DE19640463A1 - Magnetresonanzkatheter - Google Patents
MagnetresonanzkatheterInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
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Description
Bei minimal-invasiven Eingriffen oder Operationen in Blutge
fäßen eines Patienten mittels eines Katheters ist die konti
nuierliche Bestimmung des Ortes der Spitze oder des distalen
Endes des Katheters grundlegend. Ein typisches Verfahren zur
Verfolgung von Kathetern ist die Röntgen-Angiographie, wobei
ein zweidimensionales Schattenbild des Katheters ausgewertet
wird. Die Strahlenbelastung für den Patienten ist jedoch sehr
hoch. Auch der Operateur und das Assistenzpersonal werden
strahlenbelastet.
Die Magnetresonanz-Angiographie vermag in vielen Fällen die
Röntgen-Angiographie zu ersetzen und kommt ohne gesundheit
lich bedenkliche Strahlenbelastung aus. Die Verfolgung von
Kathetern in Magnetresonanz-Schnittbildern (MR-Schnittbil
dern) ist jedoch nicht praktikabel, weil der Katheter in fast
allen Schnittbildlagen beim Bewegen aus der Schnittbildebene
herausläuft. Daher ist eine MR-Bildkontrolle des Fortschritts
des Eingriffs oder der Therapie im Bereich der Katheterspitze
nicht möglich.
Zu Versuchszwecken sind zwar schon miniaturisierte, an der
Spitze eines Katheters angeordnete Empfangsspulen eingesetzt
worden. In dem Katheter ist eine elektrische Leitung verlegt,
die die von der Spule empfangenen elektrischen Signale nach
außen führt. Die Leitung kann jedoch die mit dem hochfrequen
ten Magnetfeld immer auftretenden elektrischen Felderlinien
kurzschließen. Das wiederum kann zu lokalen Felderhöhungen in
einem Patienten und damit zu unkalkulierbaren Risiken führen.
Daher sind derartige Empfangsspulen noch nie am Menschen an
gewendet worden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Magnet
resonanzkatheter bereitzustellen, der ohne Patientengefähr
dung lokalisierbar ist.
Die Aufgabe wird durch einen Magnetresonanzkatheter gelöst,
der gekennzeichnet ist durch eine Empfangsspule, einer in
einem Innenraum der Empfangsspule angeordneten magnetreso
nanztechnisch nachweisbaren Substanz, einen mit der Empfangs
spule verbundenen Verstärker, einen mit dem Verstärker ver
bundenen elektro-optischen Wandler, einer mit dem elektro
optischen Wandler verbundenen faseroptischen Leitung und
einer mit dem Verstärker und dem elektro-optischen Wandler
verbundenen Energieversorgung.
Die magnetresonanztechnisch nachweisbare Substanz wird im
Untersuchungsvolumen eines herkömmlichen diagnostischen Ma
gnetresonanzgeräts angeregt. Die Empfangsspule empfängt nach
der Anregung überwiegend Magnetresonanzsignale aus der in
ihrem Innenraum angeordneten Probensubstanz, wobei die Ma
gnetresonanzsignale der Probensubstanz in herkömmlicher Weise
mit einem magnetischen Gradientenfeld ortskodiert werden. Die
Übertragung der von der Empfangsspule empfangenen Magnetreso
nanzsignale erfolgt optisch über eine faseroptische Leitung,
wodurch eine Patientengefährdung ausgeschlossen ist. Eine
Auswerteelektronik bestimmt nach einer Fouriertransformation
aus der Frequenz die Koordinaten der Empfangsspule und damit
die Lage des Katheters. Die Lokalisierung des Katheters kann
im Verlauf des Eingriffs ohne Gefährdung des Patienten belie
big oft wiederholt werden. Der Ort kann auch die Lage einer
Meßschicht für ein zu erstellendes Magnetresonanztomogramm
definieren. Dabei könnte in Real-time die Schnittbildebene
automatisch nachgeführt werden, so daß die Lage der Kathe
terspitze kontinuierlich sichtbar wäre.
Als Stromversorgung für die elektrischen Bauteile im Katheter
kommen mehrere technische Realisierungen in Betracht. Eine
erste Möglichkeit besteht darin, über eine weitere im Kathe
ter angeordnete faseroptische Leitung Lichtenergie einer So
larzelle zuzuführen, wobei die Solarzelle in unmittelbarer
Nähe der Bauteile angeordnet ist. Die Solarzelle wandelt die
Lichtenergie in elektrische Energie um zur Stromversorgung
der elektrischen Bauteile. Wegen ihres schlechten Wirkungs
grades kann die Solarzelle mit einem Kondensator zur sicheren
Versorgung bei benötigten Leistungsspitzen gepuffert werden.
Die elektrischen Bauteile entnehmen nur dann, wenn Magnetre
sonanzsignale empfangen werden, die Energie dem Kondensator.
Als weitere Möglichkeit kommt in Betracht, einen Pufferkon
densator über eine hochohmige elektrische Leitung, die durch
den Katheter verlegt ist, zu laden. Wegen des großen ohmschen
Widerstandes der Leitung sind die Verkopplungen mit den hoch
frequenten Anregungssignalen nur sehr gering. Als dritte Mög
lichkeit umfaßt die Energieversorgung in einer besonders vor
teilhaften Ausgestaltung eine Batterie.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Empfangsspule, die Substanz, der Verstär
ker, der elektro-optische Wandler und die Stromversorgung von
einem Gehäuse umgeben sind, das an einem distalen Ende der
faseroptischen Leitung angeordnet ist. Mit Hilfe der faserop
tischen Leitung kann das Gehäuse und damit auch die Empfangs
spule zum Untersuchungs- oder Therapieort geführt werden.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet
sich dadurch aus, daß die Substanz eine Kupfersulfatlösung
umfaßt. Die von einer Kupfersulfatlösung abgestrahlten Ma
gnetresonanzsignale besitzen eine lange Relaxationszeit, so
daß ohne weiteres die drei räumlichen Koordinatenwerte nach
einer einzigen Anregung ermittelt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand einer Figur erläutert.
Die Figur zeigt in einer Schnittdarstellung schematisch den
Aufbau eines Magnetresonanzkatheters in einer Seitenansicht.
Innerhalb eines länglichen und abgerundeten Gehäuses 2 aus
einem medizinischen Kunststoff, wie z. B. einem Kunststoff
auf Silikon-Basis, ist an einem Ende 4 (das distale Ende)
eine Empfangsspule 6 angeordnet. Die Empfangsspule 6 ist als
Antenne zum Empfang von Magnetresonanzsignalen im Megahertz-Bereich
dimensioniert. Sie besteht aus mehreren Windungen,
z. B. fünf Windungen, die in axialer Richtung nebeneinander
gewickelt sind. Die Achse der Empfangsspule 6 deckt sich mit
einer Längsachse 8 des Gehäuses 2. Im Innenraum 8 der Emp
fangsspule 2 befindet sich ein Glaskügelchen 10, worin als
magnetresonanztechnisch nachweisbare Substanz 12 eine Kupfer
sulfatlösung eingeschlossen ist. Das Glaskügelchen 10 besitzt
z. B. einen Außendurchmesser von 2 mm.
Die Empfangsspule 6 ist - gegebenenfalls über eine Abstimm-
und Anpaßschaltung - mit einem Eingang eines Verstärkers 14
verbunden, der die empfangenen schwachen Magnetresonanzsi
gnale so weit verstärkt, daß sie von einem nachfolgenden
elektro-optischen Wandler 16 in analoge optische Signale um
gewandelt werden können. Der elektro-optische Wandler 16 um
faßt eine Sende-Leuchtdiode, die direkt mit einem Ende einer
faseroptischen Übertragungsleitung 18 optisch gekoppelt ist.
Hier wird wegen der größeren Übertragungsbandbreite als Über
tragungsleitung 18 eine Glasfaserleitung verwendet. Während
die Empfangsspule 6 am distalen Ende 4 des Gehäuses 2 ange
ordnet ist, ist die Übertragungsleitung 18 an einem gegen
überliegenden proximalen Ende 20 des Gehäuses 2 aus dem Ge
häuse 2 herausgeführt. Das Gehäuse 2 und damit die Katheter
spitze kann ohne weitere Hilfsmittel von einem Operateur aus
schließlich mit Hilfe der Übertragungsleitung 18 geführt und
positioniert werden.
Als Energieversorgung der elektrischen und elektronischen
Bauteile in dem Gehäuse 2 ist eine Lithium-Batterie 21 vorge
sehen. Diese Batterieart hat in dem Einsatzfall hier den Vor
teil, daß keine Wechselwirkungen mit den in Magnetresonanzge
räten auftretenden hohen statischen und dynamischen Magnet
feldern sowie mit den hochfrequenten Wechselfeldern im Mega
hertz-Bereich auftreten. Zum anderen weisen Lithium-Batterien
einen hohen Energieinhalt bei minimalen Außenabmessungen auf.
Das proximale Ende der Übertragungsleitung 18 ist mit einem
opto-elektrischen Wandler 22 gekoppelt, der das optische Si
gnal wieder in ein elektrisches Signal zurückwandelt. Der
Ausgang des opto-elektrischen Wandlers 22 ist dann mit einer
Registrier- und Auswerteelektronik 24 verbunden, die nach
einer Fouriertransformation des empfangenen Magnetresonanz
signals aus der Frequenz die Koordinaten der Empfangsspule 6
bestimmt.
Da die Außenabmessungen des Gehäuses 2 an der Spitze des Ma
gnetresonanzkatheters im Millimeterbereich liegen, sind die
elektronischen Bauteile innerhalb in einer "Chip-on-Board-Technologie"
ausgeführt. Dabei werden verschiedenartigste
elektrische und elektronische Bauteile, anstatt jeweils ein
zeln mit einem Gehäuse zu versehen, zusammen in einem einzi
gen Gehäuse montiert und z. B. mittels einer Bondtechnik di
rekt miteinander kontaktiert. Diese Fertigungstechnik ist
Prinzip aus der Halbleitertechnologie bekannt, und erlaubt
den Aufbau von miniaturisierten kundenspezifischen Bauteilen
mit hoher Komplexität. Hier sind der Verstärker 14 mit dem
elektro-optischen Wandler 18 in einer Chip-on-Board-Techno
logie aufgebaut, wie sie z. B. von der Firma Pritzel in
Prutting beherrscht wird.
Bezugszeichenliste
2 Gehäuse
4 distales Ende
6 Empfangsspule
8 Längsachse
10 Glaskügelchen
12 Substanz
14 Verstärker
16 elektro-optischer Wandler
18 Übertragungsleitung
20 proximales Ende
21 Lithium-Batterie
22 opto-elektrischer Wandler
24 Auswerteelektronik
4 distales Ende
6 Empfangsspule
8 Längsachse
10 Glaskügelchen
12 Substanz
14 Verstärker
16 elektro-optischer Wandler
18 Übertragungsleitung
20 proximales Ende
21 Lithium-Batterie
22 opto-elektrischer Wandler
24 Auswerteelektronik
Claims (6)
1. Magnetresonanzkatheter mit einer Empfangsspule (6), einer
in einem Innenraum (8) der Empfangsspule (6) angeordneten
magnetresonanztechnisch nachweisbaren Substanz (12), einem
mit der Empfangsspule (6) verbundenen Verstärker (14), einem
mit dem Verstärker (14) verbundenen elektro-optischen Wandler
(16), einer mit dem elektro-optischen Wandler (16) verbunde
nen faseroptischen Leitung (18) und einer mit dem Verstärker
(14) und dem elektro-optischen Wandler (16) verbundenen Ener
gieversorgung (21).
2. Magnetresonanzkatheter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Energieversorgung (21)
eine Batterie umfaßt.
3. Magnetresonanzkatheter nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Empfangs
spule (6), die Substanz (12), der Verstärker (14), der
elektro-optische Wandler (16) und die Energieversorgung (21)
von einem Gehäuse (2) umgeben sind, das an einem distalen
Ende der faseroptischen Leitung (18) angeordnet ist.
4. Magnetresonanzkatheter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Empfangsspule (6) im
Gehäuse (2) distal angeordnet ist.
5. Magnetresonanzkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sub
stanz (12) innerhalb eines geschlossenen Glaskügelchens (10)
angeordnet ist.
6. Magnetresonanzkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sub
stanz (12) eine Kupfersulfat-Lösung umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140463 DE19640463A1 (de) | 1996-09-30 | 1996-09-30 | Magnetresonanzkatheter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140463 DE19640463A1 (de) | 1996-09-30 | 1996-09-30 | Magnetresonanzkatheter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19640463A1 true DE19640463A1 (de) | 1997-10-30 |
Family
ID=7807551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996140463 Withdrawn DE19640463A1 (de) | 1996-09-30 | 1996-09-30 | Magnetresonanzkatheter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19640463A1 (de) |
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1996
- 1996-09-30 DE DE1996140463 patent/DE19640463A1/de not_active Withdrawn
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US8139948B2 (en) | 2006-06-12 | 2012-03-20 | Acist Medical Systems, Inc. | Process and system for providing electrical energy to a shielded medical imaging suite |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |