DE1961873A1 - Trockenvorrichtung fuer insbesondere blattfoermige fotografische Schichttraeger - Google Patents

Trockenvorrichtung fuer insbesondere blattfoermige fotografische Schichttraeger

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Description

AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 9· Dez. 1969
lO-hu-kl
PG 526/MG 779
Trockenvorrichtung für insbesondere blattförmige fotografische Schichtträger
Die Erfindung betrifft eine Trockenvorrichtung für insbesondere blattförmige fotografische Schichtträger, die längs eines geradlinigen, von Förderwalzen bestimmten Weges mittels zwischen den Walzen den Schichtträgern zugeführten Warmluftströmen beidseitig getrocknet werden.
Derartige Trockenvorrichtungen eignen sich besonders zum Zusammenbau mit einer geradlinig durchlaufenen Entwicklungsvorrichtung, bei der die horizontalen ,durch Walzenpaare geförderten Blattfilme von oben und unten gleichzeitig mit Behandlungsflüssigkeit beaufschlagt werden. Bisher wurde bei diesen Trocknern im Trockenraum durch symmetrisch zur Schichtträgerebene angeordnete, mit Schlitzen versehene Blasrohre der Schichtträger mit Warmluft beaufschlagt. Diese Art von Trockenvorrichtungen brachte auf die Dauer keine befriedigenden Ergebnisse, da einerseits der
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Wirkungsgrad der Blaseinrichtungen und die geförderte Luftmenge verhältnismäßig schlecht war aufgrund einer großen Zahl von ümlenkungen und eines relativ großen Gegendruckes durch die engen Schlitze am Austritt an den Blasrohren. Zum anderen brachte das konzentrierte Aufbringen der Warmluft in verhältnismäßig engen Bereichen des Schichtträgers ungleichmäßige Trocknungsergebnisse oder Schwierigkeiten beim Filmlauf, da die Blasluftströme aufgrund des hohen Druckes ablenkend auf die Schichtträger wirken.
Ziel der Erfindung ist es, eine Trockenvorrichtung zu schaffen, bei der mit verhältnismäßig geringem Aufwand für die Erzeugung der Blasluft auf kurzem Wege, d. h, in kurzer Zeit ein gutes Trocknungsergebnis erzielt wird.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Trockenvorrichtung der eingangs genannten Art einseitig vor den auf einer Seite des Schichtträgerweges liegenden Walzen ein durch ein gelochtes Staublech abgedeckter, sich annähernd über die gesamte Fläche des Trockners erstreckender, im Vergleich zu Länge und Breite sehr niedriger Stauraum vorgesehen, in den die von wenigstens einem Gebläse kommende Warmluft eintritt und aus dem sie über die gesamte Fläche des Staubleches annähernd gleichförmig senkrecht zur Schichtträgerebene austritt.
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Bei einer derartigen Ausbildung des Trockners erreicht die Trockenluft den Schichtträger, ohne daß an irgendeiner Stelle ein größerer Strömungswiderstand besteht, so daß mit geringem-Druckunterschied eine große Menge Warmluft an dem Schichtträger vorbeigeführt werden kann. Dies bringt erfahrungsgemäß eine rasche und sehr gleichmäßige Trocknung des Schichtträgers.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die im folgenden erläutert sind. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Trockner
in einem Vertikalschnitt in Durchlaufrichtung und
Fig. 2 den Trockner gemäß Fig. 1 in einem Schnitt senkrecht zur Durchlaufrichtung .
In Fig. 1 ist mit 1 ein aus Vierkantrohren zusammengesetztes Maschinengestell bezeichnet, in das die verschiedenen Baugruppen einer automatischen, horizontal durchlaufenen Blattfilmentwicklungseinrichtung eingesetzt sind. Vor dem Erreichen der Trockenvorrichtung 2 an der Einführöffnung 3 hat der Film bereits eine Entwicklungs-, Fixier- und Wässerungsstation
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durchlaufen, die etwa nach der Lehre der deutschen Patentschrift 1 293 586 aufgebaut sein können.
Die Zielsetzung für die Trockenvorrichtung ist, mit möglichst geringem Energieaufwand und auf kurzer Laufstrecke bei der vorgegebenen Durchlaufgeschwindigkeit die Blattfilme vollständig zu trocknen. Die kurze Baulänge ist bei derartigen, horizontal durchlaufenen Trockenvorrichtungen von besonderer Bedeutung, da sie linear in die Baugröße der gesamten Maschine eingeht.
Der Trockner enthält 5 Paare von Antriebswalzen, von denen die oberen Jeweils mit 4- und die unteren mit 5 bezeichnet sind. Von Jedem Walzenpaar wird wenigstens eines über eine entsprechende Antriebsvorrichtung, wie auf einer in Durchlaufrichtung verlaufenden Welle sitzende Schneckenräder und auf dem Walzenstummel sitzende Schnecken,angetrieben. Die Walzen sind im übrigen in Platinen 6 drehbar gelagert, die zugleich die seitliche Begrenzung der Trockenkammer 13 bilden. Die Walzen selbst sind z. B. aus Hartpapier hergestellt und berühren sich nur unter Eigengewicht der oberen Walze.
Ünt0rhalb der unteren Antriebswelle 5» etwa in einem Abstand
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von einem halben Walzendurchmesser, befindet sich ein sogenanntes Staublech 7» das sich über die gesamte Fläche des Trockners erstreckt. Das Staublech 7 ist ein handelsübliches, mit quadratischen öffnungen in regelmäßiger Anordnung versehenes Blech, dessen durchbrochene Fläche nicht größer ist als die der verbleibenden Steg?, Unter diesem Staublech befindet sich ein sogenannter Stauraum 8,dessen Höhe etwa einem Walzendurchmesser entspricht. Der Stauraum erstreckt sich über die gesamte Fläche der Trockenkammer 13. Anden in Richtung des Schichtträgerdurchlaufs seitlichen Rändern des Stauraums ist dieser über leicht trichterförmige Kanäle 9 und 10 und gekrümmte Leitbleche 9a und 10a mit der Ausblasöffnung je eines Lüfters 11 und 12 verbunden. Aufgrund der großen Querschnitte in den Kanälen 9 und 10 fördern die Lüfter mit verhältnismäßig geringer Leistung gegen geringen Gegendruck große Mengen Luft in den Stauraum, aus dem sie über die gesamte Fläche des Staublechs sehr gleichförmig mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit senkrecht zur Schichtträgerebene in die Trockenkammer 13 austreten. Diese Luftmenge trifft fast senkrecht von unten auf den durch die Walzenpaare beförderten Schichtträger auf. Zwangsläufig ergibt sich dabei eine Umlenkung der Trockenluft zu den Seitenrändern hin, sofern ein Blattfilm ein direktes Durchströmen zwischen den Walzen verhindert. Dort sind
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außerhalb der Breite des breitesten zu fördernden Schichtträgers die Durchmesser der Walzen 4 und 5 auf zur Aufnahme der mechanischen Belastung ausreichende Wellen 4a, 5a reduziert, so daß ein ausreichend großer Überströmraum von der Unterseite zur Oberseite des Schichtträgers entsteht. Die Breite dieses Raumes entspricht mindestens einem Walzendurchmesser. Auf der Oberseite des Schichtträgers strömt nun die umgelenkte Warmluft in Richtung der Walzenachsen senkrecht zur Durchlaufrichtung des Filmes an der Oberseite der Filme entlang, bis sich die beiden Ströme in der Mitte treffen und nach oben abgelenkt werden. Die dann nach oben aufsteigende Luft bewegt sich in Durchlaufrichtung der Schichtträger zu einem in der oberen Abdeckung 17 der Trockenkammer 13 über der Ausführöffnung 14 für die fotografischen Filme angeordneten Austrittsschlitz 15, von dem sie in einen Verteilerraum 16 gelangt. Die Trennung zwischen der Trockenkammer 13 und dem Verteilerraum 16 wird durch einen Deckel 17 gebildet, der mittels Griffen 18, 19 zu Reinigungszwecken abgenommen werden kann. Schließlich ist der Verteilerraum 16 durch den ebenfalls abnehmbaren Maschinendeckel 20 abgeschlossen. In dem Maschinendeckel sind öffnungen 20a enthalten, durch die ein Teil der aus dem Schlitz 15 kommenden Luft nach außen treten kann. Der größere Teil der aus dem Trockner kommenden, mit einer gewissen Luftfeuchte belaäenen Luft
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fließt an den seitlichen Rändern des Raumes ^6 entlang den Seitenwänden der Trockenkammer durch entsprechende Kanäle nach unten, von wo sie in den Ansaugraum der Gebläse 11 und 12 gelangt. Vor den Gebläsen ist schließlich eine Heizeinrichtung vorgesehen, die,gesteuert durch einen Temperaturfühler 21 in dem Stauraum 8,die Temperatur der Luft auf dem gewünschten Wert hält. Die Anordnung der Heizeinrichtung vor den Gebläsen hat den Vorteil, daß die eventuell ungleichförmig erwärmte Luft in dem Gebläse durchgemischt wird. Die angesaugte Luft stellt eine Mischung dar von der aus dem Verteilerraum 16 zurückkommenden und der durch die Maschine von außen angesaugten Luft, so daß sich nach einer kurzen Anlaufzeit sowohl für die in den Trockenraum eintretende als auch für die aus der Kammer austretende Luft ein konstanter Wert der Luftfeuchte herausbildet. Die Trocknung mit gegenüber der Außenluft feuchterer Luft bringt eine sehr gleichmäßige und der Durchlaufgeschwindigkeit angepaßte Trocknung, wenn nur eine hinreichend große Menge derartiger Luft an der Oberfläche des zu trocknenden Filmes entlanggeführt wird. Daneben haben auf die Trocknung einen nicht zu vernachlässigenden Einfluß die Walzenpaare 4, 5, die einerseits an ihrer Oberfläche an den Schichtträgern hängende Tröpfchen aufnehmen und durch ihre erhöhte Temperatur diese Flüssigkeit rasch in die Umgebungsluft wieder
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abdampfen und andererseits durch ihren Eontakt mit den Schichtträgern zu deren Erwärmung beitragen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene Ausführungsform. So könnte z. B. die Trockenkammer 13 wesentlich niedriger sein, so daß der Deckel 17 nur knapp über den Walzen 4- liegt. In diesem Falle müßte der Austrittsschlitz für die abzuführende Luft in der Mitte in Durchlaufrichtung angeordnet sein, so daß die Trockenluft auf der Oberseite des Schichtträgers in Eichtung der Walzen bis zur Mitte geführt und von dort ausgeschieden wird.
Schließlich dann an dem Deckel 20 eine Leiste 20 b angeordnet sein, die zusammen mit Vorsprüngen am Maschinengestell 1 eine Labyrinthdichtung bildet, welche ein Überströmen der feuchten Warmluft in den Naßteil verhindert.
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Claims (8)

  1. AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 9- Dez. 1969
    10-hu-kl
    PG 526/MG 779
    Patentansprüche
    (Λ)ί Trockenvorrichtung für insbesondere blattförmige fotografische Schichtträger, die längs eines geradlinigen, von Förderwalzen bestimmten Weges mittels zwischen den Walzen den Schichtträgern zugeführten Warmluftströmen beidseitig getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß einseitig vor den auf einer Seite des Schichtträgerweges liegenden Walzen (5) ein durch ein gelochtes Staublech (7) abgedeckter, sich annähernd über die gesamte Fläche des Trockners erstreckender, im Vergleich zu Länge und Breite sehr niedriger Stauraum (8) vorgesehen ist, in den die von wenigstens einem Gebläse (11, 12) kommende Warmluft eintritt und aus dem sie über die gesamte Fläche des Staubleches annähernd gleichförmig senkrecht zur Schichtträgerebene austritt.
  2. 2. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei einer Länge des Trockners,
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    - ίο -
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    die kleiner als die größte Blattlänge ist, außerhalb des Bereiches des breitesten Blattfilmes Raum zum Überströmen der Warmluft von der einen auf die andere Seite des FiImweges vorgesehen ist.
  3. 3. Trockenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Überströmraumes der Durchmesser der Förderwalz en (4-, 5) auf eine zur Aufnahme der mechanischen Belastung ausreichende Größe reduziert ist.
  4. 4. Trockenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Staublech (7) als handelsübliches, mit regelmäßig angeordneten quadratischen Öffnungen versehenes Blech ausgebildet ist, dessen ausgesparte Fläche nicht größer ist als die verbleibende.
  5. 5. Trockenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum in bezug auf die Walzen(4, 5)gegenüber dem Stauraum (8) Austrittsöffnungen vorgesehen sind, vorzugsweise wenigstens ein Schlitz (15) über der Ausführöffnung (14) für die getrockneten Schichtträger.
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  6. 6. Trockenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mlmlaufebene im wesentlichen horizontal verläuft und der Stauraum (8) unter den .Förderwalzen (4-, 5) liegt.
  7. 7. Trockenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Stauraum zwei Gebläse (11, 12) mit vorgeschalteten Heizeinrichtungen angeordnet sind, die jeweils über einen vertikalen Kanal (9, 10) mit den Seitenflächen des Stauraumes (8) verbunden sind, so daß die Warmluft nach einer Umlenkung um 90° in den Stauraum eintritt.
  8. 8. Trockenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsschlitz (15) in einen durch ein Layrinth gegenüber einem angebauten Naßteil abgedichteten Verteilerraum (16) mündet, der einerseits durch Austrittsöffnungen (20a) mit der Außenluft und andererseits durch seitliche öffnungen mit dem Ansaugraum der Gebläse (11, 12) in Verbindung steht.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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DE19691961873 1969-12-10 1969-12-10 Trockenvorrichtung für fotografische, insbesondere blattförmige Schichtträger Expired DE1961873C3 (de)

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