DE19625665A1 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät

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DE19625665A1
DE19625665A1 DE19625665A DE19625665A DE19625665A1 DE 19625665 A1 DE19625665 A1 DE 19625665A1 DE 19625665 A DE19625665 A DE 19625665A DE 19625665 A DE19625665 A DE 19625665A DE 19625665 A1 DE19625665 A1 DE 19625665A1
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Frank Riediger
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Instal­ lationsgerät für den Einbau in eine Einbauöffnung einer Installationsdose oder dergleichen, bestehend aus einem Gerätekörper mit mindestens zwei quer zur Einbaurichtung gesehen gegenüberliegend angeordneten Spreizkrallen, wobei jede der Spreizkrallen derart am Gerätekörper gelagert ist, daß sie zur Einbauhalterung des Gerätekörpers mittels einer Stellschraube mit ihrem freien Ende von dem Gerätekörper weg nach außen spreizbar ist.
Derartige Installationsgeräte sind bereits bekannt, wobei es sich zumeist um Unterputzgeräte handelt, die im wesent­ lichen aus einem Sockelteil, einem daran befestigten Rah­ menteil und zwei gegenüberliegend am Sockelteil angeord­ neten Spreizkrallen bestehen. Die Spreizkrallen sind dabei bekanntermaßen als im wesentlichen starre, "formstabile", winkelförmige Teile ausgebildet, wobei ein Winkelteil der Spreizkralle ein Loch für die Befestigung mittels einer Befestigungsschraube am Sockelteil aufweist und der andere Winkelteil mit nach außen weisenden Krallenenden ausge­ bildet ist, so daß durch Andrehen der Befestigungsschrauben die Spreizkrallen mit ihren Krallenenden nach außen gerich­ tet werden und so das Sockelteil in einer Installationsdose oder dergleichen haltern.
Derartige Installationsgeräte weisen jedoch verschiedene Nachteile auf. So ist vor allem der Einbau dieser Geräte in vormontierte Installationsdosen oder dergleichen sehr um­ ständlich und zeitaufwendig, da die Geräte während des Befestigungsvorganges durch das Andrehen der Befestigungs­ schrauben stets zusätzlich in der gewünschten Position festgehalten werden müssen, damit sie nicht verrutschen oder teilweise aus der Dose herausfallen. Weiterhin müssen die Befestigungsschrauben nahezu gleichmäßig weit angedreht werden, um eine Zentrierung des Gerätes in der Dose zu er­ reichen. Ein weiterer Nachteil tritt auf, wenn beide Spreiz­ krallen im Bereich der spreizbaren Enden bei der Fertigung gemeinsam mit einem Gummiring am Sockelteil fixiert werden, um ein problemloses Einsetzen der Geräte in die Dosen zu ermöglichen, denn dies ist insofern nachteilig, als das Gummimaterial sich im Laufe der Zeit von seiner Struktur her verändert (altert), so daß die Gummiringe spröde werden und verlorengehen können, wodurch der Einbau derartiger Geräte durch unkontrolliert abgespreizte Spreizkrallen erschwert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Installationsgerät zu schaffen, welches im Vergleich zu bekannten Geraten einen deutlich erleichterten Einbau bei zugleich sicherer Halterung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß jede Spreiz­ kralle ein elastisches Krallenteil derart aufweist, daß in einer ungespreizten Ausgangsposition der Spreizkrallen der Gerätekörper unter Verformung der elastischen Krallenteile in die Einbauöffnung einsteckbar und darin durch die ela­ stischen Krallenteile kraft- und/oder formschlüssig fixier­ bar ist, wobei die Spreizkrallen zur Erzielung einer erhöh­ ten Haltekraft unter Verformung der elastischen Krallen­ teile nach außen gespreizt werden können.
Das erfindungsgemäße Installationsgerät gewährleistet somit einerseits in einer vormontierten Ausgangsposition der Spreizkrallen eine sehr einfache, schnelle und komfortable Steckmontage des Gerätes, wobei das Gerät im montierten Zustand noch derart geringfügig beweglich in der Einbau­ öffnung fixiert ist, daß vorteilhafterweise ein Ausrichten des Gerätekörpers z. B. zur Anpassung an eventuelle Ein­ bautoleranzen der Installationsdosen möglich ist; anderer­ seits ist das erfindungsgemäße Installationsgerät durch ein Weiterspreizen der Spreizkrallen im wesentlichen starr in der Einbauöffnung fixierbar, so daß eine deutlich erhöhte Haltekraft erreichbar ist, wenn dies je nach Einbausitua­ tion erforderlich sein sollte. Zudem kann auch eine Seiten­ ausrichtung (Justierung) durch unterschiedliches Spreizen der beiden Spreizkrallen auf einfache Weise durchgeführt werden.
Vorzugsweise weist die Spreizkralle und/oder der elastische Krallenteil mindestens einen vom Gerätekörper wegweisenden Krallenfortsatz auf, wodurch eine formschlüssige oder zu­ mindest kraftformschlüssige Halterung durch Eingreifen in die Dosenwandung erreicht werden kann.
Die erfindungsgemäße Spreizkralle kann einteilig aus VA-Blech ausgebildet sein. Dabei kann in einzelnen Teilberei­ chen der Spreizkralle, wie z. B. dem Krallenteil, durch unterschiedliche Formgebung und/oder unterschiedliche Materialstärke eine unterschiedliche Elastizität bzw. Form­ steifigkeit erreicht werden. Es liegt aber auch im Bereich der Erfindung, die Spreizkrallen aus Federstahl herzustel­ len, wobei durch bestimmte Maßnahmen (z. B. Sickenbildung) eine bereichsweise erhöhte Formstabilität gewährleistet werden kann.
Vorteilhafterweise ist das elektrische Installationsgerät dabei derart ausgebildet, daß jede Spreizkralle einen Befestigungsschenkel zur Befestigung am Gerätekörper aufweist, der mit dem elastischen Krallenteil im Längs­ schnitt gesehen stumpfwinklig verbunden ist, wobei das Krallenteil sich entgegen der Einbaurichtung vom Geräte­ körper weg erstreckt. Da die Krallenteile entgegen der Ein­ baurichtung weisend ausgerichtet sind, ist ein Einschieben der Installationsgeräte problemlos möglich. Bei einer Zugkraft entgegen der Einschubrichtung krallen sich die Krallenteile noch tiefer in die umfängliche Wandung der Installationsdose ein (Widerhaken-Wirkung).
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der folgenden Figurenbe­ schreibung enthalten.
Anhand von zwei vorteilhaften Ausführungsbeispielen soll nun die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Darstellung einer ersten Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Installations­ gerätes im eingebauten Zustand in einem in Ein­ baurichtung verlaufenden Halbschnitt,
Fig. 2 die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Installationsgerätes in einer der Fig. 1 analogen Darstellung, aber im Lösezustand,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Spreizkralle einer zweiten Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Installationsgerätes in einem in Ein­ baurichtung verlaufenden Schnitt,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung einer am Gerätekör­ per befestigten Spreizkralle der zweiten Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Installations­ gerätes bei Vorliegen des Einbauzustandes in einem in Einbaurichtung verlaufenden Halbschnitt,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Installa­ tionsgerätes im eingebauten Zustand, jedoch bei maximal gespreizter Spreizkralle,
Fig. 6 eine Darstellung der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Installationsgerätes mit einer Spreizkralle entsprechend den Fig. 3 bis 5, je­ doch im Lösezustand in einem in Einbaurichtung verlaufenden Halbschnitt,
Fig. 7 in geringerem Vergrößerungsmaßstab als die Fig. 3 bis 6, eine Draufsicht auf einen Blechzuschnitt für die Spreizkralle der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Installationsgerätes.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche und sich funktionell entsprechende Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Installationsgerätes veranschaulicht. Das erfindungsgemäße Installationsgerät ist insbesondere für den Einbau in eine Einbauöffnung 1 einer Installationsdose oder dergleichen vorgesehen und besteht im wesentlichen aus einem nur angedeuteten Gerätekörper 2 mit mindestens zwei quer zur Einbaurichtung E gesehen gegenüberliegend angeord­ neten Spreizkrallen 3, wobei jede der Spreizkrallen 3 erfindungsgemäß ein elastisches Krallenteil 4 aufweist, das auch als Krallenschenkel bezeichnet werden könnte.
Jedes der elastischen Krallenteile 4 besitzt auf seiner dem Gerätekörper 2 abgekehrten Seite mindestens einen Krallen­ fortsatz 5 für den kraft- und/oder formschlüssigen Eingriff in die Wandung der Einbauöffnung 1.
Dabei sind die Spreizkrallen 3 über parallel zur Einbau­ richtung E verlaufende, von außen zugängliche Stellschrau­ ben 6 mit dem Gerätekörper 2 verbunden. Die Spreizkrallen 3 sind über einen vorzugsweise senkrecht zur Einbaurichtung E verlaufenden Befestigungsschenkel 7 am Gerätekörper 2 gelagert und können zur Einbauhalterung des Gerätekörpers 2 mittels der Stellschrauben 6 mit einem freien Ende von dem Gerätekörper 2 weg nach außen gespreizt werden. Das elastische Krallenteil 4 gewährleistet erfindungsgemäß, daß in einer ungespreizten Ausgangsposition der Spreizkrallen 3 der Gerätekörper 2 unter Verformung der elastischen Kral­ lenteile 4 in die Einbauöffnung 1 einsteckbar und darin durch die elastischen Krallenteile 4 kraft- und/oder form­ schlüssig fixierbar ist. Ferner ist gewährleistet, daß in einer zweiten Position der Spreizkrallen 3, in der diese unter Verformung der elastischen Krallenteile 4 weiter nach außen gespreizt sind, eine erhöhte Haltekraft 3 erreichbar ist.
Der Befestigungsschenkel 7 einer jeden Spreizkralle 3 ist mit dem elastischen Krallenteil 4 stumpfwinklig verbunden. Das Krallenteil 4 erstreckt sich dabei entgegen der Einbau­ richtung E vom Gerätekörper 2 weg.
Jede Spreizkralle 3 weist weiterhin einen Druckschenkel 8 auf, durch den die Spreizkrallen 3 zur Erzielung der erhöh­ ten Haltekraft unter Verformung der elastischen Krallen­ teile 4 nach außen spreizbar sind.
Die Befestigungsschenkel 7 und die Druckschenkel 8 weisen jeweils ein Loch 9, 10 zum Durchgriff der Stellschraube 6 auf, welches bei den Druckschenkeln 8 als Langloch 10 ausgebildet ist und so eine seitliche Bewegung der Druck­ schenkel 8 zuläßt. Im Gerätekörper 2 ist ein Gewindeloch 12 zur Befestigung der Stellschraube 6 vorgesehen.
Der Druckschenkel 8 jeder Spreizkralle 3 schließt sich auf der dem elastischen Krallenteil 4 abgewandten Seite an den Befestigungsschenkel 7 an und ist mit dem Befestigungs­ schenkel 7 über einen U-förmigen, vom Gerätekörper 2 weg­ weisenden Verbindungsabschnitt 11 verbunden. Der Druck­ schenkel 8 erstreckt sich quer zur Einsteckrichtung E über den Befestigungsschenkel 7 hinweg. Der Druckschenkel 8 weist endseitig einen gebogenen Anlagebereich 13 auf, mit dem er an dem elastischen Krallenteil 4 anliegt. Durch die gebogene Ausbildung dieses Anlagebereiches 13 kann der Druckschenkel 8 leicht auf dem Krallenteil 4 unter Ver­ formung desselben abgleiten, wenn auf den Druckschenkel 8 über die Stellschraube 6 ein Druck in Einbaurichtung E ausgeübt wird. Der Druckschenkel 8 ist federnd ausgebildet, wodurch keine zusätzlichen Federelemente notwendig sind.
Vorteilhafterweise sind bei dem erfindungsgemäßen elek­ trischen Installationsgerät die Spreizkrallen 3 mit den zugehörigen elastischen Krallenteilen 4, den Befestigungs­ schenkeln 7 und den Druckschenkeln 8 als einteilige Befe­ stigungselemente ausgebildet. Wie bereits dargestellt wurde, kann zur Herstellung dabei vorzugsweise VA-Blech oder Federstahl eingesetzt werden.
Die Spreizkrallen 3 können in einzelnen Teilbereichen, wie den Krallenteilen 4, den Befestigungsschenkeln 7, den Druckschenkeln 8 und/oder den Verbindungsabschnitten 11, eine unterschiedliche Formgebung und/oder unterschiedliche Materialstärke aufweisen, wodurch vorteilhafterweise eine unterschiedliche Elastizität bzw. Formsteifigkeit der Teilbereiche erreicht wird.
Wie Fig. 1 zeigt, wird zur Montage des erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes jeweils die Stellschraube 6 durch das Loch 9 des Befestigungsschenkels 7 der Spreiz­ kralle 3 und durch das Langloch 10 des Druckschenkels 8 gesteckt und dann in das Gewindeloch 12 des Gerätekörpers 2 geschraubt. Dabei werden die elastischen Krallenteile 4 vorgespannt, d. h. die Stellschraube 6 wird soweit angezo­ gen, daß die elastischen Krallenteile 4 mit ihren Krallen­ fortsätzen 5 durch den Druckschenkel 8 in eine Spreizposi­ tion gebracht werden, wobei der Kopf der Stellschraube 6 gegen den Druckschenkel 8 in Richtung an den Gerätekörper 2 gedrückt wird. Weder die Stellschraube 6 noch das Gewin­ deloch 12 im Gerätekörper 2 bedarf dabei einer speziellen Gewindeausbildung. Durch diese Befestigung erübrigen sich vorteilhafterweise auch die oben erwähnten, vielfach ver­ wendeten Gummiringe zur Befestigung der Spreizkrallen 3 am Gerätekörper 2.
Der Gerätekörper 2 mit den daran befestigten Spreizkrallen 3 ist auf diese Weise geringfügig breiter als die Einbau­ öffnung 1. Die so vormontierten Baueinheiten können durch eine einfache, schnelle und komfortable Steckmontage in der Einbauöffnung 1 fixiert werden. Beim Einstecken werden die Spreizkrallen 3 gegen die Federwirkung der Druckschenkel 8 elastisch zur Mitte des Gerätes hin deformiert. Dabei ist das Gerät im montierten Zustand noch geringfügig beweglich, so daß vorteilhafterweise ein Ausrichten des Gerätekörpers 2, z. B. zur Anpassung an eventuelle Einbautoleranzen der Installationsdosen, möglich ist.
Danach kann durch ein weiteres Anziehen der Stellschrauben 6 die Haltekraft der Spreizkrallen 3 vergrößert werden, wenn dies entsprechend der Einbausituation erforderlich sein sollte. Beim Anziehen der Stellschrauben 6 verringert sich gegen die Federwirkung des Druckschenkels 8 der Ab­ stand zwischen dem Druckschenkel 8 und dem Befestigungs­ schenkel 7. Der Druckschenkel 8 wird in Einsteckrichtung E weiter gegen den Befestigungsschenkel 7 bewegt. Dabei führt der Druckschenkel 8 gleichzeitig eine seitliche Bewegung aus, wobei sich der Anlagebereich 13 des Druckschenkels 8 mit dem elastischen Krallenteil 4 nach außen bewegt. Da­ durch werden die Spreizkrallen 3 mit einer erhöhten Halte­ kraft im wesentlichen starr in der Einbauöffnung 1 fixiert. Zudem kann auch eine Seitenausrichtung (Justierung) durch unterschiedliches Spreizen der beiden Spreizkrallen 3 auf einfache Weise durchgeführt werden, indem die Stellschrau­ ben 6 unterschiedlich stark angezogen werden.
Der im Endbereich des elastischen Krallenteils 4 angeordnete vom Gerätekörper 2 wegweisende Krallenfortsatz 5 bewirkt in der weitergespreizten Position der Spreizkralle 3 eine zusätzlich erhöhte Haltekraft und gegebenenfalls einen formschlüssigen Wandeingriff für die Halterung des Gerätekörpers 2 in der Einbauöffnung 1.
Der in Fig. 2 gezeigte Lösezustand der ersten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Installationsgerätes zeigt, daß eine Demontage sehr einfach durch ein Lösen der Stell­ schrauben 6 möglich ist. Beim Lösen der Stellschrauben 6 vergrößert sich unter der Federwirkung des Druckschenkels 8 der Abstand zwischen dem Druckschenkel 8 und dem Befesti­ gungsschenkel 7. Der Druckschenkel 8 bewegt sich entgegen der Einsteckrichtung E vom Befestigungsschenkel 7 weg. Dabei führt der Druckschenkel 8 gleichzeitig eine seitliche Bewegung aus, wobei sich der Anlagebereich 13 des Druck­ schenkels 8 mit dem elastischen Krallenteil 4 nach innen verlagert. Dadurch läßt die Haltekraft der Spreizkrallen 3 nach. Schließlich bewegen sich die elastischen Krallenteile 4 soweit von der Wandung der Einbauöffnung 1 nach innen, daß das Installationsgerät einfach entgegen der Einsteck­ richtung E herausgezogen werden kann.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen eine zweite vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Installationsgerätes. Fig. 3 zeigt die vergrößerte Darstellung einer einzelnen Spreizkralle 3 in einem in Einbaurichtung verlaufenden Schnitt. Die Fig. 4 bis 6 zeigen die Spreizkralle 3 mit dem Gerätekörper 2 verbunden bzw. zusätzlich mit der Darstellung der Einbau­ öffnung 1 (Fig. 6). Es sind drei unterschiedliche Positio­ nen von Stellschraube 6 und Spreizkralle 3 jeweils im Halb­ schnitt dargestellt. Dabei ist die in Fig. 3 in ihrem Ausgangszustand dargestellte Spreizkralle 3 des erfindungs­ gemäßen Installationsgerätes in dem in Fig. 4 dargestellten Zustand unter Vorspannung (in der gleichen Weise wie bei der Erläuterung des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde) mit dem Gerätekörper 2 verbunden. Diese Baueinheit kann in eine Installationsdose eingesetzt werden, indem sie einfach in die Einbauöffnung 1 eingedrückt wird (Steckmon­ tage).
Um die Haltekraft des erfindungsgemäße Installationsgerät in der Einbauposition vergrößern zu können, können die Stellschrauben 6 weiter in den Gerätekörper 2 eingeschraubt werden. Hierdurch werden, wie Fig. 6 zeigt und wie bereits vorstehend erläutert wurde, die elastischen Krallenteile 4 weiter abgespreizt, so daß sie dann ihrerseits mit ihren Krallenfortsätzen 5 in die Wandung der Installationsdose eingreifen. Diese Funktion der Spreizkrallen 3 entspricht im wesentlichen den herkömmlichen, bekannten Installations­ geräten, bei denen die Spreizkrallen ausschließlich durch Verschraubung nach außen gedrückt werden können, um so den jeweiligen Gerätekörper fest in der Installationsdose arretieren zu können. Fig. 5 zeigt die maximale Aufsprei­ zung einer Spreizkralle 3, wobei sich der Anlageabschnitt 13 des Druckschenkels 8 am dem Befestigungsschenkel 7 zugewandten Ende des elastischen Krallenteils 4 befindet. Gegenüber dem Krallenteil 4 verhält sich der Druckschenkel 8 aufgrund seiner quer zum Krallenteil 4 angeordneten Längserstreckung im wesentlichen starr.
Um aus dieser Position das Installationsgerät lösen zu können, werden die Stellschrauben 6 jeweils in der oben beschriebenen Weise wieder so weit gelöst, bis das Gerät aus der Einbauöffnung 1 entnommen werden kann (Fig. 6).
Die zweite Ausführung der Erfindung zeichnet sich gegenüber der ersten Ausführung dadurch aus, daß zwischen dem Befe­ stigungsschenkel 7 und dem elastischen Krallenteil 4 einer Spreizkralle 3 zusätzlich ein sich im wesentlichen in Ein­ baurichtung E erstreckender, U-förmig ausgebildeter Feder­ abschnitt 14 angeordnet ist. Dieser Federabschnitt 14 kommt mit einem U-Schenkel 14a bei der Befestigung der Spreiz­ kralle 3 an einer Seitenwandung des Gerätekörper 2 zur Anlage, wodurch seine Einbaulage im vorgespannten Zustand der Spreizkralle 3 in Verbindung mit dem Befestigungs­ schenkel 7 festgelegt wird. Der andere U-Schenkel 14b, an den sich das elastische Krallenteil 4 über einen stumpfen Außenwinkel α anschließt, liegt im ungespannten Zustand der Spreizkralle 3 im Übergangsbereich zum Krallenteil 4 am ersten U-Schenkel 14a an. In der Einbaulage kann, wie die Figurenfolge 3 bis 5 verdeutlicht, der Federabschnitt 14 elastisch aufgespreizt werden, wobei sich der Abstand der beiden U-Schenkel 14a, 14b vergrößert. Diese Aufspreizung vergrößert den möglichen Federweg der elastischen Krallen­ teile 4 und führt zu einer "weicheren" Federkennlinie. Das bedeutet, die aufzubringende Kraft, um das elastische Krallenteil 4 um einen bestimmten Betrag nach außen zu spreizen, ist vorteilhafterweise geringer als beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in Fig. 3 bis 7 veranschaulichte Ausführungsform eignet sich insbesondere zur Montage in solchen Installations­ dosen, die, wie Fig. 6 zeigt, innenseitig zwei diametral gegenüberliegende, längs in Einsetzrichtung des jeweiligen Gerätes verlaufende Schraubloch-Vorsprünge 15, sogenannte Dome, aufweisen, die zum Einschrauben von Geräte-Befesti­ gungsschrauben, beispielsweise für einen Tragring 16 des Gerätekörpers 2, vorgesehen sind.
Die Spreizkrallen 3 können, wie Fig. 7 veranschaulicht, die eine Draufsicht auf einen Blechzuschnitt 17 für die Spreiz­ kralle 3 der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Installationsgerätes zeigt, in einfacher Weise und kosten­ günstig als Biegestanzteile aus Blech, vorzugsweise mit einer Dicke von 0,5 mm, hergestellt werden. In Fig. 7 sind insbesondere die Ausbildung der Löcher 9, 10 für den Befestigungsschenkel 7 und den Druckschenkel 8 sowie die spitzen Krallenfortsätze 5 der elastischen Krallenteile 4 zu sehen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen, wie beispielsweise mit einer Spreizkralle 3, die ein entge­ gen der Einbaurichtung E vom Gerätekörper 2 konvex bogen­ förmig weggekrümmtes elastisches Krallenteil 4 aufweist.
Bezugszeichenliste
1 Einbauöffnung
2 Gerätekörper
3 Spreizkralle
4 elastisches Krallenteil, Krallenschenkel
5 Krallenfortsatz
6 Stellschraube
7 Befestigungsschenkel
8 Druckschenkel
9 Loch
10 Langloch
11 U-förmiger Verbindungsabschnitt zwischen 7 und 8
12 Gewindeloch in 2
13 Anlagebereich von 8 für 4
14 Federabschnitt zwischen 7 und 4
14a erster U-Schenkel von 14
14b zweiter U-Schenkel von 14
15 Schraublochvorsprünge (Dome)
16 Tragring für 2
17 Blechzuschnitt
E Einbaurichtung von 2 in 1
α Außenwinkel zwischen 14b und 4

Claims (11)

1. Elektrisches Installationsgerät für den Einbau in eine Einbauöffnung (1) einer Installationsdose oder der­ gleichen, bestehend aus einem Gerätekörper (2) mit mindestens zwei quer zur Einbaurichtung (E) gesehen gegenüberliegend angeordneten Spreizkrallen (3), wobei jede der Spreizkrallen (3) derart am Gerätekörper (2) gelagert ist, daß sie zur Einbauhalterung des Geräte­ körpers (2) mittels einer Stellschraube (6) mit ihrem freien Ende von dem Gerätekörper (2) weg nach außen spreizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spreizkralle (3) ein elastisches Krallenteil (4) derart aufweist, daß in einer ungespreizten Ausgangs­ position der Spreizkrallen (3) der Gerätekörper (2) unter Verformung der elastischen Krallenteile (4) in die Einbauöffnung (1) einsteckbar und darin durch die elastischen Krallenteile (4) kraft- und/oder form­ schlüssig fixierbar ist, wobei die Spreizkrallen (3) zur Erzielung einer erhöhten Haltekraft unter Ver­ formung der elastischen Krallenteile (4) nach außen spreizbar sind.
2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spreizkralle (3) einen vorzugsweise senkrecht zur Einbaurichtung (E) verlaufenden Befestigungsschenkel (7) zur Befestigung am Gerätekörper (2) aufweist, der mit dem elastischen Krallenteil (4) im Längsschnitt gesehen stumpfwinklig verbunden ist, wobei das Kral­ lenteil (4) sich entgegen der Einbaurichtung (E) vom Gerätekörper (2) weg erstreckt.
3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der elastischen Krallenteile (4) auf seiner dem Gerätekörper (2) abgekehrten Seite mindestens einen Krallenfortsatz (5) für den kraft- und/oder form­ schlüssigen Eingriff in die Wandung der Einbauöffnung (1) aufweist.
4. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spreizkralle (3) einen Druckschenkel (8) aufweist, durch den die Spreizkrallen (3) mittels der Stell­ schraube (6) zur Erzielung einer erhöhten Haltekraft unter Verformung der elastischen Krallenteile (4) nach außen spreizbar sind.
5. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Druckschenkel (8) jeder Spreizkralle (3) auf der dem elastischen Krallenteil (4) abgewandten Seite an den Befestigungsschenkel (7) anschließt, mit dem Be­ festigungsschenkel (7) über einen im wesentlichen U-förmigen, vom Gerätekörper (2) wegweisenden Verbin­ dungsabschnitt (11) federnd verbunden ist und sich in Einbaurichtung (E) gesehen in spitzem Winkel zum Be­ festigungsschenkel (7) verlaufend über den Befesti­ gungsschenkel (7) hinweg erstreckt.
6. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (7) ein Loch (9) und der Druck­ schenkel (8) ein Langloch (10) zum Durchgriff der Stellschraube (6) aufweisen.
7. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschenkel (8) endseitig einen gewölbten Anlage­ bereich (13) für das elastische Krallenteil (4) auf­ weist.
8. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungsschenkel (7) und dem elasti­ schen Krallenteil (4) einer Spreizkralle (3) ein sich im wesentlichen in Einbaurichtung (E) erstreckender, U-förmig ausgebildeter Federabschnitt (14) angeordnet ist.
9. Elektrisches installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkrallen (3) mit den zugehörigen elastischen Krallenteilen (4), den Befestigungsschenkeln (7), den Druckschenkeln (8) und gegebenenfalls dem Federab­ schnitt (14) als einteilige Befestigungselemente ausgebildet sind.
10. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkrallen (3) aus VA-Blech oder Federstahl beste­ hen.
11. Elektrisches Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkrallen (3) in einzelnen Teilbereichen, wie den Krallenteilen (4), den Befestigungsschenkeln (7), den Druckschenkeln (8), den Verbindungsabschnitten (11) und/oder den Federabschnitten (14), unterschied­ liche Formgebung und/oder unterschiedliche Material­ stärke aufweisen, wobei eine unterschiedliche Elasti­ zität bzw. Formsteifigkeit der Teilbereiche erreicht wird.
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