DE19621771A1 - Vorrichtung zur Plazierung von transkutan wirkenden Geräten - Google Patents

Vorrichtung zur Plazierung von transkutan wirkenden Geräten

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DE19621771A1
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electrodes
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Brigitte Dr Stroetmann
Waltraud Lager
Siegfried Prof Dr Kallert
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Siemens AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
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    • A61N1/0404Electrodes for external use
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Plazierung von transkutan wirkenden Geräten am menschlichen Körper, insbe­ sondere von Geräten, die mit hoher Positionierungsgenauigkeit am Körper gehalten werden müssen.
Die medizinische Entwicklung geht immer weiter dahin, daß operative Eingriffe nach Möglichkeit durch transkutane, das heißt durch die Haut wirkende, Geräte ersetzt werden. Insbe­ sondere ist das Stimulieren von Nerven über an den Körper an­ gebrachte Elektroden ohne operativen Eingriff möglich. Die Anforderungen, die dabei an die Elektroden gestellt werden, sind eine schnelle Plazierungsmöglichkeit, hohe Plazierungs­ genauigkeit mit ggf. variabler Andrückfestigkeit, Bequemlich­ keit für den Patienten und eine einfache Handhabung. Außer Elektroden können auch Massagegeräte oder Heizkissen, die an bestimmten Stellen wirksam werden sollen, über derartige Vor­ richtungen am Körper befestigt werden.
Bisher bekannt ist, daß Heizkissen über Textilien mit Klett­ verschluß oder Bänder am Körper gehalten werden können. Eben­ so bekannt sind einfachere Konstruktionen mit unverstellbaren metallischen Halterungen für Geräte wie Elektroden, in die der Patient eingezwängt wird. Es fehlt an Vorrichtungen zur individuell angepaßten und bequemen Plazierung von kleinen Geräten, beispielsweise von Elektroden zur Nervenstimulation. Derartige Geräte müssen nicht nur mit hoher Genauigkeit posi­ tioniert werden sondern müssen auch am Motor- oder Reizpunkt des Nervs, an dem sie angesetzt werden, ggf. mit einem gewis­ sen Druck gehalten werden. Die positionsgenaue Einstellbar­ keit einer Vorrichtung genügt daher alleine nicht, sondern es muß auch möglich sein, das Gerät mit variablem Druck auf der Haut anzubringen. Dabei darf nicht vergessen werden, daß der Erfolg einer Therapie zudem in hohem Maße vom Wohlbefinden des Patienten abhängt, das Gerät sollte daher eine entspannte Stellung des Patienten zulassen. Derartige Vorrichtungen sind bislang unbekannt.
Es besteht also ein Bedarf an Vorrichtungen zur Plazierung von Geräten, insbesondere Elektroden, am Körper, die dem Pa­ tienten eine bequeme Stellung während der Therapie und gleichzeitig eine positionsgenaue Fixierung des Gerätes mit ggf. variablem Druck auf die Körperstelle ermöglichen. Aufga­ be der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Plazierung von transkutan wirkenden Geräten zur Verfügung zu stellen, die am Körper das Gerät positionsgenau und druck­ variabel befestigt und gleichzeitig dem Patienten eine mög­ lichst entkrampfte Stellung während der Behandlung erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand der Anmeldung, der eine Vorrichtung zur Plazierung von einem transkutan wirkenden Gerät am Körper eines Menschen betrifft, bei der sich das Gerät auf einer, dem Körper durch Mittel zur Höhen-, Tiefen- und Breitenverstellung anpaßbaren Halterung, die entlang einer Fixierungsschiene/eines Fixierungsschienen­ paars verschiebbar ist, befindet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeich­ nungen.
Bevorzugt ist das Gerät zur besseren Anpassung nicht nur ent­ lang der Fixierungsschiene oder dem Paar von Fixierungsschie­ nen verschiebbar, sondern auch entlang der Halterung selbst. Es gibt erfindungsgemäße Vorrichtungen, bei denen die Halte­ rung, die das Gerät am Körper hält, mit nur einer Fixierungs­ schiene befestigt ist. Im Rahmen dieser Beschreibung, den vorliegenden Erläuterungen zu den Figuren und den Ansprüchen wird der Begriff "Fixierungsschiene" bevorzugt, aber nicht ausschließlich, mit "ein Paar von ungefähr parallel ausge­ richteten Fixierungsschienen" gleichgesetzt.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung (siehe auch Fig. 1) ist die Vorrichtung in ein Kissen eingearbeitet, so daß die Vorrichtung dem Körper des Menschen während er entspannt auf dem Kissen liegt, angepaßt werden kann. Die Mittel zur Höhen-, Tiefen- und Breitenverstellung werden dabei durch die Weichheit des Kissens, das das flächige Gerät hält, reali­ siert.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Vorrichtung ist die Hal­ terung ein Bügel (Fig. 3). Die Mittel zur Verstellung werden dabei durch Rillen, Nuten, Raster etc. realisiert.
Bevorzugt handelt es sich bei dem Gerät um die Elektrode oder die Elektroden eines Nervenstimulators, beispielsweise zur Stimulation der Nn. phrenicii im Nackenbereich. Dazu werden bei einer Ausgestaltung des Elektroden-Geräts die Elektroden in einen längenverschiebbaren Stab eingebaut.
Die erfindungsgemäß verwendeten Geräte sind bei den Ausfüh­ rungsformen, bei denen die Halterung in ein Kissen integriert gearbeitet oder ein Pflaster ist, bevorzugt flächig ausge­ staltet wie beispielsweise flächige Gegenelektroden zur stabförmigen Elektroden bei Nervenstimulatoren.
Als Gerät wird auch ein Heizkissen, eine sonstige Heizung oder ein Massagegerät bezeichnet. Das Gerät ist nicht nur die Elektrode selbst, sondern kann auch noch ein Gehäuse umfas­ sen, in dem es, ggf. verstellbar, untergebracht ist.
Als Halterung wird im Sinne der vorliegenden Erfindung der Teil eines Kissens an dem das Gerät befestigt ist, ein Bügel, ein Teil eines Stretchbands oder sonstigen Textils bezeich­ net. Es kann sich bei der Halterung aber auch um ein Pflaster handeln oder jede andere mögliche Anordnung mit der ein Gerät auf der Haut gehalten werden kann. Als Halterung wird also der Teil der Vorrichtung bezeichnet, der unmittelbar das Ge­ rät, ggf. mit Gehäuse, auf der Haut hält. Eine erfindungsge­ mäße Halterung verfügt immer über irgendwelche Mittel zur Feineinstellung wie Rasterungen, Vertiefungen, Haken und Ösen, Rillen, Nuten, damit sie dem Körper über die Fixie­ rungsschiene, auf der sie angebracht ist, angepaßt werden kann. Die Halterung selbst kann aus biegsamem oder auch aus spröderem Material sein, je nach Bedarfsfall und je nach An­ wendung. Die Halterung muß über eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme des Geräts verfügen, wobei bevorzugt das Gerät selbst wiederum entlang der Halterung mit der Aufnahmevor­ richtung, beispielsweise einem Ring, einem Haken, Rollen oder kleinen Kügelchen, bewegbar ist.
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für Elek­ troden von Nervenstimulatoren ist es vorteilhaft, wenn die Gegenelektroden auch an einer Halterung verschiebbar ange­ bracht sind (Fig. 1-3). Bei der Ausgestaltung der Vor­ richtung, bei der sie in einem Kissen eingearbeitet ist, kön­ nen die Gegenelektroden auch auf dem Kissen verschiebbar be­ festigt sein.
Als Fixierungsschiene wird im Sinne der Erfindung eine ein­ zelne oder ein Paar von Schienen aus Kunststoff oder Metall bezeichnet, entlang derer die Halterung verschiebbar ange­ bracht ist. Die Kopplung zwischen der Fixierungsschiene und der Halterung kann beispielsweise ein Ring oder eine Schraube sein, die damit erzielbare Verschiebung der Halterung kann stufenlos oder in Abschnitten möglich sein. Es kann sich bei der. Kopplung auch um eine Rasterung mit einer Aufnahmerille handeln oder es kann auch die Fixierschiene in die Halterung oder umgekehrt irgendwie integriert aufgebaut sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von drei Figuren näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung bei der die Halterung ein Teil eines Kissens ist.
Fig. 2 zeigt einen Teil aus Fig. 1 in der Vergrößerung, nämlich die bügelförmige Halterung der Gegenelektro­ den, die entlang eines ungefähr parallelen Paars von Fixierungsschienen über Rasterungen in das Kissen versenkbar angebracht ist.
Fig. 3 schließlich zeigt die Ausführungsform, bei der zwei bügelförmige Halterungen auf einem einzigen ungefähr parallelem Paar von Fixierungsschienen verstellbar angeordnet sind.
Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung eines Kissens 4, wobei das Kissen, auch ohne daß die Darstellung hier darauf eingeht, ergonomisch geformt sein kann. In der Mitte des Kis­ sens befindet sich die flächige Elektrode 1, die mit einer Erhöhung von einigen Zentimetern in das Kissen eingebettet ist. Ebenfalls in der Mitte befindet sich der Metallbügel 2, auf dem die Gegenelektroden angebracht sind. Die Elektrode 1 wird in einer gerasterten Fixierungsschiene 3 geführt und fi­ xiert. Im Fall der Nervenstimulation der Nn. phrenicii kann sie dem Hals oder Wirbelsäulenverlauf des jeweiligen Patien­ ten individuell angepaßt werden. Die Elektrode l ist über ei­ ne Kontaktierung 5 mit dem Pulsgenerator eines Nervenstimula­ tors verbunden.
Die beiden Gegenelektroden sind auf einem isolierten Metall­ bügel 2 angebracht, der senkrecht auf einer extra Fixierungs­ schiene 6 steht. Durch eine spezielle Rasterung an beiden En­ den des Metallbügels (dieser ist in Fig. 2 nochmals deutlich zu sehen), ist der Metallbügel 2 durch die Fixierungsschiene 6 in das Kissen 4 versenkbar und kann so in seiner Weitenein­ stellung verändert werden. Eine individuelle Anpassung an den Halsumfang des Patienten wird hierdurch leicht möglich.
In Fig. 2 ist die genaue Ausführungsform des Metallbügels 2 zu sehen nämlich die Rasterungen an beiden Seiten sowie der gerade Verlauf oben. Die beiden Elektroden (Gegenelektroden) sind jeweils mit Hilfe eines ringförmigen Hakens 3 an den runden Metallbügel 2 angebracht, wobei die Haken 3 frei über den Bügel verschiebbar sind. Über die Positionierungshilfe 6, die ggf. eine Schraube sein kann, können die beiden stabför­ migen Elektroden 4 entlang des Bügels 2 beliebig verschoben und fixiert werden. Mit dieser Anordnung können die Elektro­ den variabel auf die Reizpunkte rechts und links im Halsbe­ reich positioniert und dann mit der Schraube 6 fixiert wer­ den. Nachdem der Reizpunkt ausfindig gemacht ist, werden die Stabelektroden 4 mit Hilfe der variablen Tiefeneinstellung 7, die die Länge des Stabes verändern kann, auf den Motorpunkt (Reizpunkt) des Nervs gedrückt. Über die Längeneinstellung 7 kann der Druck variabel eingestellt werden. Die Elektroden 4 sind wieder über ein Kabel 5 mit dem Pulsgenerator des Ner­ venstimulators verbunden. Auf den beiden Seiten des Bügels 2, der bevorzugt ein isolierter Metallbügel ist, sind die Raste­ rungen 9 zu sehen, mit deren Hilfe die Tiefeneinstellung des Bügels, d. h. wie weit der Bügel in das Kissen versenkt ist, eingestellt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine andere Variante der Elektrodenfixierung, wobei diese Anordnung aus zwei runden, isolierten Metallbü­ geln dem Elektrodenbügel 1 und dem Gegenelektrodenbügel 4 be­ steht. Der Elektrodenbügel wird dicht um den Nacken des Pati­ enten bewegt und zwar in der Weise, daß die Elektrode 2 gut am Austrittspunkt der/des Nerven im Nacken anliegt. Der Ge­ genelektrodenbügel 4, der an die/den Motorpunkt(e) der/des Nerven anliegt, wird locker vorne um den Hals des Patienten gelegt. Beide Bügel werden an dem Paar von Fixierungsschienen 7 mit Hilfe der Fixierungsringe 8 befestigt. Der Vorteil die­ ser Fixierungsanordnung liegt darin, daß sich der Patient während der Dauer der Stimulation zum Beispiel setzen kann und damit etwas mehr Bewegungsfreiheit hat.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Plazierung von einem transkutan wirkenden Gerät am Körper eines Menschen, bei der sich das Gerät auf einer, dem Körper durch Mittel zur Höhen-, Tiefen- und Brei­ tenverstellung anpaßbaren Halterung, die entlang einer Fixie­ rungsschiene/eines Fixierungsschienenpaars verschiebbar ist­ befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gerät auch ent­ lang der Halterung verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Vorrichtung in ein Kissen eingearbeitet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Halterung ein Bügel ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Gerät eine Elektrode ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der zumindest eine Ge­ genelektrode zu der Elektrode auf einer Halterung angeordnet ist, die entlang einer weiteren Fixierungsschiene/eines wei­ teren Fixierungsschienenpaars verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Gegenelektrode auf einer Halterung angeordnet ist, die auch entlang der Fi­ xierungsschiene/des Fixierungsschienenpaars der Halterung der Elektrode verschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei der die Halterung der Gegenelektrode ein Bügel ist.
DE1996121771 1996-04-12 1996-05-30 Vorrichtung zur Plazierung von transkutan wirkenden Geräten Withdrawn DE19621771A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006122612A1 (de) 2005-05-20 2006-11-23 Alpla-Werke Alwin Lehner Gmbh & Co. Kg Aufsatz für flaschen zur herstellung von mischgetränken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006122612A1 (de) 2005-05-20 2006-11-23 Alpla-Werke Alwin Lehner Gmbh & Co. Kg Aufsatz für flaschen zur herstellung von mischgetränken

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