DE19633762C1 - Faltbares Zeltgestell und Zelt damit - Google Patents

Faltbares Zeltgestell und Zelt damit

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Description

Grundlage der Erfindung Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein faltbares Zeltgestell und insbesondere auf ein Gestell mit einem faltbaren domförmigem Zelt, das aus Kunststoff besteht, wobei sich um das Zelt Gestellstreben von einer zentralen Befestigungsnabe aus radial erstrecken und jede der Gestellstreben aus Gestellgliedern besteht, die mit Gelenkverbindern zusammengefügt sind, so daß das Entfalten und Zusammenfalten des Zeltes bequem zu bewerkstelligen ist.
Beschreibung des Standes der Technik
Wie in Fig. 2 bis 4 gezeigt, ist das gewöhnliche domförmige faltbare Zeltgestell wie folgt zusammengesetzt:
Männliche und weibliche Verbinderstücke (21, 22), die aus Kunststoff bestehen, sind an beiden Enden eines stabförmigen Gestellgliedes (20), das auch aus Kunststoff hergestellt ist, aufgepaßt. Dieses Gestellglied (20) ist schwenkbar an ein anderes Gestellglied (20) angelenkt, indem die Löcher 23 und 24, die in die Verbindungsstücke (21, 22) eingebracht sind, genutzt werden.
Somit werden die Gestellglieder mit den dazugehörigen verbindungsstücken (21, 22) in vielen Schritten zusammengefaltet.
Andererseits bilden die Gestellteilglieder (20) gebogene Pfähle oder Streben, wenn das Zelt entfaltet ist, und die männlichen und weiblichen Verbindungsstücke (21, 22) bilden dabei steife Verbindungen mit dem jeweiligen Verbindungsstück (21, 22) des benachbarten Gestellgliedes (20), wodurch sie das Zelt steif in einer Domform tragen.
Jedoch sind die Verbindungsstücke (21, 22) mit dem damit verbundenen Gestellglied (20) nicht einstückig, um Bequemlichkeit zu bieten und die Elastizität und Festigkeit des Zeltgestelles zu erhalten, sondern sie sind in folgender Weise gebildet: Die Gestellglieder werden hergestellt, indem ein extrudierter Stab auf eine bestimmte Länge abgeschnitten wird, und dann werden die Verbindungsstücke, die aus Kunststoff bestehen, an die Enden des Gestellgliedes in einer Gießform angeformt, in die es eingesetzt wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird das Anbringen von den entgegengesetzt angeordneten verbindungsstücken (21, 22) an das Gestellglied in folgender Weise ausgeführt: Zuerst wird ein Ende des Gestellgliedes (20) in eine Verbinderteil-Spritzform (25) eingesetzt, und dann wird ein Kunststoff in die Spritzform (25) eingespritzt, um das Verbinderteil (21) anzuformen, wonach das andere Ende des Gestellgliedes der gleichen Prozedur unterzogen wird, wodurch die Verbindungsstücke (21, 22) zusammenhängend an den entgegengesetzten Enden des Gestellgliedes (20) ausgebildet sind.
Jedoch sind die Endbereiches des Gestellgliedes glatt zylindrisch, wie in Fig. 4 gezeigt, und, wenn das Zelt wiederholt durch Falten und Entfalten genutzt wird, werden die Gestellglieder wiederholt in eine gebotene Form verformt. Dabei sind die Gestellglieder einer Biege- und Torsionsbeanspruchung wiederholt ausgesetzt und deshalb lösen sich die Gestellglieder (20) von den verbindungsstücken (21, 22), oder die Verbindungsstücke (21, 22) werden am Gestellglied (20) lose drehbar.
Deshalb kann das Zelt leicht beschädigt werden. Außerdem kann ein solches Gestellglied (20) nicht den richtigen Tragehalt geben, wenn ein Verbindungsstück sich von dem Gestellglied (20) so löst, daß es um 180° gedreht werden kann, wodurch der entsprechende Abschnitt des Gestelles zusammenfällt.
Um den vorbeschriebenen Nachteil zu überwinden, wurde ein Zelt gemäß Fig. 5A und 5B vorgeschlagen. Wie in Fig. 5A gezeigt, ist ein Verstiftungsloch (37) in einen Anschlußbereich eines Gestellgliedes (30) geformt, an das ein Verbindungsstück (31) angesetzt ist. Dann ist ein Stift (38) in das Verstiftungsloch eingesetzt.
Auf diese Weise läßt sich eine lose Drehbarkeit oder ein Lösen des Verbindungsstückes (31) verhindern; aber das Bohren des Verstiftungsloches und das Einsetzen des Stiftes verursacht höhere Herstellkosten. Außerdem verursacht das Bohren des Verstiftungsloches eine Schwachstelle an dem Gestellglied und deshalb ist das Gestellglied geschwächt mit dem Ergebnis, daß die Lebenserwartung des Zeltgestelles verkürzt ist.
Nunmehr zeigt Fig. 5B folgende Ausführung:
Jedes Ende (46) eines Gestellgliedes (40) ist mit einer L-förmigen Stufe (47) versehen, bevor die Verbindungsstücke (41) daran ausgebildet werden. In diesem Fall ist durch einen ebenen Abschnitt (48) der Stufe (47) eine lose Drehbarkeit des Verbindungsstückes (41) verhindert, aber eine Lösung des Gestellgliedes in axialer Richtung läßt sich dadurch nicht verhindern.
Weiterhin ist die Stufe des Verbindungsstückes (41) einfach durch den Ausschnitt des Endabschnittes des Gestellgliedes (40) geformt. Deshalb ist zur Sicherung einer ausreichenden Verbindungsfertigkeit, der Endabschnitt des Gestellgliedes tief in das Verbindungsstück (41) eingesetzt, wobei das Ende des Gestellgliedes zu nahe an die Höhlung des Verbindungsstückes reicht, mit dem Ergebnis, daß die Festigkeit des Bereiches um die Höhlung verringert ist.
Wenn der Endabschnitt des Gestellgliedes in das Verbindungsstück zu wenig tief eingesetzt ist, um diesen Nachteil zu verhindern, dann ist die Verbindungsfestigkeit verringert und darüberhinaus kann das Verbindungsstück leicht abbrechen.
Aus der EP 0 684 355 A2 ist ein Zeltgestänge bekannt, dessen Gelenkmuffen jeweils eine axiale Bohrung zum Einstecken der Zeltstrebe aufweist, die in dem eingesteckten Endbereich eine Quernut aufweist. Die Muffe weist in Fortsetzung der Quernut einen durchgehenden Kanal auf, der außen an der Muffe mit einer Ringabschnittnut fortgeführt ist, so daß ein Clip mit einem Querschieber, der die Quernut durchsetzt dort eingesetzt Halt und Sitz findet. Die Herstellung der Muffe erfordert ein aufwendiges Werkzeug mit mehreren Schiebern. Die Muffe ist im Bereich der Nut und des Querkanals zur Erreichung einer ausreichenden Festigkeit sehr dick ausgebildet. Eine spritztechnische feste Verbindung der Muffe zum Stab besteht nicht, und bei Belastung treten an dessen flachen Ende hohe Biegemomente und Kerbkräfte in der Muffe auf.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung beabsichtigt die vorstehend beschriebenen Nachteile der bekannten Technik zu vermeiden.
Deshalb ist es Gegenstand der Erfindung, ein faltbares Zeltgestell zu schaffen, in dem ein kanalförmiger Sitz nahe den Endbereichen von Gestellgliedern ausgebildet ist, wobei der Endbereich des Gestellgliedes konische Gestalt hat, so daß eine leichte Drehbarkeit und Lösbarkeit des Verbindungsstückes verhindert ist, und die Gestellglieder fest verbunden werden können.
Außerdem ist die Tiefe der Verbindung zwischen dem Gestellglied und dem Verbindungsstück ausreichend ausgestaltet, und auch das Ende des Gestellgliedes ist nicht der Verbinderhöhlung zu nahe, so daß die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Verbindungsstück und dem Gestellglied vergrößert ist.
Kurze Figurenbeschreibung
Der oben genannte Gegenstand und andere Vorteile der Erfindung werden durch die Beschreibung der bevorzugten Ausführungen im Detail mit Bezug auf die zugehörigen Figuren anschaulicher
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Zeltes für die vorliegende Erfindung,
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionszeichnung von einem bekannten Gestellglied mit den Verbindungsstücken;
Fig. 3A, 3B u. 3C veranschaulichen das bekannte Verfahren der Ausbildung der Verbindungsstücke;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des kritischen Bereiches des bekannten Gestellgliedes mit dem Verbindungsstück,
Fig. 5A und 5B sind teilgeschnittene Ansichten und ein Querschnitt, die einen anderen Typ eines bekannten Gestellgliedes mit dem Verbindungsstück zeigen,
Fig. 6 zeigt einen Schnitt des kritischen Bereiches eines Gestellgliedes mit dem Verbindungsstück gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 ist eine Perspektivansicht des kritischen Bereiches des Gegenstandes der Erfindung.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Die vorliegende Erfindung wird im Detail anhand von Fig. 6 und 7 beschrieben.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, wird jeder der Endbereiche (16) des Zeltgestellgliedes (10) gemäß der Erfindung in eine Spritzgußform, die nicht gezeigt ist, eingesetzt, und dann wird ein Kunstharz in die Form eingespritzt und um den Endbereich des Gestellgliedes (10) gespritzt, so daß ein Verbindungsstück geformt wird, das mit einem Verbinderloch (13) versehen ist. Das beschriebene Verfahren ist das gleiche wie in der bekannten Technik.
Bei der vorliegenden Erfindung jedoch, wird vor dem Formspritzen ein kanalförmiger Halteabsatz (17), ein Rückhalteeinschnitt, nahe dem Endbereich des Gestellgliedes (10) eingebracht, welcher Halteabsatz (17) Seitenwände (19, 19a) und einen ebenen Boden (18) hat. Danach wird das Formspritzen, wie oben beschrieben, ausgeführt, wobei das Kunstharz auch in den kanalförmigen Halteabsatz (17) gefüllt wird und wobei der Verbinderabschnitt (11) um den konischen Endbereich (16) des Gestellgliedes, nachdem der injizierte Kunststoff getrocknet und verfestigt ist, ausgebildet ist.
Bei der Struktur, die in der vorstehend beschriebenen Weise erzeugt ist, ist der kanalförmige Halter (17) bis zu seinem ebenen Boden mit Kunststoff gefüllt und so ein Gegenhalt aus diesem ausgebildet, der den Verbinderbereich (18) füllt, und dadurch ist eine lose Drehbarkeit und ein Abziehen des Verbinderabschnittes (11) verhindert, da die Seitenwände (19, 19a) des kanalförmigen Halteabsatzes (17) eine axiale Verschiebung des Gestellgliedes (10) verhindern.
Dadurch ist die Festigkeit der Verbindungsstücke des Zeltgestelles erheblich vergrößert, und deshalb ist es unwahrscheinlich, daß Schäden auftreten, wodurch die Lebensdauer des Zeltgestelles erhöht ist.
Außerdem ist der Endbereich (16) des Gestellgliedes (10), das auch aus Kunststoff besteht, vorher zu einer konischen Form (50) angespritzt, so daß es in das Verbindungsstück (11) einbezogen wird.
Dank dem verlängerten konischen Abschnitt (50) des Endbereiches (16) des Gestellgliedes (10) kann der Endbereich (16) des Gestellgliedes (10) tief in das Verbindungsteil (11) eingelagert werden, wobei jedoch der Endbereich (16) nicht die Verbinderhöhlung (13) erreicht, die in das Verbindungsstück (11) eingeformt ist.
Deshalb bleibt die Festigkeit dieses Abschnittes erhalten, und der tiefe Einsatz des Gestellgliedes (10) in das Verbindungsteil (11) verbessert die Haltekraft zwischen den beiden Tollen.
Im vorbekannten Teil reichte das Gestellglied (10) nicht über die Linie C-C der Fig. 6 in das Verbindungsstück, und deshalb lag dort entlang der Linie C-C, Fig. 6, eine hohe Beanspruchung konzentriert vor.
Jedoch reicht nach der Erfindung der Endbereich (16) des Gestellgliedes (10) über die Linie C-C tief in das Verbindungsstück hinein, und deshalb ist die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Gestellglied (10) und dem Verbindungsstück (11) erheblich verstärkt vermögen des konischen Endstückes (50).
Nach der Erfindung ist im Endbereich des Gestellgliedes ein kanalförmiger Halteabsatz eingebracht, und der Endbereich des Gestellgliedes ist mit einer verlängerten konischen Form versehen, ehe das Verbindungsstück angespritzt wird, wobei jedes Ende des Gestellgliedes in eine Spritzgußform eingelegt wird.
Dadurch wird die Verbindung des Verbindungsstückes und des Gestellgliedes sehr fest, und jegliche lose Drehbeweglichkeit oder Schwenkbarkeit des Verbindungsstückes relativ zum Gestellglied ist verhindert, so daß das Zeltgestell eine große Steifigkeit bietet, um die Domform des Zeltes zu gewähren, um das die Gestellglieder außen herumgebogen ist, wenn das Zelt aufgebaut ist. Außerdem ist jegliches axiales Abziehen des Verbindungsstückes vom Gestellglied verhindert. Dies geschieht dadurch, daß beim Spritzen des Verbindungsstückes das Kunstharz in die kanalförmige Haltestufe (17) des Gestellgliedes (10) eingefüllt wird und der verlängerte konische Bereich des Gestellgliedes tief in das Verbindungsstück (11) versenkt ist.
Deshalb ist das Zeltgestell stark genug, um die Domform des Zeltes gegen externe Einflüsse, z. B. bei einem Windstoß zu halten, selbst wenn eine Belastung auf die Verbindungsstücke konzentriert ist.

Claims (3)

1. Verfahren zur Schaffung eines Gestellgliedes (10, 11) eines Gestelles für ein faltbares domförmiges Zelt, das aus einer Vielzahl von Gestellstreben (10) besteht, die sich von einer zentralen Befestigungsnabe erstrecken und deren Gestellstreben (10, 11) aus länglichen Gestellgliedern (10) bestehen, die mit Verbindungsteilen (11) so faltbar zusammengefügt sind, daß das Zelt in einer ersten Faltstellung kompakt lagerbar ist und in einer zweiten entfalteten Stellung die Gestellstreben (10) ein gebogenes Gestell bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) ein längliches Gestellglied (10) mit einer Längsachse und einem Endbereich (16) bereitgestellt wird,
  • b) eine kanalförmige Haltestufe (17) benachbart zu dem Endbereich (16) ausgeformt wird, wobei die kanalförmige Haltestufe (17) im wesentlichen quer zur Längsachse des Gestellgliedes (10) verläuft,
  • c) der Endbereich (16) des Gestellgliedes (10) als länglich konischer Endbereich (50) ausgestaltet wird,
  • d) der Endbereich (16) in eine Spritzgußform mit einer gewünschten Ausgestaltung des Verbindungsteiles (11), in dem eine Verbindungsbohrung (13) vorgesehen ist, eingelegt wird, wobei der konische Endbereich (50) tief in die Spritzgußform hineinreicht jedoch von dem Verbindungsbohrungsbereich beabstandet ist,
  • e) ein Verbindungsteil (11) an den Endbereich (16) angespritzt wird, indem Kunststoff in die Spritzgußform injiziert wird und darin abgekühlt und gehärtet wird, wobei der Kunststoff die kanalförmige Haltestufe (17) füllt, so daß eine Verdrehung und Trennung des Gestellgliedes (10) vom Verbindungsteil (11) verhindert wird und den konischen Endbereich (50) voll umschließt.
2. Gestellglied (10, 11) eines Zeltgestelles, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein stabförmiges Gestellglied (10) aus Kunststoff ist, das nahe dessen Endbereich (16) mit einer kanalförmigen querverlaufenden Haltestufe (17) versehen ist und am Endbereich (16) ein Verbindungsteil (11) aus Kunststoff trägt, das diese Haltestufe (17) einschließt und ausfüllt und der vom Verbindungsteil (11) umschlossene Endbereich (16) in einem länglichen Konus (50) ausläuft, der sich weit in das Haltestück (17) bis nahe an eine Verbindungsbohrung (13) darin erstreckt.
3. Faltzeltgestell mit einer Vielzahl von gebogenen, sich von einer zentralen Nabe erstreckenden Gestellstreben, wobei jede gebogene Gestellstrebe eine Vielzahl von länglichen Gestellgliedern (10, 11) umfaßt, deren Endbereich mit Verbindungsteilen (11) in einer Spritzgußform versehen worden sind, wobei die Verbindungsteile (11) jeweils eine Verbindungsbohrung (13) aufweisen, wodurch solche benachbarten Teile durch einen Querstift verbunden werden, wodurch ein beschränkter Schwenkbereich für eine Schwenkbewegung geschaffen wird, so daß die Gestellglieder zusammengefaltet sein oder eine bogenförmige Strebe bilden können, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) eine kanalförmige Haltestufe (17) nahe einem Endbereich des Gestellgliedes (10) quer zu einer Längsachse des Gestellgliedes (10) ausgebildet ist und
  • b) jene kanalförmige Haltestufe (17) einen ebenen Boden (18) und senkrechte Endwände (19, 19a) aufweist, so daß dort eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Gestellglied (10) und dem umgebenden, angespritzten Verbindungsteil (11) gebildet ist, um eine lose Verdrehbarkeit oder Trennbarkeit des Gestellgliedes (10) von dem angespritzten Verbindungsteil (11) zu verhindern und der Endbereich (16) des Gestellgliedes (10) als länglich konischer Bereich (50) endet, der sich wirksam in das gespritzte Verbindungsteil (11) bis zu einer solche Tiefe erstreckt, daß er dort eine erhöhte Festigkeit in einem Bereich erzeugt, in dem eine Stiftverbindung (13) zu einem benachbarten Verbindungsteil (11) gebildet ist.
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