichen aus einer Filamentfadenspule 24 besteht. Diese Filamentfadenspule 24 kann auf zwei angetriebenen Walzen 25 auf­ liegen. Sie kann jedoch auch gemäß Fig. 2 an ihrer Achse 26 in einer Lagerschale 27 frei drehbar gelagert sein.
Am Lauf des Filamentfadens 28 von der Filamentfadenspule 24 hin­ ter das Ausgangswalzenpaar 5 des Streckwerkes 1 ist ein Sensor 29 angeordnet, der den geordneten Zulauf des Filamentfadens fühlt und bei Bruch oder bei zu geringer Zugspannung im Filamentfaden ein Störsignal abgibt. Der Sensor kann bspw. mittels eines federbelasteten Bügels 30 am Filamentfaden 28 anliegen.
Wenn die Filamentfadenspule 24 durch Walzen 25 angetrieben ist, ist am Lauf des Filamentfadens 28 ferner eine Fadentrennvorrich­ tung 31 bspw. in Form einer Schere angeordnet, die beim Betätigen mittels eines Aktors 32, bspw. in Form eines Elektromagneten, den Filamentfaden trennt. Eine durch Walzen 25 angetriebene Fila­ mentfadenspule 24 ist darüber hinaus mittels einer gestrichelt wiedergegebenen, durch einen Aktor 33 bspw. in Form eines Elek­ tromagneten betätigbare Abhebevorrichtung 34 von den Walzen ab­ hebbar.
Schließlich kann am Zulauf des Vorgarnes 9 zum Streckwerk 1 ein Sensor 35 vorgesehen sein, der bei Störungen im Zulaufen des Vorgarnes ein Störsignal abgibt.
Die Störsignale der erwähnten Sensoren 21, 29 und 35 werden über Leitungen, die als gepfeilte Linien dargestellt sind, einer Steuervorrichtung 36 zugeführt, in der sie funktionsgerecht ver­ arbeitet und in Betätigungssignale an die erwähnten Aktoren 20, 32 und 33 umgesetzt werden. Die Steuervorrichtung 36 enthält zu diesem Zweck Umsetzer, die die von den Sensoren eingehenden Störsignale in die Form der von den Aktoren benötigten Betäti­ gungssignale umsetzen und Verknüpfungsglieder, die auf Stellsi­ gnale hin wahlweise bestimmte Sensoren mit bestimmten Aktoren verbinden oder derartige Verbindungen lösen.
Auch die von der Steuervorrichtung 36 erzeugten Betätigungssi­ gnale werden über Leitungen, die als gepfeilte Linien dargestellt sind, an die Aktoren 20, 32, 33 weitergegeben.
Der Vorrichtung kann eine Signalvorrichtung 37 bspw. in Form ei­ ner Signallampe zugeordnet sein, die bei Störungen des Arbeits­ ablaufes der Vorrichtung oder eines Teiles derselben ein eine Bedienperson auf die Störung aufmerksam machendes, optisches oder/und akustisches Signal abgibt. Es braucht nicht jeder Ar­ beitsstelle eine Signalvorrichtung 37 zugeteilt zu sein, es ge­ nügt, wenn einer Gruppe von bspw. zwölf benachbarter Arbeits­ stellen eine Signalvorrichtung zugeteilt ist. Diese Signalvor­ richtung 37 gilt in der Terminologie dieser Erfindung als Aktor.
In der Regel laufen die Vorgarne 9 wie in Fig. 3 dargestellt einzeln von gesonderten Vorgarnspulen 8 den Arbeitsstellen des Streckwerkes 1 zu. Hierbei genügt es, wenn gemäß Fig. 5 jeder Arbeitsstelle eine Steuervorrichtung 36 zugeordnet ist, die mit den Sensoren 21, 29 und 35 und den Aktoren 20, 32 und 33 der je­ weiligen Arbeitsstelle verbunden ist. Der Übersichtlichkeit halber sind in den Fig. 3 und 4 nur die Sensoren 21 und 29 und der Aktor 20 dargestellt, es versteht sich, daß die Vorrichtung auch mit den weiteren vor stehend beschriebenen Sensoren und Aktoren ausgestattet sein kann.
Wie aus Fig. 4 erkennbar, werden bisweilen aber auch Vorgarnspu­ len 8' eingesetzt, die zwei Vorgarne 9 und 9' enthalten, die gleichzeitig zu zwei benachbarten Arbeitsstellen eines Streck­ werkes laufen. In diesem Falle ist jeweils zwei, durch eine Dop­ pel-Vorgarnspule 8' mit Vorgarn 9, 9' belieferten Arbeitsstellen A gemäß Fig. 4 und 6 eine gemeinsame Steuervorrichtung 36' zu­ geordnet, mit der die Sensoren und die Aktoren beider Arbeits­ stellen verbunden sind.
Die Steuervorrichtungen 36 können in einem sich über die Länge der Ringspinnmaschine erstreckenden Kanal 38 angeordnet sein. In diesem Kanal 38 verläuft auch eine Steuerleitung 39 über die den Steuervorrichtungen Stellsignale einer zentralen Stellvorrichtung 40 zuleitbar sind.
Die Steuervorrichtungen 36, 36' sind so ausgebildet, daß mittels Stellsignalen, die über die Steuerleitung 39 allen Steuervor­ richtungen einer Ringspinnmaschine gemeinsam zuleitbar sind, die funktionsgerechte Verknüpfung jedes an eine Steuervorrichtung angeschlossenen Sensors mit jedem an eine Steuervorrichtung an­ geschlossenen Aktor bewirkt, gelöst oder geändert werden kann. Die Stellsignale gehen von einer Stellvorrichtung 40 aus, in die die beabsichtigte Betriebsweise der Ringspinnmaschine eingebbar ist und die dann entsprechende Stellsignale an die Steuervor­ richtungen 36 bzw. 36' leitet. Der Aufbau und die Wirkungsweise einer derartigen programmierbaren Steuerung ist dem Fachmann be­ kannt und daher hier nicht im einzelnen beschrieben.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Das beschriebene Streckwerk kann sowohl als normales Streckwerk ohne Erzeugen von Coregarn als auch als Coregarn-Streckwerk be­ trieben werden. In beiden Betriebsarten können die Vorgarne ferner einzeln von gesonderten Vorgarnspulen oder jeweils zwei Vorgarne von einer gemeinsamen Vorgarnspule ablaufen. Je nach diesen vier Betriebsarten ist die Arbeitsweise der Sensorik und der Aktorik unterschiedlich.
Beim Betreiben des Streckwerkes ohne Herstellen von Coregarn und mit Zulaufen des Vorgarnes 9 von einer Vorgarnspule 8 je Ar­ beitsstelle wird der Lauf des Ringläufers 15 mittels des Sensors 21 überwacht und bei Fadenbruch von diesem ein Störsignal an die Steuervorrichtung 36 gegeben, im Gefolge dessen diese den Aktor 20 der Luntenstoppvorrichtung 18 dieser Arbeitsstelle beauf­ schlagt und die weitere Zufuhr von Vorgarn unterbricht. Die den Zulauf des Vorgarnes 9 bzw. des Filamentfadens 28 überwachenden Sensoren 35 bzw. 29 sind in diesem Falle stillgelegt.
Wenn Coregarn erzeugt wird, also Filamentfaden 28 von der Fila­ mentfadenspule 24 zuläuft, ist auch der Sensor 29 aktiviert. Wenn bei dieser Betriebsart des Streckwerkes das Coregarn 16 bricht, aktiviert der Sensor 21 über die Steuervorrichtung 36 nicht nur die Luntenstoppvorrichtung 18, sondern auch die Fadentrennvor­ richtung 31 dieser Arbeitsstelle, damit nicht weiterhin Fila­ mentfaden 28 durch das Streckwerk von der Filamentfadenspule 24 abgezogen wird. Wenn die Filamentfadenspule 24 gemäß Fig. 1 durch Walzen 25 angetrieben wird, muß sie auch durch Beaufschlagen des Aktors 33 mittels der Abhebevorrichtung 34 von diesen Walzen ab­ gehoben werden, damit sie nicht weiterhin gedreht und Filament­ faden abgewickelt wird.
Wenn bei dieser Betriebsart der Filamentfaden 28 bricht, veran­ laßt der Sensor 29 über die Steuervorrichtung 36 ebenfalls das Aktivieren der Luntenstoppvorrichtung 18, damit nicht weiterhin filamentfadenloses und damit fehlerhaftes Garn er zeugt wird. Ein Aktivieren auch der Fadentrennvorrichtung 31 erübrigt sich in diesem Falle, da der Filamentfaden 28 ja ohnehin gebrochen ist - es sei denn, der Sensor 29 am Zulauf des Filamentfadens spricht auch auf fehlerhaften Zulauf bspw. mit zu hoher oder zu geringer Zugspannung an. Ein Betätigen der Fadentrennvorrichtung 31 auch im ersteren Falle ist jedoch unschädlich.
Es kann vorkommen, daß das Zulaufen von Vorgarn 9 zum Streckwerk 1 aufhört, der Filamentfaden 29 jedoch weiterläuft, Umlaufen des Ringläufers 15 bewirkt und dem Sensor 21 am Garnlauf damit ord­ nungsgemäßes Laufen des Coregarnes 16 simuliert. Um dies zu ver­ hindern, ist der Sensor 35 am Zulauf des Vorgarnes 9 vorgesehen, der in diesem Falle Aktivieren der Fadentrennvorrichtung 31 ver­ anlaßt.
Wenn gemäß Fig. 4 zwei benachbarte Arbeitsstellen durch eine ge­ meinsame Vorgarnspule 8' mit Vorgarn 9 bzw. 9' versorgt werden, muß - wenn Coregarn hergestellt wird - beim Ansprechen eines der Sensoren 21 bzw. 21' am Lauf der Coregarne ein Ansprechen sowohl der Luntenstoppvorrichtungen 18 als auch der Fadentrennvorrich­ tungen 31 beider Arbeitsstellen veranlaßt werden. Ebenso muß beim Ansprechen eines der Sensoren 29 bzw. 29' am Lauf der Filamentfäden Ansprechen sowohl der Luntenstoppvorrichtungen 18 und 18' als auch der Fadentrennvorrichtung 31 jedenfalls derje­ nigen Arbeitsstelle veranlaßt werden, an der der Filamentfaden nicht unterbrochen ist.
Es versteht sich, daß beim Betreiben der Vorrichtung mit Versor­ gung zweier benachbarter Arbeitsstellen mit Vorgarn von einer gemeinsamen Vorgarnspule, aber ohne Herstellen von Coregarn die Sensoren 29 bzw. 29' am Lauf der Filamentfäden stillgelegt sind.
Die beschriebene und dargestellte Einrichtung kann auch in Aus­ bildungen gemäß der DE 25 14 302 betrieben werden, bei der jedem Coregarn zwei Kernfäden zulaufen. In diesem Falle müssen an beiden einem Coregarn zulaufenden Kerngarnen Sensoren angeordnet sein. Ebenso ist es möglich, die Einrichtung gemäß der EP 0 126 659 A1 auszubilden, bei der zwei Coregarne zu einem sog. Scheinzwirn vereinigt werden.
Bezugszeichenliste
1
Streckwerk
2
Ringspindel
3
,
4
,
5
Walzenpaare
6
Oberriemchen
7
Unterriemchen
8
,
8
' Vorgarnspule
9
,
9
' Vorgarn
10
Spindel
11
Hülse
12
Spindelbank
13
Ringbank
14
Spinnring
15
Ringläufer
16
Coregarn
17
Kops
18
Luntenstoppvorrichtung
19
Schale
20
(Schalen-)Aktor
21
(Läufer-)Sensor
22
Umsetzer
23
Coregarnvorrichtung
24
Filamentfadenspule
25
Walzen
26
Achse
27
Lagerschale
28
,
28
' Filamentfaden
29
,
29
' (Filamentfaden-)Sensor
30
Bügel
31
Fadentrennvorrichtung
32
(Fadentrennvorrichtungs-)Aktor
33
,
33
' (Abhebevorrichtungs-)Aktor
34
Abhebevorrichtung
35
(Vorgarn-)Sensor
36
,
36
' Steuervorrichtung
37
Signalvorrichtung
38
Kanal
39
Steuerleitung
40
Stellvorrichtung

Claims (11)

1. Ringspinnmaschine mit einer Vielzahl von Streckwerkspositi­ onen, die Einrichtungen zum Herstellen von aus mindestens einem Kernfaden und aus mindestens einem, aus einem Vorgarn verstreckten Mantelfaserverband gebildetem Coregarn aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß am Zulauf jedes Kernfadens 128) und/oder jedes Vorgarnes (9, 9') zum Streckwerk (1) und/oder am Ablauf jedes Coregarnes (16) vom Streckwerk mindestens ein auf gestörten Lauf der betreffenden Komponente ansprechender Sensor (21, 29, 29', 35) angeordnet ist, mittels dessen über eine Steu­ ervorrichtung (36, 36') Aktoren (20, 32, 33, 37) von Einrich­ tungen (18, 31, 34) einschaltbar sind, durch die auf die Fehl­ funktion aufmerksam gemacht und/oder durch die die weitere Zufuhr von Komponenten unterbrechbar ist.
2. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines auf gestörten Zulauf des betreffenden Kernfadens (28) ansprechenden Sensors (29, 29') eine optische Anzeigevor­ richtung (37) einschaltbar ist.
3. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines auf gestörten Zulauf des betreffenden Kernfadens (28) ansprechenden Sensors (29, 29') ein Aktor (32, 33) ein­ schaltbar ist, durch den eine den weiteren Zulauf des Kernfadens unterbrechende Einrichtung (31, 34) betätigt wird.
4. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, mit Einrichtungen zum Un­ terbrechen des Zulaufes von Vorgarn zum Streckwerk, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines auf gestörten Zulauf des be­ treffenden Kernfadens (28) ansprechenden Sensors (29, 29') ein Aktor (20) einschaltbar ist, durch den die Einrichtungen (18) zum Unterbrechen des Zulaufes von Vorgarn (9, 9') zum Streckwerk (1) betätigt wird.
5. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, mit auf gestörten Ablauf eines Garnes vom Streckwerk ansprechendem Sensor, mittels dessen eine den Zulauf des zugeordneten Vorgarnes unterbrechende Ein­ richtung beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des das Coregarn (16) auf gestörten Ablauf überwachenden Sensors (21) auch mindestens ein Aktor (32, 33) einschaltbar ist, durch den mindestens eine den Zulauf des zugeordneten Kernfadens (28) unterbrechende Einrichtung (31, 34) betätigt wird.
6. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Zulauf des Vorgarnes (9, 9') ein den geordneten Zulauf des­ selben überwachender Sensor (35) vorgesehen ist, durch den Aktoren (20, 32, 33) einschaltbar sind, durch die sowohl die den Zulauf des zugeordneten Vorgarnes unterbrechende Einrichtung (18) als auch mindestens eine den Zulauf des zugeordneten Kernfadens unterbrechende Einrichtung (31, 34) betätigt werden.
7. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, mit Zulauf des Vorgarnes von einer zwei Vorgarne enthaltenden Doppelfadenspule, dadurch gekennzeichnet, daß mittels aller Sensoren (21, 21', 29, 29', 35) am Lauf derjenigen Kernfäden (28, 28'), Vorgarne (9, 9') und Coregarne (16), die über die ihnen gemeinsame Doppelfadenspule (8') miteinander in Verbindung stehen, Aktoren (20, 32, 33) ein­ schaltbar sind, durch die alle Einrichtungen (18, 31, 34) zum Unterbrechen des Zulaufes der zugeordneten Kernfäden und Vorgarne betätigt werden.
8. Ringspinnmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zulauf eines Kernfadens (28, 28') unterbrechende Einrichtung als Schneidvor­ richtung (31) ausgebildet ist.
9. Ringspinnmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zulauf eines Kernfadens (28) unterbrechende Einrichtung als das Fördern des Kernfadens unterbrechende Vorrichtung (31, 34) ausgebildet ist.
10. Ringspinnmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zulauf eines Vor­ garnes (9, 9') unterbrechende Einrichtung als Luntenstoppvor­ richtung (18) ausgebildet ist.
11. Ringspinnmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einer jeder funktionsmäßig zusammengehörigen Gruppe von Sensoren und Einrichtungen zum Unterbrechen zugeord­ neten, die Einrichtungen funktionsrichtig beaufschlagende Stell­ vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen (36, 36') so ausgebildet sind, daß die von ihnen bewirkten lo­ gischen Verknüpfungen der Sensoren (21, 29, 29', 35) mit den Aktoren (20, 32, 33) der Einrichtungen (18. 31, 34) zum Unter­ brechen durch von der Stellvorrichtung (40) an alle Steuervor­ richtungen einer Ringspinnmaschine geleitete Steuersignale ver­ änderbar sind.
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