DE19629266A1 - Verfahren und Anordnung zur Medienzugangssteuerung durch eine Verbindungseinheit von über das Medium mit der Verbindungseinheit verbundenen und mittels CSMA kommunizierenden Geräten - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Medienzugangssteuerung durch eine Verbindungseinheit von über das Medium mit der Verbindungseinheit verbundenen und mittels CSMA kommunizierenden GerätenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Laststeuerung und
zur Auslastungskontrolle von Verbindungen, welche vorzugs
weise über einen Hub oder andere Geräte hergestellt werden,
welche die Eigenschaft aufweisen, daß die Kommunikationsend
geräte sternförmig über ein Medium mit Ihnen verbunden sind.
Ein Beispiel für solche Netze mit CSMA-Protokoll ist das
als Ethernet bekannte Local Area Network (LAN) mit dem
CSMA/CD Protokoll. Dort sind beispielsweise als Verbindungs
einheiten sogenannte Hubs vorgesehen, welche zwischen Kommu
nikationsendgeräten die Verbindung herstellen. In diesem
Fall ersetzen diese Hubs den Verbindungsbus, ein gemeinsames
Übertragungsmedium auf welchen sonst in gängiger Weise mit
Hilfe von Transceivern zugegriffen wird.
In Büroumgebungen werden immer häufiger Kommunikationsendge
räte vielfältigster Art eingesetzt. Häufig kommt es auch
vor, daß mehrere PCs in einem Büro vorhanden sind, welche
beispielsweise gemeinsam Peripheriegeräte nutzen, wie dies
Server oder Drucker oder Scanner oder Faxmodems sein können.
Für diesen Einsatzfall empfiehlt es sich, die PCs und die
Peripheriegeräte nicht an einem gemeinsamen Verbindungsbus
anzuschließen, sondern einen Vermittlungsknoten zu verwen
den, der zwischen den einzelnen Geräten unabhängig von der
sonstigen vorhandenen Netzinfrastruktur Kommunikationsver
bindungen bereitstellt. Ein Beispiel für ein solches
Vermittlungsgerät ist ein Hub. Laut der Definition im Data
com ABC der Datenkommunikation (Datacom-buchverlag 3. Aufl.
1988 S.126) handelt es sich bei einem Hub um einen logischen
Zwischenpunkt, einen Vermittlungsknoten in einem lokalen
Netz. Im wesentlichen wird durch einen Hub die Kommunikati
onslast für lokales Kommunikationsaufkommen vom Übertra
gungsbus für das lokale Netz ferngehalten. Die von der Er
findung benötigte Funktionalität kann jedoch auch durchaus
in einem optischen Sternkoppler, einem Multiportrepeater
oder einem Router vorgesehen sein.
Üblicherweise basieren solche Übertragungsmediums sensitiven
Netzwerke typischerweise auf der physikalischen Zugriffsme
thode CSMA/CD (Carrier sense multiple access with collision
detection). Spezifiziert wird diese Zugriffsmethode nach dem
ISO-Standard 8802-3 für lokale Netzwerke (LAN). Solche Netz
werke werden ebenfalls Ethernet genannt. Derartige Netze
sind so ausgestaltet, daß sie es mehreren Rechnern erlauben
ein gemeinsames Übertragungsmedium zu nutzen. Um den Nach
richtenfluß und die Auslastung solcher Netze standardisiert
zu regeln, kann beispielsweise ein Rechner nur eine Nach
richt senden, falls das Medium nicht benutzt wird. Trotzdem
können Nachrichten, welche zwischen den einzelnen Kommunika
tionsendgeräten, wie Rechnern, Druckern oder Faxmodems aus
getauscht werden aufgrund der Ausbreitungsgeschwindigkeit im
Netz auf dem Medium miteinander kollidieren. Die Kollisionen
werden auf dem Netz durch die Kommunikationsteilnehmer de
tektiert, was dazu führt, daß diese für einen bestimmten
Zeitraum gemäß einem im Protokoll festgelegenen Algorithmus
stillbleiben und nach einer zufallsbestimmten Zeit (Back
off) wieder einen erneuten Übertragungsversuch starten. Ob
wohl Ethernet dafür ausgerichtet ist, daß alle Kommunikati
onsteilnehmer ein gemeinsames Medium benutzen, werden bei
Hub-basierenden Netzwerkarchitekturen häufig dedizierte Me
dien für jeden einzelnen Rechner oder Endgeräte oder andere
Endgeräte eingesetzt. Dabei bleibt jedoch aus Gründen der
Standardisierung die CSMA/CD-Methode unverändert, da sonst
Änderungen in den existierenden Rechnern erforderlich wären.
In der ISO-Norm 8802-3 werden bestimmte Schichten des Kommu
nikationsprotokolls als Physical-Layer und MAC-Layer defi
niert. Der Service auf dem Physical-Layer ist verantwortlich
für den Status des Netzwerkes, womit auch das Trägersignal
der Leitung umfaßt ist, welches angibt ob die Leitung frei
oder belegt ist [ISO 8802-3, S. 6.3.2.1]. Die MAC-Schicht
ist verantwortlich für den Zusammenbau oder das Auseinander
nehmen des MAC-Rahmens und dafür die Übertragung zu verzö
gern, für den Fall daß das Medium belegt ist oder daß eine
Kollision stattgefunden hat [ISO 8802-3, S. 4.1.2]. Bevorzugt
sind die Nachrichten nach dem ISO-Protokoll so aufgebaut,
daß der erste Teil eine Präambel und einen Startframedeli
miter (SFD) enthält. Dabei besteht die Präambel aus 56 Bits,
mit sich wiederholenden Einsen und Nullen, um es dem Physi
cal Layer zu gestatten eine Timingsynchronisation bezüglich
des Frametimings durchzuführen [ISO 8802-3, S. 3.2.1]. Als
Startframedelimiter ist dabei ein Oktett von Bits, mit dem
Muster 10101011 festgelegt, welches den Beginn eines Über
tragungsrahmens anzeigt.
Eine Hub basierende Netzwerkarchitektur wirft neue Probleme
bei der Ablaufkontrolle des Nachrichtenverkehrs und bei
Staus, d. h. bei Hochlastbetrieb auf den einzelnen Übertra
gungsmedien auf. Falls Nachrichten mit annähernd der maxima
len Bitrate, welche auf den Netzwerk möglich ist ausge
tauscht werden, und weitere Kommunikationsendgeräte versu
chen Nachrichten über den Hub zu senden, so kann dies den
Überlauf von Zwischenspeichern, welche in dem Hub vorgesehen
sind bedeuten. Dies führt zum Verlust von Nachrichten oder
von Nachrichtenteilen. Es ist deshalb unbedingt erforder
lich, um eine Sättigung der Pufferspeicher zu vermeiden, das
für den Hub ein Mechanismus zur Verstopfungskontrolle einge
führt wird, um all den angebundenen Kommunikationsendgeräten
mitzuteilen, daß sie ihre Signalübertragung beispielsweise
zu verzögern haben. Gängige Ethernet-Rechner weisen jedoch
im allgemeinen keine speziellen Ablaufkontrollmechanismen
auf und Modifikationen in existierenden Rechnern sind nicht
erwünscht, da diese einen Eingriff in den Standard erfordern
würden und zu Kompatibilitätsproblemen führen könnten. Wei
ter würde eine Modifikation von vorhandenen Endgeräten mit
hohen Kosten verbunden sein. Es besteht also eine Nachfrage
nach Hub basierenden Ablaufkontrollmechanismen für den Nach
richtenverkehr zwischen an den Hub angeschlossenen Kommuni
kationsendgeräten, welche mit heutigen Standardkonformen
Endgeräten kompatibel ist. Eine gegenwärtige Lösung für die
ses Problem basiert darauf, daß eine künstliche Kollision im
Hub erzeugt wird. Wann immer ein Kommunikationsendgerät ver
sucht eine Nachricht an einen verstopften Hub zu übertragen,
so erzeugt der Hub eine künstliche Kollision auf dem Netz,
um die Übertragung durch diesen angeschlossenen Kommunikati
onsteilnehmer zu verzögern. Gemäß dem zuvor zitierten
ISO-Standard wird die Kollision auf dem Netz durch das Endgerät
entdeckt und dieser bleibt für eine festgelegte zufällige
Zeitspanne still bevor er versucht die Nachricht wieder zu
übertragen. Auf diese Weise wird jedoch die gewonnene Verzö
gerung wegen der Zufallsbestimmtheit der Verzögerungszeit
unvorhersehbar und es besteht die Möglichkeit, daß eine
Vielzahl von künstlichen Kollisionen durch den Hub erzeugt
werden muß, bevor die Pufferspeicher des Hubs wieder verfüg
bar sind um eine Nachricht aufzunehmen. Erschwerend kommt
hinzu, daß im Standard festgelegt ist, daß der MAC-Layer in
nerhalb der Endgeräte es lediglich 16 Mal versucht eine
durch Kollision verhinderte Nachricht wieder zu übertragen.
Weitere Übertragungsversuche hängen dann von den
übergeordneten Schichten des Kommunikationsprotokolls ab.
Diese Möglichkeit zur Behandlung von Verstopfungen in einem
Hub wird beispielsweise in einem Positionspapier der Firma
Ornet auf Seite 22 diskutiert.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht also dar
in, ein Verfahren und eine Anordnung zur Medienzugangssteue
rung durch eine Verbindungseinheit von über das Medium und
die Verbindungseinheit verbundenen und mittels CSMA kommuni
zirenden Geräten anzugeben, welche es auch bei hoher Kommu
nikationslast in der Verbindungseinheit gestatten, die Ab
laufkontrolle einzelner Kommunikationsteilnehmer steuern zu
können.
Diese Aufgabe wird für das Verfahren gemäß den Merkmalen des
Patentanspruches 1 und für die Anordnung gemäß den Merkmalen
des Patentanspruches 5 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängi
gen Ansprüchen.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens be
steht darin, daß es Nachteile des Standes der Technik ver
meidet, indem als Belegsignal auf dem Medium eine Nachrich
tenpräambel verwendet wird. Dies führt dazu, daß das so kon
taktierte Kommunikationsendgerät veranlaßt wird auf eine be
vorstehenden Nachricht zu warten. Ebenfalls führt dies dazu,
daß der Kollisionsabwehrmechanismus nicht in Gang gesetzt
wird, so daß der auf die erfindungsgemäße Art blockierte
Kommunikationsteilnehmer sofort kontaktiert werden kann. Für
den Fall, daß bereits die 56 Bits der Nachrichtenpräambel
gesendet wurden, braucht lediglich der Startframedelimiter
gesendet zu werden und direkt eine zu sendende Nachricht im
Anschluß. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfah
rens besteht darin, das ein Endgerät unmittelbar senden
kann, sobald das Belegtsignal vom Hub beendet wird.
Besonders vorteilhaft kann durch diese Art der Mediumsbeleg
kennzeichnung sichergestellt werden, daß das Medium für Kom
munikationsvorgänge optimal bezüglich seiner Auslastbarkeit
genutzt werden kann, da nach Überschreiten der für den Prä
ambel erforderlichen Bitanzahl jeder Zeit der Startframede
limiter gesendet werden kann und somit ein unmittelbarer
Nachrichtenaustausch gesteuert durch die Verbindungseinheit
jeder Zeit möglich ist.
Besonders vorteilhaft kann gemäß dem erfindungsgemäßen Ver
fahren die Überwachung des Kommunikationsaufkommens über den
Hub dadurch geschehen, daß der Füllungsgrad der einzelnen
Pufferspeicher für die jeweiligen Kommunikationsverbindungen
überwacht wird. Auf diese Weise ist es möglich die vorhande
nen Ressourcen des Hubs und der Kommunikationsendgeräte op
timal auszuschöpfen.
Besonders vorteilhaft wird das Blockieren der jeweiligen Me
dienverbindungen zu den einzelnen Hosts auf die erfindungs
gemäße Art für jeweilige Medienverbindungen zu den einzelnen
Endgeräten davon abhängig gemacht, wie groß ein Lastwert
ist, welcher sich aus einer theoretisch maximal möglichen
Übertragungsbitrate und einer aktuellen Bitrate berechnet.
Je nach Höhe dieses Lastwertes können mehrere oder auch nur
einzelne Endgeräteverbindungen als belegt markiert werden,
um die Kommunikationslast über die Verbindungseinheit zu
vermindern.
Besonders vorteilhaft stellt die Erfindung eine Anordnung
zur Verfügung, in welcher für jedes einzelne Merkmal des er
findungsgemäßen Verfahrens Mittel zu deren Ausführung vorge
sehen sind. Auf diese Weise kann eine Anordnung zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit möglichst wenig
technischem Aufwand realisiert werden.
Besonders vorteilhaft sieht die erfindungsgemäße Anordnung
Mittel vor zur Überwachung des Füllungsgrades der einzelnen
Pufferspeicher, da auf diese Weise einfach die Kommunikati
onslast über den Hub festgestellt werden kann und gleichzei
tig festgestellt werden kann, welche Kommunikationsverbin
dung momentan nicht aktiv ist und damit bevorzugt blockiert
werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren weiter
erläutert.
Fig. 1 gibt ein Beispiel für eine Kommunikationsanordnung
an.
Fig. 2 gibt ein Beispiel für eine Kommunikationsanordnung
an, welche nach dem Stand der Technik gesteuert
wird.
Fig. 3 gibt ein Beispiel für die Anwendung des erfindungs
gemäßen Verfahrens an.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Kommunikationsanordnung,
welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben werden
kann. Es sind mehrere Kommunikationsendgeräte H1 bis H3 dar
gestellt, welche über Medien M1 bis M3 an einem Verbindungs
knoten HU angeschlossen sind. Vorzugsweise sind in diesem
Verbindungsknoten HU Kommunikationszwischenspeicher B1 bis
B3 vorgesehen. Obwohl in Fig. 1 sämtliche Kommunikation
sendgeräte gleichartig dargestellt sind, soll dies nicht be
deuten, daß die Erfindung auf die Kommunikation zwischen
gleichartigen Kommunikationsendgeräten beschränkt werden
soll. Beispielsweise ist es denkbar, daß eines dieser Kommu
nikationsendgeräte ein weiterer Verbindungsknoten HU ist.
Die Kommunikationsendgeräte können beispielsweise auch Druc
ker, Faxmodems oder Fileserver, andere Rechner oder Periphe
riegeräte sein. Was für die Kommunikationsendgeräte ausge
führt wurde, gilt ebenso für die Medien. Die Ausführung der
Erfindung hängt nicht davon ab, ob Koaxialleiter twisted-
pair-Leiter oder Lichtwellenleiter verwendet werden. Charak
teristisch für die Erfindung ist vielmehr, daß hier die Kom
munikation zwischen den Kommunikationsendgeräten über den
Verbindungsknoten HU hergestellt wird. Beispielsweise kommt
es beim Nachrichtenaustausch gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren dazu, daß ein Kommunikationsgerät H1 über das Me
dium M1 und dem Verbindungsknoten HU mit dem Kommunikation
sendgerät H2 über das Medium M2 Daten austauscht. Falls die
Leitung nicht belegt ist, beginnt das Kommunikationsendgerät
H1 Datenpakete zu senden, welche vom Kommunikationsendgerät
H2 über das Medium M2 empfangen werden. Vorteilhaft können
im Verbindungsknoten HU Pufferspeicher B1 und B2 für die
Kommunikation vorgesehen sein, mit welchem beispielsweise
eine Geschwindigkeitsanpassung der unterschiedlichen Über
tragungsmedien M1 und M2 möglich ist. Falls nun von H1 große
Datenpakete gesendet werden, so kann es passieren, daß die
vollständige Kommunikationslast, welche durch den Verbin
dungsknoten HU zur Verfügung gestellt werden kann durch die
se beiden Kommunikationsendgeräte ausgeschöpft wird. Falls
nun gemäß gängigen Verfahren das Kommunikationsendgerät H3
versuchen würde ebenfalls auf das Netz zuzugreifen, so würde
gemäß dem Stand der Technik von HU beispielsweise eine Kol
lision erzeugt. Dies würde dazu führen, daß nach einer Zu
fallszeit das Gerät H3 erneut beginnt seine Nachricht zu
übertragen. Die Zwischenperiode, in welcher das Gerät ruht,
ist also nicht für den Nachrichtenaustausch nutzbar. Vor
zugsweise wird die Kommunikationslast zwischen den einzelnen
Kommunikationsendgeräten dadurch überwacht, daß beispiels
weise der Füllungsgrad der einzelnen Pufferspeicher für die
jeweiligen Kommunikationsverbindungen überwacht wird. Bei
spielsweise ist es erfindungsgemäß vorgesehen, ab einem be
stimmten Füllungsgrad der Pufferspeicher von zwei Kommunika
tionsteilnehmern die restlichen Kommunikationsteilnehmer,
welche an den Verbindungsknoten HU angeschlossen sind zu
sperren. In diesem Zusammenhang ist es zu erwähnen, daß ob
wohl hier lediglich drei Kommunikationsendgeräte dargestellt
sind natürlich eine beliebige Vielzahl von Kommunikation
sendgeräten möglich ist. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen,
für den Fall daß das Netz droht zu verstopfen beispielsweise
an den Kommunikationsendteilnehmer H3 über das Medium M3 ein
Mediumbelegtsignal in der Form zu senden, daß vom Hub ein
sich wiederholender Teil der Nachrichtenpräambel gemäß dem
ISO-Standard erzeugt wird. Dies hat den Vorteil, daß das
Endgerät H3 beispielsweise in Bereitschaft gehalten wird, da
er glaubt ihm stünde der Erhalt einer Nachricht bevor. Über
diesen einfachen erfindungsgemäßen Trick kann sichergestellt
werden, daß das Endgerät nicht durch eine künstlichen Kolli
sion für eine unbestimmte Zeit blockiert wird, sondern daß
nachdem die 56 Bit der Nachrichtenpräambel gesendet wurden,
zu jeder Zeit das Startframedelimiter gesendet werden kann
und damit eine Nachricht an den Kommunikationsendteilnehmer
H3 übertragen werden kann. Auf diese Weise stellt es das er
findungsgemäße Verfahren sicher, daß jederzeit einzelne
Nachrichtenteilnehmer kontaktiert werden können und das die
zur Verfügung stehende Kommunikationsbandbreite des Hubs
besser ausgenutzt werden kann.
In Fig. 2 ist eine Ablaufsteuerung und ein Verstopfungskon
trollmechanismus in einem Verbindungsknoten gemäß dem Stand
der Technik dargestellt. An einem Verbindungsknoten HU ist
beispielsweise neben anderen Verbindungsteilnehmern, welche
in Fig. 2 nicht gezeigt sind, ein Kommunikationsendgerät H1
angeschlossen. H1 kommuniziert über M1 mit HU. Beispielswei
se ist der Verbindungsknoten HU durch die anderen
Kommunikationsteilnehmer so ausgelastet, daß er die weitere
Kommunikation von H1 nicht zulassen kann. Gemäß dem Stand
der Technik wird also ein Paket P auf dem Medium M1 gene
riert, welches vom Media Access Control-Layer des Endgerä
tes H1 beispielsweise detektiert wird, was dazu führt, daß
gemäß dem ISO-Standard zufallsgesteuert pausiert wird, und
nach einer Zufallszeitspanne mit dem erneuten Übertragen der
Nachricht von H1 begonnen wird. Dieses Verfahren gemäß dem
Stand der Technik hat den entscheidenden Nachteil, daß die
Spanne, in welcher mit der Wiederübertragung der Nachricht
begonnen wird, nicht steuerbar ist, da sie zufällig gewählt
wird. Wegen dieses nicht-deterministischen Verhaltens,
kommt es dazu, daß die Übertragungskapazität des Verbin
dungsknotens nicht optimal ausgeschöpft werden kann.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel der Nachrichtenflußkontrolle über
einen Verbindungsknoten gemäß dem erfindungsgemäßen Verfah
ren. Die Vorbedingungen für die Anwendung des erfindungsge
mäßen Verfahrens sind dabei im wesentlichen die gleichen,
welche für Fig. 2 gelten. D. h., am Verbindungsknoten sind
andere Verbindungsteilnehmer angeschlossen, welche bei
spielsweise eine hohe Kommunikationslast erzeugen, was dazu
führt, daß Nachrichten, welche von dem Kommunikationendteil
nehmer H1 abgegeben werden nicht übertragen werden können.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es deshalb vorge
sehen, eine Nachrichtenpräambel durch den Verbindungsknoten
HU zu erzeugen und auf diese Weise das Medium M1 als belegt
zu kennzeichnen. Im Gegensatz zu dem beim Stand der Technik
verwendeten Verfahren, wird gemäß dem erfindungsgemäßen Ver
fahren jedoch durch dieses Mediumbelegtsignal B das Endgerät
nicht dazu veranlaßt, seine Nachrichtenübertragungsversuche
zufallsgesteuert durchzuführen. Vielmehr wird er erfindungs
gemäß in Bereitschaft gehalten, da er gemäß Signalisierung
erwartet in Bälde eine Nachricht zu erhalten. Ein Bruchteil
dieses Nachrichtenbelegsignales, welches beispielsweise eine
gemäß dem ISO-Protokoll festgelegte Nachrichtenpräambel ist,
kann in der Bitfolge "10" bestehen, welche in beliebiger An
zahl wiederholt werden kann. Gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren ist es beispielsweise vorgesehen, die Anzahl der
Bits zu zählen, und zu vermerken, wann die komplette Präam
bel übertragen wurde. Ab diesem Zeitpunkt kann bevorzugt di
rekt ein Startframedelimiter gesendet werden, welcher die
Ankunft einer Nachricht an den Kommunikationsendteilnehmer
H1 kennzeichnet. Durch diese vorteilhafte erfindungsgemäße
Methode zur Steuerung des Nachrichtenflusses und den erfin
dungsgemäßen Mechanismus zur Kontrolle von Verstopfungen
über den Verbindungsknoten, indem das Medium virtuell belegt
gesetzt wird, werden verschiedene Vorteile erzielt. Norma
lerweise ist das Medium frei und es ist dem Endgerät erlaubt
Daten zu übertragen. Falls jedoch das Medium durch den Ver
bindungsknoten virtuell belegt gesetzt wird, so unternimmt
der Kommunikationsendteilnehmer keinen Übertragungsversuch.
Auf diese Weise kann das Übertragungsverhalten jedes einzel
nen Kommunikationsendteilnehmers durch den Verbindungsknoten
gezielt gesteuert werden. Damit wird vorteilhaft ein deter
ministisches Verhalten der Endgeräte erreicht.
Vorzugsweise wird durch den Verbindungsknoten das Medium da
durch belegt gesetzt, daß fortwährend ein Mediumbelegtsi
gnal, in Form von "10" oder anderen sich wiederholende
Bruchstücken der Nachrichtenpräambel des ISO-Protokolles ge
sendet wird. Im ISO-Protokoll ist jedoch festgelegt, daß die
Nachrichtenpräambel eine Länge von 56 Bits aufweist [ISO
8802-3, S. 4.2.5]. Auf diese Weise kann das Mediumbelegtsignal
beispielsweise als eine überlange Präambel angesehen werden.
Für den Fall daß der Kommunikationsendteilnehmer dieses Me
diumbelegtsignal erhält, verhält er sich als wenn er eine
Nachrichtenpräambel erhalten würde. Nach der Synchronisation
setzt die physikalische Schicht den Parameter für das Über
tragungsmedium als belegt und die MAC-Schicht beginnt die
auf dem Medium ankommenden Bits zu empfangen. Gemäß dem
ISO-Standard 8802-3, S. 4.2.9 verwirft sie jedoch alle Bits, so
lange bis das Startframedelimiter SFD empfangen wurde. Der
Kommunikationsteilnehmer H1 wartet also solange mit seiner
Empfangsfunktion, bis der SFD eintrifft und er wird nicht
versuchen irgendwelche Nachrichten zu übertragen, da das Si
gnal für die Leitung auf belegt gesetzt ist.
Durch den Pfeil 20 in Fig. 3 ist angedeutet, daß das Be
legtsignal von dem Verbindungsknoten HU abgegeben wird. Da
bei ist die Struktur des Mediumbelegtsignales in Form eines
Bitmusters besonders wesentlich für die Erfindung. Denn sie
alleine gestattet es gegenüber dem Stand der Technik den
Kommunikationsendteilnehmer für eine unbestimmte Zeit belegt
zu halten, ohne dabei eine Fehlfunktion des Endgerätes aus
zulösen. Gemäß dem Standard dürfen nämlich gewöhnliche Nach
richten nur eine Länge von 1518 Bits aufweisen. Dies gestat
tet es also das Medium M1 lediglich für die Zeitdauer von
etwa 1,2 ms, wenn man die Übertragungsbandbreite von 10
Mbit/s zugrundeliegt, belegt zu halten. Nachrichten welche
also die Länge von 1518 Bit übersteigen, können einen Über
lauf von Pufferspeichern für die Kommunikationsverbindung im
Kommunikationsendgerät erzeugen. Besonders vorteilhaft kann
jedoch durch das erfindungsgemäße Mediumbelegtsignal das Me
dium solange es erforderlich ist als belegt gekennzeichnet
werden, ohne dabei irgendwelche Probleme im Endgerät zu er
zeugen. Durch den Verbindungsknoten HU kann dabei besonders
schnell eine Verbindungsbereitschaft des Endgerätes erzielt
werden, indem einfach die Erzeugung des Mediumbelegtsigna
les, unterbrochen wird. Dies bewirkt, daß das Signal, wel
ches im Endgerät signalisiert ob die Leitung belegt ist,
wieder auf frei gesetzt wird. Vorzugsweise kann auch eine
andere Vorgehensweise vorgesehen werden, um sicherzustellen,
daß der belegt gehaltene Kommunikationsteilnehmer seine Emp
fangsfunktion verläßt. Hierzu sendet der Verbindungsknoten
HU einen Startframedelimiter, ohne jedoch dabei weitere
Nachrichtenübertragungsdaten folgen zu lassen. Dies führt
dazu, daß vom Kommunikationsendgerät H1 ein Nachrichtenlän
genfehler detektiert wird und es sofort zum Normalbetrieb
übergeht. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich jedoch
auch dann vorteilhaft anwenden, wenn der Verbindungsknoten
an den als belegt gehaltenen Kommunikationsteilnehmer eine
Nachricht übertragen will. Falls nämlich die Präambel von 56
Bit übertragen wurde, so kann dieser sofort einen Startfra
medelimiter senden und die Nachrichtendaten ohne Präambel
anschließen. Auf diese Weise wird eine verstopfungsfreie
Übertragung der Nachricht an den Kommunikationsendteilnehmer
H1 garantiert. Vorteilhaft wird auf diese Weise auch die
Verstopfungssituation im Verbindungsknoten entspannt. Vor
teilhaft wird auch durch das erfindungsgemäße Verfahren eine
geringere Übertragungsverzögerung sichergestellt, da zum ei
nen die Präambel nicht mehr gesendet werden muß und zum an
deren gegenüber dem Stand der Technik keine Zufallszeiten
berücksichtigt werden müssen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und das spezielle Bit
muster für das Mediumbelegtsignal wird eine wesentlich bes
sere Übertragungskontrolle und Steuerung zwischen an einem
Verbindungsknoten angeschlossenen Kommunikationsendgeräten
möglich. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird nämlich
die Zufallsrückhaltezeit vermieden und das Endgerät wartet
lediglich für eine sehr kurze Zeit, bevor er seine Übertra
gungsversuche wieder startet. Besonders vorteilhaft wird
durch den Einsatz der Erfindung der ISO-Standard 8802-3
nicht verletzt, sondern seine Eigenschaften werden vorteil
haft ausgenutzt, um eine optimale Kontrolle des
Nachrichtenaustausches zwischen mehreren Kommunikationsend
geräten über einen Verbindungsknoten zu erhalten.
Claims (6)
1. Verfahren zur Medienzugangssteuerung durch eine Verbin
dungseinheit von über das Medium mit der Verbindungseinheit
verbundenen und mittels CMSA kommunizierenden Geräten, bei
dem um das Kommunikationsaufkommen über die Verbindungsein
heit (HU) zu begrenzen, an mindestens ein potentielles er
stes kommunikationsfähiges Gerät (H1, H2, H3) ein Mediumbe
legtsignal in Form einer beliebig langen Teilsequenz der
verwendeten Nachrichtenpräambel gesendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem die gesendeten Bits der Nachrichtenpräambel gezählt
werden und falls an das kommunikationsfähige erste Gerät Da
ten gesendet werden sollen überprüft wird, ob bereits eine
Schrankenanzahl von Präambelbits gesendet wurde und falls
dies der Fall ist direkt eine Startsequenz gesendet wird,
auf welche die zu sendenden Daten folgen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
bei dem falls ein Kommunikationspufferspeicher (B1, B2, B3)
in der Verbindungseinheit überläuft an das daran angeschlos
sene Gerät (H1, H2, H3) der Mediumbelegtsignal gesendet
wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
bei dem als Lastwert, das Verhältnis gebildet wird aus aktu
ell durch Kommunikation hervorgerufener Übertragungsbitrate
und tatsächlich maximal möglicher Übertragungsbitrate und in
Abhängigkeit des Lastwertes auf mindestens einem Medium das
Mediumbelegtsignal erzeugt wird.
5. Anordnung zur Medienzugangssteuerung durch eine Verbin
dungseinheit von über das Medium mit der Verbindungseinheit
verbundenen und mittels CMSA kommunizierenden Geräten mit
folgenden Merkmalen:
- a) es ist eine Verbindungseinheit (HU) vorgesehen;
- b) es sind mindestens erste bis dritte Kommunikationsendge räte (H1, H2, H3) vorgesehen;
- c) es sind mindestens jeweils ein erstes Kommunikationsmedi um (M1, M2, M3) je Endgerät vorgesehen, welches jeweils ein Kommunikationsendgerät mit der Verbindungseinheit verbindet;
- d) es sind Mittel zum Überwachen der Kommunikation zwischen den Kommunikationsendgeräten (HU) vorgesehen; um das Kom munikationsaufkommen zu bestimmen;
- e) es sind Mittel zur Erzeugung eines Mediumbelegtsignales mindestens in der Form eines Teils einer Nachrichtenprä ambel (HU) vorgesehen, welche für den Fall, daß das Kom munikationsaufkommen ein festgelegten Wert überschreitet von der Verbindungseinheit auf mindestens einem Medium erzeugt wird.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
bei der für jedes Kommunikationsendgerät (H1, H2, H3) ein
Pufferspeicher (B1, B2, B3) in der Verbindungseinheit (HU)
vorgesehen ist und bei der die Mittel zum Überwachen der
Kommunikation als Mittel zur Überwachung des Füllgrades min
destens eines Pufferspeichers ausgebildet sind und für den
Fall daß der Füllgrad einen festgelegten Wert überschreitet,
das Mediumbelegtsignal auf mindestens ein Medium gegeben
wird, über welches nicht kommuniziert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996129266 DE19629266A1 (de) | 1996-07-19 | 1996-07-19 | Verfahren und Anordnung zur Medienzugangssteuerung durch eine Verbindungseinheit von über das Medium mit der Verbindungseinheit verbundenen und mittels CSMA kommunizierenden Geräten |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1996129266 DE19629266A1 (de) | 1996-07-19 | 1996-07-19 | Verfahren und Anordnung zur Medienzugangssteuerung durch eine Verbindungseinheit von über das Medium mit der Verbindungseinheit verbundenen und mittels CSMA kommunizierenden Geräten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19629266A1 true DE19629266A1 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=7800332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996129266 Withdrawn DE19629266A1 (de) | 1996-07-19 | 1996-07-19 | Verfahren und Anordnung zur Medienzugangssteuerung durch eine Verbindungseinheit von über das Medium mit der Verbindungseinheit verbundenen und mittels CSMA kommunizierenden Geräten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19629266A1 (de) |
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1996
- 1996-07-19 DE DE1996129266 patent/DE19629266A1/de not_active Withdrawn
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