DE19625069A1 - Verfahren zur Herstellung von körniger Aktivkohle - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von körniger Aktivkohle

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Ernest De Dr Ruiter
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Ruiter Ernest De
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung körniger Aktiv­ kohle und stellt eine weitere Ausbildung des in der zugehörigen Hauptanmel­ dung 196 00 237 beschriebenen Verfahrens dar.
Die Hauptanmeldung 196 00 237 beschreibt ein Verfahren, Ionenaustauscher oder deren noch keine funktionelle Gruppen enthaltenden Vorstufen in hoch­ wertige Adsorbentien auf Kohlebasis umzusetzen. Besonders geeignet sind Poly­ merkügelchen auf Basis von Styrol und etwas Divinylbenzol.
Das Verfahren besteht darin, daß bereits zu Beginn des Carbonisierungsprozesses Schwefelsäure zugesetzt wird, die das Zusammenbacken und Aufplatzen der Polymerkügelchen verhindert und eine deutliche Erhöhung der Ausbeute bewirkt. Die Schwefelsäure führt zu einer Sulfonierung der Aromatenringe mit Ausbildung von SO₃H-Gruppen und deren Zersetzung mit anschließender Ver­ netzung über Radikale und Schwefelbrücken. Das Ausgangsmaterial kann dabei in makroporöser oder gelförmiger Form vorliegen.
Da bei der Sulfonierung gemäß der Gleichung
Wasser entsteht, das die Reaktion verlangsamen würde, ist es wichtig, das gebil­ dete Wasser kontinuierlich auszutragen. Dies kann beispielsweise durch einen Stickstoffstrom erfolgen.
Eine vollständige Sulfonierung ist aus verschiedenen Gründen wichtig. Eine unvollständige Sulfonierung der Polymerkügelchen führt zu einer unzureichen­ den Vernetzung, insbesondere im Inneren der Kügelchen, so daß es leicht zur Abspaltung von Monomeren und somit zu Gasausbrüchen kommt, die die äußere Schale der Kügelchen aufplatzen lassen.
Das Aufplatzen läßt sich zwar durch besondere Temperaturprogramme verhin­ dern, aber man erhält trotzdem Produkte mit geringerem Schüttgewicht, weil man nach vollständiger Carbonisierung und Aktivierung Kügelchen erhält, die im Inneren sehr offenporig sind. Das Schüttgewicht ist aber sehr wichtig, wenn man eine bestimmte Masse auf kleinerem Raum unterbringen will. Folglich sind "leichte" Kugeln, d. h. Produkte mit einem geringem Schüttgewicht, weniger gefragt.
Eine vollständige Sulfonierung läßt sich nach dem in der Hauptanmeldung 196 00 237 beschriebenen Verfahren insbesondere dann erreichen, wenn man sich der oberen Grenze des für die Schwefelsäuremenge angegebenen Bereichs nähert. Dabei muß jedoch auf viele Prozeßparameter wie z. B. ein sorgfältiges und relativ langes Temperaturprogramm sowie eine exakt dosierte Stickstoff­ spülung geachtet werden, weil nur die Feuchte, nicht aber die Schwefelsäure ausgetragen werden soll. Zudem verhalten sich nicht alle Ausgangsmaterialien gleich. Während beispielsweise Anionenaustauscher nach diesem Verfahren fast problemlos sulfoniert werden können, sind Vorstufen, d. h. die Polymerkügelchen ohne funktionelle Gruppen, viel schwieriger zu sulfonieren, und zwar unabhän­ gig davon, ob sie in makroporöser oder gelförmiger Form vorliegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in weiterer Ausbildung der in der zugehörigen Hauptanmeldung 196 00 237 beschriebenen Methode ein Verfahren bereitzustellen, das die Herstellung körniger Aktivkohle mit hoher Schüttdichte unter leicht zu handhabenden Verfahrensbedingungen mit verhältnismäßig gerin­ gem Aufwand und unabhängig von der Beschaffenheit der Ausgangsstoffe ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung von körniger Aktivkohle nach Patentanmeldung 196 00 237 gelöst, bei dem man Kügelchen einer Styrol/Divinylbenzol-Copolymer-Matrix mit konzentrierter Schwefelsäure bei Temperaturen bis mindestens 750°C, vorzugsweise bis 900°C, schwelt und anschließend das Pyrolyseprodukt bei Temperaturen von 800 bis 900°C aktiviert und das dadurch gekennzeichnet ist, daß die konzentrierte, etwa 96%ige Schwefelsäure, bezogen auf die Trockensubstanz der Matrix, in einer Menge von mindestens 50 Gew.-%, entsprechend 39 Gew.-% Schwefeltrioxid SO₃, eingesetzt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Schwefelsäure insbesondere in Mengen von 39 Gew.-% bis 83 Gew.-%, berechnet als SO₃ und bezogen auf die Trockensubstanz der Matrix, eingesetzt.
Die Anmelderin hat nun gefunden, daß durch Zugabe von Oleum zur Schwefel­ säure überraschend hohe Ausbeuten an Kugelkohle erreicht werden können. Dabei wird das Aufplatzen der Kügelchen vermieden, und es werden Produkte mit sehr hohem Schüttgewicht erhalten.
Die eingesetzte konzentrierte Schwefelsäure kann ganz oder teilweise durch Oleum ersetzt werden. Vorzugsweise wird die Schwefelsäure als ein Gemisch aus Schwefelsäure und Oleum im Verhältnis von 3 : 1 bis 1 : 1 eingesetzt. Die einzelnen Komponenten des Gemisches, die Schwefelsäure und das Oleum, können zusammen, d. h. in bereits vorgemischter Form, oder getrennt voneinander, nacheinander oder gleichzeitig, zu der zu behandelnden Matrix gegeben werden. Vorzugsweise wird Oleum mit einem Gehalt an SO₃ von 20% bis 30% verwen­ det. Aber auch Oleum mit einem höheren Schwefeltrioxidgehalt kann für die erfindungsgemäßen Zwecke verwendet werden.
Die Verwendung von Oleum bietet den Vorteil, daß geringe Restwassermengen, wie z. B. Wasserspuren in der Matrix, durch das freie Schwefeltrioxid im Oleum sofort unter Bildung von Schwefelsäure gebunden werden.
Der erste Verfahrensstufe, die Schwelung, erfolgt bei Temperaturen bis etwa 700°C. Der Schwelvorgang kann z. B. in einem Drehrohrofen durchgeführt wer­ den.
Die sich anschließende zweite Verfahrensstufe, die Aktivierung, wird insbeson­ dere bei Temperaturen von 700 bis 900°C durchgeführt. Die Aktivierung wird im allgemeinen mit einem oxidierenden bzw. aktivierenden Gas wie z. B. Luftsauer­ stoff, CO₂ und/oder Wasserdampf durchgeführt. Die Aktivierung kann beispiels­ weise in einem Drehrohrofen oder in Wirbelschicht erfolgen.
In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wer­ den die Schwelung und die Aktivierung in einem Arbeitsgang durchgeführt. Dabei kann der anfangs inerten Atmosphäre ab 700°C ein oxidierendes Gas zugegeben werden. Die Schwelung kann dabei auch schon in nichtinerter, sau­ erstoffhaltiger Atmosphäre durchgeführt werden. Dadurch wird eine Pseudo­ graphitisierung der Matrixkügelchen verhindert und die Aktivität zusätzlich erhöht. Insbesondere bei gelförmigen Ausgangsmaterialien wird durch eine Schwelung in leicht oxidativer Atmosphäre der Aktivierungsprozeß erleichtert.
Als Ausgangsmaterial wird vorzugsweise eine Styrol/Divinylbenzol-Copolymer- Matrix in wasserfreier oder nahezu wasserfreier Form eingesetzt. Als Ausgangs­ materialien können z. B. Vorstufen von Anionen- oder Kationenaustauschern ver­ wendet werden, die z. B. als makroporöse Polymere oder Polymere vom Gel-Typ vorliegen können. Die Styrol/Divinylbenzol-Copolymer-Matrix kann beispielsweise auch in Form von Anionenaustauschern eingesetzt werden, die gegebenenfalls vor der Behandlung mit Schwefelsäure getrocknet werden.
Die vorliegende Erfindung wird durch das folgende Ausführungsbeispiel veran­ schaulicht, das die Erfindung aber keineswegs auf diese Ausführungsform beschränken soll.
Beispiel
1 kg Ausgangsmaterial für einen Kationenaustauscher vom Geltyp mit einem Divinylgehalt von ca. 4% wurden mit 500 g konzentrierter Schwefelsäure benetzt und in einen Drehrohrofen der Fa. Plec eingefüllt. Anschließend wurden 500 g Oleum hinzugefügt, und der Ofen wurde verschlossen. Während der gesamten Aufheizperiode auf 400°C wurde der Ofen mit einem Stickstoffstrom von 0,5 l/min gespült. Zu diesem Zeitpunkt betrug die Ausbeute an geschweltem Material 80%. Anschließend wurde die Schwelung bis 875°C weitergeführt, wobei ein weiterer Gewichtsverlust von 8% eintrat. Sodann wurde mit 75 Vol.-% Stickstoff und 25 Vol.-% Wasserdampf bei 875°C während 90 Minuten aktiviert. Es wurden 502 g Kugelkohle mit eine Rütteldichte von 0,74 g/cm³ und einer spezifischen Oberfläche von 1180 cm²/g (BET) erhalten.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von körniger Aktivkohle nach Patentanmeldung 196 00 237, bei dem man Kügelchen einer Styrol/Divinylbenzol-Copolymer- Matrix mit konzentrierter Schwefelsäure bei Temperaturen bis mindestens 750°C, vorzugsweise bis 900°C, schwelt und anschließend das Pyrolyse­ produkt bei Temperaturen von 800 bis 900°C aktiviert, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwefelsäure in einer Menge von mindestens 39 Gew.-%, berechnet als SO₃ und bezogen auf die Trockensubstanz der Matrix, einge­ setzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelsäure in Mengen von 39 Gew.-% bis 83 Gew.-%, berechnet als SO₃ und bezogen auf die Trockensubstanz der Matrix, eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwe­ felsäure ganz oder teilweise durch Oleum ersetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelsäure als ein Gemisch aus Schwefelsäure und Oleum im Verhältnis von 3 : 1 bis 1 : 1 eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwelung und die Aktivierung in einem Arbeitsgang durchgeführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der anfangs iner­ ten Atmosphäre ab 750 bis 800°C ein oxidierendes Gas zugegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelung und die Aktivierung unter einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre durchgeführt werden.
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