DE19618898A1 - Lautsprecher - Google Patents

Lautsprecher

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DE19618898A1
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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung und einem Verfahren zur Herstellung von Lautsprechern, welche ein im Membrankegel angeordnetes Magnetsystem aufweisen.
Stand der Technik
Gemäß dem Stand der Technik werden Lautsprecher üblicherweise so ausgebildet, daß zunächst ein Magnetsystem hergestellt wird, welches dann mit einem Lautsprecherkorb verbunden wird.
In diese Einheit wird dann eine Schwingeinheit eingesetzt, die von einer Membran, einer Sicke, einem Zentriermembran und einem mit der Schwingspule versehenen Schwingspulenträger gebildet wird. Eine solche Anordnung ist beispielsweise in DE-A-41 13 017 gezeigt. Damit die Schwingspule bzw. der Schwingspulenträger während des Einsetzens der Schwingeinheit in den Korb zentrisch zur Lautsprechermittelachse angeordnet bleibt, wird bei der in DE-A-41 13 017 gezeigten und ein außen am Korb angesetztes Magnetsystem habenden Einheit zwischen dem Polkern und dem Schwingspulenträger eine Zentrierhülse eingeschoben.
Die letzt­ benannten Schritte werden auf entsprechenden Produktionslinien weitgehend automatisiert durchgeführt.
Hierneben sind Lautsprecher bekannt, deren Magnetsystem nicht außen am Kopf angesetzt ist, sondern weitgehend innerhalb des von der konischen Membran ummantelten Raumes plaziert ist. Eine solche Anordnung, welche auch den Ausgangspunkt für die vorliegende Erfindung bildet, ist beispielsweise in DE-A- 42 25 854 gezeigt. Das Magnetsystem wird dabei von einem Topf und einem in den Topf eingesetzten Kern gebildet. Dabei weist der Kern ein Magnetstück und eine Polscheibe auf.
Soll ein Lautsprecher der in DE-A-42 25 854 gezeigten Art mit hoher Herstellungs­ präzision auf Produktionslinien hergestellt werden, die auch zur Herstellung von Lautsprechern gemäß DE-A-42 13 017 verwendet werden, so ist dies nicht möglich. Die Gründe dafür liegen darin, daß bei Anordnungen gemäß DE-A-42 25 854 nicht von oberhalb der Membran eine Zentrierhülse zwischen Schwingspule bzw. Schwingspulenträger und Polscheibe eingesetzt werden kann da das Magnetsystem erst nach dem Einsetzen der Schwingeinheit in den Korb in den Membrantrichter eingesetzt und verbunden werden kann. Will man die Fertigungspräzision von Anordnungen gemäß DE-A-42 25 854 auf Produktionslinien gemäß DE-A41 13 017 verbessern, ist es notwendig, die entsprechenden Lautsprecherteile in engen Fertigungstoleranzen zu fertigen, was die Herstellung solcher Lautsprecher nicht unerheblich verteuert.
Außerdem ist es möglich, Anordnungen gemäß DE-A-42 854 mit höherer Fertigungsqualität dadurch auszubilden, daß beispielsweise durch den Korbboden Zentrierstreifen zwischen Schwingspulenträger und Polscheibe bzw. Polkern eingesetzt werden. Abgesehen davon, daß eine solche Art der Zentrierung durch den Boden des Korbes wegen der damit verbundenen Produktionsumstellung neue und nur aber für diesen Lautsprechertyp verwendungsfähige Fertigungslinien erfordert, ist die Zentrierung über Streifen auch sehr aufwendig.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Lautsprecher mit einem im Membrankegel angeordneten Magnetsystem anzugeben, welcher gemäß dem ebenfalls angegebenen Verfahren mit sehr hoher Fertigungspräzision auf Fertigungslinien hergestellt werden kann, die auch zur Herstellung von Lautsprechern mit außen am Korb angesetzten Magnetsystemen Verwendung finden.
Darstellung der Erfindung
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Ein Verfahren zur Herstellung wird in Anspruch 7 angegeben. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2-6 bzw. 8-10 entnehmbar.
Grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung ist es, das Magnetsystem des Lautsprechers nicht vor seiner Verbindung mit dem Lautsprecherkorb vollständig auszubilden, sondern das Magnetsystem ist in der laufenden Fertigung des Lautsprechers zu komplettieren. Diese schrittweise Ausbildung des Magnetsystems erlaubt es, Lautsprechern mit innenliegenden Magnetsystemen auf Fertigungslinien herzustellen, die auch zur Herstellung von Lautsprechern mit außen am Korb angebrachten Magnetsystemen eingesetzt werden, ohne daß die Fertigungsqualität für Lautsprecher mit innenliegenden Magnetsystemen dadurch absinkt. Letzteres ist darauf zurückzuführen, daß durch einen schrittweisen Aufbau von Magnetsystemen die bei Lautsprechern mit außen am Korb angebrachten Magnetsystemen üblicherweise verwendeten Zentrierhülsen weiter verwendet werden können.
Auch wird durch den schrittweisen Aufbau des Magnetsystems während der Lautsprecherfertigung einem Vorurteil entgegengewirkt, nach welchem Lautsprecherhersteller den Einsatz von mit entsprechenden Rückschlußteilen versehenen Magnetsystemen bevorzugen. Wird nämlich als Magnetmaterial Neodym, hochwertiges Ferritmaterial oder ein anderer höherwertiger Magnetwerkstoff verwendet, ist nicht zu befürchten, daß bei den in der Fertigung üblicherweise herrschenden Temperaturen eine dauerhafte Verminderung von magnetischen Werten der vor der Verbindung mit den Rückschlußteilen schon magnetisierten Magnetstücke eintritt. Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die jeweiligen Magnetstücke erst nach dem Verbinden mit dem Lautsprecherkorb magnetisiert werden, weil dadurch ein aufwendiges Verbinden bzw. ein schwieriges Handling von magnetisierten Magnetstücken entfällt.
Wird der Lautsprecher gemäß Anspruch 4 ausgebildet, kann die dem Kern abgewandte Seite des Topfes als Einsatzort für einen weiteren Lautsprecher genutzt werden, ohne daß für diesen Lautsprecher über diesen Kern vorhandenen Magnetstücke Dauermagneten zur Verfügung gestellt werden müssen.
Auf eine Klebung oder Verschraubung zwischen Zentrierzapfen und Zentrierloch kann verzichtet werden, wenn der Lautsprecher gemäß Anspruch 5 bzw. 6 ausgebildet wird. Außerdem ist mit der in Anspruch 5 angegebenen Anordnung eine Steigerung der Taktzeiten auf der Fertigungslinie erzielbar.
Kurze Darstellung der Figuren
Es zeigen:
Fig. 1 einen Lautsprecher in schematischer Seitenansicht;
Fig. 2a-d Fertigungsschritte für einen Lautsprecher gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Fortbildung eines Magnetsystems gemäß Fig. 1; und
Fig. 5 eine weitere Darstellung gemäß Fig. 3.
Wege zum Ausführen der Erfindung
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Lautsprecher (10) in schematischer Seitenansicht. Dieser Lautsprecher (10) wird im wesentlichen von einem Lautsprecherkorb (11), einer Magnetsystem (12) und einer Schwingeinheit (13) gebildet. Die Schwingeinheit (13), welche in den Lautsprecherkorb (11) eingesetzt ist, umfaßt eine konische Membran (14), eine Sicke (15), eine Zentriermembran (16) und einen mit einer Schwingspulen (17) umwickelten Schwingspulenträger (18). Zur Befestigung der Schwingeinheit (13) mit dem Korb (11) sind die jeweils äußeren Ränder von Zentriermembran (16) und Sicke (15) mit dem Korb verklebt.
Das Magnetsystem (12) wird von einem Topf (19) und einem Kern (20) gebildet. Dieser Kern (20) umfaßt drei Kreisringscheiben (21-23), die in Längsrichtung zur Lautsprechermittelachse übereinander gestapelt angeordnet sind. Dabei bildet die mittlere Kreisringscheibe (22) die sogenannte Polscheibe. Die beiden äußeren Kreisringscheiben (21, 23), welche jeweils mit verschiedenen Kreisringflächen der Polscheibe (22) in körperlicher Berührung stehen, sind aus Magnetmaterial gebildet und werden im Zusammenhang mit dieser Anmeldung auch als Magnetstücke gezeichnet. Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß diejenigen Kreisringoberflächen der beiden Magnetstücke (21, 23), welche der Polscheibe (22) zugewandt sind, im magnetisierten Zustand die gleiche Polung aufweisen. Letzteres ist in Fig. 1 durch eine entsprechende Kennzeichnung der Pole (N/S) von beiden Magnetstücken (21, 23), angedeutet. Der aus den Kreisringscheiben (21-23) gebildete Stapel ist auf einem im Boden (24) des Lautsprecherkorbes (11) ausgebildeten Sockel (25) aufgesetzt, wobei das Magnetstück (23) mit dem Sockel (25) in körperlicher Berührung steht.
Der Topf (19), an dessen innerer Bodenseite (26) ein Zentrierzapfen (27) zentrisch zur Lautsprechermittelachse vorgesehen ist, ruht auf dem Magnetstück (21), wobei der Zentrierzapfen (27) die in den Kreisringscheiben (21-23) vorgesehenen Zentrierlöcher (28) durchdringt und, da auch der Sockel (25) gelocht ausgebildet ist, aus der Sockelöffnung (29) austritt. Auch wenn im in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel die Zentrierlöcher (28) in den Kreisringscheiben (21-23) alle den gleichen Innendurchmesser haben und dies, weil zum Erhalt einer hohen Fertigungsgüte eine enge Toleranz für die Zentrierlöcher (28) und den Zapfen (27) notwendig ist, die Herstellung eines in Fig. 1 gezeigten Magnetsystems (12) erheblich verteuert, kann in einem anderen (nicht dargestellten) Ausführungsbeispiel die Anzahl der Kreisringscheiben (21-23) mit enger Innendurchmessertoleranz auf eine beschränkt werden. In diesem Fall sollte dann die Polscheibe (22) die Scheibe sein, deren Zentrierloch (28) den Zentrierzapfen (27) ausschließlich zentriert, weil nur so ein gleichmäßiger Luftspalt (31) gewährleistet wird.
Da der Innendurchmesser der Topfrandes (30) größer ist als der Außendurchmesser der Polscheibe (22) wird durch das Zusammenwirken der beiden eben benannten Bauteile (22, 30) die Ausrichtung des Luftspalts (31), in welchem der Schwingspulenträger (18) mitsamt der darauf angeordneten Schwingspule (17) ragt sichergestellt.
Da das Magnetsystem (12) gemäß Fig. 1 weitgehend im von der konischen Membran (14) ummantelten Raum (32) angeordnet ist spricht man in diesem Zusammenhang auch von Lautsprechern (10) mit innen liegenden Magnetsystem (12).
Ergänzend zu Fig. 1 sei nachgetragen, daß der Topf (19) mit samt dem Zentrierzapfen (27) einstückig ausgebildet ist und aus einem dem Magnetismus leitenden Material besteht. Dieses Material wurde auch zur Herstellung der Polscheibe (22) verwendet. Um die Wirkung des Magnetsystems (12) gemäß Fig. 1 nicht zu schwächen, sollte der Lautsprecherkorb (11) aus einem para- oder diamagnetischen Werkstoff gebildet sein. Hierzu bieten sich viele Kunststoffe aber auch bestimmte Metalle und Metallegierungen an.
Die beiden Magnetstücke (21, 23), sind aus Neodym gebildet. Hiermit ist aber keine Beschränkung auf diesen Werkstoff verbunden. Vielmehr können in einem anderen Ausführungsbeispiel die Magnetstücke (21, 23) auch aus Ferrit oder AINiCo gebildet sein. Soll aber das Magnetsystem (12) sehr kompakt ausgebildet sein und gleichfalls eine hohe Induktion im Luftspalt (31) gewährleisten, sollte auf Neodym als Magnetmaterial zurückgegriffen werden.
Auch ist nicht die Verwendung von zwei Magnetstücken (21, 23) im Kern (20) zwingend notwendig. Ein Magnetsystem , welches nur ein Magnetstück (21) im Kern (20) aufweist wird im Zusammenhang mit Fig. 3 näher erläutert. Soll ein Lautsprecher (10) mit innen liegendem Magnetsystem (12) auf einer Fertigungslinie hergestellt werden, die auch zur Herstellung von Lautsprechern gemäß DE-A-41 13 017 eingesetzt wird, so ist dies durch den Ablauf der in den Fig. 2a-d veranschaulichten Schritten möglich.
Dazu ist es notwendig zeitgleich oder nacheinander eine Schwingeinheit (13) und einen Lautsprecherkorb (11) zu bilden. Eine entsprechend ausgebildete Schwingeinheit (13) ist in Fig. 2a gezeigt. Die in dieser Fig. 2a angedeuteten Schlangenlinien machen deutlich, daß die Einheit (13) aus einer Vielzahl von Einzelbauteilen gebildet ist. Zur besseren Übersicht wurden die verschieden Einzelbauteile in Fig. 2a mit den schon in Fig. 1 angegebenen und dort auch näher erläuterten Bezugszeichen versehen.
In Fig. 2b ist ein Lautsprecherkorb (11) gezeigt. Deutlich ist der Darstellung entnehmbar, daß der Sockel (25) im Boden (24) mit einer Sockelöffnung (29) versehen ist.
Ist der Lautsprecherkorb (11) hergestellt, ist es zunächst notwendig den Kern (20), welcher aus einer Mehrzahl von Kreisringscheiben (21-23) besteht auf den Sockel (25) aufzusetzen. Letzteres kann in vielfältiger Weise erfolgen.
Dazu können - wie in Fig. 2b gezeigt - die verschiedenen Kreisringscheiben (21-23) entsprechend der Pfeile auf den Sockel (25) aufgetürmt werden. Auch kann eine Einheit aus allen Kreisringscheiben (21-23) vorher gebildet werden und diese Einheit dann auf den Sockel (25) aufgesetzt werden. Letzteres ist in Fig. 3 näher gezeigt wobei allerdings die dort gezeigte Einheit lediglich aus zwei Kreisringscheiben (21, 22) besteht.
In jedem Fall ist es aber hilfreich, wenn beim Aufsetzen der einzelnen Kreisringscheiben (21-23) bzw. eine Einheit aus Kreisringscheiben ein Montagedorn (33) durch die Sockelöffnung (29) geschoben ist. Ein solcher Zustand ist in Fig. 2c näher gezeigt.
Ob bei der Verwendung von einzelnen und in Fig. 2b gezeigten Kreisringscheiben (21- 23) diese miteinander und/oder mit dem Sockel (25) verbunden werden müssen, hängt von den Gegebenheiten des Einzelfalls, insbesondere von der Größe des Innendurchmessers der verschiedenen im Kern (20) verwendeten Scheiben (21-23) ab. Sind die in Fig. 1 verwendeten Kreisringscheiben (21; 23), welche aus Magnetmaterial gebildet sind, beim Herstellen des Kerns (20) noch nicht aufmagnetisiert, so ist eine gegenseitige Verbindung bis zum Magnetisieren nicht erforderlich. Werden hingegen magnetisierte und in Bezug auf den Innendurchmesser der Polscheibe (22) einen gleichen Innendurchmesser habenden Kreisringscheiben (21; 23) auf den Montagedorn (33) aufgestapelt, so ist eine Verbindung zwischen den Magnetstücken (21; 23) mit der Polscheibe (22) ratsam. Letzteres gilt auch, wenn Scheiben (21-23) verwendet werden, die - wie oben angedeutet - unterschiedlich große Innendurchmesser haben. Eine Verbindung der Kreisringscheibe (23) mit dem Sockel (25) ist nach dem Absetzen aller Scheiben (21-23) auf den Sockel (25) noch nicht erforderlich, wenn beispielsweise später die dauerhafte Fixierung des Kerns (20) bzw. der Scheiben (21-23) mittels des aus dem Sockel (25) heraustretenden Endes des Zentrierzapfen (27) erfolgen soll. Wird nur ein Magnetstück (21) (siehe Fig. 3) im Kern (20) angeordnet und soll der Kern (20) durch das aus dem Sockel (25) heraustretende Ende des Zapfens (27) dauerhaft befestigt werden, so ist weder eine Verbindung zwischen dem Magnetstück (21) und der Polscheibe (22) noch eine Verbindung zwischen Polscheibe (22) und dem Sockel (25) notwendig und zwar unabhängig davon, ob dieses Magnetstück (21) magnetisiert ist oder nicht, es sei denn, daß die beiden Scheiben (21, 22) unterschiedlich große Innendurchmesser haben.
Sodann ist in den mit dem Kern (20) versehenen Lautsprecherkorb (11) die in Fig. 2a gezeigte Schwingeinheit (13) einzusetzen. Um eine gute Zentrizität der Schwingspule (17) zum Kern (20) zu erreichen, ist es beim Einsetzen der Schwingeinheit (13) notwendig, zwischen Kern (20) und Schwingspulenträger (18) eine Zentrierhülse (34) entsprechend dem der Zentrierhülse (34) nebengeordneten Pfeil einzuschieben. Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß, sobald die Schwingeinheit (13) ihre in Fig. 1 gezeigte Endlage im Lautsprecherkorb (11) eingenommen hat, die äußeren Ränder von Sicke (15) und Zentriermembran (16) mit dem Lautsprecherkorb (11) verbunden werden müssen. Außerdem muß bzw. sollte die Zentrierhülse (34) solange zwischen Kern (20) und Schwingspulenträger (18) geordnet bleibt, bis die Verbindung zwischen Schwingeinheit (13) und dem Lautsprecherkorb (11) hergestellt ist.
Auch sollten spätestens vor dem Einsetzen der Schwingeinheit (13) in den Lautsprecherkorb (11) die entsprechenden Magnetstücke (21; 23) des Kerns (20) aufmagnetisiert sein. Um ein gegenseitiges radiales Verschieben der verschiedenen Magnetstücke (21; 23) zu vermeiden, sollten die jeweiligen Magnetstücke (21; 23) zumindest in diesem Zeitpunkt mit der Polscheibe (22) dauerhaft verbunden sein.
Schon an dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die Verwendung von Magnetstücken (21; 23), die vor ihrem Verbinden mit einem entsprechenden Rückschlußteil (hier dem Topf (19)) nicht unkritisch ist, weil ohne entsprechende Rückschlußteile magnetisierte Magnetstücke (21; 23) bezüglich ihrer magnetischen Eigenschaften temperaturempfindlich sind. Dies kann dazu führen, daß sich bei einer Temperaturänderung und einer anschließenden Rückkehr zur ursprünglichen Temperatur sich der ursprünglichen Flußdichtewert nicht wieder zurückstellt. Zu weiteren Einzelheiten sei auf Koch/Rauschmeyer, Permantentmagnete I, Philips Components, Hamburg, 3. Auflage 1991 hingewiesen. Werden aber die Magnetstücke (21; 23) aus höherwertigen Materialien - wie z. B. aus Neodym oder hochwertigen Ferriten - gebildet, sind irreversible Flußdichteänderungen ausgeschlossen, da die in Werkhallen oder Lagern vorkommenden Temperaturen noch nicht geeignet sind einen auf einem anderen Temperaturniveau magnetisierten Magneten nachhaltig zu beeinflussen.
Gleichwohl sollte aber bei Verwendung von hochwertigen Ferriten die Temperatur auf der Produktionslinie nicht unter 10°C und für Neodym nicht über 50°C liegen. Sind die Magnetsysteme (12) mit entsprechenden Rückschlußteilen versehen, sind temperaturbedingte Flußdichteänderungen gänzlich gebannt.
Ist die Schwingeinheit (13) mit dem Lautsprecherkorb (11) verbunden, wird die Zentrierhülse (34) entgegen der Fig. 2c gezeigten Pfeilrichtung herausgezogen. Ist in diesem Zeitpunkt der Kern (20) schon mit dem Sockel (25) verbunden, kann zeitgleich mit dem Herausziehen der Zentrierhülse (34) auch der Montagedorn (33) aus dem Zentrierloch (28) entfernt werden. Sind die letzten Bedingungen nicht gegeben, kann der Montagedorn (33) auch mit dem Einsetzen des Zentrierzapfens (27) in das Zentrierloch (28) von diesem herausgedrückt werden (in Fig. 2d nicht gezeigt). Ist dabei das freie Ende des Zentrierzapfens (27) mit einer Nase (35) versehen, welche in ein entsprechendes Sackloch (in Fig. 2d nicht gezeigt) im Montagedorn (33) eingreift, wird sichergestellt, daß der Kern (20), auch wenn der Montagedorn (33) mit seinem oberen Ende die Sockelöffnung (29) verläßt, dieser sich noch nicht in radialer Richtung bewegen kann. Wie leicht einzusehen ist, sollte in diesem Fall der Zentrierzapfen (27) so lang ausgebildet sein, daß er - wie in Fig. 1 gezeigt - aus der Sockelöffnung (29) heraustritt, denn nur in diesem Falle ist es sichergestellt, daß auch das heraustretende Ende zur Verbindung von Topf (19), Kern (20) und Lautsprecherkorb (11) verwendet werden kann. Unabhängig von der letzten Ausbildung sollte in jedem Fall der Zentrierzapfen (27) eine solche Baulänge aufweisen, daß beim Einsetzen des Zentrierzapfens (27) in das entsprechende Zentrierloch (28) der ersten Kreisringscheibe (in Fig. 1 die Kreisringscheibe 21) der untere Rand (36) des Topfes (19) einen geringen axialen Abstand zum oberen Ende (37) des Schwingspulenträgers (18) besitzt. Hierdurch wird nämlich sichergestellt, daß beim Einschieben des Zentrierzapfens (27) in das Zentrierloch (28) des Kerns (20) eine Beschädigung des Schwingspulenträgers (18) bzw. der auf ihm angeordneten Schwingspule (17) ausgeschlossen wird. Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß wenn die beiden in Fig. 1 gezeigten Kreisringscheiben (21, 23) gegenüber dem Innendurchmesser der Polscheibe (22) einen größeren Innendurchmesser haben, die Baulänge des Zapfens (27) so lang sein sollte, daß dieser schon in das Zentrierloch (28) der Polscheibe (22) eingreift, bevor der untere Rand (36) des Topfes (19) mit dem oberen Ende (37) des Schwingspulenträgers (18) in Berührungskontakt geraten kann.
In Fig. 3 ist eine in Fig. 1 andere Art der Ausbildung eines Lautsprechers (10) gezeigt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist der Lautsprecherkorb (11) auf einem para- oder diamagnetischen Werkstoff gebildet. Abweichend zur Darstellung gemäß Fig. 1 ist jedoch der Sockel (25) mit einem Zentrierzapfen (27) versehen. Dieser Zentrierzapfen (27) ist im Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Lautsprecherkorb (11) verbunden. Auf diesen Zentrierzapfen (27) ist ein Kern (20), welcher lediglich aus einem Magnetstück (21) und einer Polscheibe (22) gebildet ist, als einstückige Einheit aufgeschoben. Letztere Verhältnisse sind durch den im Kern (20) nebengeordneten Pfeil angedeutet. Wird nun in die in Fig. 3 gezeigte Anordnung eine Schwingeinheit (13) in Fig. 2a gezeigten Art eingesetzt (in Fig. 3 nicht gezeigt) so muß das Magnetsystem (12) nur noch durch Aufschieben des Topfes (19) (in Fig. 3 gestrichelt dargestellt) komplettiert werden. Dieser Topf (19) ist in Fig. 3 ebenfalls mit einem Zentrierloch (28′) versehen. Entsprechend dem dem Topf (19) nebengeordneten Pfeil wird dieser mit dem Zentrierloch (28′) auf den Zentrierzapfen (27) aufgesetzt und die Verbindung zwischen Topf (19) und dem Zentrierzapfen (27) hergestellt. Wie leicht einzusehen ist, kann auch bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung durch das nachträgliche Aufsetzen des Topfes (19) eine Zentrierhülse (34) zwischen dem Kern (20) und dem Schwingspulenträger (18) plaziert werden. Dadurch, daß der Zentrierzapfen (27) gemäß Fig. 3 aus einem para- oder diamagnetischen Werkstoff gebildet ist, wird gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Anordnung eine bessere Induktion im Luftspalt (31) erreicht, weil in diesem Fall das Material des Zentrierzapfens (27) nicht die vom Magnetsystem (12) bereitgestellte Induktion durch magnetische Kurzschlüsse schwächt.
Mit Fig. 4 ist ein gegenüber Fig. 1 ein leicht modifizierter Topf (19) gezeigt. Dieser Topf (19) wird von einer Bodenplatte (19′) und einem Topfrand (19′′) gebildet. Die Bodenplatte (19′) ist mit dem Topfrand (19′′) mittels eines Kreisringes (38) aus einem para- oder diamagnetischen Material so verbunden, daß radial zur Mittelachse ein schmaler Luftspalt (31′) entsteht. In diesen Luftspalt (31′) taucht ein weiterer Schwingspulenträger (18′) ein, der mit einer Schwingspule (in Fig. 4 nicht dargestellt) umwickelt ist. Das obere Ende des Schwingspulenträgers (18′) ist mit einer kalottenförmigen Membran (14′) verbunden, welche ihrerseits durch eine umlaufenden Sicke (15′) und einem Befestigungsrand (39) mit dem Topfrand (19′′) verbunden ist. Außerdem ist die Bodenplatte (19′) des Topfes (19) mittels einer Schraube mit einem Zentrierzapfen (27) verbunden. Dieser Zentrierzapfen (27) ist aus einem para- oder diamagnetischen Material gebildet, während die Bodenplatte (19) und der Topfrand (19′′) beispielsweise aus Eisen gebildet sind. Wird nun eine gemäß Fig. 4 gezeigte Anordnung anstelle des in Fig. 1 gezeigten Topfes (19) mit dem Kern (20) verbunden, indem der Zentrierzapfen (27) in die Zentrieröffnung (28) des Kerns (20) eingeschoben wird, kann dann der von den beiden Magnetstücken (21; 23) zur Verfügung gestellte Magnetfluß im Luftspalt (31′) zum Antrieb der in diesem Fall kalottenförmig ausgebildeten Membran (14′) verwendet werden.
In Fig. 5 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ausbildung eines Lautsprechers (10) gezeigt. Auch bei dieser Darstellung wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit auf das Zeigen einer Schwingeinheit (13) verzichtet.
Im Gegensatz zur Ausbildung gemäß Fig. 3 ist in Fig. 5 der Zentrierzapfen (27′), welcher mit dem Lautsprecherkorb (11) eine Einheit bildet, nicht massiv sondern hohl ausgebildet. Auch ist der Innendurchmesser des aus drei Kreisringscheiben (21-23) gebildeten Kerns (20′) nicht einheitlich groß. Der Innendurchmesser des Zentrierlochs (28′) im Topf (19) entspricht dem Innendurchmesser der Polscheibe (22), so daß, da die Innendurchmesser der Magnetstücke (21, 23) gegenüber dem Innendurchmesser der Polscheibe (22) geringer sind, im komplettierten Zustand des Magnetsystems (12) zwischen dem Sockel (25) und der Polscheibe (22) bzw. zwischen der Polscheibe (22) und dem Topf (19) Einschnitte (40) gebildet sind.
Auch ist der Außenmantel des hohlen Zentrierzapfens (27′) nicht wie in den übrigen Ausführungsbeispielen glattwandig ausgebildet, sondern mit Vorsprüngen (41) versehen. Wie deutlich der Fig. 5 entnehmbar ist, greift der Vorsprung (41.1) in den Einschnitt (40′) ein, wenn das Magnetsystem (12) komplettiert ist. In diesem Zustand liegt auch der Vorsprung (41.2) auf der Topfoberfläche (42) auf. Wie leicht einzusehen ist, wirkt der Vorsprung (41.1), wenn ein Kern (20′) auf den Zentrierzapfen (27′) aufgeschoben ist, als Fixierung des Kerns (20′) auf dem Lautsprecherkorb (11). Sind die jeweiligen Zentrier- und Befestigungsarbeiten für das Schwingsystem (13) (in Fig. 5 nicht dargestellt) abgeschlossen und wird der Topf (19) auf den Zentrierzapfen (27′) aufgeschoben, so durchdringt der Zentrierzapfen (27′) die Zentrieröffnung (28′) im Topf (19). Hat der Topf (19) seine in Fig. 5 gezeigte Endlage im Magnetsystem (12) eingenommen, liegt der Vorsprung (41.2) auf der Topfoberfläche (42) auf und verbindet durch die Wirkung dieses Vorsprunges (41.2) als Rasthakenanordnung das Magnetsystem (12) mit dem Lautsprecherkorb (11). Um ein Lösen der (Rast-) Verbindung auszuschließen, kann zumindest die obere Öffnung des hohlen Zentrierzapfens (27′) mit einem Stopfen (43), der in Fig. 5 zur besseren Übersichtlichkeit oberhalb des Zentrierzapfens (27′) gestrichelt dargestellt wurde, verschlossen sein. Auf die die Vorsprünge (41) spreizende Wirkung eines solchen Stopfens (43) sei hingewiesen.
Abschließend sei noch nachgetragen, daß die in der Fig. 1-5 gezeigten Magnetsysteme (12) zum Schutz des Luftspalts (31) mittels einer Staubschutzkalotte (nicht dargestellt) abgedichtet sein können.

Claims (10)

1. Lautsprecher
mit einem Magnetsystem (12), welches mit einem Topf (19) und einem in den Topf (19) eingesetzten und wenigstens aus einem Magnetstück (21; 23) und einer Polscheibe (22) gebildeten Kern (20) umfaßt, und
mit einer konischen Membran (14), wobei das Magnetsystems (12) weitgehend innerhalb des von der konischen Membran (14) ummantelten Raumes (32) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der Kern (20) mit einem Zentrierloch (28) oder Zentriersackloch versehen ist und
das ein Zentrierzapfen (27) vorgesehen ist, welcher im komplettierten Zustand des Magnetsystems (12) zumindest teilweise das jeweilige im Kern (20) vorhandene Zentrierloch (28) ausfüllt.
2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierzapfen (27) aus einem para- oder diamagnetischen Werkstoff gebildet ist.
3. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Magnetstücke (21; 23) aus Neodym gebildet sind.
4. Lautsprecher nach einer der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (19) aus einer mit dem Kern (20) verbundenen Bodenscheibe (19′), einem Topfrand (19′′) und einem para- oder diamagnetischen Werkstoff bestehenden Kreisring (38) gebildet ist, wobei der Kreisring (38) den Topfrand (19′′) und die Bodenscheibe (19′) unter Belassung eines Luftspaltes (31′) zwischen dem Topfrand (19′′) und der Bodenscheibe (19′) verbindet.
5. Lautsprecher nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrierzapfen (27′) mit wenigstens einem Vorsprung (41) versehen ist,
daß das Zentrierloch (28) mit Einschnitten (40) versehen ist und
daß im verbundenen Zustand des Magnetsystems (12) mindestens ein Vorsprung (41) in einem der Einschnitte (40) eingerastet ist.
6. Lautsprecher nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Einschnitte (40) dadurch gebildet sind, daß der Innendurchmesser der Polscheibe (22) einen gegenüber der oder den übrigen Scheiben (21, 23) geringeren Innendurchmesser aufweist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Lautsprechers nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Ausbilden eines Lautsprecherkorbes (11);
  • - Ausbilden des Kerns (20);
  • - Ausbildung eines Schwingsystems (13), wobei die Membran (14) mit einer Sicke (15) einer Zentriermembran (16) und einem mit einer Schwingspule (17) umwickelten Schwingspulenträger (18) versehen wird
  • - Einsetzen und Verbinden des Kerns (20) mit dem Lautsprecherkorb (11);
  • - Einsetzen des Schwingsystems (13) in den Lautsprecherkorb (11), wobei zur Zentrierung des Schwingsystems (13) zwischen Kern (20) und Schwingspulenträger (18) eine Zentrierhülse (34) eingeschoben wird;
  • - Verbinden der Sicke (15) und der Zentriermembran (16) mit dem Lautsprecherkorb (11);
  • - Entfernen der Zentrierhülse (34);
  • - Aufsetzen des Topfes (19) auf den Kern (20) unter Nutzung des jeweils im Kern (20) vorgesehenen Zentrierloches (28) und des Zentrierzapfens (27); und
  • - Verbinden des Topfes mit dem Kern.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Magnetstücke (21; 23) schon vor dem Ausbilden des Kerns (20) magnetisiert sind.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Magnetstücke (21; 23) erst nach dem Ausbilden des Kerns (20) magnetisiert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Magnetstücke (21; 23) des Kerns (20) erst nach dem Einsetzen und Verbinden des Kerns (20) mit dem Korb (11) magnetisiert werden.
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