DE19635574A1 - Hydraulische Bremsanlage für ein Landfahrzeug - Google Patents
Hydraulische Bremsanlage für ein LandfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Fahrzeugbremsanla
ge für ein Landfahrzeug, mit einem durch ein Bremspedal be
tätigbaren Bremskraftverstärker, der einen Hauptbremszylin
der und ein Reservoir für Hydraulikfluid aufweist, einer
mit einem ersten Fahrzeugrad gekoppelten ersten Bremsein
richtung, die durch eine elektronisch gesteuerte erste Ven
tilanordnung in einer ersten Stellung mit dem Hauptbremszy
linder verbindbar oder in einer zweiten Stellung von diesem
trennbar ist, einer mit einem zweiten Fahrzeugrad gekoppel
ten zweiten Bremseinrichtung, die durch eine der ersten
Ventilanordnung nachgeschaltete zweite Ventilanordnung in
einer ersten Stellung mit dem Hauptbremszylinder verbindbar
oder in einer zweiten Stellung von diesem trennbar ist, und
wobei der zweiten Ventilanordnung eine dritte, mit der
zweiten Bremseinrichtung und einer Einlaßseite einer Pumpe
verbundene Ventilanordnung nachgeschaltet ist, durch die in
einer ersten Stellung die zweite Bremseinrichtung mit der
ersten Bremseinrichtung und/oder dem Hauptbremszylinder
verbindbar oder in einer zweiten Stellung die direkte Ver
bindung zwischen der zweiten Bremseinrichtung und der er
sten Bremseinrichtung und/oder dem Hauptbremszylinder
trennbar ist, wobei die Pumpe mit ihrer Auslaßseite die
dritte Ventilanordnung zu der zweiten Bremseinrichtung hin
überbrückt.
Ein wesentliches Merkmal dieser erfindungsgemäßen Fahrzeug
bremsanlage besteht darin, daß kein Druckspeicher für bei
Druckabbauphasen anfallendes Hydraulikfluid vorhanden ist,
und daß die verwendeten Ventilanordnungen einfache 2/2-
Wegeventile sein können. Alternativ kann jedoch die erste
Ventilanordnung auch ein druckgesteuertes Mengenregelventil
sein, wie es in der DE 195 18 333 A1 beschrieben ist. Durch
den eingesparten Bauraum können die Schaltventile in den
Hauptbremszylinder bzw. den Bremskraftverstärker räumlich
integriert werden, was zusätzliche Einsparungen an Leitun
gen mit sich bringt.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß durch
eine teilweise Rückförderung oder ein "Umfördern" von Hy
draulikfluid in die zweite Bremseinrichtung (welche vor
zugsweise auf ein Hinterrad wirkt) eine Bremsdruckreduzie
rung in der ersten Bremseinrichtung (welche vorzugsweise
auf ein Vorderrad wirkt) erreicht werden kann.
Bei bisherigen Systemen ohne Druckspeicher war es notwen
dig, die Pumpe für beide Bremseinrichtungen nur während des
Druckabbaus zu betätigen oder mit Hilfe individuell betä
tigbarer Ventilanordnungen in jeder Bremseinrichtung ein
zeln der Druck zu verringern.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist die Ventilanord
nung für den Druckabbau an der zweiten Bremseinrichtung
entbehrlich. Außerdem kann die aufwendige Pumpenmotorsteue
rung entfallen. Gleichzeitig werden störende Pumpgeräusche
sowie das bei bekannten Blockierschutzsystemen auftretende
Vibrieren des Bremspedals im Blockierschutzbetrieb verrin
gert.
Vorzugsweise ist die Pumpe mit ihrer Auslaßseite mit dem
Hauptbremszylinder verbunden.
Da die Pumpe sowohl mit dem Hauptbremszylinder als auch mit
der zweiten Bremseinrichtung verbunden ist, kann das Ver
hältnis von aus der Pumpe in den Hauptbremszylinder und aus
der Pumpe in die zweite Bremseinrichtung gefördertem Hy
draulikfluid eingestellt werden. Vorzugsweise ist es un
gleich 1.
Dazu ist in der Verbindung aus der Pumpe in den Haupt
bremszylinder und/oder aus der Pumpe in die zweite Brem
seinrichtung eine Drosselstelle angeordnet.
Weiterhin sind vorzugsweise in der Verbindung aus der Pumpe
in den Hauptbremszylinder und/oder aus der Pumpe in die
zweite Bremseinrichtung jeweils ein zu der Auslaßseite der
Pumpe hin sperrendes Rückschlagventil angeordnet.
Vorzugsweise werden die erste, die zweite und die dritte
Ventilanordnung jeweils durch eine Federanordnung in ihre
jeweilige erste, unbetätigte Stellung gedrängt und sind
durch eine jeweilige Elektromagnetanordnung in ihre jewei
lige zweite, betätigte Stellung überführbar.
Aus Sicherheitsgründen ist die erste Ventilanordnung durch
ein zu dem Hauptbremszylinder hin öffnendes Rückschlagven
til überbrückt.
Zur Realisierung eines Normalbremsbetrieb ist die erste
Ventilanordnung in einer unbetätigten, geöffneten Stellung,
die zweite Ventilanordnung in einer unbetätigten, geöffne
ten Stellung und die dritte Ventilanordnung in einer unbe
tätigten, geöffneten Stellung.
Bei einem Blockierschutzbetrieb ist in einer betätigten,
geschlossenen Stellung der dritten Ventilanordnung bei be
tätigter Pumpe für die zweite Bremseinrichtung eine Druck
aufbauphase realisiert. Die anderen Phasen (Druckaufbau,
Druckabbau und Druckhalten für die erste Ventilanordnung
sowie Druckabbau und Druckhalten für die zweite Ventil
anordnung können durch geeignete Stellungen der Ventil
anordnungen realisiert werden.
Zur Regelung der Bremskraftverteilung ist die zweite Ven
tilanordnung in einer betätigten, geschlossenen Stellung
und die dritte Ventilanordnung in einer unbetätigten, ge
öffneten Stellung. Damit ist für die zweite Bremseinrich
tung eine Druckabbauphase, sowie bei unbetätigter, geöffne
ter Stellung der ersten Ventilanordnung (und betätigtem
Hauptbremszylinder) eine Druckaufbauphase für die erste
Bremseinrichtung realisiert.
Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der erfin
dungsgemäßen Fahrzeugbremsanlage werden anhand der nachste
henden Beschreibung eines derzeit bevorzugten Ausführungs
beispiels deutlich.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Fahrzeugbremsanlage in schematischer Darstellung.
Die Fahrzeugbremsanlage weist einen zweikreisigen Haupt
bremszylinder 1 auf, der ein nicht veranschaulichtes Reser
voir für Hydraulikfluid aufweist und mit einem Bremspedal
1a betätigbar ist. Ein erster Bremskreis I ist zur Betäti
gung von Radbremsen 3, 4 bestimmt, die dem rechten Vorder
rad VR und dem linken Hinterrad HL des Fahrzeugs zugeordnet
werden. An einem zweiten Bremskreis II sind (nicht veran
schaulichte) Radbremsen des linken Vorderrades VL und des
rechten Hinterrades HR angeschlossen. Beide Bremskreise I
und II sind baugleich ausgestattet. Nachstehend wird daher
lediglich der Bremskreis I detaillierter beschrieben.
In dem Bremskreis I führt eine erste Leitung 2 von dem
Hauptbremszylinder 1 zu einem Radbremszylinder der dem
rechten Vorderrad VR zugeordneten Radbremse 3. In der Lei
tung 2 ist ein erstes 2/2-Wegeventil 5 angeordnet. Dieses
nimmt federbetätigt seine normale Durchlaßstellung 5.1 und
elektromagnetbetätigt seine Sperrstellung 5.2 ein.
Eine mit einem zweiten Fahrzeugrad gekoppelte zweite Brem
seinrichtung HR, HL ist durch eine der ersten Ventilanord
nung 5 nachgeschaltete zweite Ventilanordnung 6 in einer
ersten Stellung 6.1 mit dem Hauptbremszylinder 1 verbindbar
oder in einer zweiten Stellung 6.2 von diesem trennbar.
Weiterhin ist der zweiten Ventilanordnung eine dritte, mit
der zweiten Bremseinrichtung HR, HL und einer Einlaßseite
9b einer Pumpe 9 verbundene Ventilanordnung 7 nachgeschal
tet, durch die in einer ersten Stellung 7.1 die zweite
Bremseinrichtung HR, HL mit der ersten Bremseinrichtung VR,
VL und dem Hauptbremszylinder 1 verbindbar oder in einer
zweiten Stellung 7.2 die direkte Verbindung zwischen der
zweiten Bremseinrichtung HR, HL und der ersten Bremsein
richtung VR, VL und dem Hauptbremszylinder 1 trennbar ist.
Dabei überbrückt die Pumpe 9 mit ihrer Auslaßseite 9a die
dritte Ventilanordnung 7 zu der zweiten Bremseinrichtung
HR, HL hin. Mit anderen Worten fördert die Pumpe 9 bei ge
sperrter dritter Ventilanordnung Hydraulikfluid aus der er
sten Bremseinrichtung in die zweite Bremseinrichtung, wobei
durch die Pumpe die Förderrate festlegbar ist.
Außerdem ist die Pumpe 9 mit ihrer Auslaßseite 9a mit dem
Hauptbremszylinder 1 verbunden. Das Verhältnis von aus der
Pumpe 9 in den Hauptbremszylinder 1 und aus der Pumpe 9 in
die zweite Bremseinrichtung HR, HL gefördertem Hydraulik
fluid ist ungleich 1, da in der Verbindung aus der Pumpe 9
in den Hauptbremszylinder 1 und aus der Pumpe 9 in die
zweite Bremseinrichtung HR, HL jeweils eine Drosselstelle
12a, 12b angeordnet ist. Außerdem ist in der Verbindung aus
der Pumpe 9 in den Hauptbremszylinder 1 und aus der Pumpe 9
in die zweite Bremseinrichtung HR, HL ein zu der Auslaßsei
te 9a der Pumpe 9 hin sperrendes Rückschlagventil 10, 14
angeordnet um unerwünschte Kurz- oder Nebenschlüsse zu ver
hindern.
An den Fahrzeugrädern sind jeweils Raddrehungssensoren 3a,
4a vorgesehen, deren Signale einem elektronischen Steuerge
rät ECU zugeführt werden, das unter anderem in Abhängigkeit
von den Signalen der Raddrehungssensoren 3a, 4a die erste,
zweite und dritte Ventilanordnung 5, 6, 7 betätigt.
Schließlich ist die erste Ventilanordnung 5 durch ein zu
dem Hauptbremszylinder 1 hin öffnendes Rückschlagventil 5a
überbrückt.
Durch vorstehend beschriebene Anordnung der ersten, zweiten
und dritten Ventilanordnung 5, 6, 7, der ersten und zweiten
Bremseinrichtung sowie der Pumpe ist es möglich, durch ent
sprechende Ansteuerung der elektromagnetisch betätigten
Ventilanordnungen 5, 6, 7 Druckaufbau, Druckabbau und
Druckhaltephasen in den beiden Bremseinrichtungen zu reali
sieren. Damit kann sowohl ein Normalbremsbetrieb als auch
ein blockiergeschützter Bremsbetrieb mit der erfindungsge
mäßen Fahrzeugbremsanlage erreicht werden.
Insbesondere ist in einer unbetätigten, geöffneten Stellung
5.1 der ersten Ventilanordnung 5, in einer unbetätigten,
geöffneten Stellung 6.1 der zweiten Ventilanordnung 6 und
in einer unbetätigten, geöffneten Stellung 7.1 der dritten
Ventilanordnung 7 ein Normalbremsbetrieb ermöglicht.
Weiterhin ist in einer betätigten, geschlossenen Stellung
7.2 der dritten Ventilanordnung 7 bei betätigter Pumpe 9
für die zweite Bremseinrichtung VR, VL eine Druckaufbaupha
se eines Blockierschutzbetriebes ABS realisiert.
In einer betätigten, geschlossenen Stellung 6.2 der zweiten
Ventilanordnung 6, und in einer unbetätigten, geöffneten
Stellung 7.1 der dritten Ventilanordnung 7 ist für die
zweite Bremseinrichtung HL, HR eine Druckabbauphase, sowie
bei unbetätigter, geöffneter Stellung 5.1 der ersten Venti
lanordnung 5 eine Druckaufbauphase für die erste Bremsein
richtung VR, VL zur Regelung der Bremskraftverteilung EBV
realisiert.
Claims (11)
1. Hydraulische Fahrzeugbremsanlage für ein Landfahrzeug,
mit
- - einem durch ein Bremspedal (1a) betätigbaren Bremskraft verstärker, der einen Hauptbremszylinder (1) und ein Re servoir für Hydraulikfluid aufweist,
- - einer mit einem ersten Fahrzeugrad gekoppelten ersten Bremseinrichtung (VR, VL), die durch eine elektronisch gesteuerte erste Ventilanordnung (5) in einer ersten Stellung (5.1) mit dem Hauptbremszylinder (1) verbindbar oder in einer zweiten Stellung (5.2) von diesem trennbar ist,
- - einer mit einem zweiten Fahrzeugrad gekoppelten zweiten Bremseinrichtung (HR, HL), die durch eine der ersten Ven tilanordnung (5) nachgeschaltete zweite Ventilanordnung (6) in einer ersten Stellung (6.1) mit dem Hauptbremszy linder (1) verbindbar oder in einer zweiten Stellung (6.2) von diesem trennbar ist, und wobei
- - der zweiten Ventilanordnung eine dritte, mit der zweiten Bremseinrichtung (HR, HL) und einer Einlaßseite (9b) ei ner Pumpe (9) verbundene Ventilanordnung (7) nachgeschal tet ist, durch die in einer ersten Stellung (7.1) die zweite Bremseinrichtung (HR, HL) mit der ersten Bremsein richtung (VR, VL) und/oder dem Hauptbremszylinder (1) verbindbar oder in einer zweiten Stellung (7.2) die di rekte Verbindung zwischen der zweiten Bremseinrichtung (HR, HL) und der ersten Bremseinrichtung (VR, VL) und/oder dem Hauptbremszylinder (1) trennbar ist, wobei die Pumpe (9) mit ihrer Auslaßseite (9a) die dritte Ven tilanordnung (7) zu der zweiten Bremseinrichtung (HR, HL) hin überbrückt.
2. Hydraulische Fahrzeugbremsanlage nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Pumpe (9) mit ihrer Auslaßseite (9a) mit dem Haupt bremszylinder (1) verbunden ist.
3. Hydraulische Fahrzeugbremsanlage nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Verhältnis von aus der Pumpe (9) in den Hauptbremszy linder (1) und aus der Pumpe (9) in die zweite Bremsein richtung (HR, HL) gefördertem Hydraulikfluid ungleich 1 ist.
4. Hydraulische Fahrzeugbremsanlage nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß
- - in der Verbindung aus der Pumpe (9) in den Hauptbremszy linder (1) und/oder aus der Pumpe (9) in die zweite Brem seinrichtung (HR, HL) eine Drosselstelle (12a, 12b) ange ordnet ist.
5. Hydraulische Fahrzeugbremsanlage nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- - in der Verbindung aus der Pumpe (9) in den Hauptbremszy linder (1) und/oder aus der Pumpe (9) in die zweite Brem seinrichtung (HR, HL) ein zu der Auslaßseite (9a) der Pumpe (9) hin sperrendes Rückschlagventil (10, 14) ange ordnet ist.
6. Hydraulische Fahrzeugbremsanlage nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß
- - die erste, die zweite und die dritte Ventilanordnung (5, 6, 7) jeweils durch eine Federanordnung in ihre jeweilige erste Stellung (5.1, 6.1, 7.1) gedrängt werden und durch eine jeweilige Elektromagnetanordnung in ihre jeweilige zweite Stellung (5.2, 6.2, 7.2) überführbar sind.
7. Hydraulische Fahrzeugbremsanlage nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die erste Ventilanordnung (5) durch ein zu dem Haupt bremszylinder (1) hin öffnendes Rückschlagventil (5a) überbrückt ist.
8. Hydraulische Fahrzeugbremsanlage nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- - in einer unbetätigten, geöffneten Stellung (5.1) der er sten Ventilanordnung (5), in einer unbetätigten, geöffne ten Stellung (6.1) der zweiten Ventilanordnung (6) und in einer unbetätigten, geöffneten Stellung (7.1) der dritten Ventilanordnung (7) ein Normalbremsbetrieb ermöglicht ist.
9. Hydraulische Fahrzeugbremsanlage nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- - in einer betätigten, geschlossenen Stellung (7.2) der dritten Ventilanordnung (7) bei betätigter Pumpe (9) für die zweite Bremseinrichtung (VR, VL) eine Druckauf bauphase eines Blockierschutzbetriebes (ABS) realisiert ist.
10. Hydraulische Fahrzeugbremsanlage nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- - in einer betätigten, geschlossenen Stellung (6.2) der zweiten Ventilanordnung (6), und in einer unbetätigten, geöffneten Stellung (7.1) der dritten Ventilanordnung (7) eine Druckabbauphase für die zweite Bremseinrichtung (HR, HL), sowie bei unbetätigter, geöffneter Stellung (5.1) der ersten Ventilanordnung (5) eine Druckaufbauphase für die erste Bremseinrichtung (VR, VL) zur Regelung der Bremskraftverteilung (EBV) realisiert ist.
11. Hydraulische Fahrzeugbremsanlage nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- - in einer betätigten, geschlossenen Stellung (5.2) der er sten Ventilanordnung (5) und in einer unbetätigten, ge öffneten Stellung (6.1) der zweiten Ventilanordnung (6), und in einer unbetätigten, geöffneten Stellung (7.1) der dritten Ventilanordnung (7) für die erste Bremseinrich tung (VR, VL) eine Druckabbauphase und für die zweite Bremseinrichtung (VR, VL) eine Druckaufbauphase eines Blockierschutzbetriebes (ABS) realisiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996135574 DE19635574B4 (de) | 1996-09-02 | 1996-09-02 | Hydraulische Bremsanlage für ein Landfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135574 DE19635574B4 (de) | 1996-09-02 | 1996-09-02 | Hydraulische Bremsanlage für ein Landfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19635574A1 true DE19635574A1 (de) | 1998-03-05 |
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Family Applications (1)
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DE1996135574 Expired - Fee Related DE19635574B4 (de) | 1996-09-02 | 1996-09-02 | Hydraulische Bremsanlage für ein Landfahrzeug |
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Country | Link |
---|---|
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JP3156531B2 (ja) * | 1994-12-16 | 2001-04-16 | 株式会社デンソー | アンチスキッド液圧制御装置 |
DE19518333B4 (de) * | 1995-05-18 | 2006-01-05 | Lucas Industries P.L.C., Solihull | Elektromagnetische Ventilanordnung und Fahrzeugbremssystem mit dieser elektromagnetischen Ventilanordnung |
-
1996
- 1996-09-02 DE DE1996135574 patent/DE19635574B4/de not_active Expired - Fee Related
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