DE19631091C2 - Führungs-und Kontakthülse - Google Patents
Führungs-und KontakthülseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/12—Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
- B23K9/133—Means for feeding electrodes, e.g. drums, rolls, motors
- B23K9/1336—Driving means
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungs- und Kontakthülse
für Lichtbogen-Schweißen oder -Schneiden mit einem oder mehreren
die Hülse durchlaufenden Kanälen zur Führung und Kontaktierung
eines oder mehrerer Schweißdrähte, wobei die Hülse aus mehreren
Teilen besteht, einem Grundkörper G und einem oder mehreren
Einsätze aufweist, welche auswechselbar an dem Grundkörper
gehalten sind und sich formschlüssig in den Grundkörper einfügen
und wobei die Einsätze einen oder mehrere durchlaufende Kanäle
für den oder die Schweißdrähte aufweisen und der oder die
Einsätze die Schweißdrähte bis vorne zur Drahtauslaufspitze
führen und eine Stab-, Prisma- oder Säulenform haben.
Derartige Kontakthülsen werden (in der Schweißtechnik) auch
Kontaktrohre, Führungshülsen, Kontaktdüsen oder Stromdüsen
genannt und sind im Schweißbrenner an einem Anschluß des
Brenners gehalten. Zur Führung und Stromkontaktierung der
Schweißdrähte durchlaufen diese die Hülse in dafür vorgesehenen
Kanälen bis zum vorderen Ende des Brenner.
Bei dem Schutzgasschweißen wirkt auf den oder die Schweißdrähte
von etwa 0,8 bis 1,2 mm Durchmesser eine Strombelastung bis ca.
350 Ampere. Hierbei stellt die Übertragung der Stromstärke auf
den Schweißdraht oder die Schweißdrähte ein Problem dar, welches
zu ungleichmäßigem Stromübergang sowie zu erhöhtem Verschleiß
und unerwünschter Kontaktbildung führen kann. Es muß daher eine
bestimmte Kontaktfläche und ein bestimmter Kontaktdruck
vorgesehen sein.
Bei Schweißautomaten muß der Schweißdraht genau auf die jeweils
vorgesehene Schweißnaht justiert sein, so daß hier vornehmlich
gerade gerichtete Schweißdrähte Anwendung finden. Die Erfindung
eignet sich jedoch auch zum Einsatz von nicht geraden Drähten.
Aus der DE 36 43 640 A1 ist eine Kontakthülse der eingangs
genannten Art bekannt, die aus zwei gegeneinander gepreßten
Schalenteilen besteht. Beide Schalen enthalten jeweils eine oder
mehrere Kanalhälften. Zusammengefügt bilden die Schalen dann den
oder die Kanäle für die Schweißdrähte. Wenn die Kanäle durch
längeren Betrieb verschlissen sind, muß die hochwertige, relativ
teure Kontakthülse ersetzt werden.
Aus der GB 2 223 707 A der eingangs genannten Art ist eine
Führungs- und Kontakthülse für das Lichtbogenschweißen bekannt,
mit einem die Hülse durchlaufenden Kanal zur Führung und
Kontaktierung eines Schweißdrahtes, wobei die Hülse aus zwei
aneinander geschraubten Teilen besteht. Die Hülse weist einen
Grundkörper und einen Einsatz auf, der auswechselbar im
Grundkörper gehalten ist und sich formschlüssig in den
Grundkörper einfügt. Der Einsatz weist einen durchgehenden Kanal
für den Schweißdraht auf. Der Einsatz reicht bei einer
Ausführung nicht bis an die Spitze, so daß der Schweißdraht
dort, wo der Lichtbogen beginnt, nicht vom Einsatz geführt wird,
sondern von einem konischen Gehäuseteil. Das Gehäuseteil muß
daher aus einem besonders gut gegen Abbrand beständigen Material
gefertigt sein und weist auch eine besondere geometrische
Formgebung auf.
Aus dieser Druckschrift ist auch ein Schweißbrenner bekannt, bei
dem der Schweißdraht von einem Einsatz bis zur Spitze des
Schweißbrenners, also bis zu der Stelle, an der der Lichtbogen
beginnt, geführt wird. Der Einsatz, der dort den Schweißdraht
hält, ist allerdings frei im Innenraum im Schweißbrenner
befestigt und muß mechanisch so fest sein, daß er selbsttragend
ist und die Belastungen aufnimmt, die beim Schweißen auf den
Draht wirken. Der Einsatz muß daher aus einem besonders
widerstandsfähigen Material gefertigt sein, das sowohl
mechanisch stabil als auch elektrisch gut leitfähig und
besonders abbrandfest ist. Dieses Material ist jedoch relativ
teuer, wodurch die Gesamtkosten für die dort gezeigte
Schweißdüse relativ hoch sind.
Die DE 23 31 415 B2 offenbart eine Kontakthülse, bei der der
Schweißdraht zwischen einer Kontakt- und einer Stützbacke
geführt wird. Die Kontaktbacke ist dabei als auswechselbares
Verschleißteil konzipiert, während die Stützbacken aus einem
keramischen Werkstoff geformt sind. Stütz- und Kontaktbacke
befinden sich in einem Gerätekörper dem durch ein Vorschubgerät
durch ein Rohr die Drahtelektroden zugeführt werden. Durch die
Stütz- und Kontaktbacken werden die Schweißdrähte jedoch nicht
bis zu der den Lichtbogen tragenden Spitze geführt. Vielmehr
sind an der Spitze Führungsbuchsen aus einem wärmebeständigen
verschleißfesten Werkstoff eingesetzt. Solche Materialien sind
jedoch relativ teuer, wodurch auch bei dieser bekannten
Kontakthülse die Gesamtkosten relativ hoch sind. Darüber hinaus
sind auch diese Materialien nicht verschleißfrei, so daß die
Führungsdüsen in bestimmten Intervallen nach wie vor
ausgewechselt werden müssen.
Aus der EP 0 399 334 A2 ist eine Kontakthülse bekannt, welche
Einsätze aus verschleißfesten Material aufweist, die bis zu der
den Lichtbogen tragenden Spitze führen. Diese Einsätze sind in
ein Gehäuse eingepreßt und können nicht einzeln ausgewechselt
werden. Sind die Einsätze verschlissen, muß ein neues Gehäuse
mit wiederum eingepreßten Einsätzen eingesetzt werden, was zu
einem erhöhten Kosten- und auch Materialaufwand führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Führungs- und
Kontakthülse anzugeben, die sich durch eine erhöhte
Verschleißfestigkeit und damit auch eine erhöhte Lebensdauer
auszeichnet und bei der die durch Verschleiß verursachten
Betriebskosten reduziert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einer Kontakthülse
mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen
finden sich in den Unteransprüchen.
Die Hülse ist in einen tragenden
Grundkörper und Einsätze, die formschlüssig vom Grundkörper
gehalten sind, aufgeteilt. Der Grundkörper und der oder die
Einsätze sind so geformt, daß sie in Gebrauchsstellung mittels
eines Adapters an einem Anschluß eines Brenners in geeigneter
Lage fixierbar sind. In einer bevorzugten Ausführungsform sind
der Grundkörper und der oder die Einsätze vorne angefast. Es
werden, je nach Anzahl der Schweißdrähte, ein, zwei, drei oder
mehr einzelne Einsätze verwendet, die einfach einsetzbar oder
auswechselbar in dem Grundkörper gehalten sind. Sie führen die
Schweißdrähte bis zur Spitze und sind so die einzigen Bauteile,
die mit dem Lichtbogen in Berührung kommen. Sind die Kanäle
durch zu hohe Durchlauf zeiten, zu hohe Stromübergänge oder
anderen Verschleiß abgenutzt, reicht bei der erfindungsgemäßen
Hülse ein einfacher Ersatz der kleinen Einsätze. Der größere,
komplizierter geformte und teurere Grundkörper kann weiter
benutzt werden. Dadurch werden die Betriebskosten erniedrigt.
In einer bevorzugten Ausführung werden so viele Einsätze
verwendet, wie Schweißdrähte vorgesehen sind, beim
Eindrahtschweißen also ein Einsatz, der bevorzugt, zentrisch
geführt wird, beim Zweidrahtschweißen zwei Einsätze usw. Möglich
ist auch die Verwendung von mehr Einsätzen als Drähten, bspw.
bilden dann vier Einsätze zwei Kanäle zum Zweidrahtschweißen,
oder weniger Einsätzen als Drähten, wobei dann bspw. ein Einsatz
zwei Kanäle aufweist.
Wenn die Einsätze einfache Formen haben, z. B. Stabform,
Prismenform oder Säulenform, so können sie aus gezogenem
Stabmaterial hergestellt werden, was die Herstellungskosten
gegenüber den bekannten Hülsen erheblich reduziert. Sie können
aus gezogenem Stabmaterial durch Abstechen und Verformen,
insbesondere spanloses Verformen und Einarbeiten z. B. von
Einläufen hergestellt werden. Dadurch ist ihre Herstellung sehr
preisgünstig.
Da sich die Einsätze formschlüssig in den Grundkörper einfügen,
ist ein sehr leichtes, einfaches Auswechseln ermöglicht. Die
abgenutzten Einsätze werden entfernt und neue Einsätze an deren
Stelle eingelegt. Durch die Formschlüssigkeit ist eine gute
Kontrolle der richtigen Ersetzung der Verschleißteile möglich.
Der Grundkörper ist bevorzugt so geformt, daß er eine Klemmkraft
auf die Einsätze ausübt, so daß diese an den vorgesehenen
Stellen gehalten werden. Eine besonders einfache Ausführung
ergibt sich, wenn der Grundkörper zwei vorstehende aufweist
enthält, die etwas vorgespannt sind, zwischen welche die
Einsätze eingeschoben werden können.
Die Einsätze haben in einer Ausführungsform auf der Seite, auf
der die Drähte einlaufen, bevorzugt konisch aufgeweitete
Einläufe, die ein Verkanten oder einen übermäßigen Verschleiß
der Kanäle verhindern. Der Grundkörper kann ebenfalls mit
Einläufen versehen sein.
Der Grundkörper kann zusammen mit den Einläufen so geformt sein,
daß er im Grundkörper und im Adapter eine Lage einnimmt, die ihn
fixiert und somit die Einlaufkanäle für die Schweißdrähte in
exakter Lage hält.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle
beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich
oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der
vorliegenden Erfindung, auch
unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder
deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer möglichen
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Kontakthülse,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Kontakthülse längs der
Schnittlinie A-A gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht der Kontakthülse gemäß
Fig. 1 und
Fig. 4 die Kontakthülse gemäß Fig. 1 bis 3 mit Adapter
und Brenneranschluß.
Die Kontakthülse bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel ist
für das Zweidrahtschweißen bestimmt. Sie weist einen Grundkörper
G und zwei Einsätzen E auf. Der Grundkörper G hat eine
Außenkontur, die es erlaubt, diesen mittels eines von vorne über
die Kontakthülse aufsteckbaren Adapters A an einem Anschluß eines
Brenners BR des Schweißgerätes anzuschrauben (vgl. Fig. 4).
Der Grundkörper G besteht hier aus einem hinteren Teil, der rund
ist, und einem vorderen Teil, der aus zwei Stegen ST besteht, die
einen Zwischenraum frei lassen, in den die zwei Einsätze E
eingeschoben werden können. Die Stege ST des Grundkörpers G
halten die Einsätze E in der vorgesehenen Position. Hierzu können
die Steg ST unter einer gewissen nach innen gerichteten
Vorspannung stehen. Die Einsätze E haben je einen durchgehenden
Kanal K für die Durchführung der (nicht dargestellten)
Schweißdrähte. Im Schnittbild A-A gemäß Fig. 2 sind auch die
Einläufe EL an den Einsätzen E und dem Grundkörper G zu erkennen,
die es ermöglichen, Schweißdrähte reibungsarm und ohne Verkanten
durchzuführen. In den Figuren ist ebenfalls zu erkennen, daß die
Einsätze E sich formschlüssig in den Grundkörper G einfügen und
damit eine gesamte Kontakthülse ergeben, die exakt in die
vorgegebene Position zwischen Adapter A und Brenner BR des
Schweißgerätes einfügbar ist.
A Adapter
BR Brenner
E Einsatz
EL Einlauf
G Grundkörper
K Kanal
ST Steg
BR Brenner
E Einsatz
EL Einlauf
G Grundkörper
K Kanal
ST Steg
Claims (4)
1. Führungs- und Kontakthülse für Lichtbogen-Schweißen oder
-Schneiden mit einem oder mehreren die Hülse durchlaufenden
Kanälen zur Führung und Kontaktierung eines oder mehrerer
Schweißdrähte, wobei die Hülse aus mehreren Teilen besteht,
einen Gundkörper G und einen oder mehrere Einsätze (E)
aufweist, welche auswechselbar an dem Grundkörper (G)
gehalten sind und sich formschlüssig in den Grundkörper (G)
einfügen und wobei die Einsätze (E) einen oder mehrere
durchlaufende Kanäle (K) für den oder die Schweißdrähte
aufweisen und der oder die Einsätze (E) die Schweißdrähte bis
vorne zur Drahtauslaufspitze führen und eine Stab-, Prisma-
oder Säulenform haben, dadurch gekennzeichnet, daß der
Grundkörper (G) und der oder die Einsätze (E) so geformt
sind, daß sie in Gebrauchsstellung mittels eines Adapters
(A) an einem Anschluß eines Brenners (BR) in geeigneter Lage
fixierbar sind.
2. Führungs- und Kontakthülse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (G) und der oder die
Einsätze (E) vorne angefast sind.
3. Führungs- und Kontakthülse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (G)
den oder die Einsätze (E), insbesondere mittels Federwirkung,
festklemmt.
4. Führungs- und Kontakthülse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (E)
Einläufe für die Schweißdrähte aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996131091 DE19631091C2 (de) | 1996-08-01 | 1996-08-01 | Führungs-und Kontakthülse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996131091 DE19631091C2 (de) | 1996-08-01 | 1996-08-01 | Führungs-und Kontakthülse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19631091A1 DE19631091A1 (de) | 1998-02-05 |
DE19631091C2 true DE19631091C2 (de) | 2001-06-07 |
Family
ID=7801503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996131091 Expired - Fee Related DE19631091C2 (de) | 1996-08-01 | 1996-08-01 | Führungs-und Kontakthülse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19631091C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2331415B2 (de) * | 1972-06-22 | 1978-01-26 | Elektriska Svetsningsaktiebolaget, Göteborg (Schweden) | Kontaktfuehrungsduese fuer ein lichtbogenschweissgeraet mit abschmelzender elektrode |
DE3643640A1 (de) * | 1986-12-19 | 1988-06-30 | Deutscher Verband Fuer Schweis | Fuehrungs- und kontakthuelse fuer metall-lichtbogen-schweissen |
GB2223707A (en) * | 1988-10-11 | 1990-04-18 | Kao Chung Chen | Improved carbon dioxide welding gun |
EP0399334A2 (de) * | 1989-05-23 | 1990-11-28 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Verfahren zum Herstellen von Kontaktspitzen |
-
1996
- 1996-08-01 DE DE1996131091 patent/DE19631091C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2331415B2 (de) * | 1972-06-22 | 1978-01-26 | Elektriska Svetsningsaktiebolaget, Göteborg (Schweden) | Kontaktfuehrungsduese fuer ein lichtbogenschweissgeraet mit abschmelzender elektrode |
DE3643640A1 (de) * | 1986-12-19 | 1988-06-30 | Deutscher Verband Fuer Schweis | Fuehrungs- und kontakthuelse fuer metall-lichtbogen-schweissen |
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EP0399334A2 (de) * | 1989-05-23 | 1990-11-28 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Verfahren zum Herstellen von Kontaktspitzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19631091A1 (de) | 1998-02-05 |
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Legal Events
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