DE19620195C1 - Füge- oder Trennmodul für Industrieroboter - Google Patents
Füge- oder Trennmodul für IndustrieroboterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Füge- oder Trennmodul zum
Feinpositionieren und/oder Montieren bzw. Demontieren von
Teilen oder von Werkzeugen an Werkstücken unter
Vibrationsunterstützung insbesondere für einen
Industrieroboter, mit einem bewegbaren und mindestens zwei
Platten umfassenden Vibratorkopf, an dessen einer Platte ein
Teile- oder Werkzeuggreifer angeordnet ist, wobei die zwei
Platten parallel zu einer werkstückabgewandten Basis des
Vibratorkopfs verlaufen und gegenüber dieser jeweils entlang einer Längsrichtung oszillierend
antreibbar sind, so daß der Teile- oder Werkzeuggreifer in
einer Ebene vibrierend bewegbar ist.
Aus der DE 38 22 435 C2 ist eine Montageeinrichtung zum
Feinpositionieren und Montieren von Teilen unter
Vibrationsunterstützung für einen Industrieroboter mit einem,
wie vorstehend beschrieben, ausgebildeten Vibratorkopf
bekannt. Mit dieser Montageeinrichtung wurden
Positionsabweichungen bei der sog. Bolzen-Loch-Problematik
dadurch gelöst, daß eine vibrierende Bewegung des
Bauteilgreifers in einer Ebene erzeugt wird, so daß bei der
Bewegung die IST- und SOLL-Position des zu montierenden
Bauteils zu einem Zeitpunkt zufällig in Übereinstimmung
gebracht werden und dann die entsprechende Montagebewegung
ausgeführt wird. In dieser Druckschrift wurde auch darauf
hingewiesen, daß bei der vorbekannten Montageeinrichtung die
Möglichkeit besteht, die Positionsabweichung mittels eines
Sensors festzustellen und durch ein Feinpositioniersystem eine
Korrektur der IST-Position durchzuführen. Eine
werkzeugunterstützte Montage bzw. Demontage von Bauteilen ist
jedoch nicht möglich.
Aus der DE 41 08 317 C2 ist eine an einem Roboter einsetzbare
Vorrichtung zum Positionieren von Bauteilen bekannt, bei der
ein stangenförmiger Bauteilegreifer mit radial sich
erstreckenden Leiterschleifen vorgesehen ist. Durch
Zusammenwirken der Leiterschleifen mit Permanentmagnetfeldern
ist der Bauteilgreifer umdrehbar. Hierdurch kann ein angularer
Orientierungsausgleich der zu montierenden Bauteile
durchgeführt werden. Eine Drehmomentübertragung, insbesondere
bei höheren Drehzahlen ist jedoch nicht möglich.
Schwingungs- bzw. Vibrationsbewegungen können bei dieser
Vorrichtung ebenfalls nicht ausgeführt werden.
Aus der DT 26 40 256 A1 ist ein Bearbeitungszentrum bekannt,
wobei mehrere Arbeitsköpfe über Schlitten entlang dreier
Achsen linear verfahrbar sind. Die Arbeitsköpfe können über
eine Kupplung einen in einem Magazin bevorrateten
Werkzeughalter aufnehmen. Am Schlittern ist ein Antriebsmotor
für ein rotierend antreibbares Werkzeug in dem Werkzeughalter
vorgesehen. Anregungen zur Weiterbildung eines gattungsgemäßen
Moduls lassen sich dieser Druckschrift nicht entnehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein
Füge- oder Trennmodul der eingangs erwähnten Art
bereitzustellen, das also sowohl zum Feinpositionieren
und/oder Montieren bzw. Demontieren von Bauteilen, wie dies
bereits bei der DE 38 22 435 C2 durchführbar ist, als auch zur
Handhabung von Werkzeugen bzw. zur werkzeugunterstützten
Montage und Demontage geeignet ist. Das Füge- oder Trennmodul
soll dabei eine kompakte Bauart aufweisen und auf
wirtschaftliche Weise herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird durch ein Füge- oder Trennmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Füge- oder Trennmodul lassen sich
hohe Antriebsmomente bei insbesondere hohen Drehzahlen auf ein
rotierend antreibbares Werkzeug übertragen. Als
Drehantriebsverbindung kann bspw. eine flexible, biegsame
Welle oder auch eine Kardanwellenverbindung zwischen der
Drehantriebseinheit und dem umdrehbar gelagerten Teile- oder
Werkzeuggreifer vorgesehen sein. Durch die umdrehbare Lagerung
des Teile- oder Werkzeuggreifers in der Durchtrittsöffnung der
werkstückseitigen Platte läßt sich eine vibrationsunterstützte
Toleranzausgleichsbewegung oder auch Suchbewegung für Montage-
und Demontagevorgänge durchführen. Dadurch, daß die beiden
Platten entlang zweier in einem Winkel zueinander verlaufender
Längsrichtungen bewegbar sind, läßt sich das Füge- oder
Trennmodul auch zum Feinpositionieren eines Bauteils oder
eines an einer bestimmten Stelle anzusetzenden Werkzeugs
verwenden. Bei rotierend antreibbaren Werkzeugen war eine
solche Feinpositionierung bislang nur durch eine Nachsteuerung
des Roboterarms möglich, was aufwendig und aufgrund der zu
bewegenden Massen auch nicht zufriedenstellend durchgeführt
werden konnte.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung werden zugleich geringere
Anforderungen an die Feinpositioniergenauigkeit des Roboters
gestellt, wodurch die Kosten für Rechenleistung und Steuerung
verringert werden können. Es kann somit auch die Standzeit des
Roboters erhöht werden, und es können auch bereits verfügbare
Roboter mit geringerer Positioniergenauigkeit eingesetzt
werden.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Übertragung einer Drehbewegung
realisiert wurde, lassen sich Prozesse, wie z. B. das Auffinden
einer beliebigen Schraube mit anschließendem Entschrauben,
Aufbohren, Formfräsen o. dgl., durchführen. Gegenüber der aus
der DE 38 22 435 C2 bekannten Montageeinrichtung wird eine
höhere Prozeßflexibilität bei gleichbleibender Positionier-
und Fügegenauigkeit erzielt.
Die Verwendung einer Hubmagnetanordnung zum Feinpositionieren
und Oszillieren der Platten gegeneinander bzw. gegenüber der
Basis des Vibratorkopfs hat sich als besonders vorteilhaft
erwiesen, da sich hiermit eine lineare Bewegung sehr einfach
erzeugen und sehr genau steuern läßt. Es ergibt sich auch die
Möglichkeit, die Frequenz- und Schwingungsamplitude bei einem
Vibrationsantrieb der beiden Platten im niederen
Frequenzbereich von weniger als 50 Hz, vorzugsweise von 0 Hz
bis 40 Hz und in besonders vorteilhafter Weise von 0 Hz bis 20
Hz einstellen zu können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Füge- oder
Trennmoduls ist eine Arretiereinheit zum Festlegen der
Position der Platten am Vibratorkopf vorgesehen, die bei der
Durchführung einer reinen Rotationsbewegung an einer
feinpositionierten Stelle zur Einhaltung der
Prozeßanforderungen, wie z. B. Rundlauf oder zur Gewährleistung
der Prozeßsicherheit betätigt ist. In besonders vorteilhafter
Weise umfaßt die Arretiereinheit eine Klemmeinrichtung, die
vorzugsweise pneumatisch ansteuerbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist die werkstückabgewandte
Platte über eine erste Linearführung direkt an der Basis des
Vibratorkopfs längsverschieblich gehalten, und die
werkstückseitige Platte ist über eine zweite Linearführung an
dieser werkstückabgewandten Platte gehalten. Dadurch wird
gewährleistet, daß der Bauteile- oder Werkzeuggreifer
unabhängig von der Stellung der Platten zueinander bzw. zur
Basis des Vibratorkopfs in einer Ebene bewegt wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und der
zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung
einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des
erfindungsgemäßen Füge- oder Trennmoduls;
Fig. 2 eine Ansicht einer vom Werkstück abgewandten
Basisplatte des Füge- oder Trennmoduls nach
Fig. 1 von unten;
Fig. 3 eine Ansicht der vom Werkstück abgewandten
Mittelplatte des Füge- oder Trennmoduls nach
Fig. 1 von unten; und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Füge- und Trennmoduls.
Das in der perspektivischen Ansicht der Fig. 1 bzw. in der
Seitenansicht der Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Füge- oder Trennmoduls ist in der Form
eines an einem Roboterarm montierbaren und insgesamt mit dem
Bezugszeichen 2 bezeichneten Vibratorkopfs ausgebildet. Der
Vibratorkopf 2 umfaßt eine werkstückabgewandte Basisplatte 4,
die starr an dem nicht dargestellten Roboterarm oder auch
einer feststehenden Maschinenkomponente montierbar ist, sowie
zwei weitere auf der Werkstückseite der Basisplatte 4
vorgesehene Platten 6 und 8 und einen an der Platte 8
gehaltenen Teile- oder Werkzeuggreifer 10. Die Platte 6 ist
über eine Linearführung 12 längsverschieblich an der
Basisplatte 4 gehalten, und die Platte 8 ist parallel zu der
Basisplatte 4 und der Platte 6 verlaufend über eine
entsprechende Linearführung 14 an der Platte 6 gehalten. Die
Längsverschieberichtung der Linearführungen 12 und 14
verlaufen senkrecht zueinander und parallel zur Basisplatte 4,
so daß die in der Fig. 1 untere Platte 8 in ihrer parallel zu
der Basisplatte 4 verlaufenden Ebene gegenüber der Basisplatte
4 verschiebbar ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist
in der Basisplatte 4 sowie in den Platten 6 und 8 jeweils eine
Durchtrittsöffnung 16, 18 bzw. 20 zur Durchführung einer
Drehantriebsverbindung 22 zwischen dem rotierend antreibbaren
Bauteile- oder Werkzeuggreifer 10 und einer
Drehantriebseinheit 24 vorgesehen, die auf der
werkstückabgewandten Seite der Basisplatte 4 montiert ist. Es
wäre jedoch auch denkbar, daß die Drehantriebseinheit 24 an
der Unterseite der Basisplatte 4 oder aber an dem Roboter
selbst angeordnet ist. Als Drehantriebsverbindung 22 kommt
insbesondere eine flexible biegsame Welle oder eine
kardangelenkartige Kupplung 23 zwischen zwei starren
Wellenabschnitten in Frage (Fig. 4). Die Durchtrittsöffnung
18 in der Platte 6 ist dabei im Querschnitt größer als der
Durchmesser der Drehantriebsverbindung, so daß eine Bewegung
der Platten 6, 8 gegenüber der Basisplatte 4 möglich ist. Der
Teile- oder Werkzeuggreifer 10 ist in der Durchtrittsöffnung
20 der werkstückseitigen Platte 8 in einer Lagerbuchse 26
umdrehbar gelagert und folgt somit einer Bewegung der Platte 8
in der Ebene parallel zu der werkstückabgewandten Basisplatte
4.
Zum Antrieb der werkstückseitigen Platte 8 bzw. des Teile-
oder Werkzeugsgreifers 10 in der genannten Ebene ist jeder
Linearführung 12, 14 ein Tauchankermagnetantrieb 28 bzw. 30
zugeordnet, der entlang der Führungen 12 bzw. 14 eine
Positionierbewegung oder eine Schwingbewegung der Platte 6
gegenüber der Basisplatte 4 bzw. der Platte 8 gegenüber der
Platte 6 bewirkt. Die Rückstellbewegung wird im dargestellten
Fall über Druckfedern 36 bzw. 38 erreicht. Durch Überlagerung
der beiden senkrecht zueinander verlaufenden Schwingbewegungen
kann eine vibrierende Bewegung des Teile- oder
Werkzeuggreifers 10 in einer Ebene erzeugt werden und zur
Durchführung von Toleranzausgleichsstrategien oder
Suchstrategien bei Montage- und Demontagevorgängen benutzt
werden. Durch die Möglichkeit des rotierenden Antriebs des
Teile- oder Werkzeuggreifers 10 lassen sich Drehmomente
übertragen, so daß eine Schraube gelöst, eine Öffnung
aufgebohrt oder ein Formfräsvorgang durchgeführt werden kann,
oder es können Bauteile, insbesondere drehunterstützt an
Werkstücken montiert oder von Werkstücken abgenommen werden.
Für den ausschließlichen Rotationsantrieb sind zwischen den
gegeneinander bewegbaren Platten 4, 6, 8 Arretiereinrichtungen
40 bzw. 42 vorgesehen, die als pneumatisch steuerbare
Klemmeinrichtungen ausgebildet sind.
Zwischen den gegeneinander bewegbaren Platten 4, 6 bzw. 6, 8
ist überdies ein induktiver Wegmeßsensor 50 bzw. 52
vorgesehen, um die Position der Platten 6, 8 gegenüber der
Basisplatte 4 exakt feststellen zu können, was zum
Feinpositionieren durch Ansteuerung des
Tauchankermagnetantriebs erforderlich ist.
Mit den Bezugszeichen 60, 62 sind Durchbrüche in der
Basisplatte 4 und der Platte 6 für Leitungen zur
Stromversorgung, Meßdatenerfassung und Pneumatik bezeichnet.
Claims (9)
1. Füge- oder Trennmodul zum Feinpositionieren und/oder
Montieren bzw. Demontieren von Teilen oder von Werkzeugen
an Werkstücken unter Vibrationsunterstützung,
insbesondere für einen Industrieroboter, mit einem
bewegbaren und mindestens zwei Platten (6, 8) umfassenden
Vibratorkopf (2), an dessen einer Platte (8) ein Teile-
oder Werkzeuggreifer (10) angeordnet ist, wobei die zwei
Platten (6, 8) parallel zu einer werkstückabgewandten
Basis (4) des Vibratorkopfs verlaufen und gegenüber
dieser jeweils entlang einer Längsrichtung oszillierend
antreibbar sind, so daß der Teile- oder Werkzeuggreifer
(10) in einer Ebene vibrierend bewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Platten (6, 8) je eine
Durchtrittsöffnung (18, 20) für eine
Drehantriebsverbindung des Teile- oder Werkzeuggreifers
(10) mit einer auf der werkstückabgewandten Seite der
Platten (6, 8) angeordneteten Drehantriebseinheit (24)
vorgesehen ist, wobei die werkstückseitige Platte (8) den
Teile- oder Werkzeuggreifer (10) umdrehbar lagert, und
daß zum Feinpositionieren des Teile- oder
Werkzeuggreifers (10) die beiden Platten (6, 8)
gegeneinander bzw. gegenüber der Basis (4) des
Vibratorkopfs (2) positionierend verstellbar sind, wobei
der positionierende und der oszillierende Antrieb der
Platten über jeweils eine mit einem federnden
Rückstellmittel (36, 38) zusammenwirkende
Hubmagnetanordnung (28, 30) erfolgt.
2. Füge- oder Trennmodul nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Durchführung eines
Rotationsantriebs des Teile- oder Werkstückgreifers (10)
eine Arretiereinheit (40, 42) zum Festlegen der Position
der Platten (6, 8) am Vibratorkopf (2) vorgesehen ist.
3. Füge- oder Trennmodul nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretiereinheit (40, 42) eine
Klemmeinrichtung umfaßt.
4. Füge- oder Trennmodul nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung pneumatisch
steuerbar ist.
5. Füge- oder Trennmodul nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
werkstückabgewandte Platte (6) über eine erste
Linearführung (12) an der Basis (4) des Vibratorkopfs (2)
längsverschieblich gehalten ist und daß die
werkstückseitige Platte (8) über eine zweite
Linearführung (14) an der werkstückabgewandten Platte (6)
gehalten ist.
6. Füge- oder Trennmodul nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenz- und Schwingungsamplitude im niederen
Frequenzbereich von weniger als 50 Hertz, vorzugsweise
von 0 bis 20 Hertz einstellbar ist.
7. Füge- oder Trennmodul nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Durchtrittsöffnung (22) der werkstückseitigen Platte
(8) eine Lagerbuchse (26) als Drehdurchführung montiert
ist.
8. Füge- oder Trennmodul nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den
Linearführungen ein Wegmeßsensor (50, 52) zugeordnet ist,
um eine Verlagerung zwischen den Platten (6, 8) bzw.
zwischen der werkstückabgewandten Platte (6) und der
Basis (4) des Vibratorkopfs (2) messen zu können.
9. Füge- oder Trennmodul nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teile- oder
Werkzeuggreifer (10) in einer Ebene an einem beliebigen
Ort positionierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996120195 DE19620195C1 (de) | 1996-05-20 | 1996-05-20 | Füge- oder Trennmodul für Industrieroboter |
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Publications (1)
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