DE19627176C2 - Vorrichtung zum Spritzgießen mit auswechselbaren Formleisten - Google Patents
Vorrichtung zum Spritzgießen mit auswechselbaren FormleistenInfo
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- B29C45/26—Moulds
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spritz
gießen, die ein mit mindestens einer Form versehenes
Spritzwerkzeug aufweist, das mit zwei Formträgern ver
sehen ist, die jeweils bereichsweise die Form begrenzen
und von einer auswerferseitigen Aufspannplatte und von
einer düsenseitigen Aufspannplatte relativ zueinander
positionierbar sind, wobei jeweils eine der
Aufspannplatten einen der Formträger haltert, und bei
der die Formträger als Formleisten ausgebildet sind,
die Randprofile aufweisen, in die Führungsleisten zur
Halterung mit Kopplungsprofilen eingreifen wobei zwei
der Führungsleisten mit der einen Aufspannplatte und
zwei weitere Führungsleisten mit der anderen
Aufspannplatte verbunden sind.
Derartige Vorrichtungen zum Spritzgießen sowie Spritz
werkzeuge sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen
bekannt und dienen in der Regel zur Verarbeitung von
thermoplastischen Kunststoffen, die durch Wärmeeinwir
kung plastifiziert wurden.
Die bekannten Spritzgußvorrichtungen und die bekannten
Werkzeuge weisen jedoch eine relativ geringe Flexibili
tät auf, wenn wiederholt ein Formwechsel durchgeführt
werden muß. Dies führt zu einem hohen Zeitaufwand und
einem hohen Kostenaufwand beim Formwechsel.
Aus der DE 36 26 019 C1 ist eine Spritzgußvorrich
tung zur Herstellung von Prototypen bekannt. Die Form
ist gemäß diesem Stand der Technik aus einer Vielzahl
von Einzelkörpern aufgebaut, die jeweils standardisier
te Teilvolumina aufweisen und gemeinsam das Gesamtvolu
men ausbilden. Über Formtrennungen beziehungsweise Zu
haltungen ist eine Aktivierung beziehungsweise Sperrung
von Teilvolumina möglich.
In der DE 35 08 244 C2 wird eine Form zur Verwendung
beim Spritzgießen von Kunststoff beschrieben, bei der
Führungsleisten für verwendete Schieber vorgesehen
sind. Die Führungsleisten sind mit einer auswerfersei
tigen Formplatte verschraubt. Durch einander angepaßte
angeschrägte Flanken von Führungsleisten und Zuhalte
backen erfolgt zum Ausgleich von Toleranzen eine Zen
trierung.
Aus der WO 95/15 247 A1 ist bereits eine Vorrichtung
zum Spritzgießen bekannt, die ein mit einer Form
versehenes Spritzwerkzeug aufweist. Zwei Formträger
sind von einer auswerferseitigen Aufspannplatte und
einer düsenseitigen Aufspannplatte relativ zueinander
positionierbar. Die Formträger sind als Formleisten
ausgebildet und greifen mit Randprofilen in Kopplungs
profile von Führungsleisten ein. Jede der Aufspann
platten ist mit jeweils zwei Führungsleisten versehen.
Aus der Veröffentlichung "Plastics Engineering 7/1974,
Seite 51" ist es bereits bekannt, zur Ermöglichung
eines schnellen Auswechselns von Formeinsätzen im Be
reich der Spritzgußtechnik Führungsleisten durch quer
verlaufende Spannleisten miteinander zu verbinden. Es
wird ein Einschubsystem für vier Formen bereitgestellt,
die jeweils in u-förmige Halterungen eingeschoben
werden, die von den Leisten begrenzt sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor
richtung der einleitend genannten Art derart zu kon
struieren, daß die Flexibilität bei einem Formwechsel
verbessert wird.
In Verbindung mit dem Obergriff des Patentanspruchs 1
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
jeweils zwei sich auf einer Aufspannplatte befindende
benachbarte Führungsleisten mit dazu querverlaufenden
Spannleisten verbunden sind, daß die Führungsleisten an
ihren Stirnseiten ein Kopfprofil zur Bereitstellung
einer Passung aufweisen, daß das Kopfprofil mindestens
eine Nut aufweist, die von Stegen begrenzt ist, daß die
Führungsleisten gemeinsam mit den Kopplungsprofilen und
den Stegen ein einteiliges Werkstück ausbilden und daß
zwischen der auswerferseitigen Aufspannplatte und den
Führungsleisten angeordnete Druckstücke zur Abstützung
der Formleiste Anlagestege aufweisen.
Durch die Anordnung der Formteile im Bereich von Form
leisten, die durch Profileingriffe von Führungsleisten
gehaltert sind, ist es in einfacher Weise möglich, die
Formleisten auszuwechseln und durch Formleisten mit
anderen Formkonturen zu ersetzen. Die Führungsleisten
sind mit den Aufspannplatten verkoppelt und werden von
diesen positioniert. Hierdurch erfolgt ebenfalls eine
Positionierung der Formleisten. Durch die quer verlauf
enden Spannleisten erfolgt eine weitere Einspannung
der Formleisten sowie eine Querversteifung der Füh
rungsleisten.
Zur Kraftübertragung auf die Führungsleisten wird vor
geschlagen, daß zwischen der auswerferseitigen Auf
spannplatte und den Führungsleisten Druckstücke ange
ordnet sind.
Zur Unterstützung einer des Entformens von gespritzten und
verfestigten Produkten ist vorgesehen, daß in einem
Abstandsbereich zwischen den Druckstücken eine Auswer
fereinrichtung angeordnet ist.
Zur Unterstützung einer einfachen Auswechselbarkeit ist
es möglich, daß die Formleisten eine im wesentlichen
rechteckförmige Gestaltung aufweisen.
Eine hohe Festigkeit im Bereich von Verbindungen zwi
schen den Teilen wird dadurch bereitgestellt, daß die
Führungsleisten und die zugeordneten Spannleisten mit
einander verschraubt sind.
Eine exakte Ausrichtung der einzelnen Bauteile relativ
zueinander wird dadurch unterstützt, daß die Führungs
leisten im Bereich ihrer den Spannleisten zugewandten
Ausdehnung ein Kopfprofil zur Bereitstellung einer Pas
sung aufweisen.
Eine einfache fertigungstechnische Möglichkeit zur Be
reitstellung der erforderlichen Passungen besteht
darin, daß das Kopfprofil mindestens eine Nut aufweist,
die von Stegen begrenzt ist.
Zur Unterstützung einer einfachen Handhabung sowie zur
Bereitstellung einer hohen Festigkeit ist vorgesehen,
daß die Führungsleisten gemeinsam mit den Randprofilen
und den Stegen ein einteiliges Werkstück ausbilden.
Ein großer Freiraum bei der Nutzung der Vorrichtung
wird dadurch bereitgestellt, daß von den Führungslei
sten, den Spannleisten und den Formleisten ein modu
lares System ausgebildet ist.
Zur Anpassung an übliche Gestaltungen bei Spritzgußma
schinen wird vorgeschlagen, daß die düsenseitige Auf
spannplatte räumlich fest und die auswerferseitige Auf
spannplatte räumlich beweglich angeordnet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine lotrechte Draufsicht auf das Werkzeug mit
beabstandet angeordneten Formleisten,
Fig. 2: eine Ansicht gemäß Schnittlinie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3: einen Querschnitt gemäß Schnittlinie III-III,
Fig. 4: eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit gegeneinan
der stoßenden Führungsleisten und herausgenom
menen Formleisten und Auswerfereinrichtung,
Fig. 5: eine perspektivische Darstellung einer Füh
rungsleiste
und
Fig. 6: eine perspektivische Darstellung einer Spann
leiste.
Gemäß Fig. 1 besteht ein für eine Spritzgußmaschine
vorgesehenes Spritzwerkzeug (1) aus Führungsleisten
(2, 3, 4, 5), zwei Formleisten (6, 7) und einer Auswerfer
einrichtung (8). Die Führungsleisten (2, 3) sind im Be
reich einer düsenseitigen Aufspannplatte (9) angeordnet
und die Führungsleisten (4, 5) sind mit einer auswerfer
seitigen Aufspannplatte (10) verbunden. Insbesondere
ist daran gedacht, zwischen den Führungsleisten (4, 5)
und der Aufspannplatte (10) Druckstücke (11, 12) anzu
ordnen. Die Druckstücke (11, 12) weisen einen Abstand
zueinander auf, in dem die Auswerfereinrichtung (8)
angeordnet ist.
Die Formleisten (6, 7) weisen Randprofile (13) auf, die
in Kopplungsprofile (14) der Führungsleisten (2, 3, 4, 5)
eingreifen.
Die Auswerfereinrichtung (8) weist einen
Auswerferblock (15) auf, der mit einem Halterungs
profil (16) versehen ist, von dem eine Aus
werferplatte (17) gehaltert ist. Die Auswerferplatte
(17) trägt Auswerfernadeln (18, 19), die durch die
Formleiste (7) hindurch bis in den Bereich eines
Formhohlraums (20) geführt sind. Gespritzte Produkte
können hierdurch aus der Form ausgeworfen werden.
Die auswerferseitige Aufspannplatte (10) ist gemeinsam
mit den Druckstücken (11, 12) und den Führungsleisten
(4, 5) auf Säulen (21, 22) relativ zur düsenseitigen Auf
spannplatte (9) geführt. Die Führungsleisten (2, 3, 4, 5)
weisen Gewindebohrungen (23) zur Ermöglichung einer
Verbindung mit in Fig. 2 dargestellten Spannleisten
(24, 25) auf.
Fig. 1 zeigt darüber hinaus die Anordnung einer Düsen
bohrung (26) im Bereich der Aufspannplatte (9) sowie
die Anordnung von gestrichelt eingezeichneten Tempe
rierkanälen (27) im Bereich der Spannleisten (24, 25).
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Spannleisten (24, 25)
Bolzendurchführungen (28) aufweisen, in die in Fig. 3
dargestellte Bolzen (29) bis in den Bereich der Gewin
debohrungen (23) geführt werden können, um die Spann
leisten (24, 25) mit den jeweils zugeordneten Führungs
leisten (2, 3, 4, 5) zu verschrauben. Ebenfalls sind im
Bereich der Spannleisten (24, 25) Halterungsbohrungen
(30) angeordnet, in denen Schrauben (31) zur Halterung
von Federteilen (32) angeordnet sind, die in korrespon
dierende Nuten (33) der Führungsleisten (2, 3, 4, 5) ein
führbar sind.
Die Nuten (33) werden von Stegen (34) begrenzt, die an
den Führungsleisten (2, 3, 4, 5) angeformt sind. Die Füh
rungsleisten (2, 3, 4, 5) weisen außenseitig im Bereich
ihrer Kanten Anfasungen (35) auf. Ebenfalls sind die
Spannleisten (24, 25) mit Anfasungen (36) versehen. Für
die Säulen (21, 22) sind im Bereich der Führungsleisten
(2, 3) Buchsen (37, 38) angeordnet.
Fig. 3 zeigt die im wesentlichen zu Fig. 2 korrespon
dierende Anordnung mit Blick auf die Auswerferseite. Es
ist erkennbar, daß die Säulen (21, 22) in den Buchsen
(37, 38) geführt sind und daß von den Druckstücken
(11, 12) Anlagestege (39, 40) für die Formleiste (6) be
reitgestellt werden.
Darüber hinaus ist die Verschraubung der Formleisten
(4, 5) mit der Spannleiste (24) dargestellt. Das Feder
teil (32) ist in die korrespondierende Nut (33) der
Formleiste (4) eingeführt.
Fig. 4 zeigt eine zu Fig. 1 vergleichbare Darstellung
mit gegeneinander grenzenden Formleisten (2,4) bezie
hungsweise Formleisten (3,5). Die Auswerferplatte (15)
mit Auswerfernadeln (18, 19) sowie die Formleisten (6, 7)
wurden nicht eingezeichnet.
Fig. 5 veranschaulicht in einer perspektivischen Dar
stellung den Aufbau der Führungsleiste (3). Dies er
folgt beispielhaft für die anderen Führungsleisten
(2, 4, 5). Vorzugsweise werden die Führungsleisten
(2, 3, 4, 5) massiv ausgebildet und die außenseitigen Pro
filierungen zur Ausbildung des Kopplungsprofiles (14),
der Nut (33) sowie der Stege (34) erfolgt durch Fräs
bearbeitung. Ebenfalls ist eine Schleifbearbeitung
möglich.
Es wird ein modulartiges System mit Standardmaßen be
reitgestellt, bei dem außenseitig gleich konturierte
Formleisten (6, 7) zur Halterung unterschiedlich kontu
rierter Formen im Bereich der Führungsleisten (2, 3, 4, 5)
positionierbar sind. Es werden für die Halterung der
Formleisten (6, 7) nur zwei unterschiedlich gestaltete
(2, 3, 4, 5) beziehungsweise Spannleisten (24, 25) be
nötigt.
Fig. 6 veranschaulicht in einer perspektivischen Dar
stellung den Aufbau der Spannleisten (24, 25). Es ist
erkennbar, daß die Spannleisten (25, 25) zwei Quernuten
aufweisen, die zur Aufnahme der Federteile (32) vorge
sehen sind. Ebenfalls sind die Spannleisten (24, 25) mit
einer Längsnut versehen, in die einerseits die Stege
(34) der Führungsleisten (3, 4) eingreifen und die ande
rerseits einen Kopplungssteg der Formleisten (6, 7)
aufnehmen. Darüber hinaus sind die Bohrungen zur Auf
nahme der Bolzen (29) erkennbar. Ebenfalls sind Kanäle
zur Zuführung eines Temperiermediums, insbesondere
eines Kühlmediums, erkennbar.
Durch die Verwendung der Formleisten (6, 7), der Füh
rungsleisten (2, 3, 4, 5) sowie der Spannleisten (24, 25)
wird eine sehr einfache Fertigung dieser Bauelemente
ermöglicht, da in einfacher Weise beispielsweise eine
Fräsbearbeitung erfolgen kann. Es wird eine hohe Genau
igkeit erzielt. Darüber hinaus werden eine Vielzahl
gleichartiger Bauelemente verwendet, so daß die Ferti
gung preiswert möglich ist.
Eine Anwendung des Systems ist sowohl bei der Her
stellung von Prototypen als auch bei der Serienferti
gung möglich. Insbesondere ist auch eine Anwendung
unter Berücksichtigung von Mehrfachformen denkbar. Bei
der Serienfertigung besteht ein besonderer Vorteil in
der Bereitstellung einer schnellen Auswechselbarkeit
nach Auftreten von Verschleiß. Bei der Serienfertigung
kann beispielsweise eine derartige Formauswechselung
jeweils nach einer Fertigungszahl von ca. 1.000.000
Produkten erfolgen.
Eine weitere Erhöhung der relativen Positioniergenauig
keit kann durch die Verwendung von Führungszapfen im
Bereich der Formleisten (6, 7) erfolgen. Werden zwischen
die Führungsleisten (2, 3, 4, 5) kleine Formleisten (6, 7)
eingesetzt, die sich nicht von einer der Spannleisten
(24, 25) bis zu anderen der Spannleisten (24, 25) er
strecken, so können Blindstücke zusätzlich verwendet
werden. Dies führt dazu, daß auch bei kleineren Form
leisten (6, 7) der von den Führungsleisten (2, 3, 4, 5) und
den Spannleisten (24, 25) definierte Einbauraum gefüllt
ist.
Alternativ zu einer Verwendung von Schrauben oder
Schraubenbolzen zur Verbindung der einzelnen Leisten
ist es ebenfalls denkbar, Schnellspannverschlüsse,
hydraulische Verriegelungen oder andere Verriegelungen
einzusetzen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Spritzgießen, die ein mit minde
stens einer Form versehenes Spritzwerkzeug auf
weist, das mit zwei Formträgern versehen ist, die
jeweils bereichsweise die Form begrenzen und von
einer auswerferseitigen Aufspannplatte und von
einer düsenseitigen Aufspannplatte relativ zu
einander positionierbar sind, wobei jeweils eine
der Aufspannplatten einen der Formträger haltert,
und bei der die Formträger als Formleisten aus
gebildet sind die Randprofile aufweisen, in die
Führungsleisten zur Halterung mit Kopplungsprofilen
eingreifen, wobei zwei der Führungsleisten mit der
einen Aufspannplatte und zwei weitere
Führungsleisten mit der anderen Aufspannplatte ver
bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
zwei sich auf einer Aufspannplatte befindende
benachbarte Führungsleisten (2, 3); (4, 5) mit dazu
querverlaufenden Spannleisten (24, 25) verbunden
sind, daß die Führungsleisten (2, 3, 4, 5) an ihren
Stirnseiten ein Kopfprofil zur Bereitstellung einer
Passung aufweisen, daß das Kopfprofil mindestens
eine Nut (33) aufweist, die von Stegen (34) be
grenzt ist, daß die Führungsleisten (2, 3, 4, 5) ge
meinsam mit den Kopplungsprofilen (13) und den
Stegen (34) ein einteiliges Werkstück ausbilden und
daß zwischen der auswerferseitigen Aufspannplatte
(10) und den Führungsleisten (4, 5) angeordnete
Druckstücke (11, 12) zur Abstützung der Formleiste
(7) Anlagestege (39, 40) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in einem Abstandsbereich zwischen den
Druckstücken (11, 12) eine Auswerfereinrichtung (8)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Formleisten (6, 7)
eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt
aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten
(2, 3, 4, 5) und die zugeordneten Spannleisten (24, 25)
miteinander verschraubt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß von den Führungsleisten
(2, 3, 4, 5), den Spannleisten (24, 25) und den Form
leisten (6, 7) ein modulares System ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die düsenseitige Ruf
spannplatte (9) räumlich fest und die auswerfer
seitige Aufspannplatte (10) räumlich beweglich an
geordnet ist.
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DE1996127176 DE19627176C2 (de) | 1996-07-05 | 1996-07-05 | Vorrichtung zum Spritzgießen mit auswechselbaren Formleisten |
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- 1996-07-05 DE DE1996127176 patent/DE19627176C2/de not_active Expired - Fee Related
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