DE19629964A1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz

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Werner Willie
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit einer verstellbaren Rückenlehne gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind Sitze, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, die eine Sitzfläche aufweisen, wobei an einem Ende der Sitzfläche eine um eine Schwenkachse verstellbare Rückenlehne angeordnet ist. Dabei ist die Rückenlehne beispielsweise manuell mittels eines Drehgriffes verstellbar.
Darüber hinaus ist es bekannt, die Rückenlehne elektromotorisch zu verstellen, wobei im Bereich der Schwenkachse ein elektromotorischer Stellantrieb vorgesehen ist, mittels dem die Neigung der Rückenlehne verstellbar ist. Aufgrund der Hebelwirkung der Rückenlehne bei Belastung ist es erforderlich, diesen Stellantrieb im Bereich der Schwenkachse konstruktiv stabil auszugestalten. Daher ist die Gefahr gegeben, daß der im Bereich der Schwenkachse angeordnete Stellantrieb hohen oder plötzlich auftretenden Kräften (insbesondere bei einem Unfall eines Kraftfahrzeuges) nicht gewachsen ist und es dadurch zu sicherheitskritischen Situationen und zu einer Gefährdung von Personen kommen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sitz mit einer um eine Schwenkachse verstellbaren Rückenlehne bereitzustellen, der eine einfache und vielfältige Verstellung und hohe Haltekräfte in beiden Verstellrichtungen ermöglicht und die genannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Dies hat den Vorteil, daß die Stelleinrichtung zur Verstellung der Rückenlehne in einem Bereich angeordnet ist, der aufgrund der Hebelwirkung einen geringen Kraftaufwand erfordert. Bei dem ortsfesten Bauteil handelt es sich beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug um ein Teil von einem Rahmen, einem Chassis oder auch daran befestigten weiteren Bauteilen. Bei dem Sitz handelt es sich in vorteilhafter Weise um den Rücksitz oder die Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges, wobei sich die Stelleinrichtung an einer Hutablage oder einer C-Säule des Fahrzeuges abstützt. Denkbar ist auch, daß es sich bei dem Sitz um den Fahrer- oder Beifahrersitz handelt, wobei die Stelleinrichtung an der B-Säule angeordnet oder in dieser integriert ist (insbesondere bei Coup´s oder Cabriolets) und die Stelleinrichtung mit der Rückenlehne verbunden ist, so daß eine komfortbetonte Einstellung der Neigung der Rückenlehne bei geringem Kraftaufwand möglich ist. Die Einstellung der Neigung der Rückenlehne ist möglich in Stufen oder stufenlos, wobei auch eine Verbindung mit einem Speicher, in dem die Positionen des Sitzes abgelegt sind, denkbar ist.
Insbesondere für Sitze, deren Rückenlehne umklappbar angeordnet ist (z. B. bei zweitürigen Fahrzeugen, bei der die Rücksitzbank durch Umlegen der Rückenlehne erreichbar sein soll oder bei Kombifahrzeugen, bei denen die Rückenlehne (geteilt oder ungeteilt) zur Erhöhung der Ladefläche umklappbar ist) ist es erforderlich, daß ein Kuppelelement vorgesehen ist, das das komplette Umklappen der Rückenlehne gestattet. Dieses Kuppelelement kann mechanisch oder elektrisch (beispielsweise magnetisch) wirken, wobei entweder ein Formschluß oder ein Kraftschluß denkbar ist. Hinsichtlich der Ausführung sind die beiden Varianten denkbar, daß die Stelleinrichtung an dem ortsfesten Bauteil angeordnet und mit einem Kuppelelement verbindbar ist, das im Bereich der Rückenlehne angeordnet ist. Als weitere denkbare Ausführungsform ist die Stelleinrichtung im Bereich der Rückenlehne oder in dieser integriert angeordnet, wobei das Kuppelelement an oder in dem ortsfesten Bauteil angeordnet ist. Die Auslösung des Kuppelelementes kann mechanisch (beispielsweise über Bowdenzüge) oder elektrisch (beispielsweise Betätigung eines Tasters, der eine Magnetkupplung betätigt) oder eine Kombination von beidem sein.
Wenn es sich bei dem Sitz um die Rücksitzbank eines Kombifahrzeuges handelt, sind als Stufen für die Einstellung der Neigung der Rückenlehne beispielsweise die Positionen "Normal", "Komfort" (größere Neigung der Rückenlehne) sowie "Laden" (im wesentlichen senkrechte Stellung der Rückenlehne) denkbar.
Das Kuppelelement kann dann vorhanden sein, wenn die Rückenlehne in eine im wesentlichen waagerechte Position umgeklappt werden soll, muß jedoch dann nicht vorhanden sein, wenn die Umklappung der Rückenlehne nicht erforderlich ist.
Zur Erhöhung der Sicherheit ist ein Sensor zur Erfassung der Stellung der Rückenlehne vorgesehen, wobei bei Vorhandensein des Kuppelelementes auch ein Sensor vorgesehen werden kann, der die Stellung des Kuppelelementes (eingerastet oder gelöst) erfaßt. Ist die Kupplung beispielsweise nicht eingerastet und die Rückenlehne nicht komplett umgeklappt, kann beispielsweise ein Warnsignal abgegeben werden, was jedoch dann unterbleibt, wenn die Rückenlehne komplett umgeklappt ist, um die Ladefläche zu erhöhen.
Die Stelleinrichtung ist hinsichtlich der Kräfte derart zu dimensionieren, daß sie einerseits übliche Anlehnkräfte und erhöhte Anlehnkräfte (beispielsweise im Crashfall) aushält und auch Stoßkräften, die beispielsweise im Crashfall von einer verrutschenden Ladung herrühren, gewachsen ist.
Weitere Ausführungsformen sowie ein Ausführungsbeispiel sind im folgenden beschrieben und anhand der Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung einer Stelleinrichtung an einem Sitz,
Fig. 2 bis 4 verschiedene Positionen der Rückenlehne,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Mitnehmer der Stelleinrichtung,
Fig. 6 bis 10 eine Bedieneinrichtung mit Schaltern und deren Stellungen für die jeweiligen Positionierungen der Rückenlehne.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung einer Stelleinrichtung an einem Sitz. Ein solcher Sitz, bei dem es sich beispielsweise um einen Sitz eines Kraftfahrzeuges handelt, wobei die Erfindung nicht auf dieses Gebiet beschränkt ist, weist in vereinfachter Darstellung eine Sitzfläche 1 sowie eine Rückenlehne 2 auf, wobei die Rückenlehne 2 um eine Schwenkachse 3 herum verstellbar ist.
Die Verstellung erfolgt entlang einem eine Kreisbahn 4 (strichpunktiert dargestellt) bildenden Vektor 5. In einem der Schwenkachse 3 abgewandten Bereich (beispielsweise in der Nähe einer nicht dargestellten Kopfstütze) ist ein Bügel 6 angeordnet, der allgemein als Kuppelelement zu bezeichnen ist. An einem ortsfesten Bauteil, das in Fig. 1 nicht dargestellt ist und bei dem es sich beispielsweise um ein Rahmenteil oder eine Hutablage eines Kraftfahrzeuges handeln kann, ist eine Stelleinrichtung 7 angeordnet, die einen Mitnehmer 8 aufweist, wobei der Bügel 6 von dem Mitnehmer 8 mitgenommen oder freigegeben wird. Eine Bewegung des Mitnehmers 8 entlang der Kreisbahn 4 gestattet eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Verstellung der Neigung der Rückenlehne 2, wobei die Endpositionen für die Verstellung der Neigung in Abhängigkeit der konstruktiven Ausgestaltung der Stelleinrichtung 7 oder der Anordnung der Stelleinrichtung 7 den Gegebenheiten angepaßt werden kann. Die Rückenlehne 2 ist vorzugsweise in den drei gezeigten Stellungen I, II, III von der selbstarretierbaren Stelleinrichtung 7 arretierbar.
In Fig. 2 ist eine mittlere Position der Rückenlehne 2 gezeigt, wobei gleiche Komponenten mit den gleichen Bezugsziffern versehen worden sind. Weiterhin ist in Fig. 2 gezeigt, daß die Stelleinrichtung 7 einen Elektromotor 9 aufweist, dessen nicht näher bezeichnete Abtriebswelle mit einem Schneckenrad 10 verbunden ist, wobei die Drehung des Schneckenrades 10 auf ein mit dem Schneckenrad 10 kämmendes Zahnrad 11 übertragen wird. Auf der gleichen Welle wie das Zahnrad 11 sitzt ein weiteres Zahnrad 12, das drehfest mit dem Zahnrad 11 verbunden ist und ein gegenüber diesem Zahnrad 11 kleineren Durchmesser aufweist. Dieses Zahnrad 12 wiederum steht in Eingriff mit einem weiteren Zahnrad 13, wodurch ein Getriebe (Untersetzungsgetriebe) gebildet ist. Dieses weitere Zahnrad 13 steht wiederum in Eingriff mit einem Zahnsegment 14, welches Bestandteil eines Schlittens 15 ist oder mit dem Schlitten 15 verbunden werden kann. Das Zahnsegment 14 bzw. der Schlitten 15 sind kreisbogenartig ausgestaltet, wobei der Radius dieses Kreisbogens abhängig ist von dem Abstand zwischen der Schwenkachse 3 und dem Zahnsegment 14 bzw. dem Schlitten 15. Der Schlitten 15 weist zusätzlich einen Längsschlitz 16 auf, der z. B. ebenfalls kreisbogenartig beispielsweise ausgefräst ist. In diesen Längsschlitz 16 läuft ein Keil 17, der beispielsweise als Steg oder als durchgehendes Bauteil ausgestaltet ist. Dieser Keil 17 bildet in Verbindung mit dem Längsschlitz 16 eine Führung für den Schlitten 15 und stützt sich an einem Gehäuse 18 ab, wobei in dem Gehäuse 18 der Schlitten 15 bewegbar ist. Dieser Schlitten 15 wird in das Gehäuse 18 eingefahren bzw. aus diesem herausgefahren und ermöglicht über die Kupplung zwischen Bügel 6 und Mitnehmer 8 eine Verstellung der Neigung der Sitzlehne 2. Für den Fall, daß das Zahnsegment 14 und der Schlitten 15 gerade ausgebildet sind, ist es denkbar, daß das Getriebe unter Kraftbelastung (beispielsweise Federkraft) auf den Schlitten 15 bzw. das Zahnsegment 14 wirkt, wobei der Elektromotor 9 schwenkbar gelagert ist, so daß das Zahnrad 13 stets in Eingriff mit dem Zahnsegment 14 steht. Es ist auch denkbar, zwischen dem Bügel 6 und dem Mitnehmer 8 ein Spiel vorzusehen, wenn der Schlitten 15 nicht auf der Kreisbahn 4, sondern geradlinig verschoben wird. Weiterhin ist in Fig. 2 noch gezeigt, daß der Bügel 6 an Gelenken 19 an der Rückenlehne befestigt ist, so daß dann, wenn der Mitnehmer 8 den Bügel 6 freigibt, dieser um die Gelenke 19 insbesondere federkraftbelastet parallel zu der Rückenlehne 2 (bei Betrachtung der Fig. 2 in die Figur hinein oder aus dieser hinaus) verschwenken kann, damit der Bügel 6, falls die Rückenlehne 2 um die Schwenkachse 3 herumgeklappt wird, nicht im Wege steht.
Fig. 3 zeigt die Rückenlehne 2 in einer steileren Position gegenüber der Fig. 2, wodurch beispielsweise in einem hinter der Rückenlehne 2 vorhandenen Kofferraum oder Rücksitzbank mehr Platz geschaffen wird.
Fig. 4 zeigt eine flacher angestellte Rückenlehne 2 gegenüber den Positionen von Fig. 2 bzw. 3, wodurch ein bequemes und komfortables Sitzen erreicht wird.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Mitnehmer 8. Der Mitnehmer 8 ist an dem Gehäuse 18 der Stelleinrichtung 7 angeordnet bzw. Bestandteil derselben. Eine aus dem Türschloßbereich bekannte Drehfalle 20 ist federkraftbelastet drehbar und wird von einer Sperrklinke 21, die ebenfalls drehbar und federbelastet ist, in ihrer Arretierstellung gehalten, so daß sich der Bügel 6 zwischen den beiden Schenkeln der Drehfalle 20 befindet und von diesen mitgenommen wird. Durch eine Kraftbetätigung in Richtung mit der Bezugsziffer 22 wird die Sperrklinke 21 in Drehrichtung 23 verschwenkt und somit die Drehfalle 20 in Drehrichtung 24 verdreht, so daß der Bügel eine Bewegung in Richtung mit der Bezugsziffer 25 ausführen kann, so daß der Bügel 6 freigegeben wird und die Rückenlehne 2 umklappbar ist. Die Betätigung der Sperrklinke 21 in Richtung mit der Bezugsziffer 22 erfolgt beispielsweise manuell, wozu die Sperrklinke 21 beispielsweise mit einem Bowdenzug verbunden ist, der in den Fahrgastraum oder den Kofferraum des Fahrzeuges verlegt und für eine Bedienperson zugänglich ist. Alternativ oder in Ergänzung dazu ist es denkbar, daß die Betätigung der Sperrklinke 21 mittels eines elektromechanischen Stellgliedes erfolgt oder auch in Abhängigkeit der Bewegung der Stelleinrichtung 7 über einen vorgebbaren Punkt hinaus.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen eine Bedieneinrichtung mit Schaltern und deren Stellungen für die jeweiligen Positionierungen der Rückenlehne 2, wobei zur Vereinfachung der Darstellung in Fig. 6 die Komponenten mit Bezugsziffern versehen und in den übrigen Fig. 7 bis 10 die Bezugsziffern weggelassen worden sind und lediglich die unterschiedlichen Schalterstellungen gezeigt sind. Mit der Bezugsziffer 50 ist eine Stromversorgung (Gleichspannungsquelle, Plus- und Minuspol) bezeichnet, mit der der Elektromotor 9 betrieben wird. Es ist selbstverständlich denkbar, anstelle der Gleichspannungsquelle eine Wechselspannungsquelle unter Berücksichtigung der erforderlichen Ansteuerung des Elektromotors 9 zu verwenden. Der Elektromotor 9 ist derart über verschiedene Bedienschalter, die im folgenden erläutert werden, mit der Stromversorgung 50 verbunden, daß er in Abhängigkeit der Schalterstellungen hin- bzw. herdreht oder stillsteht. Mit der Bezugsziffer 51 ist ein Bedienschalter mit doppelt-gleich­ wirkenden Kontakten bezeichnet, mit dem die Verstellung der Rückenlehne 2 in die eine bzw. andere Richtung erfolgen kann. Soll die Einstellung von Zwischenpositionen ermöglicht werden, ist es denkbar, daß der Bedienschalter 51 eine Neutralposition einnehmen kann, in der er keine Verbindung zu der Stromversorgung 50 hat. Mit der Bezugsziffer 52 ist ein Endschalter für eine Endposition und mit der Bezugsziffer 53 ein weiterer Endschalter für die weitere Endposition bezeichnet. Mit der Bezugsziffer 54 ist ein Entriegelungsschalter bezeichnet, der beispielsweise in einem Fahrgastraum oder in einem Kofferraum des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, wobei bei dessen Betätigung der Schlitten 15 mit dem Mitnehmer 8 so weit verfahren wird, daß die Sperrklinke 21 mit einem Anschlag in Verbindung kommt und dadurch die Drehfalle 20 freigibt, so daß wiederum der Bügel 6 freigegeben wird und die Rückenlehne 2 umgeklappt werden kann.
In Fig. 6 ist der Start der Verstellung der Rückenlehne 2 in Richtung einer flachen Neigung gezeigt. Dabei ist der Elektromotor 9 über die gezeigten Schalterstellungen der Schalter 51, 52 und 53 mit dem Plus- und Minuspol der Stromversorgung 50 verbunden. Ist die vorgebbare flache Neigung erreicht, wird der Endschalter 52, der in den vorangegangenen Figuren nicht gezeigt ist und beispielsweise von dem Schlitten 15 betätigbar ist, betätigt, so daß der Elektromotor 9 abgeschaltet wird, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Wird eine Verstellung der Rückenlehne 2 in eine steilere Position gewünscht, wird der Bedienschalter 51 betätigt, so daß der Elektromotor 9 wiederum über die Schalter 51, 52 und 53 mit der Stromversorgung 50 verbunden wird, wobei jetzt aufgrund der Umpolung der Pole eine Drehrichtungsumkehr erfolgt ist. Dies ist in Fig. 8 dargestellt. Wenn die zweite gewünschte Position (steile Stellung der Rückenlehne 2) erreicht ist, wird der Endschalter 53 wiederum beispielsweise von dem Schlitten 15 betätigt und der Elektromotor 9 abgeschaltet, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Während in den Fig. 6 bis 9 gezeigt war, daß der Entriegelungsschalter 54 nicht betätigt wurde, ist nun in Fig. 10 gezeigt, daß der Entriegelungsschalter 54 betätigt wurde, so daß der Elektromotor 9 den Schlitten 15 über eine der beiden vorgebbaren Positionen hinaus verfährt, so daß beispielsweise die Sperrklinke 21 gegen einen Anschlag stößt und verdreht wird, wobei diese Verdrehung die Drehfalle 20 freigibt und damit den Bügel 6 entriegelt. Damit ist es möglich, durch einen Teil der elektrisch arbeitenden Bedieneinrichtung komfortabel die Rückenlehne 2 zu entriegeln, um diese umklappen zu können. Damit können aufwendig zu verlegende Bedienungselemente wie z. B. Bowdenzüge eingespart und die Diebstahlsicherheit erhöht werden.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß der Drehfalle 20 ein Sensor zugeordnet ist. Dieser Sensor dient zur Erfassung, ob sich die Drehfalle 20 in ihrer Arretierstellung, die den Bügel 6 festhält, oder in ihrer Öffnungsstellung, die den Bügel 6 freigibt, befindet. Befindet sich die Drehfalle 20 in ihrer Öffnungsstellung, kann einerseits eine Anzeige erfolgen, daß der Sitz 2 nicht arretiert ist, da dies beispielsweise aufgrund verrutschender Ladung zu einer Gefahrensituation führen könnte. Darüber hinaus wird dann, wenn sich die Drehfalle 20 in ihrer Öffnungsstellung befindet, die Stelleinrichtung 7 betätigt, um den Mitnehmer 8 einschließlich seiner Komponenten in eine Stellung einzufahren, in der der Mitnehmer 8 weitestgehend verdeckt ist, um Verletzungsgefahren vorzubeugen.
Neben der Einstellung des Sitzes in die in Fig. 1 gezeigten Positionen I (Laden), II (Normal) und III (Komfort) kann auch ein servounterstütztes Verschwenken der Rückenlehne 2 derart erfolgen, daß die Stelleinrichtung 7 aus Richtung III kommend die Rückenlehne 2 in Richtung I und darüber hinaus verfährt, wobei dann bei Verschwenken über die Position 1 hinaus die Drehfalle 20 von ihrer Arretierstellung in die Öffnungsstellung kraftunterstützt gebracht wird, so daß die Rückenlehne 2 aufgrund ihrer Eigenbewegung und ihres Eigengewichtes automatisch in Richtung der Sitzfläche 1 umkippt. Die Betätigung der Drehfalle 20 mittels Kraftunterstützung kann beispielsweise derart ausgeführt sein, daß bei einer Bewegung des Mitnehmers 8 über einen Anschlag hinaus beispielsweise eine Sperrklinke, die die Drehfalle in ihrer Arretierstellung hält, an dem Anschlag anzuliegen kommt und bei weiterer Bewegung über diesen Anschlag hinaus die Drehfalle 20 freigibt. Die Freigabe der Drehfalle 20 ab einem bestimmten Punkt kann auch beispielsweise elektromotorisch, elektromagnetisch oder in gleichartiger Weise erfolgen.

Claims (16)

1. Sitz, insbesondere ein Kraftfahrzeugsitz, mit einer um eine Schwenkachse (3) verstellbaren, an einem Ende einer Sitzfläche (1) des Sitzes angeordneten Rückenlehne (2), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Stelleinrichtung (7) zur Verstellung der Rückenlehne gegenüber einem ortsfesten Bauteil in einem der Schwenkachse (3) abgewandten Bereich angeordnet ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (7) an dem ortsfesten Bauteil angeordnet und mit einem im Bereich der Rückenlehne (2) angeordneten Kuppelelement verbindbar ist und/oder umgekehrt.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelelement ein Bügel (6), insbesondere ein klappbarer Bügel, ist, dem seitens der Stelleinrichtung (7) ein Mitnehmer (8) zugeordnet ist.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (8) eine zwischen einer Öffnungsstellung, die den Bügel (6) freigibt, und einer Arretierstellung, die den Bügel (6) festhält, bewegbare Drehfalle (20) aufweist.
5. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (7) einen zumindest den Mitnehmer (8) antreibbaren Elektromotor (9) aufweist.
6. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9) unter Zwischenschaltung eines Getriebes einen Schlitten (15) antreibt, wobei an dem Schlitten (15) der Mitnehmer (8) angeordnet ist.
7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (15) ein Zahnsegment (14) aufweist, wobei das Zahnsegment (14) kreisbogenartig um die Schwenkachse (3) oder gerade ausgestaltet ist.
8. Sitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe unter Kraftbelastung auf den Schlitten (15) bzw. das Zahnsegment (14) wirkt.
9. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (7) die Rückenlehne (2) in wenigstens zwei Positionen arretiert.
10. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stelleinrichtung (7) eine elektrisch, elektronisch und/oder mechanisch arbeitende Bedieneinrichtung zur Einstellung der wenigstens zwei Positionen und!oder der Entriegelung der Rückenlehne (2) von der Stelleinrichtung (7) zugeordnet ist.
11. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Bauteil ein Rahmenteil (z. B. B-Säule) oder eine Hutablage eines Kraftfahrzeuges ist.
12. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges ist, wobei sich die Rückenlehne (2) über die gesamte Breite der Rückbank erstreckt oder der Rückbank mehrere Rückenlehnen (2) mit jeweils zumindest einer Stelleinrichtung (7) zugeordnet sind.
13. Sitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den wenigstens zwei Positionen ein Endanschlag vorgesehen und die Rückenlehne (2) zwischen diesen beiden Positionen verstellbar ist.
14. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung der Bedieneinrichtung in einem Gehäuse (18) der Stelleinrichtung (7) integriert ist.
15. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor zur Erfassung der Stellung der Rückenlehne (2) in bezug auf den Mitnehmer (8) vorgesehen ist.
16. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehfalle (20) ein Sensor zugeordnet ist.
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