DE19632054C1 - Verfahren zur Innenmontage einer Dachversteifung an der Dachhaut eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Innenmontage einer Dachversteifung an der Dachhaut eines Fahrzeugs

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Innenmontage einer Dachversteifung an der Dachhaut eines Fahrzeugs und eine nach dem Verfahren montierte Dachversteifung.
Bei der Montage einer Dachversteifung an der Dachhaut eines Fahrzeugs wird bei der Automobilindustrie derzeit wie folgt vorgegangen: Parallel zur Montagelinie wird ein reaktiver Zwei-Komponenten-Klebstoff raupenförmig in Streifen auf getra­ gen. Mit einer soliden Zuführ- und Andruckvorrichtung wird die Dachversteifung dann in die Karosse eingesetzt. Wegen der Fließfähigkeit des frisch aufgetragenen Klebstoffes ist die Andruckkraft relativ gering. Kleine Toleranzen zwischen der Dachhaut und der Dachversteifung werden durch die Kleb­ stoffraupe ausgeglichen. Aufgrund der schnellen Reaktionszeit des Klebstoffes muß der Auftrag direkt vor der Montage erfol­ gen. Die Investitionen für die Klebstoffauftragsanlage und die Zuführeinrichtung sind sehr hoch. Zudem benötigt man die­ se für jede Montagelinie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Innenmontage einer Dachversteifung an der Dachhaut eines Fahrzeugs und eine nach dem Verfahren montierte Dachverstei­ fung zu schaffen, bei welchem eine hohe Andruckkraft an die Dachhaut ausgeübt wird, ohne dabei jedoch die Karosse zu be­ lasten.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 und bei einer nach dem Verfahren montierten Dach­ versteifung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 6 angegebenen Merkmale ge­ löst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die zu verkleben­ de Seite einer Dachversteifung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Dachver­ steifung und
Fig. 3 als Detail aus Fig. 2 einen vergrö­ ßerten Querschnitt durch eine Dach­ versteifung.
Die in Fig. 1 dargestellte Dachversteifung ist bereits an die Kontur und Wölbung einer Dachhaut eines Fahrzeugs angepaßt. Im äußeren Bereich der Montagefläche befindet sich ein rings­ um verlaufendes, geschlossenes Klebstoffband. Innerhalb des von diesem Klebstoffband eingeschlossenen Bereichs sind meh­ rere unterbrochene Klebstoffbänder streifenförmig angeordnet. In der Darstellung ist der Abstand zwischen der Außenkontur der Dachversteifung und dem ringsum verlaufenden, geschlosse­ nen Klebstoffband etwa 5 mm. Ebenfalls beträgt der Abstand der Unterbrechungen in den anderen Klebstoffbändern 5 mm. Als Klebstoffband eignet sich Butyl-Klebstoff, Heißschmelzkleb­ stoff, Haftdispersion oder ein doppelseitiges Schaumklebe­ band. In der Mitte der Dachversteifung ist ein Loch angeord­ net, das besser in Fig. 2 zu erkennen ist.
Der Klebstoff kann bereits nach der Fertigung der Dachver­ steifung aufgetragen werden und dort zunächst ruhen. Er muß also nicht unmittelbar vor der Montage aufgetragen werden. Wenn erforderlich, kann der Klebstoff vor der Montage kurz­ zeitig durch Wärmestrahlung oder UV-Strahlung aktiviert wer­ den.
Zur Montage wird die Dachversteifung so an die Dachhaut ange­ drückt, bis das ringsum verlaufende, geschlossene Klebstoff­ band vollständig an der Dachhaut anliegt und abdichtet. Wie Fig. 2 zeigt, wird nun an das zentrale Loch eine Saugglocke angesetzt und ein Unterdruck zwischen der Dachversteifung und der Dachhaut erzeugt. Durch das umlaufende Klebstoffband ist dieser Bereich abgedichtet, so daß der Unterdruck dazu führt, daß der außen anliegende Atmosphärendruck die Dachver­ steifung flächig gegen die Dachhaut preßt. Der Unterdruck kann sich innerhalb des von dem ringsum verlaufenden, ge­ schlossenen Klebstoffband ungehindert ausbreiten, da die un­ terbrochenen Klebstoffbänder ausreichend Luftwege vorgeben.
Der Unterdruck wird solange aufrechterhalten, bis die Dach­ versteifung an der Dachhaut anliegt und der Klebstoff angezo­ gen hat. Bei diesem Verfahren wird lediglich der Atmosphären­ druck zur Ausübung der Andruckkräfte aufgewendet. Da dieser Druck sowohl von der freien Seite der Dachversteifung her als auch von oben auf die Dachhaut wirkt, heben sich die Kräfte auf, so daß trotz des Montagedruckes keine Kräfte auf die Ka­ rosse ausgeübt werden, die eventuell die Dachhaut verbiegen oder die Träger beschädigen können.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Klebstoffband im Rohzu­ stand, d. h. vor der Montage eine Höhe von 2 mm und eine Brei­ te von 20 mm auf. Nach der Montage wird je nach Fließfähig­ keit des Klebstoffes das Klebstoffband entsprechend platt ge­ drückt, so daß es sich mehr auf der Breite verteilt.
Je nach verwendetem Klebstoff besteht eine Lagerzeit bis zu sechs Wochen. Der Klebstoff benötigt kein Deckpapier. Es reicht aus, wenn das beschichtete Versteifungselement staub­ dicht in einem Behälter verpackt und zur Montagelinie ange­ liefert wird.
Die Dachversteifung kann sowohl von Hand als auch maschinell eingeführt, ausgerichtet und angepreßt werden. Dabei ist es lediglich nötig, die Dachversteifung außen an die Dachhaut anzudrücken, damit das ringsum verlaufende geschlossene Kleb­ stoffband anliegt. Nach dem Aufbringen des Unterdrucks werden dann die übrigen Bereiche automatisch an die Dachhaut heran­ gezogen.
Das Vakuum läßt sich leicht durch den Einsatz von Vakuumdüsen nach dem Injektorprinzip aufbringen, wobei man nach dem Prin­ zip der Wasserstrahlpumpe lediglich Druckluft benötigt. Es ist aber auch möglich, mit einem Unterdruckgebläse oder einer Vakuumpumpe mit Kessel zu arbeiten.

Claims (7)

1. Verfahren zur Innenmontage einer Dachversteifung an der Dachhaut eines Fahrzeugs durch Verkleben der Dachversteifung mit der Dachhaut, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachver­ steifung im äußeren Bereich ihrer Montagefläche mit einem ringsum verlaufenden, geschlossenen Klebstoffband und der in­ nerhalb dieses Klebstoffbandes liegende mittlere Bereich mit wenigstens einem mehrfach unterbrochenen Klebstoffband verse­ hen wird, daß die Dachversteifung soweit gegen die Dachhaut gedrückt wird, bis das ringsum verlaufende, geschlossene Klebstoffband vollständig an der Dachhaut anliegt und abdich­ tet, und daß durch wenigstens ein innerhalb des vom geschlos­ senen Klebstoffband umgebenen Bereich angeordnetes Loch ein Unterdruck zwischen der Dachversteifung und der Dachhaut er­ zeugt und aufrechterhalten wird, bis die Dachversteifung an der Dachhaut anliegt und der Klebstoff angezogen hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebstoffband im mittleren Bereich streifenförmig aufge­ tragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klebstoffbänder in einer Höhe von 1 bis 3 mm und einer Breite von 10 bis 30 mm aufgetragen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klebstoffbänder mittels einer Flachdüse aufgetragen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klebstoffbänder zur Aktivierung ihrer Klebefähigkeit unmittelbar vor der Montage kurzzeitig mit Wärmestrahlung oder UV-Strahlung bestrahlt werden.
6. Nach einem der Ansprüche 1 bis 5 montierte Dachverstei­ fung, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verklebung dienen­ den Klebstoffbänder aus Butyl-Klebstoff, Heißschmelzkleb­ stoff, Haftdispersion oder aus einem doppelseitigen Schaum­ klebeband bestehen.
7. Dachversteifung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumklebeband luftdicht ist.
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