DE19626976C2 - Chirurgisches Instrument - Google Patents
Chirurgisches InstrumentInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument
für die Hochfrequenzchirurgie
gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Chirurgische Instrumente für die Hochfrequenzchirurgie sind in
verschiedenen Ausführungen seit längerer Zeit bekannt. Die US-
PS 5,007,908 beschreibt ein elektrisches chirurgisches
Instrument, welches an seinem distalen Ende mit einer mono
polaren oder bipolaren Koagulationselektrode ausgestattet ist,
aus welcher bei Bedarf eine zum Schneiden geeignete Nadel
elektrode herausgeschoben werden kann. Ein Nachteil dieses
Instruments ist, daß der Operateur die Nadelelektrode manuell
aus dem Instrument herausbewegen und gleichzeitig den
Schneidmodus des verwendeten HF-Chirurgieinstruments
aktivieren muß, so daß die Handhabung insgesamt erschwert ist.
Die US RE 34780 zeigt ein gattungsbildendes chirurgisches
Instrument mit einer Handhabungsvorrichtung und einem Hüll
rohr, wobei im Inneren des Hüllrohres Zuführungen für Gas und
Hochfrequenzenergie sowie entsprechende Anschlüsse vorgesehen
sind. Darüber hinaus weist das bekannte chirurgische Instru
ment eine Behandlungselektrode mit einer Elektrodenhalterung
auf, welche wiederum im Hüllrohr angeordnet ist. Das kurz
beschriebene Instrument ist jedoch in der Herstellung teuer
und in der Handhabung kompliziert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfaches
chirurgisches Instrument für die HF-Chirurgie vorzuschlagen,
das kostengünstig herzustellen und einfach handhabbar ist.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegen
stand nach den Merkmalen des Patentanspruches 1, wobei die
Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen umfassen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ein chirur
gisches Instrument für die HF-Chirurgie anzugeben, dessen
Funktionen mit einer Hand gesteuert werden können.
Hierfür weist das Instrument eine Handhabungseinrichtung, ein
Hüllrohr, Anschlüsse für HF-Strom und Gas und eine auswech
selbare Elektrode an seinem distalen Ende auf.
Die Steuerung des Instrumentes, d. h. das Heraus- und Herein
fahren der Elektrode aus dem Hüllrohr und der Wechsel von
einem Schneid- zu einem APC (englisch Argon-Plasma-Koagu
lation)-Modus wird durch die axial angeordnete Handhabungs
vorrichtung, die im wesentlichen aus einem Haltegriff und
einem Drehgriff besteht, erreicht.
Dabei liegt der Haltegriff sicher in der Handfläche des
Operateurs und der Daumen am Drehgriff. Durch Bewegung des
Daumens wird der Drehgriff derart bewegt, daß die Elektrode
axial in Arbeitsstellung oder ins Hüllrohr verbracht werden
kann. Durch Federkraftverspannung kann ein automatisches
Zurückbewegen der Elektrode in das Hüllrohr erfolgen, so daß
Verletzungen ausgeschlossen oder Beschädigungen der Elektrode
verhindert werden.
Die Erfindung soll anhand von Zeichnungen und
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des chirurgischen
Instruments,
Fig. 2a und 2b ein weiteres Ausführungsbeispiel des
chirurgischen Instruments mit auswechselbarer
Elektrode,
Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsbeispiele des chirurgischen
Instruments mit abgewinkeltem Hüllrohr und
Fig. 5 und 6 zwei Ausführungsbeispiele mit bewegbarer
Elektrodenhalterung.
Das chirurgische Instrument gemäß Fig. 1, 2a und 2b umfaßt
eine Elektrode 5 (in verschiedenen Ausführungsformen, z. B. als
Nadel, Fig. 4, oder als Spatel, Fig. 2 und 3) befestigt mit
einer Rast- oder Klemmvorrichtung 4 oder dgl. an einer
Elektrodenhalterung 11, ein die Elektrode 5 und Halterung 11
umschließendes Hüllrohr 8 mit einem Außengewinde 3 am
griffseitigen Ende sowie eine Handhabungsvorrichtung mit Gas-
und HF-Strom-Anschluß, die mit Halterohr 8 und Elektrode
halterung 11 verbunden ist.
Die Handhabungsvorrichtung besteht aus einer axialen Anordnung
eines Haltegriffs 1 mit dem Gas- und HF-Strom-Anschluß 6 und
kann in ein nicht gezeigtes Griffstück eingesetzt werden. An
dem Haltegriff 1 schließt sich distal ein Drehgriff 2 mit
einem Innengewinde 2a an, das dem Außengewinde 3 des Hüllrohrs
8 entspricht und mit diesem in Eingriff steht.
Die Elektrodenhalterung 11 ist im Haltegriff 1 befestigt.
Bei der Anwendung des chirurgischen Instruments liegt dieses
mit dem Haltegriff 1 und Griffstück in der Handfläche des
Operateurs, so daß dieser mit dem Daumen den Drehgriff 2
bewegen kann. Das Gewinde 2a, 3 ist so ausgelegt, daß etwa mit
einer Vierteldrehung des Drehgriffs 2 die Elektrode 5 zum
Schneiden freigegeben wird, indem das Hüllrohr 8 von der
Elektrode zurückbewegt wird. Mit einer entgegengesetzten
Daumenbewegung wird das Hüllrohr 8 wieder über die Elektrode 5
bewegt, diese ist dann geschützt. Gleichzeitig mit der
Elektrodenbewegung ist ein Ein- oder Umschalten des
Betriebsmodus des Instruments realisierbar.
In einer weiterbildenden Ausführungsform des Instruments ist
der Drehgriff 2 mit einer Federkraft beaufschlagt, derart, daß
bei Freigabe der Elektrode die Feder gespannt wird. Wird ein
Rastknopf oder der Drehgriff wieder freigegeben, so bewegt
sich das Hüllrohr selbsttätig wieder über die Elektrode.
Ein drittes Ausführungsbeispiel sieht demnach am Drehgriff 2
ein Feststellelement in Form des Rastknopfes oder dergleichen
(nicht gezeigt) vor, mittels dessen durch Daumendruck die
gespannte Feder arretiert und wieder gelöst werden kann.
Ein viertes Ausführungsbeispiel betrifft die Ausbildung des
griffseitigen Endes der Elektrodenhalterung 11 als Spindel
oder dgl., in deren Gewinde 11a das Innengewinde 2a des
Drehgriffs 2 eingreift, so daß die Elektrode 5 in das Hüllrohr
8 hinein- oder aus diesem herausbewegt werden kann.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel geht von einem am distalen
Ende abwinkelbaren Hüllrohr 8 (Fig. 3 und 4) aus, so daß
schwer zugängliche Operationsfelder leichter erreicht werden
können. Hierfür ist die Elektrodenhalterung 11 flexibel,
vorzugsweise als biegsame Wendel 9 ausgebildet.
Bei einem sechsten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist die
Elektrodenhalterung 11 griffseitig mit einem Außengewinde 11a
versehen, das mit dem Innengewinde 2a des Drehgriffs 2 in
Eingriff steht. Zur Führung der Elektrodenhalterung 11 ist
diese griffseitig mit mindestens zwei radial abstehenden
Flügeln 13 versehen, die sich in einer entsprechenden
Führungsnut 14 im Haltegriff (1) axial bewegen.
Distal ist die sonst rohrförmige Elektrodenhalterung 11 als
Flachstück ausgebildet, das sich in zwei Paaren von
Führungsschienen 12 axial bewegt, welche im Hüllrohr 8 ange
ordnet sind. Um die Drehbarkeit des Drehgriffs 2 gegenüber dem
Hüllrohr 8 einerseits und dem Haltegriff 1 andererseits zu
gewährleisten, sind an den betreffenden Stellen Lager, vor
zugsweise Kugellager oder Gleitlager 15, 16 angeordnet. Ein
Edelgas, z. B. Argon wird am griffseitigen Ende der Elek
trodenhalterung 11, welches aus dem Haltegriff 1 als Stutzen 6
herausragt, eingeleitet und strömt durch die Bohrungen 7 in
das Hüllrohr und umströmt von dort aus die Elektrode 5 und das
entsprechende Operationsfeld.
Ein siebentes Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 umfaßt die
Bewegung der Elektrode mittels einer im Drehgriff 2 ange
ordneten Magnetomechanik. Dazu ist im Drehgriff 2 eine
zylindrische Hinterschneidung axial ausgebildet, in der axial
beweglich mindestens zwei Permanentmagnetstreifen 17 ange
ordnet sind. Diese Magnetstreifen werden in radialen
Führungsnuten geführt.
Im Hüllrohr 8, welches im Haltegriff 1 befestigt ist, ist im
Bereich des Drehgriffs 2 ein Innengewinde 8a ausgebildet, das
mit einem Außengewinde 11a auf der rohrförmigen
Elektrodenhalterung 11 in Eingriff steht.
In der Elektrodenhalterung 11 sind gegenüber den beweglichen
Magneten 17 weitere Magnete 18 befestigt. Wird der Drehgriff 2
mit den Magneten 17 gedreht, werden durch die Wirkung der
Magnetfelder die Magneten 18 in der Elektrodenhalterung 11
mitgezogen. Die Gewinde 8a, 11a bewirken, daß durch die
Rotationsbewegung die Elektrodenhalterung 11 sich in axialer
Richtung bewegt. An Stelle der Magnetstreifen können auch
kreisringförmige oder kreissegmentförmige Magneten verwendet
werden.
Das vorgeschlagene chirurgische Instrument ist leicht
herstellbar, einfach und sicher in der Handhabung. Die
Sicherung der Schneid- oder Koagulationselektrode durch ein
selbsttätiges Zurückbewegen ins Hüllrohr schützt zum einen die
Elektrode, und zum anderen wird einer möglichen
Verletzungsgefahr vorgebeugt.
1
Haltegriff
2
Drehgriff
2
a Innengewinde
3
Außengewinde
4
Klemmvorrichtung
5
Elektrode
6
Gasanschluß
7
Gasaustrittsbohrungen
8
Hüllrohr
8
a Innengewinde des Hüllrohrs
9
Federwendel
10
Isolator
11
Elektrodenhalterung
11
a Außengewinde der Elektrodenhalterung
12
Führungsschienen
13
Flügel
14
Führungsnut
15
Kugellager
16
Kugellager
17
Magnete
18
Magnete
Claims (10)
1. Chirurgisches Instrument für die
Hochfrequenzchirurgie, umfassend
- 1. - eine Handhabungsvorrichtung;
- 2. - einen Gas- und einen Hochfrequenzstromanschluß;
- 3. - ein Hüllrohr sowie
- 4. - eine Elektrode, die an einer Elektrodenhalterung im Hüllrohr angeordnet ist;
- 1. - die Handhabungsvorrichtung aus einer axialen Anordnung eines Haltegriffs (1), eines sich distal anschließenden, gegen den Haltegriff (1) drehbaren Drehgriff (2) mit einem Innengewinde (2a) besteht;
- 2. - das Hüllrohr (8) griffseitig mit einem dem Innengewinde (2a) des Drehgriffs (2) entsprechenden Außengewinde (3) versehen ist, das in das Innengewinde (2a) eingreift, so daß durch eine Drehung des Drehgriffs (2) das Hüllrohr (8) axial nach vorn oder nach hinten bewegt werden kann, und daß
- 3. - im Hüllrohr (8) die Elektrode (5) an einem Halteelement (11) befestigt ist, das griffseitig mit dem Haltegriff (1) verbunden ist.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrodenhalterung (11) griffseitig als Spindel
ausgebildet ist, deren Gewinde (11a) an Stelle des Außenge
windes (3) des Hüllrohrs (8) in das Innengewinde (2a) des
Drehgriffs (2) eingreift und so die Elektrode (5) axial im
Hüllrohr (8) beweglich ist.
3. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewinde (11a) der Elektrodenhalterung (11) in ein Innen
gewinde (8a) des Hüllrohrs (8) eingreift und
daß die Drehbewegung des Drehgriffs (2) mittels Magneten (17,
18) im Drehgriff (2) und in der Elektrodenhalterung (11) auf
die Elektrodenhalterung (11) übertragen wird und diese über
die Gewindeanordnung (8a, 11a) axial im Hüllrohr (8) bewegt
wird.
4. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindesteigung von Innengewinde (2a bzw. 8a) und
Außengewinde (3) bzw. vom Spindelgewinde (11a) so ausgelegt
ist, daß mit einer im wesentlich Viertelumdrehung des
Drehgriffs (2) die Elektrode (5) freigegeben oder verdeckt
werden kann.
5. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehgriff (2) mit einer Feder beaufschlagt ist, derart,
daß bei Freigabe der Elektrode (5) die Feder gespannt wird, so
daß beim Loslassen des Drehgriffs (2) die Elektrode selbst
tätig wieder verdeckt wird.
6. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Arretierung der Feder am Drehgriff (2) ein Feststellele
ment angeordnet ist.
7. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hüllrohr (8) winklig gebogen oder flexibel ist.
8. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das distale Ende der Elektrodenhalterung (11) flexibel,
vorzugsweise als Federwendel (9) ausgebildet ist.
9. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrodenhalterung (11) so ausgebildet ist, daß die
Elektroden (5) auswechselbar sind.
10. Chirurgisches Instrument nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrode (5) sowie die Gaszufuhr für die Argon-Plasma-
Koagulation aktiviert bleiben, wenn die Elektrode (5) vom
Hüllrohr (8) verdeckt ist.
Priority Applications (5)
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DE19626976A DE19626976C2 (de) | 1996-04-25 | 1996-07-04 | Chirurgisches Instrument |
US09/214,329 US6391027B1 (en) | 1996-07-04 | 1997-07-04 | Gas-aided, axially displaceable surgical electrode |
PCT/EP1997/003552 WO1998001075A1 (de) | 1996-07-04 | 1997-07-04 | Gas unterstützte axial verschiebbare chirurgische elektrode |
EP97931780A EP0915682B1 (de) | 1996-07-04 | 1997-07-04 | Gasunterstützte, axial verschiebbare chirurgische elektrode |
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DE19616566 | 1996-04-25 | ||
DE19626976A DE19626976C2 (de) | 1996-04-25 | 1996-07-04 | Chirurgisches Instrument |
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DE19626976A1 DE19626976A1 (de) | 1997-11-13 |
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ID=7792440
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Families Citing this family (2)
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DE102004020855B4 (de) * | 2004-04-28 | 2009-06-10 | Erbe Elektromedizin Gmbh | Applikator für die Wasserstrahl-Chirurgie |
DE102006012487B4 (de) | 2006-03-16 | 2008-08-21 | Gaplast Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Behälters |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
US5007908A (en) * | 1989-09-29 | 1991-04-16 | Everest Medical Corporation | Electrosurgical instrument having needle cutting electrode and spot-coag electrode |
USRE34780E (en) * | 1986-04-08 | 1994-11-08 | Birtcher Medical Systems, Inc. | Electrosurgical conductive gas stream equipment |
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1996
- 1996-07-04 DE DE19626976A patent/DE19626976C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19626976A1 (de) | 1997-11-13 |
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