DE19629532A1 - Automatische Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Automatische Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE19629532A1
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automatic braking
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DE1996129532
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Ralph Paetsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/22Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger initiated by contact of vehicle, e.g. bumper, with an external object, e.g. another vehicle, or by means of contactless obstacle detectors mounted on the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Bremseinrichtung für mit sich langsamer Fahrt bewegende Kraftfahrzeuge.
Bei Kraftfahrzeugen, die beispielsweise zum Zweck des Einparkens in eine Parklücke mit langsamer Fahrt vorwärts oder rückwärts bewegt werden, ergibt sich des öfteren das Problem, daß der Fahrer bestimmte Bereiche vor oder hinter seinem Fahrzeug aufgrund toter Winkel oder die Sicht obstruierender Hindernisse nicht einsehen kann. Zum anderen kann es vorkommen, daß ein Fahrer seine Aufmerksamkeit beim Einparken situationsgebunden bestimmten Bereichen des Fahrzeugs widmet, und andere, ebenfalls kritische Bereiche um das Fahrzeug herum darüber zu beachten vergißt. So kommt es beispielsweise beim Rückwärtseinparken oft vor, daß ein Fahrer insbesondere auf den rechten vorderen Kotflügel seines Fahrzeugs schaut und sich beim Zurücksetzen des Fahrzeugs im übrigen auf die zuvor abgeschätzte, im Gedächtnis vermerkte Entfernung zum hinteren geparkten Fahrzeug verläßt. Dabei ist es möglich, daß der Fahrer beispielsweise ein plötzlich herbeigelaufenes Kind oder kleinere Gegenstände nicht bemerkt und anfährt. Da insbesondere kleine Kinder oder Gegenstände, die einfach umfallen, einem sich mit langsamer Geschwindigkeit bewegenden Fahrzeug nur einen sehr geringen mechanischen Widerstand entgegenstellen, ist es möglich, daß der Fahrer einen entsprechenden Zusammenstoß aufgrund des Fehlens eines ausgeprägten Stoßes im Fahrzeug nicht wahrnimmt und beispielsweise ein Kind überfährt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Bremseinrichtung für sich mit langsamer Fahrt bewegende Kraftfahrzeuge zu schaffen, durch die ein überfahren von Personen oder Gegenständen sicher vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bremseinrichtung durch Drucksensoren aktivierbar ist, die entlang der Vorder- und/oder Rückseite des Fahrzeugs angeordnet sind, und daß die aktivierte Bremseinrichtung das Fahrzeug zum Stillstand bringt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch das Anbringen von Drucksensoren entlang der Vorder­ und/oder Rückseite des Fahrzeugs, die bei Sensieren eines vorherbestimmten Druckes die automatische Bremseinrichtung des Fahrzeugs so aktivieren, daß das Fahrzeug zum Stillstand gebracht wird, wird erreicht, daß auch in den Fällen, in denen der Fahrer aufgrund des Ausbleibens eines stärkeren Stoßes auf das Fahrzeug einen Zusammenstoß mit einer Person oder einem Gegenstand nicht wahrgenommen hat, das Fahrzeug unmittelbar nach dem Zusammenstoß mit der Person oder dem Gegenstand zum Stillstand gebracht wird, so daß ein überfahren der Person oder des Gegenstandes vermieden wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen automatischen Bremseinrichtung sind die Drucksensoren auf der Außenseite der vorderen und/oder hinteren Stoßstange angeordnet. Dadurch wird sichergestellt, daß ein Zusammenstoß einer Person oder eines Gegenstandes mit dem vordersten bzw. hintersten Teil des Fahrzeugs registriert wird.
Die Drucksensoren können auch hinter einer festen oder einer mit einem Gas oder einer Flüssigkeit gefüllten Stoßstange gelagert sein. Dadurch kann die Zahl der zum Aufspüren eines Stoßes notwendigen Drucksensoren bis auf eins reduziert werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Bremseinrichtung über pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch wirkende Bauteile aktiviert wird. In der Regel werden bei einem PKW hydraulisch betätigte Kolben eine Bremsung auslösen, während bei einem LKW pneumatische Ventile Druckluft aus einem Druckluftbehälter steuern, über die eine Bremsung bewirkt wird. Bei landwirtschaftlichen Maschinen werden bevorzugt mechanisch wirkende Bauteile zur Bremsung verwendet.
Da eine Aktivierung der automatischen Bremseinrichtung nur bei langsamer Fahrt sinnvoll ist, da eine automatische Bremsung bei hoher Geschwindigkeit, wie beispielsweise oberhalb von 50 km/h, sowohl für die Insassen des Fahrzeugs selbst als auch für die übrigen Verkehrsteilnehmer risikobelastet ist, ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der automatischen Bremseinrichtung vorgesehen, daß die Sensoren bei einer Fahrt schneller als 20 km/h automatisch abgeschaltet werden. Der Geschwindigkeitswert von 20 km/h ist dabei ein ungefährer Richtwert, der auch abhängig von der Art des Fahrzeugs ist. Er kann insbesondere im Fall von landwirtschaftlichen Maschinen auch im Bereich von 10 km/h liegen.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß die Sensoren auf einen Druck von mindestens 20 N ansprechen. Auch dieser Wert ist jedoch nur ein ungefährer Richtwert, der je nach den speziellen Anwendungen des Fahrzeugs nach oben und nach unten variiert werden kann.
Um ein Abwürgen des Motors bei Aktivierung der automatischen Bremseinrichtung zu vermeiden, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der automatischen Bremseinrichtung eine Einrichtung vorgesehen, mit der Motor des Kraftfahrzeuges bei Aktivierung der Bremseinrichtung automatisch ausgekuppelt wird.
Ist eine automatische Bremsung durch Aktivierung der erfindungsgemäßen automatischen Bremseinrichtung erfolgt, so wird der Fahrer in der Regel aussteigen, um zu überprüfen, mit welchem Gegenstand er zusammengestoßen ist und welcher Schaden dabei entstanden ist. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße automatische Bremseinrichtung nur über eine von Hand zu betätigende Einrichtung deaktivierbar, um so sicherzustellen, daß der Fahrer des Fahrzeugs eindeutig erkennt, daß die automatische Bremseinrichtung aufgrund eines Zusammenstoßes mit einer Person oder einem Gegenstand aktiviert worden war und mit seinem Verhalten auf diesen Umstand reagiert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in der Figur der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht von oben eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen automatischen Bremseinrichtung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kraftfahrzeug 1 ist eine Mehrzahl von im Abstand von 2 cm angeordneter Sensoren 2 auf den jeweiligen Außenseiten der vorderen und hinteren Stoßstangen 3 angeordnet. Bei Kontakt mit einem auf die Sensoren mit einem Druck von mehr als 20 N einwirkenden Hindernis (Person oder Gegenstand) wird die innerhalb des Fahrzeugs 1 angeordnete automatische Bremseinrichtung aktiviert, wenn sich das Fahrzeug mit langsamer Fahrt, d. h. nicht schneller als 20 km/h bewegt. Die Aktivierung der automatischen Bremseinrichtung bewirkt, daß das Fahrzeug sofort zum Stillstand gebracht wird. Bei der Aktivierung der Bremseinrichtung wird der Motor des Kraftfahrzeugs 1 automatisch ausgekuppelt. Die einmal aktivierte Bremseinrichtung kann nur von Hand von dem Fahrer deaktiviert werden, um ein späteres Weiterfahren nach einer erfolgten Aktivierung der Bremseinrichtung zu ermöglichen.

Claims (8)

1. Automatische Bremseinrichtung für sich mit langsamer Fahrt bewegende Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung durch Drucksensoren aktivierbar ist, die entlang der Vorder- und/oder Rückseite des Fahrzeugs angeordnet sind, und daß die aktivierte Bremseinrichtung das Fahrzeug zum Stillstand bringt.
2. Automatische Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksensoren auf der Außenseite der vorderen und/oder hinteren Stoßstange angeordnet sind.
3. Automatische Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksensoren hinter einer festen oder einer mit einem Gas oder einer Flüssigkeit gefüllten Stoßstange gelagert sind.
4. Automatische Bremseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung über pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch wirkende Bauteile aktiviert wird.
5. Automatische Bremseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren bei einer Fahrt schneller als 20 km/h automatisch abgeschaltet werden.
6. Automatische Bremseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren auf einen Druck von mindestens 20 N ansprechen.
7. Automatische Bremseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor des Kraftfahrzeuges bei Aktivierung der Bremseinrichtung automatisch ausgekuppelt wird.
8. Automatische Bremseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aktivierte Bremseinrichtung nur von Hand deaktivierbar ist.
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