DE19639091C2 - Vorrichtung zur Versorgung der Überwachungs-, Regel- und Steueraggregate eines Gurtförderers mit elektrischer Energie - Google Patents
Vorrichtung zur Versorgung der Überwachungs-, Regel- und Steueraggregate eines Gurtförderers mit elektrischer EnergieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versorgung
der in eigensicherer Schutzart ausgeführten Überwachungs-,
Regel- und Steueraggregate eines mehrere über seine Länge
verteilt angeordnete Tragrollen zur Stützung eines
angetriebenen Fördergurts aufweisenden Gurtförderers mit
elektrischer Energie.
Zur Überwachung und Steuerung eines Gurtförderers ist es
bekannt, parallel neben dem Gurtförderer elektrische Lei
tungen zu verlegen. Über diese elektrischen Leitungen
werden dann diverse Überwachungs-, Regel- und Steuer
aggregate mit der notwendigen elektrischen Energie versorgt.
Bei diesen Aggregaten handelt es sich beispiels
weise um Schieflaufschalter, Drehzahlüberwachungen etc.
Im Hinblick auf den Sachverhalt, dass durch die Länge
eines Gurtförderers bedingt die Spannungsquelle in aller
Regel weit entfernt von den mit elektrischer Energie zu
versorgenden Aggregaten liegt und insbesondere im unter
tägigen Grubenbetrieb - aber auch in ähnlichen Einsatzbe
reichen mit hoher Brandgefahr - die elektrische Energie
eigensicher ist, das heißt Strom und Spannung sehr gering
sind (12 Volt, 1 Ampere), können die in Längsrichtung des
Gurtförderers entstehenden elektrischen Verluste eine
solche Größenordnung annehmen, dass an den mit elektri
scher Energie zu versorgenden Aggregaten keine Spannung
oder jedenfalls keine ausreichende Spannung mehr zur Ver
fügung steht. Aufgrund dessen kann es an den zu ver
sorgenden Aggregaten zu unkontrollierten Ausfällen kom
men, so dass ein Fehlverhalten der maschinellen Anlagen
angezeigt wird, ohne dass in der Realität ein solches
Fehlverhalten wirklich existiert. Insbesondere beim Ein
satz von rechnergestützten Datenerfassungen kommt es dann
zu erheblichen Unsicherheiten, welche eine einwandfreie
Steuerung und Regelbarkeit des Gurtförderers aus
schließen.
Um die geschilderten Nachteile zumindest in etwa zu eli
minieren, werden bei längeren Gurtförderern mehrere Ener
gieeinspeisungen vorgesehen. Dennoch sind die entlang des
in der Regel in einem rauhen Betrieb eingesetzten
Gurtförderers verlegten elektrischen Leitungen dann immer
noch vergleichsweise lang und unterliegen sehr leicht der
Gefahr einer Beschädigung. Auch ist bei mehreren Energie
einspeisungen ein größerer Installations- und Wartungs
aufwand, verbunden mit höheren Investitions- und Be
triebskosten erforderlich. Ferner ist zu berücksichtigen,
dass die Installationen im untertägigen Grubenbetrieb in
eigensicherer Schutzart ausgeführt werden müssen, um zu
vermeiden, dass zündfähige Funken entstehen.
Aus der GB 1 556 377 geht eine Vorrichtung zum Antrieb
eines Schlabberkohlenförderers hervor, welcher unterhalb
der Umkehrrolle eines Gurtförderers angeordnet ist. Der
Schlabberkohlenförderer weist einen wendelförmigen Krat
zer auf, der an das Untertrum des Fördergurts angedrückt
ist. Der Kratzer wird unter Eingliederung einer Antriebs
kette von einer ebenfalls an das Untertrum angedrückten
Tragrolle angetrieben und trägt das vom Fördergurt ge
löste Material seitlich aus.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Versorgung der
Überwachungs-, Regel- und Steueraggregate eines Gurtför
derers mit elektrischer Energie zu schaffen, deren Ein
satzbereitschaft und Regelbarkeit keinen Problemen mehr
durch mangelnde Spannung der elektrischen Energie ausge
setzt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den
Merkmalen des Anspruchs 1. Danach ist in ausgewählte
Tragrollen jeweils ein Strom erzeugender Generator inte
griert. Da aufgrund des reibschlüssigen Kontakts zwischen
den Tragrollen und dem Fördergurt die Tragrollen rotie
ren, kann über die dadurch angetriebenen Generatoren
Strom erzeugt und diese elektrische Energie diversen Ver
brauchern zugeführt werden, deren Betrieb eine elektri
sche Leistung erfordert.
Der große Vorteil der Erfindung besteht darin, dass in
jedem beliebigen Längenabschnitt des Gurtförderers über
eine Tragrolle mit integriertem Generator die notwendige
elektrische Energie zur Verfügung gestellt werden kann.
Ohne besonderen Aufwand können so viele Tragrollen eines
Gurtförderers mit Generatoren versehen werden, wie die
jeweils aufzubringende elektrische Leistung es erfordert.
Es sind nur noch Stromkabel zwischen den Tragrollen und
den Verbrauchern erforderlich. Diese können so kurz ge
halten werden, dass Beschädigungen durch den rauhen Ein
satzpunkt eines Gurtförderers im Grunde ausgeschlossen
sind. Somit erfolgt auch kein unbeabsichtigtes oder unge
wolltes Abschalten eines Gurtförderers und demzufolge
auch kein Produktionsausfall. Insgesamt werden die
Installations- und Wartungskosten deutlich gesenkt.
Die Anker der Generatoren sind auf den Rollenachsen der
Tragrollen festgelegt. Die Rollenachsen selber sind in
dem Förderertraggerüst zwar auswechselbar, indessen orts
fest gelagert. Die Ständer der Generatoren sind innensei
tig der Rollenmäntel befestigt. Durch den reibschlüssigen
Kontakt des Fördergurts mit den Oberflächen der Rollen
mäntel kann folglich beim Betrieb des Gurtförderers über
die drehenden Tragrollen ausreichend elektrische Energie
an den diversen Aggregaten bereitgestellt werden.
Bevorzugt ist nach Anspruch 2 jeder Generator in einem
Ende einer Tragrolle vorgesehen. Dies ermöglicht eine
leichte Montage und auch Wartung. Außerdem kann der rest
liche Teil der Tragrolle noch zur Integration weiterer
Vorrichtungen genutzt werden. Das aus dem Anker tretende
Stromkabel wird geschützt durch die im Bereich neben dem
Generator hohl ausgebildete Rollenachse geführt. Es tritt
dann erst stirnseitig aus der Rollenachse.
Zweckmäßig ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3
der Innenraum einer Tragrolle endseitig abgedichtet. Der
Generator ist damit keinen schädlichen Einflüssen ausge
setzt.
Zur besseren Haftung des Fördergurts am Außenumfang einer
Tragrolle ist diese gemäß Anspruch 4 beschichtet. Diese
Schicht kann aus Gummi, Kunststoff oder Keramik bestehen.
Es können aber auch Verbundwerkstoffe zur Anwendung ge
langen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Figur ist mit 1 eine Tragrolle für einen ansonsten
nicht näher veranschaulichten Gurtförderer bezeichnet.
Die Tragrolle 1 besitzt eine im Gerüst des Gurtförderers
ortsfest, das heißt nicht drehbar gelagerte Rollenachse
2. Dazu sind an den stirnseitig aus der Tragrolle 1 vor
kragenden Enden 3, 4 der Rollenachse 2 Schlüsselflächen 5
vorgesehen.
Im Abstand von den Stirnseiten 6, 7 der Rollenachse 2 be
finden sich Ringkragen 8, 9. An diese Ringkragen 8, 9
sind die Innenringe 10 von Wälzlagern 11 gedrückt. Die
Außenringe 12 der Wälzlager 11 sind in Lagerschilden 13
befestigt, die endseitig in einen von einem stählernen
Rollenmantel 14 umhüllten Innenraum 24 in der Tragrolle 1
gedrückt sind. Mit den Lagerschilden 13 sind Dich
tungsträger 15 verbunden, welche durch Sicherungsringe 16
innenseitig des Rollenmantels 14 lagefixiert sind.
Benachbart zu dem in der Zeichnungsebene linken Lager
schild 13 ist in die Tragrolle 1 ein Generator 17 in
tegriert. Der Anker 18 des Generators 17 ist mit der in
diesem Längenbereich aus Vollmaterial bestehenden Rollen
achse 2 fest verbunden. Der Ständer 19 des Generators 17
ist hingegen mit dem Lagerschild 13 verbunden und rotiert
demzufolge mit der Tragrolle 1, wenn diese durch den För
dergurt gedreht wird.
Um in diesem Zusammenhang unter anderem eine bessere Haf
tung zwischen dem Fördergurt und der Tragrolle 1 zu er
reichen, besitzt die Tragrolle 1 am Außenumfang eine Gum
mischicht 20.
Aus dem Anker 18 des Generators 17 ist ein Stromkabel 21
herausgeführt und unmittelbar hinter dem Generator 17 in
die über den restlichen Längenbereich 22 hohl ausgebil
dete Rollenachse 2 verlegt. An der Stirnseite 7 der Rol
lenachse 2 tritt das Stromkabel 21 aus und ist hier in
nicht näher dargestellter Weise mit einem Verbraucher,
wie beispielsweise einer Steuer-, Regel- und/oder Überwa
chungseinrichtung, verbunden.
1
Tragrolle
2
Rollenachse
3
Ende v.
2
4
Ende v.
2
5
Schlüsselflächen an
3
u.
4
6
Stirnseite v.
2
7
Stirnseite v.
2
8
Ringkragen an
2
9
Ringkragen an
2
10
Innenringe v.
11
11
Wälzlager
12
Außenringe v.
11
13
Lagerschilde
14
Rollenmantel
15
Dichtungsträger
16
Sicherungsringe
17
Generator
18
Anker v.
17
19
Ständer v.
17
20
Gummischicht
21
Stromkabel
22
hohler Längenbereich v.
2
23
Innenraum v.
1
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Versorgung der in eigensicherer
Schutzart ausgeführten Überwachungs-, Regel- und
Steueraggregate eines mehrere über seine Länge ver
teilt angeordnete Tragrollen (1) zur Stützung eines
angetriebenen Fördergurts aufweisenden Gurtförderers
mit elektrischer Energie, bei welcher in ausgewählten
Tragrollen (1) jeweils ein Strom erzeugender Genera
tor (17) integriert ist, der mit seinem Anker (18)
auf der ortsfest gelagerten Rollenachse (2) der
Tragrolle (1) und mit seinem Ständer (19) innenseitig
des mit dem Fördergurt in einem reibschlüssigen Kon
takt stehenden Rollenmantels (14, 20) befestigt ist,
und welcher über eine Übertragung eigensicherer elek
trischer Energie mit ausreichender Spannung sicher
stellende Stromkabellängen mit Überwachungs-, Regel-
oder Steueraggregaten gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Genera
tor (17) in einem Ende der Tragrolle (1) vorgesehen
und ein aus dem Anker (18) tretendes Stromkabel (21)
durch die im Bereich neben dem Generator (17) hohl
ausgebildete Rollenachse (2) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der
Innenraum (23) der Tragrolle (1) endseitig abgedich
tet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
welcher der Rollenmantel (14) am Außenumfang be
schichtet ist.
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DE1996139091 DE19639091C2 (de) | 1996-09-24 | 1996-09-24 | Vorrichtung zur Versorgung der Überwachungs-, Regel- und Steueraggregate eines Gurtförderers mit elektrischer Energie |
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DE19639091A1 DE19639091A1 (de) | 1998-03-26 |
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DE (1) | DE19639091C2 (de) |
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- 1996-09-24 DE DE1996139091 patent/DE19639091C2/de not_active Expired - Fee Related
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