DE19633037C1 - Trockenrasierapparat mit Schutzkappe - Google Patents
Trockenrasierapparat mit SchutzkappeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenrasierapparat mit einem durch Breitseiten
wände und Schmalseitenwände gebildeten Gehäuse, mit einem elektrischen Antrieb für
wenigstens ein Schneidsystem, mit wenigstens einem Betätigungsschalter und mit einer
am Gehäuse schwenkbar gelagerten Schutzkappe mit einem das Schersystem schützen
den im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Kappenteil.
Ein Trockenrasierapparat der eingangs genannten Art ist aus dem japanischen Ge
brauchsmuster JP-2-1 7558 (Y2) bekannt. An den beiden stirnseitigen Enden des Kap
penteils sind schmale Tragarme angeformt, die jeweils mittels eines Schiebe-Drehge
lenks an den beiden Schmalseiten des Gehäuses des Trockenrasierapparates sowohl
schiebbar als auch drehbar angelenkt sind. Hierzu ist in jeder der beiden Stirnseitenwän
den des Gehäuses ein Gelenkbolzen federnd gelagert, der in eine in den Stirnseitenwän
den der Tragarme vorgesehene längliche Nut eingreift. Der Schiebeweg der Schutzkappe
ist durch die vorgesehene Länge der Nuten, d. h. durch Anlage der Gelenkbolzen an den
Endwänden der Nuten bestimmt. Zwecks Freigabe eines durch die Schutzkappe ge
schützten Schersystems wird die Schutzkappe mit den angeformten Tragarmen so weit
über das des Schersystem hinausgeschoben, bis eine Schwenkbewegung der Tragarme
um die Gelenkbolzen durchführbar ist. Nach Ausführung einer derartigen Schwenkbewe
gung um 180° befindet sich die Schutzkappe unterhalb des parallel zu dem Scher-
System verlaufenden Bodenteils des Gehäuses des Trockenrasierapparates und kann in
dieser Stellung auf das Gehäuse aufgeschoben und arretiert werden. Die Anordnung des
Schiebe- und Drehgelenkes in den Schmalseiten des Gehäuses und den schmalen
Tragarmen des Kappenteils führt mangels ausreichendem Platz zwangsläufigerweise zu
einer relativ kleinen Dimensionierung der Bauelemente des Schiebe- und Drehgelenkes
mit der Folge einer erhöhten Bruchgefahr im Verlauf der Nutzung des Trockenrasier
apparates. Die Handhabung einer derartigen, an den Schmalseiten eines Gehäuses
sowohl schiebbar als auch drehbar befestigten Schutzkappeneinrichtung ist schwierig
und führt häufig zum Verkanten der im Eingriff miteinander befindlichen Bauelemente
des Schiebe- und Drehgelenkes.
Aus der US-PS 27 87 830 ist es bekannt, einen Trockenrasierapparat in einem diskus
artig gestalteten Gehäuse mittels in Lagerschalen eingreifender Gelenkbolzen begrenzt
schwenkbar - ca. 90° - zu lagern. Das runde Gehäuse weist eine segmentartige Unter
brechung seines Kreisprofiles auf, derart, daß einerseits eine Drehung des aus der
Unterbrechung herausragenden Trockenrasierapparates bis zur Freilegung des Scher
kopfes zur Benutzung sowie ein Anschluß des Kabelsteckers eines Netzkabels durch das
Diskusgehäuse hindurch mit dem Trockenrasierapparat zur unmittelbaren Inbetriebset
zung des elektrischen Antriebes durchführbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trockenrasierapparat der eingangs genannten Art zu
verbessern.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Gerät der eingangs genannten Art
durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sowohl zum Schutze des
Schersystems als auch zur Freigabe des Schersystems durch die Schutzkappe lediglich
eine Bewegung der schwenkbar gelagerten Schutzkappe in einer der Schwenkrichtungen
- in oder entgegen der Uhrzeigerrichtung - auszuführen ist. Darüber hinaus steht der an
den Breitseitenwänden des Gehäuses gelagerten Schutzkappe wesentlich mehr Raum
für die Dimensionierung und die konstruktive Ausgestaltung des bzw. der Drehgelenke
zur Verfügung eine stabile Lagerung des Kappenteils der Schutzkappe mittels einer oder
beider Kappenwände an der jeweiligen Breitseitenwand des Gehäuses gewährleistet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Drehgelenk durch an der
Breitseitenwand und an der Kappenwand vorgesehene zusammenwirkende Formschluß
elemente gebildet. Vorzugsweise sind die Formschlußelemente als eine runde Aus
nehmung und eine in diese eingreifender runder Zapfen ausgebildet. Die Ausbildung des
Drehgelenkes an der Breitseitenwand und an der Kappenwand ermöglicht einer relativ
groß dimensionierte Ausbildung der Formschlußelemente, wodurch die Gleitbewegung
einer runden Ausnehmung auf einem in diese eingreifenden runden Zapfen relativ
gleichmäßig abläuft. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
runde Zapfen an einer Breitseitenwand des Gehäuses vorgesehen. In Anpassung an
diese Ausführungsform ist die runde Ausnehmung in der Kappenwand vorgesehen. Die
Integration der als Drehgelenk zusammenwirkenden Formschlußelemente in die vorhan
denen Bauelemente wie die Breitseitenwand des Gehäuses und die das Kappenteil
tragende Kappenwand stellt eine besonders preiswert herstellbare Ausführungsform
nach der Erfindung dar.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist der runde Zapfen an der
Kappenwand vorgesehen. Korrespondierend mit dem runden Zapfen ist die runde
Ausnehmung in einer Breitseitenwand des Gehäuses vorgesehen. Nach einer besonders
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die runde Ausnehmung als eine die
Kappenwand durchsetzende Öffnung ausgebildet. Gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform ist die runde Ausnehmung als eine die Breitseitenwand des Gehäuses
durchsetzende Öffnung ausgebildet.
Eine sehr einfache und preiswerte Koppelung der Formschlußelemente zeichnet sich
nach der Erfindung dadurch aus, daß die Formschlußelemente von Breitseitenwand und
Kappenwand mittels einer Klippverbindung zusammenwirkbar gehalten sind. In weiterer
Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Klippverbindung durch
eine umlaufende Nut und eine in diese Nut einrastbare Feder eines federelastisch
ausgebildeten Federarmes gebildet ist. Vorzugsweise ist die Nut an einem runden Zapfen
vorgesehen und der Federarm mit der Feder an der Wand der runden Ausnehmung
mittels eines Filmscharnieres federelastisch angeformt.
Um die Reibung zwischen den zusammenwirkenden Formschlußelementen gering zu
halten, sind zwischen dem runden Zapfen und der runden Öffnung Gleitrippen vor
gesehen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Gleitrippen an
der Innenwand der runden Öffnung angeformt. Nach einer alternativen Ausführungsform
der Erfindung sind die Gleitrippen an der Außenwand der runden Zapfen angeformt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Formschlußelemente von
Breitseitenwand und Kappenwand mittels einer Steckverbindung zusammenwirkbar
gehalten.
Gemäß einer für einen Benutzer sehr leicht und einfach zu handhabenden Ausführungs
form der Erfindung ist die Schutzkappe durch zwei Kappenwände und ein die Kappen
wände verbindendes Kappenteil gebildet. Eine preiswert herstellbare Ausführungsform
der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Schutzkappe durch eine Kappenwand
und ein an der Kappenwand vorgesehenes Kappenteil gebildet ist.
Um die Handhabung des Trockenrasierapparates während des Gebrauches zu erleich
tern, ist nach einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Schutzkappen
mittels federnd gelagerter Rastmittel in wenigstens einer Schwenkposition gehalten ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Betätigungsschalter in der Kappen
wand angeordnet. In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist nach der
Erfindung der Betätigungsschalter mit der Kappenwand mittels des Drehgelenkes
schwenkbar gelagert.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Betätigungs
schalter in einem die Kappenwand durchsetzenden Formschlußelement vorgesehen.
Vorzugsweise ist der Betätigungsschalter als Schiebeschalter ausgebildet. Nach einer
Ausführungsform der Erfindung ist in einer Kappenwand eine Ausnehmung für wenig
stens eine Stellbewegung des Schiebeschalters vorgesehen. Vorzugsweise ist die
Ausnehmung in einer schwenkbar gelagerten Kappenwand vorgesehen. Eine Positionie
rung der Ausnehmung in der Kappenwand derart, daß bei einem entgegengesetzt zum
Schersystem befindlichen Kappenteil eine Nutzung der Ausnehmung durch Verschiebung
des Betätigungsschalters in die Ausnehmung hinein der elektrische Antrieb des Trocken
rasierapparates eingeschaltet wird, hat automatisch zur Folge, daß bei einer Schwenkbe
wegung der Kappenwand um 180° - nach deren Ausführung das Kappenteil der Schutz
kappe das Schersystem U-förmig umgreift -, der im Ausschaltzustand befindliche
Betätigungsschalter gegen eine Verschiebung in die in der Kappenwand vorgesehene
Schaltstellung EIN gesperrt ist, ohne daß hierzu zusätzliche Bauelemente erforderlich
sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Ausnehmung in einer Breit
seitenwand des Gehäuses vorgesehen. In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungs
form ist nach der Erfindung die Ausnehmung in eine kreisringförmige Ringwand eines
Formschlußelementes eingeformt. In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist
an dem Betätigungsschalter ein in die Ausnehmung bewegbarer Zapfen vorgesehen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand R1 der Drehachse D zu den
beiden Schmalseitenwänden gleich groß. Nach einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung ist der Abstand R1 der Drehachse D zum äußersten Punkt P des Schersy
stems S größer, als der Abstand R2 zum äußersten Punkt P1 des dem Schersystem S
entgegengesetzten Teils des Gehäuses. Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausfüh
rungsform der Erfindung ist der Abstand R1 der Drehachse D zum äußersten Punkt P
des Schersystems S gleich dem Abstand R1 zum äußersten Punkt P1 des dem Scher
system S entgegengesetzten Teils des Gehäuses.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen sind einige bevorzugte Aus
führungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Trockenrasierapparates mit einem um ein Form
schlußelement um 180° geschwenkten Kappenteil,
Fig. 2 die Vorderansicht eines Trockenrasierapparates mit einem das Schersystem
schützenden Kappenteil sowie einer um ein Formschlußelement drehbar gela
gerten Kappenwand,
Fig. 3 eine Sicht auf eine der Schmalseitenwände des Trockenrasierapparates nach
den Fig. 1 und 2 mit einem entgegengesetzt zum Schersystem befindlichen an
zwei Kappenwänden vorgesehenen Kappenteil und einem in Trimmstellung
befindlichen Langhaarschneidsystem,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Trockenrasierapparates nach den Fig. 1 bis 3 mit an
den Breitseitenwänden des Gehäuses sowie an den Kappenwänden vorgesehe
nen zusammenwirkenden Formschlußelementen,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Trockenrasierapparates nach den Fig. 1 bis 3 mit an
einer Breitseitenwand des Gehäuses und an einer Kappenwand vorgesehenen
Formschlußelementen,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Trockenrasierapparates nach den Fig. 1 bis 3 mit an
zwei ein Kappenteil tragenden Kappenwänden einer Breitseitenwand und an
einer Kappenwand vorgesehenen Formschlußelementen,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Trockenrasierapparates nach den Fig. 1 bis 3 mit an
den beiden Breitseitenwänden des Gehäuses und den parallel hierzu verlaufen
den Kappenwänden vorgesehenen als Drehgelenk ausgebildeten Formschluß
elementen,
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung einer Gehäuseschale mit einem Formschlußelement
und einem Betätigungsschalter, sowie einer Kappenwand mit einer die Kappen
wand durchsetzenden Öffnung als Formschlußelement,
Fig. 9 einen Trockenrasierapparat mit einem entgegengesetzt zum Schersystem
befindlichen Kappenteil und einem in Einschaltstellung befindlichen Betäti
gungsschalter,
Fig. 10 eine Gehäuseschale eines Formschlußelementes und ein Betätigungsschalter
mit einem Rastelement,
Fig. 11 Trockenrasierapparat nach Fig. 9 mit einem vom Kappenteil geschützten
Schersystem und einem in der Schaltstellung AUS befindlichen Betätigungs
schalter,
Fig. 12 einen Trockenrasierapparat mit einem sich über die Breitseite des Gehäuses
erstreckenden bogenförmig ausgebildeten Schersystem sowie Bodenteil und
einem im Drehgelenk für die Kappenwand angeordneten Betätigungsschalter,
Fig. 13 eine Seitenansicht des Trockenrasierapparates nach Fig. 12.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines Trockenrasierapparates mit einem Gehäuse 7, das
im wesentlichen durch zwei Breitseitenwände 1 und 2 sowie vier Schmalseitenwände 3,
4, 5, 6 gebildet ist, wobei auf der Schmalseitenwand 6 ein als Kurzhaarschneidsystem
ausgebildetes Schneidsystem S angeordnet ist. Das Kurzhaarschneidsystem besteht aus
einem Obermesser 8, das in einem Scherkkopfrahmen 9 bogenförmig eingespannt ist,
sowie einem dem Obermesser 8 zugeordneten Untermesser - nicht dargestellt. Der
Scherkopfrahmen 9 ist mit dem Gehäuse 1 abnehmbar gekoppelt. Unterhalb des Scher
kopfrahmens 9 ist im Gehäuse 7 ein aus der Breitseitenwand 2 herausschwenkbares
parallel zum Schneidsystem S erstreckenden Langhaarschneidsystem 10 vorgesehen.
Mittels eines in der Schmalseitenwand 4 angeordneten Schalters 11 ist das Langhaar
schneidsystem 10 in die in Fig. 3 dargestellte Trimmposition schwenkbar und nach
erneuter Betätigung des Schalters 11 in entgegengesetzter Richtung in das Gehäuse 7
hinein in eine geschützte Ruhestellung schwenkbar.
An der Breitseitenwand 1 des Gehäuses 7 ist ein Formschlußelement 13 angeformt. Auf
dem als runder Zapfen ausgebildeten Formschlußelement 13 ist eine Kappenwand 16
mittels eines Formschlußelementes 12, das als eine die Kappenwand 16 durchsetzende
runde Öffnung ausgebildet ist, drehbar gelagert. An der Kappenwand 16 ist ein Kappen
teil 18 angeformt - siehe Fig. 3 -. Das Kappenteil 18 ist mittels einer weiteren Kappen
wand 17 und weiterer Formschlußelemente 14 und 15 - siehe Schnittdarstellung gemäß
Fig. 4 - an der Breitseitenwand 2 des Gehäuses 7 schwenkbar gelagert.
In Fig. 1 ist der Trockenrasierapparat mit einem für einen Benutzer in Gebrauch zu
nehmenden Zustand dargestellt. Demzufolge befindet sich das Kappenteil 18 in einer
dem Schneidsystem S entgegengesetzten Schwenkposition, d. h. in einer Position, die
parallel zu der als Bodenteil wirkenden Schmalseitenwand 6 des Gehäuses 7 verläuft.
In dem Zapfen des Formschlußelementes 13 ist ein die Außenwand des Formschluß
elementes 13 - die Bestandteil der Breitseitenwand 1 des Gehäuses 7 ist - durchsetzen
der Betätigungsschalter 20 zum Schalten des elektrischen Antriebes angeordnet. Der
Betätigungsschalter 20 ist als Schiebeschalter ausgebildet. Der Schaltweg 21 des
Betätigungsschalters 20 ist in der auf dem runden Formschlußelement 13 gelagerten
Kappenwand 16 derart eingeformt, daß der Betätigungsschalter 20 nur bei einem vom
Kappenteil 18 freigegebenen Schneidsystem S in den Schaltweg 21 hinein verschiebbar
ist, um mittels dieser Schaltbewegung den elektrischen Antrieb des Trockenrasier
apparates einzuschalten. Im ausgeschalteten Zustand des Trockenrasierapparates
befindet sich der Betätigungsschalter 20 innerhalb der Kontur des runden Formschluß
elementes 13, so daß eine Schwenkbewegung der Kappenwand 16 mit dem angeform
ten Kappenteil 18 um 180° in eine Schwenkstellung des Kappenteils 18 oberhalb des
Schneidsystems S durchführbar ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. In einer derartigen,
das Schneidsystem S schützenden Schwenkposition des Kappenteils 18 ist der Be
tätigungsschalter 20 von der Wand der runden Ausnehmung des Formschlußelementes
12 gegen jegliche Schaltbewegung gesperrt. Eine derartige Abstimmung der Form
gebung von Formschlußelementen 12, 13 und Betätigungsschalter 20 sowie deren
Zusammenwirken gewährleistet einen sicheren Einschaltschutz des für den Trockenra
sierapparat bei einem zum Schutze des Schneidsystem S über das Schneidsystem S
geschwenkten Kappenteil 18, ohne daß hier zusätzliche Bauelemente zur Sperrung des
Betätigungsschalters 20 erforderlich sind.
Die Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen der Koppelung eines
das jeweilige Schneidsystem S schützenden Kappenteiles 18 mit eine oder zwei Kappen
wänden 16, 17 sowie mit einer oder beiden Breitseitenwänden 1 und 2 des Gehäuses
7 eines Trockenrasierapparates.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist an beiden Breitseitenwänden 1 und 2 des
Gehäuses 7 ein als runder Zapfen ausgebildetes Formschlußelement 13, 15 angeformt
mit jeweils einer umlaufenden Nut 22. Die geschlossene Außenwand des Formschluß
elementes 15 liegt beispielsweise in einer Ebene mit der Außenwand der Kappenwand
16. Demgegenüber ist in der Außenwand des Formschlußelementes 13 eine Durch
brechung 23 zur Aufnahme und Führung des Betätigungsschalters 20 eingeformt. In den
Kappenwänden 16 und 17 sind die Formschlußelemente 12 und 14 als die Kappenwän
de 16 und 17 durchsetzende runde Öffnungen ausgebildet. An dem Öffnungsrand der
Formschlußelemente 12 und 14 sind Federarme 32 mit einer in die Nut 22 eingreifenden
Feder 33 federelastisch angeformt, wodurch eine Klippverbindung zwischen den Form
schlußelementen 12, 13, 14 und 15 hergestellt wird. Mittels dieser Klippverbindung sind
die Kappenwände 16, 17, mit den Formschlußelementen 13, 15 drehbar gekoppelt und
gehalten.
Fig. 5 zeigt die Ausführungsform eines Trockenrasierapparates mit lediglich an einer
Breitseitenwand 2 des Gehäuses 7 angeformten Formschlußelement 13 und einer um
einer das Kappenteil 18 tragenden Kappenwand 17 die mittels eines Formschlußelemen
tes 12 mit dem Formschlußelement 13 drehbar gekoppelt ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig.
5 durch die Anordnung einer weiteren sich parallel zur Breitseitenwand 1 des Gehäuses
7 erstreckenden an dem Kappenteil 18 angeformten Kappenwand 16. Eine formschlüssi
ge Koppelung der Breitseitenwand 1 mit der Kappenwand 16 ist bei dem Ausführungs
beispiel nach Fig. 6 nicht vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 sind die in Eingriff befindlichen Formschlußelemen
te 12, 13, 14, 15 der Breitseitenwände 1, 2 und das Kappenteil 18 tragenden Kappen
wände 16, 17 im Vergleich zu den einen Betätigungsschalter 20 aufnehmenden Aus
führungsformen beispielsweise nach den Fig. 4 bis 6 im Durchmesser kleiner, jedoch
größer und demzufolge stabiler ausgebildet als bei dem bekannten Trockenrasierapparat
nach der JP-Y2-2-1 7558. Der Betätigungsschalter 20 zur Inbetriebnahme des Trockenra
sierapparates ist in einer der Schmalseitenwände 4 des Gehäuses 7 vorgesehen.
In den Fig. 1 und 4 bis 7 sowie 12 und 13 ist die Drehachse für die schwenkbar gelager
te Schutzkappe mit D bezeichnet. Der Trockenrasierapparat gemäß Fig. 12 weist ein
sich im wesentlichen von einer Schmalseitenwand 3 zu einer gegenüberliegenden
Schmalseitenwand 4 erstreckendes, länglich ausgebildetes Schersystem S auf, das sich
beiderseits der vertikalen Mittenachse M erstreckt und bogenförmig gestaltet ist. Bei
dieser Ausführungsform ist der Abstand R1 des äußersten Punktes P des bogenförmigen
Schersystems S zur Drehachse D gleich dem Abstand R1 der Drehachse D zum äußer
sten Punkt P1 der ebenfalls bogenförmig gestalteten Schmalseitenwand 5, die die
Bodenwand des Gehäuses 7 darstellt. Die Innenwand des schwenkbar gelagerten
Kappenteils 18 weist einen Abstand R2 zur Drehachse D auf, der geringfügig größer ist
als der Abstand R1, um sowohl eine Schwenkbewegung des Kappenteils 18 um die
Drehachse D zum Schutze des Schersystems S über das Schersystem S als auch eine
Schwenkbewegung zur Freigabe des Schersystems S über die Schmalseitenwand 5 des
Gehäuses 7 zu gewährleisten.
Nach einer alternativen Ausführungsform hierzu, die beispielsweise anhand von Fig. 4
näher erläutert wird, die sich jedoch aus den Seitenansichten des Trockenrasierappara
tes nach den Fig. 3, 5, 6 und 7 unmittelbar ergibt, ist der Abstand R3 der Schmal
seitenwand 5 zur Drehachse D kleiner als der Abstand R1 der Drehachse zum äußersten
Punkt P des Schersystems S. Bei einem linear ausgebildeten Schersystem S - siehe Fig.
1 - sind die Bemessungspunkte für den Abstand R1 einerseits die Drehachse D und
andererseits der äußerste Punkt P des auf dem Gehäuse 7 des Trockenrasierapparates
angeordneten, sich im wesentlichen von einer Schmalseitenwand 3 zu einer gegen
überliegenden Seitenwand 4 linear erstreckenden Schersystems S. Der Abstand R2 von
der Drehachse zum äußersten Punkt der U-förmigen Innenwand des Kappenteils 18 ist
wiederum geringfügig größer als der Abstand R1, um eine Schwenkbewegung des
Kappenteils 18 über das Schersystem S zu gewährleisten. Der Abstand R3 von der
Drehachse zur Schmalseitenwand 5 des Gehäuses 7 kann innerhalb des Abstandes R2
beliebig variiert werden. Eine Veränderung, d. h. eine Verringerung des Abstandes R3
bewirkt eine kleinere Ausbildung des Trockenrasierapparates mit der Folge, daß bei
einem über dem Schersystem S befindlichen Kappenteil 18, d. h. in einem nicht benutz
baren Zustand des Trockenrasierapparates der Trockenrasierapparat eine sehr kleine und
handliche Größe erhält, während bei einem im Betriebszustand befindlichen Trockenra
sierapparat, bei dem das Kappenteil 18 sich parallel zur Schmalseitenwand 5 des
Gehäuses 7 befindet, der Trockenrasierapparat mittels der Kappenwände 16, 17 und
dem Kappenteil 18 verlängert, d. h. vergrößert wird, und somit die Handhabung eines
derart verkleinerten Trockenrasierapparates während der Rasur wesentlich erleichtert.
In Fig. 8 ist die Breitseitenwand 1 des Gehäuses 7 mit einer zusammenwirkenden
Kappenwand 16 im abgenommenen Zustand dargestellt. An der Breitseitenwand 1 ist
das Formschlußelement 13 mit der Nut 14 - dargestellt durch eine unterbrochene
Linienführung - zur Aufnahme der an einem Federarm 32 vorgesehenen Feder 33, die
Bestandteil des Formschlußelementes 12 der Kappenwand 16 ist, vorgesehen. In dem
Formschlußelement 13 ist der Betätigungsschalter 20 angeordnet. In der Breitseiten
wand 1 ist eine Vertiefung 24 zur Aufnahme eines Federelementes 25 und einer Kugel
26 eingeformt. Diese Rastmittel dienen in Wirkverbindung mit einer ersten Rastvertie
fung 28 und einer zweiten Rastvertiefung 27 in der Innenwand der Kappenwand 16 zur
Festlegung einer das Kappenteil 18 tragenden Kappenwand 16, in einer das Scher
system S freigebenden und in einer das Schersystem S schützenden Position. Dem
zufolge sind die Rastvertiefungen 27 und 28 um 180° versetzt zueinander auf einem
Kreisbogen um die Drehachse D vorgesehen. An der Innenwand der als eine runde
Öffnung ausgebildeten Formschlußelementes 12 sind mehrere Gleitrippen 36 angeformt,
mittels denen die Reibung bei Drehung der Kappenwand 16 auf dem als runden Zapfen
ausgebildeten Formschlußelement 13 wesentlich verringert wird.
In den Fig. 9 und 11 ist ein Trockenrasierapparat mit einem durch die Kappenwand 16
verdeckt angeordneten - durch Formschlußelemente 12, 13, 14, 15 gebildeten - Drehge
lenk dargestellt. Die konstruktive Ausgestaltung des bzw. der Drehgelenke entspricht im
wesentlichen der Ausgestaltung nach Fig. 4 und der zugehörigen Beschreibung. Im
Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 4 ist auf der Innenseite der Kappenwand
16 eine als Formschlußelement 12 ausgebildete runde Ausnehmung und keine runde
durchgehende Öffnung vorgesehen, so daß das an der Breiteseitenwand 1 als runder
Zapfen angeformte Formschlußelement 13 von der schwenkbar gelagerten Kappenwand
16 verdeckt wird. In Fig. 9 ist der Trockenrasierapparat mit einem zur Benutzung frei
gegebenen Schersystem S dargestellt. Demzufolge befindet sich das zum Schutze des
Schersystem S vorgesehene an der Kappenwand 16 angeformte Kappenteil 18 in einer
Position parallel zu der als Bodenteil wirkenden Schmalseitenwand 5. Mittels einer
Drehung um 180° um die Drehachse D wird die Kappenwand 16 mit dem Kappenteil 18
über das Schersystem S geschwenkt und nimmt dann die in Fig. 11 dargestellte Position
ein. Diese Schwenkbewegung kann nur durchgeführt werden, wenn der in Fig. 9 dar
gestellte Betätigungsschalter 20 von der dort dargestellten Schaltposition EIN in die
Schaltposition AUS bewegt worden ist. Einzelheiten der Ausbildung des Betätigungs
schalter 20 sind in Fig. 10 dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Fig. 10 zeigt eine Breitseitenwand 1 des Gehäuses 7 mit einem Formschlußelement 13,
das mit einem weiteren Formschlußelement 12 der Kappenwand 16 koppelbar und um
die Drehachse D drehbar ist, sowie einen Betätigungsschalter 20 mit einem Zapfen 50,
der im Verlauf der Schwenkbewegung von Kappenteil 16 und Betätigungsschalter 20
um die Drehachse D an der kreisringförmigen Ringwand des Formschlußelementes 13
entlang gleitet und in den Bereich einer als Schaltweg für den Betätigungsschalter 20
vorgesehenen, in die Ringwand eingeformten Ausnehmung gelangt. Diese Ausnehmung
befindet sich auf der die Breitseitenwand 1 in zwei kongruente Hälften teilenden vertika
len Mittenachse. In einer Wand 53 ist in einem länglichen Schlitz 54 ein Gleitschieber 55
in einer vertikalen Richtung gleitend gelagert, wobei die Position des Gleitschiebers 55
mittels zweier zusammenwirkender Formschlußelemente 56, 57 festlegbar ist. Der
Betätigungsschalter 20 ist mittels Steckverbindungselementen 58, 59 mit dem Gleit
schieber 55 koppelbar. Nach Koppelung des Betätigungsschalters 20 mit dem Gleit
schieber 55 befindet sich der Zapfen 50 bei einem in Ausschaltstellung befindlichen
Betätigungsschalter 20 und einem vom Kappenteil 18 frei gegebenen Schersystem S
außerhalb der Ringwand des Formschlußelementes 13 und kann zum Zwecke des
Einschalten des Trockenrasierapparates in den Schaltweg 21 hineinbewegt werden,
wobei die Formschlußelemente 56 und 57 von der ersten Formschlußposition in eine
zweite Formschlußposition gebracht werden. In diesen Zustand nehmen der Betäti
gungsschalter 20 und die Kappenwand 16 die in Fig. 9 dargestellte Position ein. Um die
Schwenkbewegung der Kappenwand 16 und somit des Kappenteils 18 in die in Fig. 11
dargestellte Position durchführen zu können, ist zunächst der Betätigungsschalter 20
von der Einschaltposition in die Ausschaltposition zu bringen. Im Verlauf dieser Bewe
gung gleitet der Zapfen 50 aus dem Schaltweg 21 heraus und gleitet dann im Verlauf
der weiteren Drehbewegung um die Drehachse D an der kreisringförmigen Ringwand des
Formschlußelementes 13 entlang, bis das Schersystem S von dem Kappenteil 18
bedeckt ist. Der Zapfen 50 befindet sich dann um 180° versetzt zu der Position des
Schaltweges 21 und wird in dieser Position gegen jegliche Verschiebung in und ent
gegen einer vertikalen Richtung durch die kreisringförmige Ringwand des Formschluß
elementes 13 gehindert. Dies hat zur Folge, daß der Betätigungsschalter 20 gemäß Fig.
11 in der dargestellten Schaltposition AUS gesperrt ist, d. h. nicht in den Schaltweg 40
hineinbewegbar ist.
Claims (31)
1. Trockenrasierapparat mit einem durch Breitseitenwände (1, 2) und Schmalseiten
wände (3, 4, 5, 6) gebildeten Gehäuse (7), mit einem elektrischen Antrieb für
wenigstens ein Schneidsystem (S) mit wenigstens einem Betätigungsschalter (20)
und mit einer am Gehäuse (7) schwenkbar gelagerten Schutzkappe, mit einem das
Schersystem schützenden im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Kappenteil
(18), dadurch gekennzeichnet, daß das Kappenteil (18) mittels wenigstens einer
parallel zu den Breitseitenwänden (1, 2) verlaufenden Kappenwand (16, 17) an
wenigstens einer der Breitenwände (1, 2) des Gehäuses (7) mittels eines Drehge
lenkes schwenkbar gelagert ist und daß der Betätigungsschalter (20) nur in einer das
Schersystem (S) freigebenden Schwenkposition von Kappenteil (18) und Kap
penwand (16, 17) betätigbar ist.
2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehge
lenk durch an der Breitseitenwand (1, 2) und an der Kappenwand (16, 17) vor
gesehene, zusammenwirkende Formschlußelemente (12, 13, 14, 15) gebildet ist.
3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formschlußelemente (12, 13, 14, 15) als eine runde Ausnehmung und eine in
diese eingreifender runder Zapfen ausgebildet sind.
4. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der runde Zapfen an einer Breitseitenwand (1, 2) des Gehäuses (7) vorgese
hen ist.
5. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der runde Zapfen an der Kappenwand (16, 17) vorgesehen ist.
6. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die runde Ausnehmung in der Kappenwand (16, 17) vorgesehen ist.
7. Trockenrasierapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die runde
Ausnehmung als eine die Kappenwand (16, 17) durchsetzende Öffnung ausge
bildet ist.
8. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die runde Ausnehmung als eine die Breitseitenwand (1, 2) des Gehäuses (7)
durchsetzende Öffnung vorgesehen ist.
9. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
runde Ausnehmung in einer Breitseitenwand (1, 2) des Gehäuses (7) vorgesehen
ist.
10. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Formschlußelemente (12, 13, 14, 15) von Breitseitenwand (1, 2)
und Kappenwand (16, 17) mittels einer Klippverbindung zusammenwirkbar gehal
ten sind.
11. Trockenrasierapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipp
verbindung durch eine auf eine umlaufende Nut (22) und eine in diese Nut (22)
einrastbare Feder (33) eines federelastisch gelagerten Federarmes (32) gebildet ist.
12. Trockenrasierapparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut
(22) an einem runden Zapfen des Formschlußelementes (13, 15) vorgesehen und
der Federarm (32) mit der Feder (33) an der Wand der runden Ausnehmung der
Formschlußelemente (12, 14) federelastisch angeformt ist.
13. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem runden Zapfen und der runden Öffnung Gleitrippen
(36) vorgesehen sind.
14. Trockenrasierapparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrip
pen (36) an der Außenwand des runden Zapfens angeformt sind.
15. Trockenrasierapparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrip
pen (36) an der Innenwand der runden Öffnung angeformt sind.
16. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Formschlußelemente (12, 13, 14, 15) von Breitseitenwand (1, 2)
und Kappenwand (16, 17) mittels einer Steckverbindung zusammenwirkbar gehal
ten sind.
17. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schutzkappe durch zwei Kappenwände (16, 17) und ein die
Kappenwände verbindendes Kappenteil (18) gebildet ist.
18. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeich
net, daß die Schutzkappe durch eine Kappenwand (17) und ein an der Kappen
wand (17) vorgesehenes Kappenteil (18) gebildet ist.
19. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schutzkappe mittels federnd gelagerter Rastmittel (25, 26) in
wenigstens einer Schwenkposition gehalten ist.
20. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätigungsschalter (20) in der Kappenwand (16) angeordnet
ist.
21. Trockenrasierapparat nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Be
tätigungsschalter (20) mit der Kappenwand (16) mittels des Drehgelenkes
schwenkbar gelagert ist.
22. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätigungsschalter (20) in einem eine Kappenwand (16) durch
setzenden Formschlußelement (13) vorgesehen ist.
23. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Betätigungsschalter (20) als Schiebeschalter ausgebildet ist.
24. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer Kappenwand (16, 17) eine Ausnehmung als Schaltweg (21)
für wenigstens eine Stellbewegung des Betätigungsschalters (20) vorgesehen ist.
25. Trockenrasierapparat nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
nehmung des Schaltweges (21) in einer schwenkbar gelagerten Kappenwand (16)
vorgesehen ist.
26. Trockenrasierapparat nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
nehmung des Schaltweges (21) in einer Breitseitenwand (1) des Gehäuses (7)
vorgesehen ist.
27. Trockenrasierapparat nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
nehmung des Schaltweges (21) in eine kreisringförmige Ringwand eingeformt ist.
28. Trockenrasierapparat nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Betätigungsschalter (20) ein in den Schaltweg (21) bewegbarer Zapfen (50)
vorgesehen ist.
29. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand (R1) der Drehachse (D) zu den beiden Schmalseiten
wänden (5, 6) gleich groß ist.
30. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand (R1) der Drehachse (D) zum äußersten Punkt (P) des
Schersystems (S) größer ist als der Abstand (R3) zum äußersten Punkt (P1) des
dem Schersystem (S) entgegengesetzten Teils des Gehäuses (7).
31. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand (R1) der Drehachse (D) zum äußersten Punkt (P) des
Schersystems (S) gleich dem Abstand (R1) zum äußersten Punkt (P1) des dem
Schersystem (S) entgegengesetzten Teils des Gehäuses (7).
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