DE19630152C1 - Formschlüssige Verbindung - Google Patents
Formschlüssige VerbindungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum formschlüssigen Verbinden zweier Ele
mente, bei welcher das erste der Elemente eine T-förmige Hervorstehung hat mit
wenigstens einem ersten schmalen Hals und einem gegenüber dem Hals breiteren
Kopf und das zweite der Elemente eine zur Hervorstehung korrespondierende Aus
nehmung hat.
Derart ausgebildete Verbindungen sind beispielsweise bei längeren Dichtungen be
kannt, wie sie beispielsweise bei sehr großen Verbrennungsmotoren verwendet wer
den. Sehr lange Dichtungen werden regelmäßig aus einzelnen Teilstücken zusam
mengesetzt, welche mittels einer Verbindung der eingangs genannten Art zu einer
Gesamtdichtung zusammengefügt werden.
Wenngleich die bekannte Verbindung auch sehr gute Eigenschaften im Hinblick auf
einen auf die Einzelteile ausgeübten Zug in Längsrichtung der Dichtung hat, so hat
sie doch den Nachteil, daß die die Ausnehmung begrenzenden Randstreifen eine
geringe Materialstärke aufweisen. Hierdurch können sich die Randstreifen ausein
anderbiegen, wodurch sich die äußeren Abmessungen der Dichtung verändern und
die Dichtung gegebenenfalls störend aus dem betreffenden Maschinenelement her
aussteht. Im ungünstigsten Fall können sich die Randstreifen soweit auseinander
biegen, daß die Hervorstehung aus der Ausnehmung herausgleitet. Dies ist insbe
sondere bei Dichtungen mit geringer Dicke der Fall.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Verbindungsanordnung derart
auszubilden, daß sich die Randstreifen insbesondere bei Zug auf die zu verbinden
den Elemente nicht auseinanderbiegen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist der Kopf an seinen seitlichen Enden eine Verbreiterung
auf. Durch die Verbreiterung wird ein Hinterschnitt gebildet, der die die Ausnehmung
begrenzenden Randstreifen in vorteilhafter Weise daran hindert, sich auseinander
zubiegen. Durch die Verbreiterung werden die die Ausnehmung begrenzenden
Randstreifen auf dieselbe Weise daran gehindert, sich voneinander fortzubewegen,
wie das die Hervorstehung aufweisende Element durch die Zusammenfügung von
Hervorstehung und Ausnehmung daran gehindert wird, sich von dem die Ausneh
mung aufweisenden Element wegzubewegen.
In vorteilhafter Weise weist die T-förmige Hervorstehung zwei Querbalken auf, wobei
sich der zweite Querbalken über einen zweiten Hals an den ersten Querbalken des
Kopfes anschließt. Durch den zweiten Querbalken wird die Fläche, an der sich die
Hervorstehung und die Ausnehmung gegenüberstehen, vergrößert, wodurch die
Kräfte, die bei Zug auf die Elemente auf die Verbindung wirken, besser verteilt wer
den.
Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die
Hervorstehung und die Ausnehmung durch Stanzen erstellt, wobei die Stanzrichtun
gen gegenläufig verlaufen. Hierdurch wird erreicht, daß die beim Stanzen entste
henden Rundungen an den Schnittkanten beim Zusammenfügen der Elemente ge
geneinander gerichtet sind, wodurch sich die Elemente wie bei trichter- beziehungs
weise keilförmig ausgebildeten Verbindungselementen leichter zusammenfügen las
sen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 zwei mittels einer erfindungsgemäßen Verbindung zusammenfügbare Ele
mente,
Fig. 2 die Elemente von Fig. 1 in zusammengefügter Darstellung, und
Fig. 3 durch Stanzen erstellte Schnittkanten, bei denen die Stanzrichtungen ge
genläufig verlaufen.
Ein erstes Element 1, welches mit einem zweiten Element 2 formschlüssig verbun
den werden soll, weist eine Hervorstehung 3, 4, 5, 6, 7 auf, welche etwa T-förmig
ausgebildet ist. Die Hervorstehung weist einen ersten Hals 3 und einen breiteren
Kopf 4, 5 auf, wobei der Hals 3 den senkrecht verlaufenden Teil des T und der Kopf
4, 5 den waagrecht verlaufenden Querbalken des T bilden. Der Kopf 4, 5 weist an
den seitlichen Enden seines Mittenabschnitts 4 Verbreiterungen 5 auf. Durch die Verbreiterungen 5 wird der
Querbalken des T in etwa paralleler Richtung zum Hals 3 verbreitert. Oberhalb des
Querbalkens 4, 5 ist über einen zweiten Hals 6 ein zweiter Querbalken 7, welcher
sich etwa parallel zum ersten Querbalken 4, 5 erstreckt, angeordnet.
Das zweite Element 2 weist eine Ausnehmung 8 auf, welche denselben Verlauf wie
die Hervorstehung 3, 4, 5, 6, 7 hat und somit zu ihr korrespondiert. Die Ausnehmung
8 wird seitlich begrenzt durch Randstreifen 9. Die Randstreifen 9 weisen eine durch
die Ausnehmung 8 bedingte geringe Materialstärke auf. Durch die geringe Material
stärke lassen sich die Randstreifen 9 leicht voneinander weg bewegen. Eine derarti
ge Bewegung wird jedoch dann verhindert, wenn die Hervorstehung 3, 4, 5, 6, 7 in
der Ausnehmung 8 angeordnet ist. Dann werden die Randstreifen durch die durch
die Verbreiterungen 5 gebildeten Hinterschnitte an einem Auseinanderbiegen gehin
dert.
Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, bilden sich beim Stanzen an den Schnitt
kanten 10 Rundungen 11 aus. Entsprechend der in der Fig. 3 unten dargestellten
Elemente 9a können die Randstreifen 9 des zweiten Elements 2 ausgebildet sein.
Die Stanzrichtung verläuft dabei von oben nach unten. Das in der Fig. 3 oben darge
stellte Element 5a kann einen zum Schnitt durch die Randstreifen 9 korrespondie
renden Schnitt durch den Kopf 4, 5 darstellen. Die Stanzrichtung verläuft hierbei von
unten nach oben. Durch die beim Stanzen entstandenen Rundungen läßt sich die
Hervorstehung 3, 4, 5, 6, 7 leichter in die Ausnehmung 8 einfügen.
Claims (4)
1. Anordnung zum formschlüssigen Verbinden zweier Elemente (1, 2), bei welcher
das erste (1) der Elemente (1, 2) eine T-förmige Hervorstehung (3, 4, 5, 6, 7) hat, mit
wenigstens einem ersten schmalen Hals (3) und einem gegenüber dem Hals (3)
breiteren Kopf (4, 5) und das zweite (2) der Elemente (1, 2) eine zur Hervorstehung
(3, 4, 5, 6, 7) korrespondierende Ausnehmung (8) hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (4, 5) an seinen seitlichen Enden eine Verbreiterung (5) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Hervorstehung (3, 4, 5, 6, 7) und die Ausnehmung (8) in Richtung quer
zur Ebene des T über die gesamte Materialstärke erstrecken.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die T-förmige Hervorstehung (3, 4, 5, 6, 7) zwei Querbalken (4, 7) aufweist, wo
bei sich der zweite Querbalken (7) über einen zweiten Hals (6) an den ersten Quer
balken (4) des Kopfes (4, 5) anschließt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hervorstehung (3, 4, 5, 6, 7) und die Ausnehmung (8) durch Stanzen erstellt
sind, wobei die Stanzrichtungen gegenläufig verlaufen.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FEDERAL-MOGUL SEALING SYSTEMS BRETTEN GMBH, 75015 |
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