DE19618104A1 - Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen einem ummantelten Kupferdraht und einem elektrischen Leiter - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen einem ummantelten Kupferdraht und einem elektrischen LeiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer elek
trisch leitenden Verbindung zwischen einem sogenannten Kupfer
lackdraht und einem elektrischen Leiter. Die Verbindung wird
dadurch hergestellt, daß auf den Leiter im Bereich der späteren
Verbindungsstelle eine elektrisch leitende Masse geeigneter
Schmelz- oder Erweichungstemperatur, beispielsweise eine Lot-
oder Leitpaste, aufgetragen wird. Die Verbindung zum Kupferlack
draht erfolgt mit Hilfe thermischer oder thermisch induzierter
Verfahren, die zum Aufschmelzen des den Kupferdraht umgebenden
Isolierlacks führen.
Unter Kupferlackdraht soll hier ein Kupferdraht mit einer elek
trisch isolierenden Ummantelung aus Kunststoff verstanden wer
den. Derartige Drähte sind allgemein bekannt und werden in gro
ßen Mengen zu geringen Kosten hergestellt. Sie werden häufig
unter Einsatz verschiedener Wickeltechniken, z. B. der Flyer-Technik
oder Verfahren mit rotierendem Spulenkern, zu Indukti
onsspulen verarbeitet und als solche weiterverwendet. Die ge
wickelten Spulen werden dann mit anderen Leitern verbunden. Die
Herstellung der elektrisch leitenden Verbindung zu einem weite
ren Leiter, beispielsweise Metallfolien, elektrischen Bauteilen
wie IC- oder SMD-Bauteilen, Leiterplatten usw., ist in der Re
gel sehr mühsam und zeitraubend und verteuert so die Anbringung
der Induktionsspulen trotz der geringen Kosten für die Grundma
terialien erheblich. Besonders aufwendig ist hierbei die Ver
bindungstechnik für relativ großflächige Spulen ohne Wickelkern
und nur wenigen Windungen, d. h. solche, in denen das gesamte
Wickelsystem sehr instabil ist.
Bisher werden in der Regel folgende Verfahren zur Herstellung
elektrisch leitender Verbindungen zwischen einem Kupferlack
draht und einem elektrischen Leiter eingesetzt: Ein häufig ver
wendetes Verfahren bedient sich der Thermokompressionsmethode,
wofür gegebenenfalls die Kunststoff-Ummantelung an den Enden
des Kupferdrahtes zunächst entfernt wird (thermisch/mechanisch,
chemisch) und eventuell noch eine Vorverzinnung der Draht enden
erfolgt. Das Verfahren benötigt hohe Temperaturen, die neben
dem großen Energieverbrauch auch zu einem schnellen Verschleiß
der Schweißelektroden führen. Die Schweißelemente müssen daher
häufig ausgetauscht werden, was zur Verteuerung des Verfahrens
beiträgt, und ständige Prozeßkontrollen sind erforderlich.
Ein weiteres Verfahren bedient sich des Ultraschalls zur Her
stellung einer leitenden Verbindung zwischen Kupferlackdraht
und einem elektrischen Leiter. Teilweise kann diese Technik oh
ne Abisolierung des Drahtes angewendet werden, jedoch läßt die
Haftfestigkeit der erzielten Verbindungen vor allem auf lange
Sicht zu wünschen übrig.
Aufgabe der Erfindung war es, ein einfaches, zuverlässi
ges und kostengünstiges Verfahren zu schaffen, mit dem eine
elektrisch leitende Verbindung zwischen einem Kupferlackdraht
und einem elektrischen Leiter hergestellt werden kann.
Dies gelingt mit dem Verfahren gemäß Anspruch 1. Weitere Ausge
staltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die elektrisch lei
tende Verbindung zwischen dem mit einem isolierenden Kunststoff
ummantelten Kupferdraht und einem elektrischen Leiter dadurch
hergestellt, daß auf den Leiter dort, wo die Verbindung zustan
de kommen soll, eine elektrisch leitfähige Masse aufgetragen
wird. Die Masse kann mit Druckluft zudosiert (Dispense
verfahren), aufgedruckt, mittels Folienauftrag oder mit Hilfe
von Schablonen aufgebracht werden. Als Druckverfahren bietet
sich beispielsweise der Siebdruck an. Bei der Herstellung meh
rerer elektrisch leitender Verbindungen auf einem Leiter werden
zweckmäßig alle Verbindungsstellen in einem Schritt mit elek
trisch leitender Masse versehen. Die Menge der elektrisch lei
tenden Masse wird so bemessen, daß sie zur Erzielung einer fe
sten Verbindung mit dem Kupferdraht ausreicht.
Als elektrisch leitfähige Masse eignen sich übliche Lot- oder
Leitpasten, oder Leitkleber (isotrope und anisotrope), die in
flüssiger oder Folienform aufgebracht werden können. Zinnlote
sind besonders geeignet. Zweckmäßig besitzen sie einen Schmelz-
oder Erweichungspunkt im Bereich von 100-220°C. Der Mindest
schmelzpunkt richtet sich nach den übrigen im System verwende
ten Materialien und der während der weiteren Fertigungsschritte
eingesetzten Temperatur. Er sollte so gewählt werden, daß Be
schädigungen der Verbindung zwischen Kupferdraht und Leiter
durch Temperatureinwirkung bei der Weiterverarbeitung ausge
schlossen sind. Bevorzugt liegt der Schmelz- oder Erweichungs
punkt der elektrisch leitenden Masse zwischen 150 und 190°C,
insbesondere zwischen 160 und 185°C.
Die Wahl der elektrisch leitenden Masse richtet sich zweckmäßig
nach der Art des verwendeten ummantelten Kupferdrahtes. Umge
kehrt kann selbstverständlich auch der Kupferdraht der zu ver
wendenden elektrisch leitenden Masse entsprechend ausgewählt
werden. Besonders bevorzugt ist es, wenn elektrisch leitende
Masse und der den Kupferdraht ummantelnde Kunststoff etwa im
selben Temperaturbereich schmelzen oder erweichen, wobei der
Kunststoffmantel vorzugsweise bei etwas geringerer Temperatur
als die elektrisch leitende Masse schmilzt oder erweicht.
Bevorzugte Schmelz- oder Erweichungstemperaturen des den Kup
ferdraht ummantelnden Kunststoffes liegen dementsprechend eben
falls zwischen 100 und 220°C mit besonders bevorzugten Berei
chen von 150-190°C und insbesondere 160-185°C. Vom Stand
punkt der Energieeinsparung ist es grundsätzlich bevorzugt, ei
nen Kunststoff mit dem unter den praktischen Bedingungen nied
rigstmöglichen Schmelz- oder Erweichungspunkt zu verwenden.
Zur Herstellung der elektrisch leitenden Verbindung wird der
ummantelte Kupferdraht auf die auf den elektrischen Leiter auf
gebrachte elektrisch leitende Masse aufgelegt. Dann wird der
Verbindungsstelle mit Hilfe eines thermischen oder eines ther
misch unterstützten Verfahrens Energie zugeführt, die zu einer
Temperaturerhöhung im Bereich der Verbindungsstelle führt und
elektrisch leitende Masse und die Kunststoffummantelung um den
Kupferdraht zum Erweichen oder Schmelzen bringt. Das Erweichen
oder Schmelzen des Kunststoffmantels führt dazu, daß der Kup
ferdraht im Bereich der Verbindungsstelle abisoliert wird und
über die elektrisch leitende Masse eine leitende Verbindung zum
Leiter gebildet wird. Ein vorheriges Abisolieren des Kupfer
drahtes erübrigt sich also.
Die Zufuhr der Energie zu den Verbindungsstellen erfolgt mit
Hilfe thermischer oder thermisch unterstützter Verfahren, die
dem Fachmann grundsätzlich bekannt sind. Beispielhaft können
Induktions- oder Widerstandsschweißverfahren, insbesondere
Punkt-, Gap- oder Spaltschweißverfahren, Löt-, Thermokompressi
ons- oder Thermosonicverfahren genannt werden. Die Erzeugung
von Wärme durch IR- oder Laserbestrahlung oder die Zufuhr von
Heißluft ist ebenfalls möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung lei
tender Verbindungen auf besonders einfache und kostengünstige
Weise. Es eignet sich sowohl zur Herstellung elektrischer Ver
bindungen zu ummantelten Kupferdrähten in Verlegetechnik oder
auch zu Induktionsspulen, die aus ummantelten Kupferdrähten
hergestellt sind. Die elektrische Verbindung kann beispielswei
se zu metallischen Anschlußrahmen (Leadframes), auf Träger auf
gezogene Schaltungslayouts (Leiterplatten, Leadframefolien
usw.) oder zu elektrischen Bauteilen, wie IC- oder
SMD-Bausteinen, erfolgen.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen näher erläutert
werden. Dabei zeigen
Fig. 1 schematisch eine Anordnung, wie sie bei Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt wer
den kann, und
Fig. 2 bis 5 schematisch weitere Anordnungen zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt einen Kupferdraht 1, der von einem Kunststoffman
tel 2 umschlossen ist. Der Kupferdraht soll mit einem elektri
schen Leiter 3 elektrisch verbunden werden. Der elektrische
Leiter 3 ist auf einem Träger 4, beispielsweise einer thermo
plastischen Folie, angeordnet. Erfindungsgemäß wird auf den
Leiter im Bereich der späteren Verbindungsstelle eine elek
trisch leitende Masse 5 aufgetragen. Wie eingangs erwähnt, kann
es sich bei der Masse 5 um eine Leit- oder Lotpaste, eine Leit
folie oder einen Leitkleber handeln. Auf die elektrisch leiten
de Masse 5 wird der ummantelte Kupferdraht aufgelegt, im ge
zeigten Fall mit einem seiner Enden. Nun wird der Verbindungs
stelle mit Hilfe thermischer oder thermisch unterstützter Ver
fahren Energie zugeführt (hier mit 6 schematisch angedeutet).
Die Energie ist zweckmäßig so bemessen, daß die Temperatur im
Bereich der Verbindungsstelle um etwa 40-60°C über der Tem
peratur liegt, bei der ein Schmelzen oder Erweichen sowohl der
elektrisch leitenden Masse als auch des den Kupferdraht umman
telnden Kunststoffes erreichbar ist. Durch das Aufschmelzen des
Kunststoffmantels wird der Kupferdraht 1 im Bereich der Verbin
dungsstelle abisoliert, so daß der freigelegte Kupferdraht in
direkten Kontakt zur elektrisch leitenden Masse 5 tritt und da
mit eine elektrisch leitende Verbindung zu Leiter 3 zustande
kommt.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Anordnung zur Durchführung des er
findungsgemäßen Verfahrens. Zusätzlich zu den bereits in Fig. 1
gezeigten Komponenten wird hier von der dem elektrischen Leiter
3 gegenüberliegenden Seite ein temperaturstabiler Isolator 7
auf den ummantelten Kupferdraht aufgesetzt. Der Ausdruck
"temperaturstabil" meint hier einen Werkstoff, der unter der
Einwirkung der zur Herstellung der leitenden Verbindung zuge
führten Energie weder schmilzt, erweicht noch sich zersetzt.
Beispielsweise kann es sich um Folien aus hochschmelzendem
Kunststoff handeln, wie Polyimidfolie oder ähnliches. Der Iso
lator 7 verhindert ein Verrutschen des Kupferdrahtes während
der Herstellung der Verbindung, verhindert ein Heraustreten der
elektrisch leitenden Masse 5 und dient zudem als mechanischer
Schutz der hergestellten Verbindung.
Anstelle des Isolators kann auf den Kupferdraht auch ein weite
rer elektrischer Leiter aufgesetzt werden.
Fig. 3 und 4 zeigen weitere erfindungsgemäße Anordnungen, die
den gleichen Zweck erfüllen wie die in Fig. 2 abgebildete.
Statt des einzeln aufgesetzten Isolators 7 wird in der Anord
nung der Fig. 3 der Träger, der als Unterlage des Leiters 3
dient, um den Kupferdraht herum nach oben gezogen und von oben
auf den Kupferdraht heruntergedrückt. Der gekrempte Träger 8,
der zweckmäßig aus einem temperaturstabilen Material besteht,
schließt also Kupferdraht, elektrisch leitende Masse und Leiter
3 von drei Seiten ein.
Fig. 4 entspricht der zweiten Variante der Fig. 2, bei der ein
elektrisch leitender Träger von oben auf den ummantelten Kup
ferdraht aufgesetzt wird. Anstelle des nichtleitenden Trägers
in Fig. 3 wird in der Anordnung der Fig. 4 der elektrische Lei
ter 9 um den Kupferdraht herumgezogen und von oben auf diesen
aufgelegt.
Fig. 5 zeigt eine weitere mögliche Anordnung und Ausgestaltung
der zu verbindenden Komponenten. Hier soll der Kupferdraht 1
mit einem selbsttragenden elektrischen Leiter 3 verbunden wer
den. Der Leiter 3 kann beispielsweise ein metallischer An
schlußrahmen (Leadframe) sein. Im Bereich der Verbindungsstelle
ist die elektrisch leitende Masse 5 aufgetragen. Der ummantelte
Kupferdraht ist auf einen Träger 4 aufgelegt, der im Bereich
der Verbindungsstelle eine Ausnehmung 10 aufweist, deren Größe
im wesentlichen der Fläche entspricht, die die elektrisch lei
tende Masse 5 bedeckt. Zur Herstellung der leitenden Verbindung
werden Träger 4 und Kupferdraht auf den Leiter 3 abgesenkt, so
daß die Ausnehmung 10 die elektrisch leitende Masse 5 um
schließt und der ummantelte Kupferdraht auf ihr aufliegt. Die
Verbindung wird auf die bereits beschriebene Weise hergestellt,
im gezeigten Fall dadurch, daß Energie von zwei Seiten zuge
führt wird. Durch die spezielle Ausgestaltung des Trägers wird
dabei ein seitliches Austreten der elektrisch leitenden Masse
weitgehend vermieden.
Bei allen gezeigten Anordnung kann mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren auf besonders einfache und kostengünstige Weise eine
elektrisch leitende Verbindung zwischen Kupferdraht 1 und elek
trischem Leiter 3 hergestellt werden, ohne daß die Ummantelung
2 zuerst vom Kupferdraht entfernt werden müßte. Die erzielte
Verbindung ist stabil und insbesondere durch die in Fig. 2 bis
4 gezeigten Ausgestaltungen zusätzlich mechanisch gegen Beschä
digungen geschützt.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Ver
bindung zwischen einem Kupferdraht (1) mit elektrisch isolie
render Kunststoff-Ummantelung (2) und einem elektrischen Leiter
(3),
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den elektrischen Leiter (3) im Bereich der späteren
Verbindungsstelle eine elektrisch leitende Masse (5) aufge
bracht, der ummantelte Kupferdraht auf die elektrisch leitende
Masse aufgelegt und der Verbindungsstelle mit Hilfe eines ther
mischen oder thermisch unterstützten Verfahrens (6) Energie
derart zugeführt wird, daß die Kunststoff-Ummantelung (2) und
die elektrische Masse (5) schmelzen oder erweichen und ein
elektrischer Kontakt zwischen Kupferdraht und elektrisch lei
tender Masse entsteht.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1 zur Herstellung einer elek
trisch leitenden Verbindung zwischen einer aus ummanteltem Kup
ferdraht (1, 2) gebildeten Induktionsspule und einem elektri
schen Leiter (3).
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Leiter (3) ein metallischer Anschlußrah
men, ein auf einen Träger aufgebrachtes Schaltungslayout oder
ein elektrisches Bauteil, beispielsweise ein IC- oder SMD-Bau
stein, ist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den ummantelten Kupferdraht (1, 2) von der dem elektri
schen Leiter (3) gegenüberliegenden Seite ein temperaturstabi
ler Isolator (7) oder ein weiterer elektrischer Leiter aufge
setzt wird.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Leiter (9) und/oder der Träger (8), auf den
der elektrische Leiter (3) aufgebracht ist, um den ummantelten
Kupferdraht (1, 2) herum gekrempt wird.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitende Masse (5) eine Leit- oder Lotpaste,
ein Leitkleber oder eine Leitfolie ist.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitende Masse (5) eine Schmelz- oder Er
weichungstemperatur im Bereich von 100-220°C, vorzugs
weise 150-190°C und insbesondere 160-185°C, besitzt.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kupferdraht (1) verwendet wird, dessen Kunststoff-Um
mantelung (2) einen Schmelz- oder Erweichungspunkt im Bereich
von 100-220°C, vorzugsweise 150-190°C und insbeson
dere 160-185°C, besitzt.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Energie mit Hilfe von Induktions- oder Widerstands
schweißverfahren, insbesondere Punkt-, Gap- oder Spaltschweiß
verfahren, Löt-, Thermokompressions- oder Thermosonicverfah
ren, durch IR- oder Laserbestrahlung oder durch Einblasen von
Heißluft zugeführt wird.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Energie dem Verbund aus ummanteltem Kupferdraht (1, 2),
elektrisch leitender Masse (5) und elektrischem Leiter (3, 9)
von einer oder von zwei Seiten zugeführt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996118104 DE19618104A1 (de) | 1996-05-06 | 1996-05-06 | Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen einem ummantelten Kupferdraht und einem elektrischen Leiter |
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