DE19624414C2 - Laufhilfe - Google Patents

Laufhilfe

Info

Publication number
DE19624414C2
DE19624414C2 DE1996124414 DE19624414A DE19624414C2 DE 19624414 C2 DE19624414 C2 DE 19624414C2 DE 1996124414 DE1996124414 DE 1996124414 DE 19624414 A DE19624414 A DE 19624414A DE 19624414 C2 DE19624414 C2 DE 19624414C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
walking aid
foot
aid according
crutch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1996124414
Other languages
English (en)
Other versions
DE19624414A1 (de
Inventor
Helmut Schindler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996124414 priority Critical patent/DE19624414C2/de
Priority to AT105297A priority patent/AT405715B/de
Priority to CH149397A priority patent/CH692475A5/de
Publication of DE19624414A1 publication Critical patent/DE19624414A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19624414C2 publication Critical patent/DE19624414C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H3/0288Ferrules or tips therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H2003/0211Crutches with curved ground-engaging means, i.e. rockers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H2003/0216Crutches in which movement is limited to a pivoting in one plane, e.g. 2-point supports

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Laufhilfe in Form einer Krücke oder eines Stocks, mit einem Stiel, an dessen oberem Ende ein Handgriff sowie gegebenen­ falls eine Armstütze angeordnet ist, und an dessen unterem Ende ein Fußteil an­ geordnet ist, wobei das Fußteil etwa die Form eines aufrechtstehenden, ebenen Zuschnitts aufweist und eine längliche, sich überwiegend in Laufrichtung erstrec­ kende Sohle trägt.
Stöcke oder Krücken sind seit langem bekannt. Sie dienen gleichermaßen als Laufhilfe für ältere wie auch für geschwächte Menschen und werden insbesondere auch nach chirurgischen Eingriffen an den Beinen verwendet, bspw. bei der Frakturbehandlung wie auch bei Amputationen, hier sowohl als Unterstützung während der Adaption an eine Prothese wie auch als ständige Laufhilfe. Der Stiel handelsüblicher Krücken oder Stöcke hat meist einen über seine gesamte Länge gleichbleibenden, kreisförmigen Querschnitt und wird an seinem unteren Ende durch eine aufgeschobene Gummikappe abgeschlossen, welche auch auf glatten Böden ein Wegrutschen des Fußteils verhindern soll, damit zumindest ein Mini­ mum an Standsicherheit gewährleistet ist. Da die Aufstandsfläche derartiger Lauf­ hilfen nur wenig größer ist als punktförmig, findet eine schwankende Person auf derartigen Laufhilfen jedoch nur wenig Halt. Derartige Laufhilfen können daher zumeist nur dann verwendet werden, wenn die Beine in irgend einer Form zur Stabilisierung verwendet werden können.
Zur Verbesserung des Standvermögens wird in dem US-Patent 2,189,429 vorge­ schlagen, am unteren Ende einer Krücke einen flächigen Standfuß mit einer hori­ zontalen Grundebene anzuordnen. Dieser Standfuß hat die Gestalt eines rechtec­ kigen Holzbrettes, an dessen Oberseite der vertikal nach oben ragende Stiel fest­ geschraubt ist. Diese Anordnung erhöht zwar die Standfestigkeit einer Krücke, gleichzeitig behindert jedoch die sehr große Grundfläche der Standfüße die be­ treffende Person, welche die Krücken relativ weit von sich entfernt halten muß, um genügend Raum für die eigenen Füße zu haben. Darüber hinaus ist die Fortbe­ wegung mit einer derartigen Krücke äußerst mühselig, da diese aufgrund des star­ ren Aufbaus und der ebenen Grundfläche nicht nach vorne geschwungen werden kann, sondern entlang des Bodens vorwärts geschoben werden muß.
Um die Fortbewegung zu erleichtern, ist in der französischen Offenlegungsschrift 2 420 969 eine gelenkige Verbindung zwischen dem unteren Ende einer Krücke und einer daran festgelegten Fußplatte vorgesehen. An der Plattenoberseite ist ein etwa U-förmiger Beschlag angeordnet, zwischen dessen beiden, horizontal nach oben ragenden Schenkeln der Stock mit seinem unteren Ende eingesetzt werden kann. Sodann werden die U-Schenkel mit dem unteren Stockende über eine horizontale Schraube verbunden, die gleichzeitig als Gelenkachse wirkt. Die­ se Anordnung erleichtert zwar das Gehen, da die Krücke nicht geschoben, son­ dern nach vorne geschwungen werden kann, wobei die Fußplatte aufgrund ihrer gelenkigen Verbindung über Hindernisse hinweggleiten kann. Gleichzeitig verrin­ gert sich jedoch die Standfestigkeit drastisch. Die einzige Möglichkeit, zur Verbes­ serung der Standfestigkeit bietet ein zwischen den beiden Schenkeln des U- Beschlags angeordneter, nach oben ragender Dorn, der in das unten offene Ende des Stocks eingreifen kann, sofern dieser in der unteren von zwei Stellungen an dem Schraubengelenk festgelegt ist. Die Veränderung des Schraubengelenks ist jedoch nicht ohne Werkzeug möglich und kann deshalb nicht kurzfristig vorge­ nommen werden.
Deshalb ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 71 29 641 vorgeschlagen worden, das zwischen dem unteren Ende eines Krückstocks und einem daran angeordneten, flächigen Standfuß eingesetzte Gelenk durch starke Federn in ei­ ner mittigen Lage zu stabilisieren, wo der Stock etwa lotrecht gegenüber der Fuß­ platte ausgerichtet ist. Bei einer derartigen Anordnung kann zwar während des Gehens die Lage der Fußplatte gegenüber dem Stock verändert werden, während andererseits beim Stehen eine gewisse Stabilität gegeben ist. Dies wird jedoch durch eine vergleichsweise aufwendige Konstruktion erreicht, welche die Gesamt­ anordnung erheblich verteuert und ständige Wartungsarbeiten wie das Ölen an hierfür vorgesehenen Stellen erfordert.
Aus diesem Grund hat man sich bei der technischen Weiterentwicklung von dem Prinzip einer gelenkigen Verbindung entfernt und sieht in der französischen Pa­ tentschrift 935 548 statt dessen vor, die Unterseite des sich überwiegend in Fort­ bewegungsrichtung erstreckenden Stockfußes konvex gewölbt auszubilden, um bei der Fortbewegung ein Abrollen zu ermöglichen, ähnlich, wie dies auch bei ei­ nem Autoreifen der Fall ist. Zwar wird durch eine derartige Vorrichtung die Fort­ bewegung erleichtert, dies geht jedoch wiederum zu Lasten der Standfestigkeit, die in Fortbewegungsrichtung nicht größer ist als bei einem herkömmlichen Stock mit einem punktförmigen Gummifuß.
Ähnliches gilt auch bei der Anordnung nach der US-Patentschrift 5,103,850, wel­ che sich von der zuvor beschriebenen Anordnung vor allem darin unterscheidet, daß die konvex gewölbte Fußsohle an ihrer Unterseite eine sich ebenfalls in Fort­ bewegungsrichtung erstreckende, längliche Vertiefung aufweist. Zwar kann hier­ mit die Seitenstabilität noch weiter verbessert werden, in der Fortbewegungsrich­ tung ist die Standfestigkeit dennoch genauso schlecht wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform.
In den US-Patentschriften 5,409,029; 5,411,045 und 5,417,234 sind Krücken of­ fenbart, welche weitgehend identische Fußteile aufweisen. Diese Fußteile beste­ hen aus einem aufrechtstehenden, ebenen Zuschnitt mit je einer länglichen, sich überwiegend in Laufrichtung erstreckenden Sohle, die in Laufrichtung konvex ge­ wölbt ist, um ein Abrollen beim Gehen zu ermöglichen. An einer bogenförmig ge­ wölbten Bodenplatte können verschiedene Gummibeläge festgelegt werden, wel­ che die Rutschfestigkeit der betreffenden Krücke erhöhen sollen. Diese Gummi­ beläge können zwar eine Profilierung ähnlich dem Profil einer Schuhsohle aufwei­ sen, dies hat aber keinen Einfluß auf die Stabilität in Fortbewegungsrichtung, wel­ che durch stollenartige Nocken nicht erreicht werden kann. Diese Krückenanord­ nung birgt daher in der Praxis den schwerwiegenden Nachteil in sich, daß eine ausreichende Standfestigkeit nicht erreicht werden kann.
Ferner wurde in dem US-Patent 4,493,334 versucht, an dem vorderen Ende der konvex gewölbt ausgestalteten Sohle einen zehenartig nach unten ragenden Fortsatz anzuordnen, der einem unbeabsichtigten Abrollen nach vorne entgegen­ wirken soll. Beim Stehen berührt das Fußteil demnach etwa mit seinem mittleren Bereich und mit dem vorne befindlichen Stoppelement den Boden, während das Gewicht einer darauf lastenden Person am rückwärtigen Ende der Sohle einge­ leitet wird, also dort, wo überhaupt keine Bodenberührung gegeben ist. Bei dieser Anordnung besteht daher die erhebliche Gefahr, daß eine sich darauf abstützen­ de Person bei einer geringen Verlagerung ihres Körpergewichts nach rückwärts fällt, so daß die solchermaßen vorbekannte Anordnung ein erhebliches Gesund­ heitsrisiko in sich trägt.
Weiterhin sind den US-Patentschriften 4,274,430 und 5,385,163 stockartige Geh­ hilfen zu entnehmen, an deren unterem Ende sich eine horizontale Platte zum Aufsetzen eines Fußes befindet, die mit drei vertikal nach unten gerichteten Standfüßen auf dem Erdboden abgestützt wird. Diese Anordnungen dienen wie auch die aus der US-Patentschrift 5,318,057 vorbekannte Anordnung zum Er­ klimmen von Treppen, wobei eine zusätzliche Plattform auf halber Höhe zwischen zwei Treppenstufen geschaffen wird, so daß der Höhenunterschied verringert ist. Auf ebenem Gelände ist mit diesen Vorrichtungen jedoch eine Fortbewegung kaum möglich, da hierzu gleichzeitig der Fuß und Stock an derselben Körperseite angehoben werden müßten entgegen dem üblichen Gebrauch, sich beim Verset­ zen eines Fußes vorübergehend auf dem betreffenden Stock abzustützen.
In schwierigen Fällen, bspw. wenn eine Person nach einer schweren Operation erstmalig wieder gehen lernen muß, werden Gestelle mit drei vertikalen Säulen verwendet, die sowohl im unteren wie auch im oberen Bereich miteinander ver­ strebt sind. Derartige Gestelle sind jeweils für sich genommen stabil, so daß sich eine Person zwischen zwei derartigen Gestellen mit den Händen festhalten kann.
Hier muß jedoch zum Gehen jeweils eines der Gestelle angehoben und nach vor­ ne versetzt werden, was aufgrund des großen Gewichts äußerst mühsam ist. Da­ her sind solche Einrichtungen als ständige Laufhilfe ungeeignet.
Schließlich finden auch Gestelle Verwendung, welche als fahrbarer Wagen mit vier Bodenrädern und vier Ecksäulen ausgebildet sind, die an der vorderen Quer­ seite wie auch an den beiden Längsseiten miteinander verstrebt sind. Eine Person kann in einen derartigen Wagen hineintreten und sich darauf abstützen, während sie ihn beim Gehen langsam vorwärts schiebt. Auch hier ist jedoch eine Mithilfe durch die Beine unerläßlich, und außerdem läßt sich ein derartiges Vehikel nur in geschlossenen Räumen mit ebenen und glatten Fußböden einsetzen.
Aus den oben beschriebenen Nachteilen der bekannten Vorrichtungen zur Unter­ stützung gehbehinderter Personen resultiert das die Erfindung initiierende Pro­ blem, eine gattungsgemäße Laufhilfe derart weiterzubilden, daß insbesondere während des Stehens eine stabile Position gewährleistet ist, während das Gehen möglichst unbeschwerlich sein sollte, wozu die Laufhilfe möglichst leicht anhebbar und ruckfrei versetzbar sein sollte, und schließlich ist es wichtig, daß die zu schaffende Laufhilfe auch bei unebener Geländebeschaffenheit, also im Freien auf Straßen und auf Wegen, verwendet werden kann.
Diesem umfangreichen Ensemble von Anforderungen wird die Erfindung dadurch gerecht, daß das Fußteil und die Sohle einer gattungsgemäßen Laufhilfe von ei­ ner unterseitigen Ausnehmung in zwei Teile unterteilt wird, nämlich einen vorde­ ren Teil und einen rückwärtigen Teil, wobei der vordere oder Ballenteil der Sohle sich wie bei einem Fuß vor dem Befestigungspunkt des Krücken- oder Stockstiels befindet, während der rückwärtige oder Fersenteil der Sohle gegenüber diesem Befestigungspunkt nach rückwärts versetzt ist oder die Verlängerung des Stock­ stiels bildet.
Die Erfindung verwirft damit die konstruktiv aufwendigen, schweren und unhandli­ chen Laufkonstruktionen und wendet sich wieder der Urform einer Laufhilfe, näm­ lich der Stockform zu. Diese findet ihren unteren Abschluß durch eine längliche Sohle, welche die Standfestigkeit beträchtlich erhöht. Indem die Längsachse die­ ser Sohle etwa parallel zur Laufrichtung einer sich abstützenden Person orientiert ist, ergibt sich durch Verwendung zweier Krücken eine etwa den beiden Fußsoh­ len eines Menschen entsprechende Standfläche, so daß selbst bei widrigsten Verhältnissen eine Person ausschließlich mit ihren Händen bzw. Armen den ge­ samten Körper dauerhaft stabilisieren kann. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Länge einer Sohle etwa der Länge eines menschlichen Fußes entspricht, so daß ein Benutzer gewohnte Verhältnisse vorfindet.
Indem die Sohle einem menschlichem Fuß nachempfunden ist und einen vorde­ ren, ballenartigen Bereich sowie einen rückwärtigen, fersenartigen Bereich auf­ weist, wird nicht nur beim Stehen das natürliche Gleichgewichtsgefühl optimal ge­ nutzt, sondern während des Laufens wird außerdem die natürliche Motorik so weit als möglich nachempfunden, so daß sich ein Patient relativ schnell an die neuarti­ ge Laufhilfe gewöhnt. Eine bequeme Handhabung wird weiterhin dadurch geför­ dert, daß der vordere oder Ballenteil von dem rückwärtigen oder Fersenteil etwa um das einem menschlichen Fuß entsprechende Maß beabstandet ist. Eine der­ artige Länge hat sich im Jahrmillionen dauernden Evolutionsprozeß als optimal bewährt, und die Erfindung sieht vor, diesen gefundenen Wert zu übernehmen.
Während des Stehens verteilt sich das Gewicht einer Person auf die gesamte Sohle, vorzugsweise in verstärktem Umfang auf den Fersenbereich, der zu die­ sem Zweck eben ausgebildet ist. Doch auch der vordere Sohlenteil hat Bodenbe­ rührung, und indem der Stiel der erfindungsgemäßen Laufhilfe zwischen diesen beiden Sohlenbereichen befestigt ist, kann er beim Stehen vertikal gehalten wer­ den, was optimale Voraussetzungen für die Einhaltung des Gleichgewichts schafft. Andererseits "rollt" ein Patient beim Laufen auf dem etwa walzenseg­ mentförmigen Ballenteil wie auf einem Rad nach vorn, so daß der erfindungsge­ mäß konvex gestaltete Sohlenbereich für eine Stabilisierung dieser wichtigen Be­ wegungsphase beiträgt, in der eine Person die eigentliche Vortriebskraft aufbringt. Indem dieser Ballenteil gegenüber dem unteren Stielende der erfindungsgemäßen Laufhilfe nach vorne versetzt ist, wird ihr Abstand zu dem Hand- oder Armgriff virtuell verlängert und eine Person kann sich weit besser abstoßen als mit her­ kömmlichen Krücken, so daß eine größere Schrittweite und damit eine höhere Gehgeschwindigkeit erreichbar ist.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß der vordere Teil der Sohle im Bereich des Ballens konvex gewölbt ist mit einer Krümmungsachse, die etwa quer zur Lauf­ richtung ausgerichtet ist. Nahezu die gesamte vorwärtstreibende Kraft wird bei der Abstoßungsphase aufgebracht, in welcher der betreffende Fuß nur noch mit sei­ nem Ballen Kontakt zum Boden hat. Gerade während der Abstoßungsphase, in der der rückwärtige Sohlenteil bereits abgehoben ist, muß daher ein inniger und dadurch stabilisierender Kontakt zum Boden gewährleistet sein. Indem der be­ treffende Sohlenbereich ähnlich einem Fußballen konvex gewölbt ist mit einer entsprechenden Orientierung der Krümmungsachse, kann der betreffende Soh­ lenbereich ähnlich dem Segment eines Rades auf dem Boden abrollen, so daß neben der gewünschten, guten Bodenhaftung außerdem eine gleichförmige und ruckfreie Bewegung gewährleistet ist.
Weiterhin läßt sich die Erfindung dahingehend optimieren, daß der vordere Teil der Sohle einen etwa geraden Zehenbereich aufweist. Dieser Zehenbereich dient vor allem im letzten Moment der Abstoßungsphase, wo kurzzeitig eine erhöhte Abstoßungskraft aufgebracht wird, um den Körper vorwärts zu schleudern, als rutschsicher auf dem Boden aufsitzendes Widerlager. Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann dieser Zehenbereich quer zur Laufrichtung ver­ breitert und/oder zehenartig aufgefächert sein. Dadurch ergeben sich während der normalen Standphase im vorderen Teil der Sohle zwei seitlich gegeneinander ver­ setzte Aufstandspunkte, einen dritten Aufstandspunkt bildet der Fersenbereich. Diese Aufstandspunkte spannen ein Dreieck auf und sorgen für einen besonders sicheren Stand einer die Krücke benutzenden Person.
Demgegenüber sollte der rückwärtige Teil der Sohle im Fersenbereich eben aus­ gebildet sein. Dieser Sohlenbereich hat nach dem Aufsetzen einer Krücke die Funktion einer Stabilisierung, wobei jedoch beim kontinuierlichen Gehen nur sta­ bilisierende, geringe Reibungskräfte auftreten. Demgegenüber ist dieser fersenar­ tige Bereich vor allem beim Stehen wichtig und soll hierbei einem Patienten das Gefühl vermitteln, trotz geschwächter Beine sicher auf dem Boden zu stehen. Hierfür ist ein ebener Sohlenbereich am besten geeignet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der rückwärtige Teil der Sohle einen konvex gewölbten Abrollbereich aufweist mit einer Krümmungs­ achse, die etwa quer zur Laufrichtung orientiert ist. Sobald ein Patient beim Lau­ fen eine Krücke vor seinem Körper aufsetzt, ist dieselbe zunächst schräg nach vorne geneigt, und der rückwärtige Sohlenbereich muß vor einem Wegrutschen nach vorne bewahrt werden, damit die betreffende Person ihr Körpergewicht auf diese Krücke übertragen kann. Um auch während der Aufsetzphase eine maxi­ male Reibung zwischen dem Sohlenbereich und dem Boden zu erzeugen, ist der rückwärtige Teil der Sohle konvex gewölbt. Diesem gewölbten Bereich schmiegt sich der Erdboden tangential an, so daß ein angenehmer Abrolleffekt mit einer maximalen Reibung und daraus folgend einer sicheren Handhabung einhergeht.
Für einen Patienten ist es äußerst wichtig, daß sowohl während des schrägen Aufsetzens der Sohle wie auch während der Abdrückphase mit dem konvex abge­ rundeten Sohlenbereich auch bei glatten Fußböden wie Fliesen oder PVC ein Wegrutschen der Laufhilfe ausgeschlossen ist. Zu diesem Zweck sieht die Erfin­ dung vor, daß die gesamte Sohlenfläche mit einem reibungserhöhenden Belag, insbesondere aus Gummi versehen ist. Hier findet dasselbe Prinzip Verwendung, wie es auch von den Gummikappen herkömmlicher Krücken oder von gummibe­ reiften Rädern bekannt ist. Außerdem kann ein derartiger Gummibelag den Stoß beim Aufsetzen der Laufhilfe auf den Boden mindern und vermeidet Geräusche, die anderenfalls im Laufe der Zeit als unangenehm empfunden werden könnten.
Die Erfindung läßt sich vorteilhaft weiterbilden, indem der erfindungsgemäße Fußteil lösbar am unteren Ende des Krücken- oder Stockstiels befestigt ist. In vielen Fällen ist eine den Gebrauch von Laufhilfen erschwerende Phase nur von kurzer Dauer, bspw. beim "Wiederlaufenlernen" nach einer Operation. Hierbei er­ laubt das obige Erfindungsmerkmal, nach der ersten Schwächephase das erfin­ dungsgemäße Fußteil gegen einen herkömmlichen Krückenfuß mit Gummikappe auszutauschen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäß weitergebildete Krücke in einer axonometri­ schen Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Details II aus Fig. 1 beim Stehen, sowie
Fig. 3 das Detail II während der Abrollphase beim Gehen.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße, krückenartige Laufhilfe 1 zu erkennen, de­ ren Stiel 2 über nahezu seine gesamte Länge geradegestreckt ist. Ausschließlich der obere Bereich 3 zwischen einem horizontalen Handgriff 4 und einer etwa U- förmigen Armschale 5 verläuft in einer geringfügig abknickenden Richtung. Wie bei herkömmlichen Krücken üblich, ist der untere Bereich 6 des Stiels 2 als tele­ skopisch ausziehbarer Innenholm ausgebildet, der in den hohlen Stiel 2 mehr oder weniger einschiebbar ist. Indem zur gegenseitigen Arretierung des eigentlichen Stiels 2 und des teleskopartigen Unterteils 6 in demselben mehrere, in axialer Richtung voneinander beabstandete Bohrungen 7 vorhanden sind, welche mit einer durchgehenden Bohrung 8 in dem Mittelteil des Stiels 2 korrespondieren, kann mit Hilfe eines Metallbügels 9, der durch miteinander fluchtende Bohrungen 7, 8 hindurchgesteckt wird, die Gesamthöhe der Laufhilfe 1 an die Körpergröße eines Patienten angepaßt werden.
Diese an sich bekannten Teile einer Krücke werden ergänzt durch ein erfindungs­ gemäßes Fußteil 10. Dieses besteht aus einem ebenen Zuschnitt einer Platte aus einem harten Werkstoff wie bspw. Eisen. Aus Gewichtsgründen kann jedoch statt dessen auch Aluminium, Holz oder ein harter Kunststoff verwendet werden. Im oberen Bereich 12 der aufrechtstehenden Fußplatte 11 befindet sich eine muffen­ artige Aufnahme 13 mit einem kreisförmigen Innenquerschnitt, der etwa dem Au­ ßenquerschnitt des unteren Stielholms 6 entspricht. Sowohl die Muffe 13 wie auch das untere Ende des Innenholms 6 ist mit je einer Querbohrung 14 versehen. In einer Position, in der die Fußplatte 11 etwa parallel zu dem Handgriff 4 verläuft, fluchten die Bohrungen 14 der Fußplatte 11 und des unteren Holms 6. Hierdurch wird eine Passage freigegeben, durch welche ein Querstift, Splint, Niet oder eine Schraube 15 hindurchgesteckt werden kann. Nachdem das entsprechende Befe­ stigungselement 15 hinreichend gekontert ist, erfährt der Fußteil 10 einen festen und wackelfreien Sitz auf dem Stiel 6 der erfindungsgemäßen Laufhilfe 1.
Die Fußplatte 11 hat in der Seitenansicht eine zur Längsachse des Stiels 6 etwa symmetrische Grundform. Durch eine mittig unterhalb der Muffe 13 angeordnete, einem gotischen Spitzbogen ähnliche Ausnehmung 16 wird die Fußplatte 11 in einen vorderen Teil 17 und einen rückwärtigen Teil 18 unterteilt. Da die von dem Muffenteil 13 nach unten divergierenden Oberkanten 19, 20 der beiden Teile 17, 18 den die Ausnehmung 16 begrenzenden Unterkanten 21, 22 nachgeführt sind, haben die beiden Teile 17, 18 je eine etwa bogenförmige Gestalt.
Diese beiden Bögen 17, 18 bilden an ihrer unteren Mündung je ein Sohlenteil 23, 24. Der rückwärtige Sohlenteil 24 ist einer menschlichen Ferse nachempfunden und weist eine ebene Standfläche 41 auf, zu der der Stiel 2 lotrecht verläuft. Der rückwärtige Bereich 25 der vorderen Sohlenfläche 23 ist als mit der rückwärtigen Aufstandsfläche 41 fluchtende Ebene ausgebildet, so daß der Fußteil 10 mit na­ hezu seiner gesamten Sohlenfläche 41, 25 auf dem Boden 26 aufgesetzt werden kann, wenn ein die Laufhilfe 1 nutzender Patient an einem Ort verharren möchte. Bei Verwendung von zwei Krücken 1 ergeben sich somit vier Aufstandspunkte 41, 25 auf dem Fußboden, welche den Patienten ähnlich den vier Reifen eines Autos umgeben, so daß ein stabiler Stand erreicht wird.
In Fig. 3 ist zu erkennen, wie durch das erfindungsgemäße Fußteil 10 auch die Laufbewegung eines menschlichen Fußes nachvollzogen wird. Zu diesem Zweck befindet sich vor dem ebenen Teil 25 des vorderen Sohlenbereichs 23 eine kon­ vex geformte Region 27 mit einer Krümmungsachse, die etwa quer zu dem Hand­ griff 4 und damit lotrecht zu der Grundfläche der Fußplatte 11 gerichtet ist. Diese konvexe Sohlenregion 27 entspricht dem gewölbten Ballenbereich eines mensch­ lichen Fußes und dient dazu, während der Vorwärtsbeschleunigung des Patienten eine ruhige Abrollbewegung zu gewährleisten, während der stets ein inniger Kon­ takt zu dem Boden 26 aufrecht erhalten bleibt.
Im vordersten Bereich 28 verläuft die Sohle 23 sodann wieder gerade, was der Zehenregion eines menschlichen Fußes entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß im Zeitpunkt der Gewichtsverlagerung von einer Krücke 1 auf die andere, wo mit einem letzten Druck kurzzeitig eine maximale Vorschubkraft erzeugt wird, eine große Kontaktfläche 28 zum Boden 26 gegeben ist, so daß in dieser kritischen Phase ein Wegrutschen der Laufhilfe 1 ausgeschlossen ist.
Damit auch beim Aufsetzen einer erfindungsgemäßen Krücke 1 sofort ein inniger und rutschsicherer Kontakt des Fersenbereichs 24 mit dem Boden 26 erreicht werden kann, ist der rückwärtige Sohlenteil 24 hinter der ebenen Aufstandsfläche 41 nach oben ansteigend abgeschrägt 42; der Übergangsbereich zwischen ebe­ nem und ansteigendem Sohlenbereich 41, 42 kann als konvex gewölbter Abroll­ bereich ausgestaltet sein. Solchenfalls findet sofort beim Aufsetzen der erfin­ dungsgemäßen Krücke der gesamte, ansteigende Bereich 42 oder der Abrollbe­ reich vollflächigen Kontakt zur Bodenfläche 26 und verhindert dadurch zuverlässig jegliches Wegrutschen des Fußteils 10.
Um die Reibungskraft zwischen dem Fußteil 11 und dem Boden 26 so weit als möglich zu erhöhen, ist die gesamte Sohle 23, 24 mit einem gummiartigen Belag 29 versehen, der bspw. aufgeklebt sein kann. Dieser Belag kann ähnlich der Sohle eines Schuhs mit einem Profil, bspw. querverlaufenden Rillen versehen sein.

Claims (9)

1. Laufhilfe (1) in Form einer Krücke oder eines Stocks, mit einem Stiel (2, 3, 6), an dessen oberem Ende (3) ein Handgriff (4) und/oder eine Armstütze (5) angeordnet ist, und an dessen unterem Ende (6) ein Fußteil (10) angeordnet ist, wobei das Fußteil (10) etwa die Form eines aufrechtstehenden, ebenen Zuschnitts aufweist und eine längliche, sich überwiegend in Laufrichtung erstreckende Sohle (23, 24) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (10) und die Sohle (23, 24) von einer unterseitigen Ausnehmung (16) in zwei Teile unterteilt wird, nämlich einen vorderen Teil (17, 23, 27) und einen rückwärtigen Teil (18, 24), wobei der vordere oder Ballenteil (23, 27) der Sohle sich wie bei einem Fuß vor dem Befestigungspunkt (13) des Krücken- oder Stockstiels (2, 3, 6) befindet, während der rückwärtige oder Fersenteil (24) der Sohle gegenüber diesem Befestigungspunkt (13) nach rückwärts versetzt ist oder die Verlängerung des Stockstiels bildet.
2. Laufhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere oder Ballenteil (23) von dem rückwärtigen oder Fersenteil (24) etwa um das einem menschlichen Fuß entsprechende Maß beabstandet ist.
3. Laufhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (23) der Sohle im Bereich des Ballens konvex gewölbt (27) ist mit einer Krümmungsachse, die etwa quer zur Laufrichtung orientiert ist.
4. Laufhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (23) der Sohle einen etwa geraden Zehenbereich (28) aufweist.
5. Laufhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zehenbereich (28) quer zur Laufrichtung verbreitert und/oder aufgefächert ist.
6. Laufhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil (24) der Sohle im Fersenbereich eben (41) ist.
7. Laufhilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil (24) der Sohle einen konvex gewölbten Abrollbereich aufweist mit einer Krümmungsachse, die etwa quer zur Laufrichtung orientiert ist.
8. Laufhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erfindungsgemäße Fußteil (10) lösbar (15) am unteren Ende (6) des Krücken- oder Stockstiels (2) befestigt ist.
9. Laufhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Sohlenfläche (23, 24) mit einem reibungserhöhenden Belag (29), insbesondere aus Gummi, versehen ist.
DE1996124414 1996-06-19 1996-06-19 Laufhilfe Expired - Fee Related DE19624414C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996124414 DE19624414C2 (de) 1996-06-19 1996-06-19 Laufhilfe
AT105297A AT405715B (de) 1996-06-19 1997-06-17 Laufhilfe
CH149397A CH692475A5 (de) 1996-06-19 1997-06-18 Laufhilfe.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996124414 DE19624414C2 (de) 1996-06-19 1996-06-19 Laufhilfe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19624414A1 DE19624414A1 (de) 1998-01-08
DE19624414C2 true DE19624414C2 (de) 2000-04-06

Family

ID=7797346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996124414 Expired - Fee Related DE19624414C2 (de) 1996-06-19 1996-06-19 Laufhilfe

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT405715B (de)
CH (1) CH692475A5 (de)
DE (1) DE19624414C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7204262B2 (en) * 2004-08-27 2007-04-17 Demay Med, Llc Forearm crutch padded cover
WO2007094769A1 (en) * 2006-02-14 2007-08-23 Demay Med, L.L.C. Forearm crutch padded cover
DE102018001699A1 (de) * 2018-03-03 2019-09-05 Thomas Wacker Gehhilfe mit ausklappbarer Stützkonstruktion
FR3096236B1 (fr) * 2019-05-24 2021-06-11 Jean Gromiec Dispositif constitué de deux brins formant jambage adapté à un bâton de marche, de trekking ou de ski nordique
US20240065922A1 (en) * 2021-03-03 2024-02-29 Leigh BOYD A multi-functional magnetic clip, hook, and pedal device for crutches, canes and other stick-like objects

Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2005507A (en) * 1935-01-11 1935-06-18 William E Russell Antislipping cane
US2189429A (en) * 1938-12-16 1940-02-06 Ludwig E Lundquist Hand crutch
FR935548A (fr) * 1946-11-04 1948-06-22 Béquille pour infirmes ou blessés
GB675275A (en) * 1948-12-16 1952-07-09 Roland Gwynne Davies Improvements in or relating to crutches
US3463146A (en) * 1967-01-20 1969-08-26 Arthur Schwartz Invalid mobility device
DE7129641U (de) * 1971-01-15 1972-01-20 Gnuschke K Krueckstockfuss
FR2420969A1 (fr) * 1978-03-31 1979-10-26 Gerbelot Jean Pierre Canne evolutive pour le traitement et la reeducation
US4274430A (en) * 1979-08-15 1981-06-23 Schaaf Cecil F Walking cane apparatus
US4493334A (en) * 1982-09-30 1985-01-15 Stephen Semanchik Walking aid
US5103850A (en) * 1991-04-03 1992-04-14 Code Blue Medical Corporation Radial crutch tip assembly
US5318057A (en) * 1992-06-12 1994-06-07 Wallum Ronald I Half-step stability cane
US5385163A (en) * 1993-12-21 1995-01-31 Fairchild; Barbara S. Step canes
US5409029A (en) * 1993-02-17 1995-04-25 Trek Medical Corporation Radial crutch tip assembly
US5411045A (en) * 1993-11-16 1995-05-02 Trek Medical Corporation Crutch
US5417234A (en) * 1993-02-17 1995-05-23 Trek Medical Corporation Crutch

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2782796A (en) * 1954-10-29 1957-02-26 Blue Margaret Scott Stair-walking aid
US3524456A (en) * 1969-02-19 1970-08-18 Leroy Dixon Walking aid
CH620365A5 (en) * 1977-10-10 1980-11-28 Denys Wasem Ski stick, particularly for cross-country skiing
DE2943290A1 (de) * 1979-03-22 1980-10-02 Milleuno S A Skistock mit 2 spitzen

Patent Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2005507A (en) * 1935-01-11 1935-06-18 William E Russell Antislipping cane
US2189429A (en) * 1938-12-16 1940-02-06 Ludwig E Lundquist Hand crutch
FR935548A (fr) * 1946-11-04 1948-06-22 Béquille pour infirmes ou blessés
GB675275A (en) * 1948-12-16 1952-07-09 Roland Gwynne Davies Improvements in or relating to crutches
US3463146A (en) * 1967-01-20 1969-08-26 Arthur Schwartz Invalid mobility device
DE7129641U (de) * 1971-01-15 1972-01-20 Gnuschke K Krueckstockfuss
FR2420969A1 (fr) * 1978-03-31 1979-10-26 Gerbelot Jean Pierre Canne evolutive pour le traitement et la reeducation
US4274430A (en) * 1979-08-15 1981-06-23 Schaaf Cecil F Walking cane apparatus
US4493334A (en) * 1982-09-30 1985-01-15 Stephen Semanchik Walking aid
US5103850A (en) * 1991-04-03 1992-04-14 Code Blue Medical Corporation Radial crutch tip assembly
US5318057A (en) * 1992-06-12 1994-06-07 Wallum Ronald I Half-step stability cane
US5409029A (en) * 1993-02-17 1995-04-25 Trek Medical Corporation Radial crutch tip assembly
US5417234A (en) * 1993-02-17 1995-05-23 Trek Medical Corporation Crutch
US5411045A (en) * 1993-11-16 1995-05-02 Trek Medical Corporation Crutch
US5385163A (en) * 1993-12-21 1995-01-31 Fairchild; Barbara S. Step canes

Also Published As

Publication number Publication date
DE19624414A1 (de) 1998-01-08
AT405715B (de) 1999-11-25
CH692475A5 (de) 2002-07-15
ATA105297A (de) 1999-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69533978T2 (de) Rollstuhl
DE69408653T2 (de) Selbstaufrichtender Spazierstock
DE102007031340B4 (de) Gehhilfe mit Ein- oder Zweipunktstützung zur Erhöhung der Schreitsicherheit und Anpassbarkeit an Benutzervorgaben
DE2925555A1 (de) Rollereinrichtung, insbesondere zur fortbewegung von personen
DE3442193A1 (de) Motorloses fahrzeug zum fahren von einzelnen personen auf kurzen strecken
DE19624414C2 (de) Laufhilfe
EP3100938A1 (de) Roller
EP2216006B1 (de) Rollator oder Rollstuhl für gehbehinderte Personen
DE3415524C2 (de)
DE102006043558A1 (de) Rollerähnliches zusammenlegbares Sportgerät "Mini"-Tretroller
DE202019101063U1 (de) Fahrbare Gehhilfe
DE19542061A1 (de) Lenk- und Handhabungshilfen für Roller- und Gleitsysteme
EP3290321B1 (de) Ergonomisches fahrradpedal
DE4209771A1 (de) Einspuriger Rollschuh
DE202007010598U1 (de) Rollende Gehhilfe
DE102020115651B4 (de) Treppengehhilfevorrichtung zum Abstützen einer Person und zum (Um-)Positionieren und Getragen werden durch die Person jeweils beim Treppensteigen sowie deren Verwendung
WO1986004252A1 (en) Safety walking aid
DE3027682A1 (de) Rollschuhe fuer rauhe boeden
AT15776U1 (de) Skitouren- bzw. Wanderstock
DE608229C (de) Rollschuh
DE202020103395U1 (de) Treppengehhilfevorrichtung zum Abstützen einer Person und zum (Um-)Positionieren und Getragen werden durch die Person jeweils beim Treppensteigen sowie deren Verwendung
DE202020000663U1 (de) Unterarmgehstütze
DE102020003761A1 (de) Puffer Produktfamilie und Stockspitzen für alle Stockarten, wieKompositstöcke und Teleskopstöcke im Gebrauch als, Geh-, undSportstöcke.
DE202023001070U1 (de) Abstützhilfe mit Gleit- und Bremsvorrichtung für Menschen mit Mobilitätseinschränkung
DE69903624T2 (de) Doppelzweck-gehhilfe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee