DE19634513C2 - Verfahren zur Korrektur eines sich beim Zapfen eines fließenden Mediums seitens der Volumenmeßeinrichtung innerhalb eines Zapfzyklus ergebenden Zapffehlers und Volumenmeßeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Korrektur eines sich beim Zapfen eines fließenden Mediums seitens der Volumenmeßeinrichtung innerhalb eines Zapfzyklus ergebenden Zapffehlers und Volumenmeßeinrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Korrektur eines sich beim Zapfen eines
fließenden Mediums seitens der Volumenmeßeinrichtung innerhalb eines Zapfzy
klus ergebenden Zapffehlers, wobei die Volumenmeßeinrichtung ein vom fließen
den Medium in Drehung versetzbares Volumengeberelement, insbesondere ein
Flügelrad, diesem zugeordnete Detektormittel, die zur Erfassung der Drehung ei
nem bestimmten Drehwinkel entsprechende Pulssignale liefern, und eine Re
cheneinrichtung zum Bestimmen des Durchflußvolumens basierend auf den von
den Detektormitteln gelieferten Pulssignalen aufweist, wobei jedem Pulssignal ein
vorbestimmtes Volumeninkrement entspricht, wobei im Rahmen der Bestimmung
des Durchflußvolumens des Zapfzyklus wenigstens ein von der Zapfzeit unab
hängiger Korrekturwert rechnerisch berücksichtigt wird.
Volumenmeßeinrichtungen werden bekanntermaßen zum Ausschluß etwaiger
Meßfehler im Dauerbetrieb kalibriert und beglaubigt. Dies erfolgt in der Regel der
art, daß mit fliegendem Start-Stopp-Betrieb gearbeitet wird, d. h., bei konstantem
Durchfluß wird eine vorbestimmte Menge gemessen und abhängig vom Meßer
gebnis der Volumenmeßeinrichtung entsprechend kalibriert. Dabei sind gewisse
maximale Fehlergrenzen zulässig. Zu diesem ausgleichbaren Fehler kommt aber
vor allem bei Kurzzeitzapfungen noch ein zusätzlicher Zapffehler hinzu. Dieser
kommt dadurch zustande, daß beim Anlaufen das Volumengeberelement träg
heits- und reibungsbedingt (Flüssigkeitsreibung und Lagerreibung) nicht sofort,
sondern erst nach einer gewissen Anlaufzeit die dem jeweiligen Durchfluß ent
sprechende (konstante) Drehgeschwindigkeit erreicht. Während dieser Beschleu
nigungsphase können im Vergleich zu einem konstanten Dauerdurchfluß einige
Drehungen verlorengehen, so daß beim Andrehen ein zu kleines Volumen addiert
wird. Demgegenüber stellt sich trägheitsbedingt am Ende des Zapfzyklus, wenn
der Durchfluß gestoppt wird, ein Nachlauf ein, der um so größer ist, je größer der
Durchfluß und damit die Drehzahl des Volumengeberelements, also des Flügelra
des ist. Hierbei wird ein zu großes Volumen aufaddiert. Wären Start- und Stopp-
Fehleranteil betragsmäßig gleich groß, so würden sie sich gegenseitig aufheben.
In der Regel sind die beiden Fehleranteile aber betragsmäßig verschieden, so daß
es zu einem Nettofehler kommt, wobei der Stopp-Fehler in der Regel überwiegt.
Der Nettofehler ist umgekehrt proportional zur Zapfdauer, d. h., je kürzer der Zapf
zyklus ist, desto stärker geht der Fehler ein. Damit spielt der Zapffehler haupt
sächlich bei Kurzzeitzapfungen wie beim Händewaschen, bei der Toilettenspülung
und im Küchenbetrieb eine Rolle, während er im Bade-, Dusch-, Spül- und
Waschbetrieb in der Regel zu vernachlässigen ist.
Wichtig ist die sichere Ermittlung des Beginns und des Endes des zu korrigieren
den Zapfzyklus. Die hierzu in DE 39 15 299 A1 und DE 44 11 738 A1 beschriebe
nen Erfassungsweisen sind sehr aufwendig und kompliziert.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Verfahren der eingangs ge
nannten Art anzugeben, das es ermöglicht, den Beginn und das Ende eines zu
korrigierenden Zapfzyklus auf einfache Weise zu erkennen, und das eine einfache
und zuverlässige Korrektur ermöglicht.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Verfahren mit den eingangs genannten
Merkmalen erfindungsgemäß vorgesehen, daß zum Erkennen des Beginns und
des Endes eines zu korrigierenden Zapfzyklus ein Zeitglied verwendet wird, wel
ches bei jeder Gabe eines Pulssignals rückgestellt wird und anschließend abläuft,
wobei die maximale Laufzeit des Zeitglieds mindestens dem maximalen Zeitab
stand zwischen zwei bei einer Drehung des Volumengeberelements gebbaren
Pulssignalen entspricht, wobei zum Erkennen die zeitliche Pulssignalfolge bezo
gen auf die Zeitglied-Laufzeit ausgewertet wird.
Dieses einfache Verfahren nutzt ein mit jedem Pulssignal erneut rückgesetztes
Zeitglied, z. B. ein Monoflop oder ein elektronisches Zeitglied, welches anschlie
ßend abläuft. Die Laufzeit des Zeitglieds entspricht wenigstens dem maximalen
Zeitabstand zwischen zwei gebbaren Pulssignalen bei einer Drehung des Gebere
lements, d. h., wenn dieses so langsam wie möglich dreht. Ist das Zeitglied bei
Gabe eines Pulssignals noch nicht vollständig abgelaufen, so läuft der Zapfvor
gang noch, läuft es ohne Gabe eines Pulssignals ab, so steht das Geberelement,
es fließt kein Medium mehr, das Zapfen ist beendet. Das Ende des Zyklus ist
damit ermittelt. Wird nun erneut ein Pulssignal gegeben, so bedeutet dies, daß ein
neuer Zapfvorgang beginnt, d. h., es wird der Zapfbeginn erfaßt.
Das Verfahren basiert darauf, daß zu jedem Zapfzyklus zumindest einmal ein
bestimmter Korrekturwert berücksichtigt wird, der von der Zapfzeit unabhängig ist.
Denn es hat sich herausgestellt, daß der Zapffehler von der Zapfzeit unabhängig
ist und es infolgedessen möglich ist, einen diesbezüglich ungewichteten Korrek
turwert anzusetzen. Dieser wird rechnerisch mit dem ermittelten Durchflußvolu
men, welches dadurch ermittelt wird, daß das jedem Pulssignal zukommende
Volumeninkrement kontinuierlich aufaddiert wird, oder welches nach Beendigung
des Zapfzyklus anhand der aufaddierten Anzahl der Pulssignale ermittelt wird,
verknüpft, also beispielsweise addiert oder insbesondere davon subtrahiert, be
dingt durch die Tatsache, daß der Stopp-Fehler ausschlagkräftiger ist. Alternativ
dazu ist es natürlich auch möglich, als Korrekturwert keinen Volumenwert anzu
setzen, sondern eine Korrektur-Pulssignalanzahl, welche von den aufaddierten
Pulssignalen subtrahiert oder hinzuaddiert wird. Auf diese Weise ist es möglich,
den sich bei jedem Zapfzyklus ergebenden Zapffehler weitgehend auszuschalten.
Der erste Korrekturwert kann ein vorbestimmter Wert sein. Durch entsprechende
Verknüpfung dieses vorbestimmten Wertes läßt sich in hinreichender Weise eine
Fehlerbereinigung erzielen. Zweckmäßigerweise kann in diesem Zusammenhang
vorgesehen sein, daß der erste Korrekturwert, welcher durch Versuche für jeden
Zählertyp spezifisch festgelegt werden kann, bereits während des laufenden Zapf
zyklus oder nach Beendigung desselben rechnerisch berücksichtigt wird, denn die
Fehlerbereinigung kann hier unabhängig vom momentanen Zyklusstand erfolgen,
da stets ein vorbestimmter fester Korrekturwert berücksichtigt wird. Es ist also
möglich, unmittelbar nach Beginn die Korrektur durchzuführen, wobei in diesem
Fall einer anfänglichen Korrektur letztlich etwas zu viel beispielsweise subtrahiert
wird, wenn der Stopp-Fehler übergewichtig ist, da dieser noch nicht eingetreten
ist. Jedoch gleicht sich vorteilhaft diese Überbewertung dann aus, wenn der Zapf
zyklus beendet ist und der Stopp-Fehler sich eingestellt hat. Alternativ hierzu kann diese
Art der Korrektur auch zu jedem Zeitpunkt während des Zapfzyklus oder nach Be
endigung desselben ablaufen.
Im Rahmen von Versuchen hat es sich herausgestellt, daß das Zapffehler-
Korrekturvolumen oder die Zapffehler-Korrekturpulszahl über sehr große Bereiche
näherungsweise proportional zum Durchfluß ist. Hieraus resultiert die Weiterbil
dung, gemäß welcher der erste Korrekturwert durch rechnerische Verknüpfung
einer Konstanten mit dem im Rahmen des Zapfzyklus bestimmten Durchfluß er
mittelt wird, wobei der Durchfluß durch Zählen der Pulssignale während einer
bestimmten vorgegebenen Zeitdauer und entsprechende Bewertung ermittelbar
ist, so daß sich auf diese Weise eine für alle Zapfzeiten und Durchflüsse optimale
Fehlerkorrektur ermöglichen läßt. Auch hier erfolgt unter Anpassung an die tat
sächlichen Gegebenheiten eine einmalige Korrektur unabhängig von der Zapfzeit.
Auch dieser Korrekturwert kann, sobald er ermittelt ist, während oder nach Been
digung des Zapfzyklus rechnerisch verknüpft werden.
Um etwaige Abhängigkeiten des Zapffehlers vom Durchfluß und/oder der Tempe
ratur des Mediums und/oder der räumlichen Ausrichtung der Volumenmeßeinrich
tung zu berücksichtigen, kann vorgesehen sein, daß die Konstante in Abhängig
keit des im Rahmen des Zapfzyklus ermittelten Durchflusses und/oder der Tempe
ratur des Mediums und/oder der räumlichen Ausrichtung aus wenigstens einer
vorgegebenen, ggf. abhängigkeitsspezifischen Konstantenschar gewählt wird, um
auf diese Weise durch die genannte Parameterabhängigkeit gegebene Nichtpro
portionalitäten hinreichend zu berücksichtigten.
Die einmalige Berücksichtigung eines zapfzyklusspezifischen Korrekturwertes be
rücksichtigt, wie eingangs beschrieben, insoweit die start- und stopp-bedingten
Zapffehler, d. h. die Fehler, die aus einem Wechseln zwischen Stillstand und
(konstantem) Nutzdurchfluß resultieren. Während des laufenden Zyklus werden
aber auch bedingt durch etwaige Durchflußänderungen hervorgerufene Zapffehler
erzeugt, welche darauf beruhen, daß bei einer Durchflußzunahme das Flügelrad
auch hier trägheitsbedingt nachhinkt, bei einer Abnahme das Flügelrad dagegen
nachläuft. Um dem zu begegnen, kann im Rahmen der Erfindung ferner vorgese
hen sein, daß während des laufenden Zapfzyklus wenigstens eine Änderungsform
des Durchflusses (Zunahme oder Abnahme) detektiert wird, und zu jeder detek
tierten Änderung ein abhängig von der Art der Änderung vorzeichen-behafteter
weiterer Korrekturwert rechnerisch berücksichtigt wird. Gemäß dieser Erfin
dungsalternative wird mit besonderem Vorteil entweder jede Durchflußänderung,
also jede Zu- oder Abnahme berücksichtigt, oder aber beispielsweise nur die
Durchflußzunahmen oder nur die Durchflußabnahmen. Das bedeutet, daß ab
hängig von einer detektierten Zunahme des Durchflusses beispielsweise ein wei
terer Korrekturwert hinzuaddiert wird, wohingegen beispielsweise bei einer detek
tierten Abnahme ein weiterer Korrekturwert subtrahiert wird, um die jeweiligen
Fehler auszugleichen. Dabei kann im Hinblick auf eine unterschiedliche Gewich
tung der zu- und abnahmebedingten Fehler ferner vorgesehen sein, daß die der
oder den detektierten Änderungsarten zugeordneten weiteren Korrekturwerte vor
bestimmt sind, wobei bei Detektion beider Änderungsarten die weiteren Korrek
turwerte betragsmäßig verschieden gewählt sind, so daß es möglich ist, etwaige
durchflußabnahmebedingte Fehler stärker zu gewichten, wie dies auch bezüglich
des Stopp-Fehlers der Fall ist. Auch dieser weitere Korrekturwert kann, sofern nö
tig, zu jedem Zeitpunkt während oder nach dem Zapfzyklus berücksichtigt werden.
Neben dem erfindungsgemäßen Verfahren betrifft die Erfindung ferner eine Volu
menmeßeinrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens, umfassend
ein vom fließenden Medium in Drehung versetzbares Volumengeberelement, ins
besondere ein Flügelrad, diesem zugeordnete Detektormittel, die zur Erfassung
der Drehung einem bestimmten Drehwinkel entsprechende Pulssignale liefern,
und eine Recheneinrichtung zum Bestimmen des Durchflußvolumens basierend
auf den vom Detektormittel gelieferten Pulssignalen, wobei jedem Pulssignal ein
bestimmtes Volumeninkrement entspricht, wobei die Rechnereinrichtung zur be
züglich jedes Zapfzyklus erfolgenden rechnerischen Berücksichtigung eines Kor
rekturwertes ausgebildet ist.
Diese erfindungsgemäße Volumenmeßeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß
Mittel zum Erkennen des Beginns und des Endes des zu korrigierenden Zapfzy
klus vorgesehen sind, die ein Zeitglied umfassen, welches bei jeder Erfassung
eines Pulssignals rückgestellt wird und anschließend abläuft, wobei die maximale
Laufzeit des Zeitglieds mindestens dem maximalen Zeitabstand zwischen zwei bei
einer Drehung des Volumengeberelements gebbaren Pulssignalen entspricht,
wobei zum Erkennen die zeitliche Pulssignalfolge bezogen auf die Zeitglied-Lauf
zeit ausgewertet wird.
Wie bereits eingangs beschrieben, liegt der Schwerpunkt auf der einmaligen Be
rücksichtigung eines laufzeitunabhängigen Korrekturwertes für jeden Zapfzyklus.
Dies bedingt es, daß ein derartiger Zapfzyklus sicher detektiert wird, so daß das
Zapffehlervolumen oder der Zapffehlerkorrekturpulswert nicht fälschlicherweise
rechnerisch berücksichtigt wird, wenn ein Zapfzyklus tatsächlich nicht begonnen
hat. Um dem gerecht zu werden, sind auf Basis der Erfindung Mittel zum Erfassen
des Beginns und/oder des Endes eines Zapfzyklus vorgesehen, so daß sicherge
stellt ist, daß ein tatsächlicher, eine Korrektur benötigender Zapfzyklus tatsächlich
vorliegt.
Die Mittel umfassen erfindungsgemäß ein bei Ermittlung eines Pulssignals rück
stellbares Zeitglied, dessen Laufzeit wenigstens der maximalen Zeit zwischen
zwei Pulssignalen entspricht, wobei zur Erfassung die zeitliche Pulssignalfolge
bezüglich der jeweils angestoßenen Zeitglied-Laufzeit ausgewertet wird. Durch
diese erfindungsgemäße Verbindung der zeitlichen Pulssignalfolge mit dem Ab
lauf eines rückstellbaren Zeitgliedes kann mit besonderem Vorteil der jeweilige
Zapfzyklus sicher detektiert werden. Denn aufgrund der Lagerreibung besitzt je
des Volumengeberelement, also jedes Flügelrad, eine funktionsbedingte Maxi
malzeit für eine Voll- bzw. Teilumdrehung, je nachdem was detektiert wird, im Be
reich einiger Sekunden. Langsamer kann infolge der dann zu groß werdenden
Reibungskräfte eine Bewegung nicht erfolgen. Ist nun diese vom rückstellbaren
Zeitglied als Laufzeit gegebene Maximalzeit vergangen, ohne daß die Detektormit
tel ein neues Signal abgegeben haben, so kann mit besonderem Vorteil der Still
stand des Zählers festgestellt werden. Da mit jedem gelieferten Pulssignal vorteil
haft das Zeitglied rückgestellt wird, kann also eine neue Drehbewegung dann de
tektiert werden, wenn bei noch nicht abgelaufenen Zeitglied ein Pulssignale gelie
fert wird, was dazu führt, daß ein entsprechendes Volumeninkrement berücksich
tigt wird, oder aber das Pulssignal entsprechend addiert wird. Demgegenüber wird
dann, wenn ein Pulssignal nach Ablauf des Zeitgliedes geliefert wird, darauf ge
schlossen werden, daß ein neuer Zapfzyklus beginnt. Diese Erkenntnis stößt dann
mit besonderem Vorteil den Korrekturvorgang an, je nachdem, ob dieser zu An
fang des Zapfzyklus, während des Laufes oder nach Beendigung desselben er
folgt.
Eine einfache Realisation des Zeitgliedes kann in Form eines Monoflop oder eines
elektronischen Zeitglieds, ggf. in Form eines Datenprogramms, gegeben sein.
Der Korrekturwert kann ein vorbestimmter Wert sein, wobei alternativ hierzu die
Recheneinrichtung zur Ermittlung des ersten Korrekturwerts durch rechnerische
Verknüpfung einer Konstanten mit dem im Rahmen des Zapfzyklus bestimmten
Durchflusses ausgebildet sein kann. Um etwaige Abhängigkeiten des Zapffehlers
vom Durchfluß, der Mediumstemperatur und/oder der räumlichen Ausrichtung zu
berücksichtigen, kann die Recheneinrichtung zum Auswählen der Konstanten in
Abhängigkeit des im Rahmen des Zapfzyklus ermittelten Durchflusses und/oder
der Temperatur des Mediums und/oder der räumlichen Ausrichtung aus wenig
stens einer vorgegebenen, ggf. abhängigkeitsspezifischen Konstantenschar aus
gebildet sein.
Um zusätzlich zu dem Start-Stopp-bedingten Zapffehler auch etwa auftretende
durchflußänderungsbedingte Fehler berücksichtigen zu können, können Mittel
zum Detektieren wenigstens einer Form einer Änderung des Durchflusses
(Zunahme oder Abnahme) während des laufenden Zapfzyklus vorgesehen sein,
wobei die Recheneinrichtung zum rechnerischen Verknüpfen wenigstens eines
weiteren, abhängig von der Form der detektierten Änderung vorzeichen
behafteten Korrekturwerts mit dem zunächst ermittelten Durchflußvolumen oder
der Zahl der innerhalb des Zyklus aufaddierten Pulssignale, das oder die ggf. kon
tinuierlich während des laufenden Zyklus bestimmt werden, in Abhängigkeit einer
detektierten Änderung ausgebildet ist. Die Korrektur kann dabei beispielsweise
derart sein, daß im Rahmen eines Zyklus mehrfach auftretende Erhöhungen au
faddiert werden und ein zunahmebedingter Gesamtfehler ermittelt wird,
der anschließend eingeht, oder daß beispielsweise die abnahmebedingten Fehler
ermittelt werden, oder aber daß die Fehler miteinander ausgeglichen werden, so
daß quasi nur der Nettofehlerwert rechnereinrichtungsseitig ermittelt wird und in
die Berechnung eingeht.
Auch der weitere Korrekturwert kann ein vorbestimmter Wert sein, wobei jeder
Form der Änderung ein spezifischer weiterer Korrekturwert zugeordnet sein kann,
wobei diese dann betragsmäßig verschieden sein können, um zunahme- und ab
nahmebedingte Fehler vorteilhaft unterschiedlich gewichten zu können.
Die Rechnereinrichtung kann erfindungsgemäß wenigstens eine Speichereinrich
tung aufweisen, in der der erste vorbestimmte und/oder der weitere vorbestimmte
Korrekturwert und/oder ggf. die Konstante und/oder ggf. Konstantenschar abge
legt sind.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem
im folgenden beschriebenen Beispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zei
gen:
Fig. 1 ein Durchfluß-Zeit-Diagramm,
Fig. 2 ein Pulssignal-Zeit-Diagramm entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten
Durchfluß, den Idealfall darstellend,
Fig. 3 ein Pulssignal-Zeit-Diagramm entsprechend dem in Fig. 1 gezeigten
Durchfluß, den Realfall darstellend,
Fig. 4 ein Durchflußvolumen-Zeit-Diagramm entsprechend den idealen und
realen Pulsfolgen aus Fig. 2 und 3 und
Fig. 5 den zeitlichen Ablauf des Zeitglieds.
Fig. 1 zeigt ein Durchfluß-Zeit-Diagramm, wobei längs der Abszisse die Zeit t auf
getragen ist, längs der Ordinate der Durchfluß Q. Gezeigt ist eine idealisierte
Durchflußkurve 1, die ausgehend von einem Null-Durchfluß im Zeitpunkt t0 auf
den Zapfdurchfluß QZ springt, welcher über die Zeit tZ konstant ist zum Zeitpunkt t1
bleibt, wonach der Durchfluß wieder abrupt auf 0 fällt. Das hierbei geflossene Vo
lumen errechnet sich zu V = tZ . QZ. Fig. 2 sind die von dem Detektormittel gelie
ferten Pulssignale 2 aufgetragen, die bedingt durch die flußbedingte Drehung des
Flügelrades erzeugt werden. Im Idealzustand würde das Flügelrad sofort ohne
Zeitverzögerung andrehen, weshalb das erste Pulssignal im richtigen Zeitpunkt
gegeben wird, was gleichermaßen für das letzte Signal gilt, da im Idealzustand ein
Nachlaufen des Flügelrades nicht gegeben wäre. Die in Fig. 2 gezeigten Puls
signale, von denen jedes Pulssignal 2 mit einem bestimmten, beispielsweise kon
tinuierlich aufaddierten Volumeninkrement zur Ermittlung des Gesamtdurchflußvo
lumens belegt ist, führt zu der in Fig. 4 gezeigten stufenförmigen Kurve A. Jedem
gemäß Fig. 2 gelieferten Pulssignal entspricht eine Volumeninkrementstufe a, wo
bei die Stufen infolge der Belegung jedes Pulssignals mit einem Konstantenvolu
meninkrement stets gleich hoch ist. Ersichtlich endet mit dem Zeitpunkt t1 die Vo
lumeninkrementaddition und die Volumenkurve A läuft in den konstanten Wert ein.
In diesem Fall ergibt sich kein Zapffehlervolumen, welches auszugleichen wäre.
Demgegenüber steht aber der in Fig. 3 gezeigte Realfall. Auch hier ist längs der
Abszisse wieder die Zeit aufgetragen, längs der Ordinate die in diesem Fall reale
Pulssignalfolge. Ersichtlich wird das erste Pulssignal 2 zu einem wesentlich späte
ren Zeitpunkt gegeben, da das Anlaufen des Flügelrades reibungsbedingt zeitver
zögert erfolgt. Dieses verspätete Anlaufen führt ausweislich der Kurve B in Fig. 4
zu einem wesentlich später berücksichtigten ersten Volumeninkrement b. Nach
Andrehen des Flügelrades werden auch hier die Pulssignale kontinuierlich gege
ben; ein Fehler tritt erst dann wieder auf, wenn der tatsächliche Durchfluß beendet
ist, also zum Zeitpunkt t1, das Flügelrad aber trägheitsbedingt noch nachläuft, was
durch die letzten drei Pulssignale 2' angegeben ist, die zu einem Zeitpunkt gege
ben werden, wenn das Flügelrad idealerweise an und für sich stehen müßte. Die
drei Pulssignale 2' führen zu drei Volumeninkrementadditionen b'. Das erste Vo
lumeninkrement b' ist im Vergleich zum Idealfall noch zu berücksichtigen, da dies
dann in der Summe zu dem gemäß Kurve A ermittelten Gesamtvolumen führt. Die
beiden anderen Volumeninkremente b' aber stellen den Stopp-Fehler ΔQZ dar,
wie in Fig. 3 angegeben. Dieses Volumen ist also der nachlaufbedingte Zapffeh
ler, welcher zu korrigieren ist. Um dem gerecht zu werden, wird der Korrekturwert
einmalig pro Zapfzyklus berücksichtigt, d. h. in diesem Fall wäre idealerweise ein
Korrekturwert in der Größe von zwei Volumeninkrementen zu subtrahieren. Dem
wird näherungsweise Rechnung getragen durch Berücksichtigung eines vorbe
stimmten Korrekturwerts oder aber durch entsprechende konstantenabhängige
Berechnung eines Korrekturwerts basierend auf dem tatsächlichen Durchfluß.
Um sicher einen zu korrigierenden Zapfzyklus erkennen zu können, ist das Zeit
glied vorgesehen. Fig. 5 zeigt den Verlauf des Zeitglieds in Form der Kurve 3.
Dieses wird im Zeitpunkt t' rückgestellt, wobei der Zeitpunkt t' dem Zeitpunkt ent
spricht, in dem im Realfall das erste Pulssignal 2 (vgl. Fig. 3) gegeben wird und
das erste Volumeninkrement aufaddiert wird. Das Zeitglied läuft mit einer vorbe
stimmten Laufzeit, die dem maximal möglichen Pulsabstand entspricht, welcher
bedingt durch die konstruktive Flügelradlagerung vorgegeben ist, ab. Mit jedem
gegebenen Pulssignal wird das Zeitglied wieder rückgestellt, d. h., die Laufzeit
beginnt von neuem. Letztmalig wird im Zeitpunkt t", welcher dem Zeitpunkt des
letzten gegebenen Pulssignals 2' entspricht, das Zeitglied rückgesetzt. Anschlie
ßend läuft das Zeitglied vollständig ab, wie in Fig. 5 durch die Zeitspanne tg ange
geben ist. Diese Zeit, die mindestens dem maximalen Pulsabstand entspricht,
dient als Grundlage für die Erkennung der Beendigung des Zapfzyklus bzw. des
Beginns eines weiteren Zapfzyklus. Denn wenn in dieser Zeit kein weiteres Puls
signal mehr gegeben wird, ist davon auszugehen, daß das Flügelrad steht. Wird
nun nach Ablauf der Zeit tg wiederum ein Pulssignal geliefert, so stellt dies den
Beginn eines neuen Zapfzyklus dar, was bedingt, daß das Korrekturverfahren,
gleich zu welchem Zeitpunkt, angestoßen wird.
Claims (21)
1. Verfahren zur Korrektur eines sich beim Zapfen eines fließenden Mediums
seitens der Volumenmeßeinrichtung innerhalb eines Zapfzyklus ergeben
den Zapffehlers, wobei die Volumenmeßeinrichtung ein vom fließenden
Medium in Drehung versetzbares Volumengeberelement, insbesondere ein
Flügelrad, diesem zugeordnete Detektormittel, die zur Erfassung der Dre
hung einem bestimmten Drehwinkel entsprechende Pulssignale liefern, und
eine Recheneinrichtung zum Bestimmen des Durchflußvolumens basierend
auf den von den Detektormitteln gelieferten Pulssignalen aufweist, wobei
jedem Pulssignal ein bestimmtes Volumeninkrement entspricht, wobei im
Rahmen der Bestimmung des Durchflußvolumens des Zapfzyklus wenig
stens ein von der Zapfzeit unabhängiger Korrekturwert rechnerisch be
rücksichtigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erkennen des Beginns
und des Endes eines zu korrigierenden Zapfzyklus ein Zeitglied verwendet
wird, welches bei jeder Gabe eines Pulssignals rückgestellt wird und an
schließend abläuft, wobei die maximale Laufzeit des Zeitglieds mindestens
dem maximalen Zeitabstand zwischen zwei bei einer Drehung des Volu
mengeberelements gebbaren Pulssignalen entspricht, wobei zum Erkennen
die zeitliche Pulssignalfolge bezogen auf die Zeitglied-Laufzeit ausgewertet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitglied ein
Monoflop oder ein elektronisches Zeitglied verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elektroni
sches Zeitglied ein Datenprogramm verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Rahmen der Bestimmung des Durchflußvolumens des
Zapfzyklus wenigstens ein von der Zapfzeit unabhängiger erster Korrektur
wert durch rechnerische Verknüpfung mit dem zunächst ermittelten Durch
flußvolumen oder der Zahl der innerhalb des Zyklus aufaddierten Pulssigna
le, das oder die insbesondere kontinuierlich während des laufenden Zy
klus bestimmt werden, berücksichtigt wird, insbesondere davon subtrahiert
wird, wobei der Korrekturwert zur Berücksichtigung der sich sowohl aus
dem Anlaufen wie auch dem Nachlaufen des Volumengeberelements erge
benden Fehlerkomponenten des Zapffehlers ausgelegt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kor
rekturwert ein vorbestimmter Wert ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kor
rekturwert durch rechnerische Verknüpfung einer Konstanten mit dem im
Rahmen des Zapfzyklus bestimmten Durchfluß ermittelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berücksich
tigung einer Abhängigkeit des Zapffehlers vom Durchfluß und/oder der
Temperatur des Mediums und/oder der räumlichen Ausrichtung der Volu
menmeßeinrichtung die Konstante in Abhängigkeit des im Rahmen des
Zapfzyklus ermittelten Durchflusses und/oder der Temperatur des Mediums
und/oder der räumlichen Ausrichtung aus wenigstens einer vorgegebenen,
gegebenenfalls abhängigkeitsspezifischen Konstantenschar gewählt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß während des laufenden Zapfvorgangs wenigstens eine Änderungsform
des Durchflusses (Zunahme oder Abnahme) detektiert wird, und zu jeder
detektierten Änderung ein abhängig von Art der Änderung vorzeichen
behafteter weiterer Korrekturwert rechnerisch berücksichtigt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der oder den
detektierten Änderungsarten zugeordneten weiteren Korrekturwerte vor
bestimmt sind, wobei bei Detektion beider Änderungsarten die weiteren
Korrekturwerte betragsmäßig verschieden gewählt sind.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Korrekturwert und ggf. der oder die weiteren Korrekturwerte
während des laufenden Zapfzyklus oder nach Beendigung desselben rech
nerisch berücksichtigt werden, insbesondere subtrahiert werden.
11. Volumenmeßeinrichtung, umfassend ein vom fließenden Medium in Dre
hung versetzbares Volumengeberelement, insbesondere ein Flügelrad,
diesem zugeordnete Detektormittel, die zur Erfassung der Drehung einem
bestimmten Drehwinkel entsprechenden Pulssignale liefern, und eine Re
cheneinrichtung zum Bestimmen des Durchflußvolumens basierend auf
den vom Detektormittel gelieferten Pulssignalen, wobei jedem Pulssignal
ein bestimmtes Volumeninkrement entspricht, wobei die Rechnereinrich
tung zur bezüglich jedes Zapfzyklus erfolgenden rechnerischen Berück
sichtigung eines Korrekturwertes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zum Erkennen des Beginns und des Endes des zu korrigieren
den Zapfzyklus vorgesehen sind, die ein Zeitglied umfassen, welches bei
jeder Erfassung eines Pulssignals rückgestellt wird und anschließend ab
läuft, wobei die maximale Laufzeit des Zeitglieds mindestens dem maxima
len Zeitabstand zwischen zwei bei einer Drehung des Volumengeberele
ments gebbaren Pulssignalen entspricht, wobei zum Erkennen die zeitliche
Pulssignalfolge bezogen auf die Zeitglied-Laufzeit ausgewertet wird.
12. Volumenmeßeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zeitglied ein Monoflop oder ein elektronisches Zeitglied ist.
13. Volumenmeßeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das elektronische Zeitglied ein Datenprogramm ist.
14. Volumenmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung zur bezüglich jedes Zapfzyklus
(1) erfolgenden rechnerischen Verknüpfung wenigstens eines ersten, von
der Zapfzeit unabhängigen Korrekturwertes mit dem zunächst ermittelten
Durchflußvolumen oder der Zahl der innerhalb des Zyklus aufaddierten
Pulssignale (2, 2'), das oder die insbesondere
kontinuierlich während des laufenden Zyklus bestimmt werden, ausgebildet
ist, wobei der rechnereinrichtungsseitig verarbeitete Korrekturwert zur Be
rücksichtigung der sich sowohl aus dem Anlaufen wie auch dem Nachlau
fen des Volumengeberelements ergebenden Fehlerkomponenten des
Zapffehlers ausgelegt ist.
15. Volumenmeßeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Korrekturwert ein vorbestimmert Wert ist.
16. Volumenmeßeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Recheneinrichtung zur Ermittlung des ersten Korrekturwerts durch
rechnerische Verknüpfung einer Konstanten mit dem im Rahmen des Zapf
zyklus bestimmten Durchfluß ausgebildet ist.
17. Volumenmeßeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Recheneinrichtung zur Berücksichtigung einer Abhängigkeit des Zapf
fehlers (Δ QZ) vom Durchfluß und/oder der Temperatur des Mediums
und/oder der räumlichen Ausrichtung des Volumenmeßeinrichtung zum
Auswählen der Konstanten in Abhängigkeit des im Rahmen des Zapfzyklus
ermittelten Durchflusses und/oder der Temperatur des Mediums und/oder
der räumlichen Ausrichtung aus wenigstens einer vorgegebenen, gegebe
nenfalls abhängigkeitsspezifischen Konstantenschar ausgebildet ist.
18. Volumenmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel zum Detektieren wenigstens einer Form einer
Änderung des Durchflusses (Zunahme oder Abnahme) während des lau
fenden Zapfzyklus vorgesehen sind, und daß die Recheneinrichtung zum
rechnerischen Verknüpfen wenigstens eines weiteren, abhängig von der
Form der detektierten Änderung vorzeichenbehafteten Korrekturwerts mit
dem zunächst ermittelten Durchflußvolumen oder der Zahl der innerhalb
des Zyklus aufaddierten Pulssignale, das oder die insbesondere kontinuier
lich während des laufenden Zyklus bestimmt werden, in Abhängigkeit einer
detektierten Änderung ausgebildet ist.
19. Volumenmeßeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
der weitere Korrekturwert ein vorbestimmter Wert ist.
20. Volumenmeßeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Form der Änderung ein spezifischer weiterer Korrekturwert zugeord
net ist, wobei die Korrekturwerte betragsmäßig verschieden sind.
21. Volumenmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung wenigstens eine Speicherein
richtung aufweist, in der der erste vorbestimmte und/oder der weitere vor
bestimmte Korrekturwert und/oder gegebenenfalls die Konstante und/oder
gegebenenfalls die Konstantenschar abgelegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134513 DE19634513C2 (de) | 1996-08-27 | 1996-08-27 | Verfahren zur Korrektur eines sich beim Zapfen eines fließenden Mediums seitens der Volumenmeßeinrichtung innerhalb eines Zapfzyklus ergebenden Zapffehlers und Volumenmeßeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996134513 DE19634513C2 (de) | 1996-08-27 | 1996-08-27 | Verfahren zur Korrektur eines sich beim Zapfen eines fließenden Mediums seitens der Volumenmeßeinrichtung innerhalb eines Zapfzyklus ergebenden Zapffehlers und Volumenmeßeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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DE19634513A1 DE19634513A1 (de) | 1998-03-05 |
DE19634513C2 true DE19634513C2 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=7803761
Family Applications (1)
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DE1996134513 Expired - Fee Related DE19634513C2 (de) | 1996-08-27 | 1996-08-27 | Verfahren zur Korrektur eines sich beim Zapfen eines fließenden Mediums seitens der Volumenmeßeinrichtung innerhalb eines Zapfzyklus ergebenden Zapffehlers und Volumenmeßeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Country | Link |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008011117A1 (de) * | 2008-02-26 | 2009-08-27 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Vorrichtung zur Erkennung von Luftblasen in einer fluiddurchströmten Heizeinrichtung sowie ein Verfahren für eine solche Vorrichtung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0229615A1 (de) * | 1986-01-13 | 1987-07-22 | Hydrometer Gesellschaft mbH | Volumenmesser |
DE3915299A1 (de) * | 1988-05-10 | 1989-11-23 | Tokico Ltd | Steuervorrichtung fuer einen turbo-durchflussmesser |
DE4411738A1 (de) * | 1994-04-06 | 1995-10-12 | Elster Produktion Gmbh | Verfahren und Turbinenradzähler zur Durchflußmessung eines strömenden Fluids |
US5481924A (en) * | 1991-05-31 | 1996-01-09 | Gas Research Institute | Method and apparatus for assessing and quantifying pulsation induced error in gas turbine flow meters |
-
1996
- 1996-08-27 DE DE1996134513 patent/DE19634513C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19634513A1 (de) | 1998-03-05 |
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Inventor name: ZIEGLER, HORST,PROF.DR., 33100 PADERBORN, DE |
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